Zum Inhalt springen
Woidfohra

Welcher Online-Broker ist der richtige?

Empfohlene Beiträge

Rebentao
vor 37 Minuten von odensee:

 

Wer's braucht....

Schrieb ich ja bereits . Brauche und will ich nicht mehr. Vor allem durch Tagelsgeldaktionen bin ich zu so vielen Bankverbindungen gekommen.

Vorteil heute bei ein paar Banken zu sein ist allerdings das man die Einlagensicherung bis 100000 Euro mehrfach hat und das man sein Geld auf mehrere Banken Verteilen kann ohne Negativzinzen zahlen zu müssen.. Verwahrentgeld wir ja inwzischen schon bei Summen <10k Euro verlangt. Ich habe aber vor in Aktien umzuschichten, und dann spielt das vorgenannte nicht mehr so die Rolle (Einlagensicherung und Verwahrentgelt).

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
g77

Guten Abend in die Runde, 

 

ich bespare bereits diverse ETFs über die Ing-Diba und suche nun einen weiteren Anbieter bei dem ich ein paar Aktien kaufen und halten kann. Das Anlagevolumen liegt kurz-, mittel- und wahrscheinlich auch langfristig unter 50k. Schnickschnack wie hochmoderne App-Verwaltung sind für mich völlig uninteressant, viel mehr Wert lege ich auf Seriösität und halbwegs günstige Gebühren.  Daher auch seinerzeit (ca. 2012) meine Entscheidung für die Ing-Diba :-) - Welcher der hier zahlreich genannten Anbieter kommt dem mit am nächsten? 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Guardvan
vor 16 Minuten von g77:

Guten Abend in die Runde, 

 

ich bespare bereits diverse ETFs über die Ing-Diba und suche nun einen weiteren Anbieter bei dem ich ein paar Aktien kaufen und halten kann. Das Anlagevolumen liegt kurz-, mittel- und wahrscheinlich auch langfristig unter 50k. Schnickschnack wie hochmoderne App-Verwaltung sind für mich völlig uninteressant, viel mehr Wert lege ich auf Seriösität und halbwegs günstige Gebühren.  Daher auch seinerzeit (ca. 2012) meine Entscheidung für die Ing-Diba :-) - Welcher der hier zahlreich genannten Anbieter kommt dem mit am nächsten? 

 

 

Kurz und knapp gesagt: Smartbroker

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
vor 39 Minuten von g77:

Das Anlagevolumen liegt kurz-, mittel- und wahrscheinlich auch langfristig unter 50k.

Unter 50k pro Transaