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Woidfohra

Welcher Online-Broker ist der richtige?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 7 Minuten von tyr:

... die das dann eine Zeit lang durchhalten bis sie irgendwann dann genau so wie Flatex Geld verdienen müssen und nicht von lauter Sparfüchsen leben können, bei denen sie nur Geld ihrer Investoren verbrennen.

 

Oder man fährt die Billigheimerstrategie konsequent wie Onvista und hat immer wieder mit Ausfällen der Infrastruktur zu kämpfen.

 

Wenn die neuen Billigbroker genügend Kunden haben werden sie ebenfalls normale Preise nehmen müssen. Dann kommt wieder die nächste Generation an vermeintlichen Preisbrechnern. Wie oft willst du den Zyklus noch mitmachen?

 

Auf unbestimmte Zeit möchte ich den Zyklus mitmachen. Flatex ist schließlich über ca. 13 Jahre der Preisbrecher gewesen und hat inzwischen seine Strategie geändert. Besonders oft werde ich meinen Broker vermutlich nicht wechseln müssen, und leichter kann ich doch gar kein Geld sparen....

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tyr
vor 11 Minuten von fintech:

...Also die Sache ist doch gar nicht so wild. 

Nimm mal folgendes an: Ein Depot mit  z.B. 400 kEUR würde 400 EUR p.a. bei Flatex kosten.

Richtig. Dann sind 2 Euro "Wuchergebühren" extra Peanuts und völlig unerheblich, wenn man wenig handelt -> 0,0005% vom Depotvolumen, pro Trade. Bei 4 Trades pro Jahr sind das 0,002% p.a., immer noch vollkommen irrelevant. 

vor 11 Minuten von fintech:

Der Lombard für 80 kEUR kostet 4,90 % und bei Smartbroker 2,25%. 

Wozu sollte ich bei 400k Depotvolumen 80k Lombardkredit ausschöpfen? Kann man machen, muss man nicht. Wenn ich das mache lebe ich vom Zinsdifferenzgeschäft und brauche eine Anlage, die mir sicher und erwartbar mehr Rendite nach Abzug von Kosten und Steuern bringt als der Lombardkredit kostet. Wo gibt es denn Anlagen, die garantiert nach Kosten und Steuern erheblich mehr als 2,25% p.a. bringen?

 

Es wird schon wieder schräg für mich und läuft auf Zockereien hinaus, bei denen ich arg zweifle, ob sich das als privater Laienanleger jemals lohnt nach Abzug aller Kosten und den Aufwand reingerechnet.

 

Ich kann dir sagen, wie das die Profis zum Beispiel machen: die verleihen Geld für 1-2 % p.a. für Immobilien, die dann zu 100% besichert sind. Bin gerade zu faul, nachzuschauen, wie groß die Zinsdifferenz ist, aber nehmen wir mal 1% p.a. an. Wo gibt es 3,25% Rendite nach Kosten und nach Steuern garantiert?

 

Ich glaube ich kenne die Antwort: nirgendwo, du zockst und es lohnt sich bestenfalls auf Basis von Glück und Glauben und die Masse macht je nach Marktlage Verlust.

 

vor 11 Minuten von fintech:

Du nutzt den Lombard nun im Schnitt zu 60.000 EUR, dann zahlst du darauf bei Flatex ca. 2.900 EUR und bei Smartbroker 1.300 EUR. Dann hast Du ganz ohne handeln schon 2.000 EUR gespart und wenn Du noch etwas handelst, dann sind nochmal schnell 1000 EUR Gebühren gespart.  Meine recht hohe Anzahl an Trades ergibt sich eher beiläufig:

 

1. Zum einen habe ich Erwerbseinkommen, wovon ich einen Teil monatlich anlege.

 

In der Freizeit 400 Trades pro Jahr ausführen? Und das auch noch mit Lombard gehebelt und du brauchst zwingend deutlich mehr als 2,25% p.a. Rendite, damit sich das lohnt?

 

Jeder wie er mag...

 

vor 11 Minuten von fintech:

Mal ein Vorschlag an Dich: Rechne doch mal Deine trades über das Jahr zusammen + Depotgebühr, was da bei Dir zusammenkommt und ziehe davon einfach 50% ab, denn die könntest Du bei Smartbroker vermutlich mindestens sparen.

 

Ich habe schon gerechnet. Eben weil ich gerechnet habe kann ich dir sagen, dass 2 Euro pro Trade für buy & hold Anleger Peanuts sind, wenn das Depot nennenswerte Größen hat. Der "Wucher" liegt in den unbegrenzt 0,1% p.a. Depotgebühr für den buy & hold Passiv-Anleger mit Aktien-ETF. Das können andere günstiger.

 

Wer gerne zockt und meint, mit privaten Ersparnissen in der Freizeit 400 Trades p.a. ausführen zu müssen kann zu anderen Schlüssen kommen.

 

 

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Gast240102
vor 13 Minuten von tyr:

... die das dann eine Zeit lang durchhalten bis sie irgendwann dann genau so wie Flatex Geld verdienen müssen und nicht von lauter Sparfüchsen leben können, bei denen sie nur Geld ihrer Investoren verbrennen.

 

Oder man fährt die Billigheimerstrategie konsequent wie Onvista und hat immer wieder mit Ausfällen der Infrastruktur zu kämpfen.

 

Wenn die neuen Billigbroker genügend Kunden haben werden sie ebenfalls normale Preise nehmen müssen. Dann kommt wieder die nächste Generation an vermeintlichen Preisbrechnern. Wie oft willst du den Zyklus noch mitmachen?

@tyr...zahlst Du für Google, Facebook, Instagram...usw.? Technisch gesehen wäre es schon längst möglich überall kostenlos in höchster Qualität zu handeln. 

Außerdem sind es keine vermeintlichen, sondern echte Preisbrecher. Ich finde das Smartbroker z.B. fast alles besser macht und der Service ist deutlich schneller (per email etc. als bei Flatex. Dort wurde der über die Jahre immer schlechter). Der technische Fortschritt und weitergehende Automatisierung, sollten eigentlich gerade im Broking Bereich für eine dauerhafte Kostensenkung sorgen.

Bei fonds war es mit der Erfindung der ETFs ja ähnlich.

 

Es geht nur darum unfaifen "Wucher" zu sanktionieren. Jeder will faire Preise und gute Leistung, aber eben keinen Wucher mehr wie z.B. bei Flatex.

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tyr
vor 15 Minuten von morini:

leichter kann ich doch gar kein Geld sparen....

Wie viel Geld hast du denn schon gespart? 30 Euro?

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odensee
vor 23 Minuten von morini:

Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht, was du unter gutem Service verstehst. Was ist bei comdirect soviel anders? Meinst du damit eventuell die schnelle Bearbeitung eines Anliegens, falls es mal ein Problem geben sollte?

Beispiel: Ich konnte ein bestimmtes Wertpapier bei comdirect nicht kaufen und mir war nicht klar, warum ich das nicht kaufen kann. In der Mittagspause Mail an die comdirect. Abends Anruf der comdirect auf meinem Handy und Erklärung warum ich das nicht kaufen kann. Dann habe ich danach aber gesehen, dass vor dem Anruf auf dem Handy auch schon versucht wurde, auf meinem Festnetzanschluss sowie auf meinem Diensthandy anzurufen Die comdirect hat drei Telefonnummern von mir und der durchaus kompetente Mitarbeiter hat alle drei versucht.

 

Bei Flatex antwortet ein Bot, dass die Frage an die Fachabteilung weitergeleitet wurde und das war es dann. Ramstein hat ja schon über gute Erfahrungen mit Flatex berichtet (IIRC), da vermute ich, dass der Service von Flatex durchaus an die Depothöhe gekoppelt ist.

 

Aber auch sonst läuft das bei der comdirect alles reibungslos und z.B. die "steuerliche Detailanzeige" finde ich sehr übersichtlich. Sowas habe ich ansatzweise, aber weniger gut ausgeführt, auch bei Flatex. ING hat sowas nicht und die Billigbroker sowieso nicht. Und ja, die sehr peinliche Panne bei der comdirect im Sommer 2016 ist mir bekannt, Ich war aber nicht betroffen.

 

Ganz schlechte Erfahrung habe ich mit Onvista gemacht. Ist halt wirklich ein Billigbroker - ich bin dorthin gegangen im Rahmen einer Depotwechselaktion ("damals" als Depothopping noch lukrativ war) und hätte ein Jahr einen aktiven Fonds behalten müssen. Dazu hatte ich aber dann doch keine Lust, hab verkauft und das Depot anschließend weiter übertragen (weiteres lohnendes "Hopping" ). Zum Glück waren die so blöd (bzw. deren Software, Menschen arbeiten da anscheinend nicht, da antwortete mir auf eine Anfrage auch nur ein Bot :rolleyes:), dass die die Prämie nicht zurück haben wollten.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 41 Minuten von fintech:

Meine recht hohe Anzahl an Trades ergibt sich eher beiläufig:

Lohnt es sich denn?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 17 Minuten von tyr:

Wie viel Geld hast du denn schon gespart? 30 Euro?

 

Pro Jahr spare ich zwar im vierstelligen Bereich, aber dennoch bei weitem keine 4.000 Euro. Wie gesagt trade ich wesentlich weniger als "fintech", da mir einfach die Zeit fehlt, und es wäre mir vermutlich auch zu stressig, wenn ich die Zeit hätte.

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Gast240102
vor 3 Minuten von tyr:

Wozu sollte ich bei 400k Depotvolumen 80k Lombardkredit ausschöpfen? Kann man machen, muss man nicht. Wenn ich das mache lebe ich vom Zinsdifferenzgeschäft und brauche eine Anlage, die mir sicher und erwartbar mehr Rendite nach Abzug von Kosten und Steuern bringt als der Lombardkredit kostet. Wo gibt es denn Anlagen, die garantiert nach Kosten und Steuern erheblich mehr als 2,25% p.a. bringen?

...garantieren kann niemand außer Mario Draghi, aber es gibt Geschäftsmodelle wie das Investment in OIFs i.A., die schon seit mehr als 8 Jahren hohe Renditen zwischen 7% und 13% p.a. ergeben und mir reicht das völlig, weil ich damit nicht die Aktienschwankungen habe. Einmal mit Wirecard gezockt und schon hatte ich verloren.

Garantieren kann Dir die Renditen keiner, aber der CS Euroreal hat momentan einen Börsenkurs von ca. 3,55 EUR und einen NAV in Höhe von 4,96 EUR. Mithin besteht also eine Differenz von ca. 28% oder ein Wertaufholungspotential von 40%, welches Dir über einen bestimmten Zeitraum zufließen wird.  Im Abwicklungsbericht steht nun, dass 50-60% des verbleibenden Volumens nach der Ausschüttung im Dezember 2020  EUR 0,58 cent) bis ca. 2023 zurückgezahlt werden. Das wären also ca. im Midcase 3,02 EUR pro Anteil, die Du bis Ende 2023 zurückerhälst. Dein investiertes Volumen sänke also auf nur noch 0,52 cent und der NAV auf 1,94. Nun sollten da aber wiederum 30% Abschlag genügen (also ca. 1,40 sollte der Kurs liegen). Somit hättest Du allein in den zwei drei Jahren ein Upside von ca. 90 cent oder rund 30 cent pro Jahr. Würde also ungefähr 8,4% ohne Berücksichtigung der Ausschüttung ergeben. Also guter Puffer zu den mind. 3,5%.

Der Fonds hat im übrigen keine Immobilien mehr und besitzt Rückstellungen im Wert von mehreren Millionen EUR. Bislang sind über alle OIF  i.A. mehr als 15 Mrd. EUR abgewickelt worden ohne nennensswerte Haftungen. Insoweit liegt Deine erwartete Rendite in etwa wie bei Festgeld mit höchster anzunehmender Sicherheit über 3,5%

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 33 Minuten von fintech:

@tyr...zahlst Du für Google, Facebook, Instagram...usw.?

Google, Facebook und Instagram sind Werbeplattformen. Die Werbung dort kostet natürlich Geld. Ich verstehe deine Frage nicht und sie hat nichts mit den Kosten deutscher Onlinebroker für Privatkunden zu tun. Gar nichts. Weder Google, noch Facebook bieten deutschen Kunden Brokerdienstleistungen an.

 

Zitat

Technisch gesehen wäre es schon längst möglich überall kostenlos in höchster Qualität zu handeln. 

 

Technisch gesehen kostet jede Transaktion an der Börse Geld, da Menschen, Maschinen, Banken usw. bezahlt werden müssen. Ich weiß nicht in welcher Realität du lebst, aber in meiner muss Clearstream, die deutsche Börse, die Brokerbank usw. bezahlt werden, weil dort Menschen arbeiten und eine Infrastruktur bezahlt werden muss. There is no free lunch.

 

Zitat

Es geht nur darum unfaifen "Wucher" zu sanktionieren. Jeder will faire Preise und gute Leistung, aber eben keinen Wucher mehr wie z.B. bei Flatex.

 

Flatex hat ein ganz gewöhnliches Preismodell. Ich glaube du hast keine Vorstellung, was Wucher wirklich ist. Ich gebe dir mal einen Hinweis: 0,5 % pro Tag = 180% pro Jahr würde ich als Wucher bezeichnen. Das sollen angeblich manche Kleinstkredite bei Alipay/Ant Financial in China kosten: https://www.faz.net/-iju-a53z7

Zitat

Den größten Anteil seiner Erlöse erzielt Ant jedoch mit Kreditfunktionen wie „Huabei“, die in Alipay eingegliedert ist und übersetzt „Gib es einfach aus“ bedeutet.

Damit können sich Alipay-Kunden innerhalb von 3 Sekunden beispielsweise 10.000 Yuan (1.280 Euro) leihen – zu Zinsen von 0,5 Prozent am Tag. Dies ergibt aufs Jahr gerechnet einen Zinssatz von 180 Prozent, was sehr viel mehr ist als bei der klassischen Bank und in China den Konditionen einer sehr teuren Kreditkarte gleichkommt.


Staatliche CN-Medien sprechen von 15% p.a., das liegt dann im Bereich von deutschen Überziehungszinsen: https://news.cgtn.com/news/2020-11-29/Are-fintech-s-easy-loans-luring-youngsters-into-consumption-traps--VOHsQ7s61q/index.html

 

Aber ich glaube wir können die Diskussion beenden.

vor 13 Minuten von fintech:

...garantieren kann niemand außer Mario Draghi, aber es gibt Geschäftsmodelle wie das Investment in OIFs i.A., die schon seit mehr als 8 Jahren hohe Renditen zwischen 7% und 13% p.a. ergeben

Ernsthaft? OIF haben haben Gutachtenbewertungen. Fantasiepreise, die stimmen solange der Markt läuft.  Hast du die Krise der OIF verpasst? https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0009807800,DE0009846451,DE000A0F6G89,DE000SEB1A96,DE0009805515

OIF.thumb.PNG.6d3dbdcc48c45b2cfd2e6443102f8ed6.PNG

 

Wer in solche Fonds auf Kredit investiert, weil er annimmt, dass die vergangene Gutachterperformance einzelner Fonds immer so weiter gehen muss, hat ... naja ... sagen wir mal eine Bildungslücke ... aber wie du meinst ...

 

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odensee
vor 4 Minuten von tyr:

Aber ich glaube wir können die Diskussion beenden.

Mich würde ja immer noch interessieren, welchen Gewinn man mit einer Strategie erzielt, die bei Flatex 4000 Euro/a kostet. Sagen wir mal: 40.000 Euro Gewinn absolut (dann liegen die Tradingkosten bei erschreckend hohen 10% des Gewinns). Wenn damit aber eine ordentliche Rendite verdient wird, sagen wir 10%, ist das ja nicht tragisch. Weniger als 10% wird es nicht sein, denn sonst lohnt der ganze Aufwand nicht. Also liegt das Depot von @fintech in der Größenordnung von 400.000 Euro.

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tyr
Gerade eben von odensee:

Mich würde ja immer noch interessieren, welchen Gewinn man mit einer Strategie erzielt, die bei Flatex 4000 Euro/a kostet. Sagen wir mal: 40.000 Euro Gewinn absolut (dann liegen die Tradingkosten bei erschreckend hohen 10% des Gewinns). Wenn damit aber eine ordentliche Rendite verdient wird, sagen wir 10%, ist das ja nicht tragisch. Weniger als 10% wird es nicht sein, denn sonst lohnt der ganze Aufwand nicht. Also liegt das Depot von @fintech in der Größenordnung von 400.000 Euro.

:thumbsup:

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morini
· bearbeitet von morini
vor 30 Minuten von odensee:

Beispiel: Ich konnte ein bestimmtes Wertpapier bei comdirect nicht kaufen und mir war nicht klar, warum ich das nicht kaufen kann. In der Mittagspause Mail an die comdirect. Abends Anruf der comdirect auf meinem Handy und Erklärung warum ich das nicht kaufen kann. Dann habe ich danach aber gesehen, dass vor dem Anruf auf dem Handy auch schon versucht wurde, auf meinem Festnetzanschluss sowie auf meinem Diensthandy anzurufen Die comdirect hat drei Telefonnummern von mir und der durchaus kompetente Mitarbeiter hat alle drei versucht.

 

Bei Flatex antwortet ein Bot, dass die Frage an die Fachabteilung weitergeleitet wurde und das war es dann. Ramstein hat ja schon über gute Erfahrungen mit Flatex berichtet (IIRC), da vermute ich, dass der Service von Flatex durchaus an die Depothöhe gekoppelt ist.

 

Aber auch sonst läuft das bei der comdirect alles reibungslos und z.B. die "steuerliche Detailanzeige" finde ich sehr übersichtlich. Sowas habe ich ansatzweise, aber weniger gut ausgeführt, auch bei Flatex. ING hat sowas nicht und die Billigbroker sowieso nicht. Und ja, die sehr peinliche Panne bei der comdirect im Sommer 2016 ist mir bekannt, Ich war aber nicht betroffen.

 

Ganz schlechte Erfahrung habe ich mit Onvista gemacht. Ist halt wirklich ein Billigbroker - ich bin dorthin gegangen im Rahmen einer Depotwechselaktion ("damals" als Depothopping noch lukrativ war) und hätte ein Jahr einen aktiven Fonds behalten müssen. Dazu hatte ich aber dann doch keine Lust, hab verkauft und das Depot anschließend weiter übertragen (weiteres lohnendes "Hopping" ). Zum Glück waren die so blöd (bzw. deren Software, Menschen arbeiten da anscheinend nicht, da antwortete mir auf eine Anfrage auch nur ein Bot :rolleyes:), dass die die Prämie nicht zurück haben wollten.

 

Danke für die guten Erklärungen. Dann ist comdirect vom Service her wohl wirklich eine ganz andere Kategorie, als ich persönlich sie bei anderen Banken/Brokern bislang kennengelernt habe. Dass du davon begeistert bist, kann ich schon verstehen.

 

Obwohl ich bei Flatex einiges an Geld gehabt habe, ist mir die Hotline nicht besonders kompetent vorgekommen. Es ist in der Tat davon auszugehen, dass Ramstein für Flatex ein wesentlich wichtigerer Kunde ist, als wir es gewesen sind. Am Depotvolumen hat Flatex auch erst nach der Einführung von Depotgebühren profitiert, sodass es das alleine wohl nicht gewesen sein kann.

 

Was mir bei Onvista überhaupt nicht gefällt, das ist die gesamte Depot/Konto-Ansicht.....

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Gast240102
vor 2 Minuten von tyr:

Google, Facebook und Instagram sind Werbeplattformen. Die Werbung dort kostet natürlich Geld. Ich verstehe deine Frage nicht und sie hat nichts mit den Kosten deutscher Onlinebroker für Privatkunden zu tun. Gar nichts. Weder Google, noch Facebook bieten deutschen Kunden Brokerdienstleistungen an.

 

 

Technisch gesehen kostet jede Transaktion an der Börse Geld, da Menschen, Maschinen, Banken usw. bezahlt werden müssen. Ich weiß nicht in welcher Realität du lebst, aber in meiner muss Clearstream, die deutsche Börse, die Brokerbank usw. bezahlt werden, weil dort Menschen arbeiten und eine Infrastruktur bezahlt werden muss. There is no free lunch.

 

....das Thema ist: Es sind skalierende Geschäftsmodelle und d.h. Du hast kaum wachsende Fixkosten mit mehr Volumen. 

Im übrigen wird die dt. Börse etc. noch separat bezahlt bei jeder Transaktion. Die Börsenspesen, Regulierung etc. kommen zu den Brokergebühren hinzu.

Das Broking läuft vollautomatisiert. Du zahlst heute nicht mehr für das Telefonieren pro Minute, sondern hast eine Flat, obwohl jedes Telefonat das Netz belastet. So könnte man das beim Broker auch machen. Scalable geht schon den Weg dahin. Dann noch ein bisschen Werbung schalten  und man verdient sich selbst mit "Null EUR Gebühren" dumm und dämlich.

 

Schau Dir mal den Aktienkurs von Smartbroker an. Der ist in dem Jahr um ca. 150% gestiegen.

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Ramstein
vor 5 Minuten von fintech:

....das Thema ist: Es sind skalierende Geschäftsmodelle und d.h. Du hast kaum wachsende Fixkosten mit mehr Volumen. 

Genau. Solange man am Personal/Support spart.

 

vor 5 Minuten von fintech:

Dann noch ein bisschen Werbung schalten  und man verdient sich selbst mit "Null EUR Gebühren" dumm und dämlich.

Ich fände es dumm und dämlich, bei meinen Geschäften auch noch von Werbung gestört zu werden. Da zahle ich lieber ein paar Euro.

Aber jeder Jeck ist anders.

 

vor 5 Minuten von fintech:

Schau Dir mal den Aktienkurs von Smartbroker an. Der ist in dem Jahr um ca. 150% gestiegen.

Smartbroker ist keine AG, sondern teil eines Konglomerats.

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Gast240102
vor 4 Minuten von odensee:

Mich würde ja immer noch interessieren, welchen Gewinn man mit einer Strategie erzielt, die bei Flatex 4000 Euro/a kostet. Sagen wir mal: 40.000 Euro Gewinn absolut (dann liegen die Tradingkosten bei erschreckend hohen 10% des Gewinns). Wenn damit aber eine ordentliche Rendite verdient wird, sagen wir 10%, ist das ja nicht tragisch. Weniger als 10% wird es nicht sein, denn sonst lohnt der ganze Aufwand nicht. Also liegt das Depot von @fintech in der Größenordnung von 400.000 Euro.

in Post #42 habe ich das Prinzip erklärt und den Renditekorridor 7% bis 13% genannt.  Du liegst insoweit mit den 10% von der Renditegrößenordnung richtig, weil oben die Ausschüttung und Wiederanlage nicht berücksichtigt sind. Da das ganze skaliert, wachsen die Kosten mit der Depotgröße aber nur unterproportional. Mit einem doppelt so hohen Depot hätte man evtl. 20% mehr trades, obwohl der Gewinn 100% höher wäre.

 

vor 4 Minuten von Ramstein:

Genau. Solange man am Personal/Support spart.

 

Ich fände es dumm und dämlich, bei meinen Geschäften auch noch von Werbung gestört zu werden. Da zahle ich lieber ein paar Euro.

Aber jeder Jeck ist anders.

 

Smartbroker ist keine AG, sondern teil eines Konglomerats.

....ich fände es toll, wenn es kostenlos wäre und würde Werbung gern in Kauf nehmen. Man könnte ja ein Premiummodell ohne Werbung auflegen :D.

 

Ja Smartbroker ist Teil der wallstreet:online AG, aber der Kurs ist m.E. weitgehend durch den Smartbroker getrieben.

 

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odensee
vor 28 Minuten von tyr:

Hast du die Krise der OIF verpasst?

Ich fürchte, du hast verpasst, dass es um OIF i.A. geht, Das ist mMn Zockerei, die durchaus lukrativ sein kann.

 

vor 3 Minuten von fintech:

in Post #42 habe ich das Prinzip erklärt und den Renditekorridor 7% bis 13% genannt. 

In der Regel (von der es Ausnahmen geben mag.,..) lese ich Threads, in denen ich antworte. :P Die 7% bis 13% hast du für die OIF genannt. Mich interessiert die Gesamtperformance inklusive Wirecard und...

vor einer Stunde von fintech:

Daneben kaufe ich ab und an mal eine Aktie oder Anleihe zum "Zocken".

 

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Gast240102

 

vor 16 Minuten von Ramstein:
vor 26 Minuten von fintech:

....das Thema ist: Es sind skalierende Geschäftsmodelle und d.h. Du hast kaum wachsende Fixkosten mit mehr Volumen. 

Genau. Solange man am Personal/Support spart.

Das Thema sehe ich vor allem bei Flatex....der Support ist mittlerweile (bzw. war in 2019) grauenhaft. Ewiges warten und inkompetent.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor 7 Stunden von odensee:

Ich fürchte, du hast verpasst, dass es um OIF i.A. geht, Das ist mMn Zockerei, die durchaus lukrativ sein kann.

 

In der Regel (von der es Ausnahmen geben mag.,..) lese ich Threads, in denen ich antworte. :P Die 7% bis 13% hast du für die OIF genannt. Mich interessiert die Gesamtperformance inklusive Wirecard und...

 

...macht m.E. keinen Sinn, da man dann ja keine Rückschlüsse mehr auf die Profitabilität des OIF business (trifft es eher als Zockerei) schließen kann. Die Renditen waren und sind jedenfalls für meine Zwecke auskömmlich.

 

zur  Einschätzung Vollständigkeit noch eine kleine Übersicht von der CS Realwerte AG, die zwar schon etwas älter ist, die aber die gute Performance einiger OIF i.A. zeigt (mit viel Analyse). http://csrealwerte.de/category/neuigkeiten/page/40/...mit Lombard oder Hauskredit lässt sich das etwas hebeln. Die CS Realwerte AG hat sich nur um in OIF zu investieren gegründet und daraus sozusagen ein Geschäft gemacht.

image.thumb.png.f0b2b978840a20358986026b491d0397.png

 

 

Damit will ich es nun auch bewenden lassen. Alles zu weit ab vom Thema.

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Dandy

Wenn es um guten Service und saubere, nachvollziehbare Abrechnungen geht, schnelle Ausführung und Buchung sowie viele Handelsplätze und Handelsmöglichkeiten, finde ich immer noch Consors meilenweit voraus. Die machen auch keine Fehler bei Depotüberträgen, auch komplexe Steuerfälle stimmen und man kommt über die Hotline auch zu Detailaussagen der Fachabteilung. 

 

Ja, es kostet etwas mehr, aber bei Transaktionen in der richtigen Größenordnung hält sich das auch sehr in Grenzen. Bin schon ewig bei denen Kunde und irgendwie immer reumütig zurückgekehrt. 

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
Am 7.1.2021 um 23:21 von west263:

Jetzt hört doch mal auf, mit dem schreiben. 

Sind mittlerweile 3 Seiten, das sind jetzt schon mind. zwei zuviel, für den TO :D

Zumal das Ganze nur noch recht wenig mit Smartbroker zu tun hat. Eigentlich ist es die übliche Diskussion der "gebührensensiblen Trading-Fraktion" gegen die "Gebühren-sind-Peanuts-wenn-man-langristig-anlegt"-Fraktion. Eine solche Diskussion ist selten produktiv, da ein "Gebührensensibler" nicht versteht, warum er für eine vergleichbare Leistung mehr bezahlen soll als er muss, während die Vertreter der anderen Fraktion nicht verstehten, warum man sich über ein paar Tausend Euro einen Kopf macht, wenn man ein gut gefülltes Depot hat.

 

Das Argument, dass preisgünstige Angebote eh nicht lange durchzuhalten sind und es sich daher nicht lohne, zu einem günstigen Anbieter zu wechseln, finde ich allerdings von in einer Marktwirtschaft lebenden Personen befremdlich. Ein günstiges Angebot bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Anbieter dabei draufzahlt und das Angebot nicht nachhaltig ist. Zudem ist es ein Brokerwechsel nun auch nicht so aufwendig. Es war zwar beim Wechsel von Flatex zu Smartbroker nervig, monatelang auf die Durchführung des Depotübertrags und Schließung des Depots zu warten, doch man war in dieser - bei mir gut dreimonatigen - Zeitspanne ja nicht handlungsunfähig.

Am 7.1.2021 um 22:45 von Ramstein:

Genau. Solange man am Personal/Support spart.

 

 

Als Ex-Flatex-Kunde hat man ohnehin keine Ansprüche an den Kundenservice.

 

Der Flatex-Kundenservice scheint aktuell damit ausgelastet zu sein, die Negativ-Bewertungen - teilweise zwar mit falschen Aussagen, aber größtenteils mit auch von mir geteilten Kritik - auf Trustpilot (https://de.trustpilot.com/review/www.flatex.de) zu kommentieren, da bleibt keine Zeit, sich um die noch verbliebenen Kunden zu kümmern ;)

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cannibalferox

Hallo Leute, ich beschäftige mich gerade mit dem für mich passenden Broker und bin natürlich über Scalable Capital gestolpert, wegen der niedrigen Kosten beim Besparen eines einzelnen ETFs und natürlich weil es dort den A1JX52 gibt. Ich hätte jetzt erstmal die Frage ob das mit verheirateten also doppelten Sparerpauschbetrag bei keinem gemeinsamen Depot geht, weil es dies bei fast keinem Neo-Broker gibt. Außerdem nur ein Bauchgefühl eurerseits wegen dem Datenschutzvorfall, ob man dann direkt besser SC meiden sollte...

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Kunibert65
vor 37 Minuten von cannibalferox:

Ich hätte jetzt erstmal die Frage ob das mit verheirateten also doppelten Sparerpauschbetrag bei keinem gemeinsamen Depot geht, weil es dies bei fast keinem Neo-Broker gibt.

Bei mir geht das bei ScalableCapital, Smartboker und der ING Diba. 
Bei welchem Broker soll das nicht funktionieren?

ich glaube bei Scalable und Smartbroker gibt es gar kein gemeinsames Depot, da bin ich mir jetzt aber nicht ganz sicher. 

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cannibalferox

@Kunibert65 genau also die meisten bieten kein gemeinsames Depot an, aber ist das denn zwingend notwendig oder werde ich einfach gefragt beim Broker ob ich verheiratet bin und dann gilt sowieso der doppelte? Also das wäre nur meine Frage im Endeffekt irgendwie kann ich das gerade nicht im Netz finden bzw suche ich vielleicht nach den falschen Begriffen

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Kunibert65

Du eröffnest ein Depot auf dich. 
Beim Einrichten des Sparerfreibetrags gibst du an das du verheiratet bist und den gewünschten Freibetrag.  

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tyr
· bearbeitet von tyr
Am 8.1.2021 um 16:29 von Belgien:

während die Vertreter der anderen Fraktion nicht verstehten, warum man sich über ein paar Tausend Euro einen Kopf macht, wenn man ein gut gefülltes Depot hat.

 

Welche paar tausend Euro sind das? Wer wie der größte Teil deutscher Privatanleger eine Hand voll Order pro Jahr aufgibt bezahlt bei Flatex Peanuts an Ordergebühren, kann aber gegebenenfalls bei großem Depotvolumen weit über dem Durchschnitt deutscher Privatanleger wegen der 0,1% Depotführungsgebühr trotzdem vergleichsweise hohe gesamte jährliche Brokergebühren zahlen.

 

Noch einmal für dich wiederholt: die großen deutschen Onlinebroker mit allgemein angenommen besserem Service als Flatex kosten pro Tade ungefähr 7 Euro + 0,25% vom Ordervolumen, begrenzt auf insgesamt 50-70 Euro. Diese Grenze zieht dann bei einer Ordergröße von ca. 25.000 Euro.

 

Was wiederum bedeutet, dass ein buy & hold Anleger mit einem für deutsche Privatanleger durchschnittlich großen Depot z. B. 50k Euro entweder bei Flatex für seine Hand voll Trades p. a. Peanuts an Ordergebühren zahlt und 50 Euro Depotführungsgebühr oder aber bei für vermeintlich besseren Service bekannten großen Onlinebroker-Wettbewerbern für Order bis 25.000 Euro bis zu 50-70 Euro an Ordergebühren.

 

Nun darf sich jeder selber überlegen, wie oft er im Mittel einmal sein gesamtes Depot umschichtet, und ob sich nun eher das eine oder andere Preismodell lohnt oder ob man an der Qualität der Dienstleistung spart und zur neuen Generation Billigbroker wie Smartbroker wechselt. Oder ob man mit dem Service von Onvista zufrieden ist.

 

Deine Behauptung von angeblich ein paar tausend Euro Gebühren (?) bei Flatex ist nicht nachvollziehbar für die Masse der gewöhnlichen deutschen b&h Anleger, die kein Millionendepot haben und auch kein 1.000 Euro-Depot. Bei Flatex hat man niedrige Ordergebühren, aber 0,1% Depotführungsgebühr. Wer bei der Konkurrenz besseren Service will zahlt bis zu 70 Euro Ordergebühr bei der Umschichtung des Depots. Für durchschnittliche deutsche Privatanleger ist damit dann ebenfalls schnell 0,1% Depotgebühr p.a. erreicht, je nachdem, wie oft man umschichtet.

 

In der Summe ungefähr ähnliche Preise für den Durchschnittsanleger. Kaum verwunderlich, da jeder Broker mit den Durchschnittskunden irgendwie Geld verdienen muss. Die paar tausend Euro Gebühren sehe ich in einem Anlegerleben auf die Art kaum erreicht.

 

Zitat

Das Argument, dass preisgünstige Angebote eh nicht lange durchzuhalten sind und es sich daher nicht lohne, zu einem günstigen Anbieter zu wechseln, finde ich allerdings von in einer Marktwirtschaft lebenden Personen befremdlich.

 

Es ist keine neue Idee, wenn neue Anbieter sich Kunden über Kampfpreise kaufen und dann später die Preise erhöhen, weil sie endlich Gewinne erwirtschaften müssen.

 

Das vergangene Wachstum vom Discountbroker Flatex und die erlebten Preiserhöhungen sind scheinbar schon wieder vergessen. Aber natürlich, bei Smartbroker, Trade Republic & Co.: this time is different! Parallelen der Gegenwart zur Vergangenheit sind absolut undenkbar, alles ist komplett neu und anders.

 

Zitat

Der Flatex-Kundenservice scheint aktuell damit ausgelastet zu sein, die Negativ-Bewertungen - teilweise zwar mit falschen Aussagen, aber größtenteils mit auch von mir geteilten Kritik - auf Trustpilot (https://de.trustpilot.com/review/www.flatex.de) zu kommentieren, da bleibt keine Zeit, sich um die noch verbliebenen Kunden zu kümmern ;)

 

Und der Smartbroker-Support ist dann nach deiner Logik damit beschäftigt, den negativen Bewertungen seiner Kunden nachzugehen?

https://www.finanztip.de/erfahrungen/smartbroker/

https://de.trustpilot.com/review/smartbroker.de

 

Man könnte natürlich sich ebenfalls Gedanken machen, wie viele Stunden man mit einem Depotumzug wirklich insgesamt verbringen wird, bis alles erledigt ist. Dies dann mit dem eigenen realen Stundenlohn multiplizieren und dann überlegen, wie viele Monate, Jahre oder Jahrzehnte man beim neuen Broker als üblicher b&h Durchnittsanleger mit seinem mittleren Depot Kosten sparen muss, damit man die verbrannte Zeit in gesparten Kosten wieder zurück bekommt. Oder man verbucht das als Hobby und Spaß, so wie die ganzen unzufriedenen Kunden unter den genannten Smartbroker-Erfahrungslinks (natürlich alles Fake News beim eigenen Broker und echte Bewertungen bei den anderen). Aber jeder, wie er mag.

 

Vielleicht kommen noch Details, wo bei der Brokerkonkurrenz tausende Euro an Kosten für durchschnittliche deutsche b&h Anleger zu sparen sind?

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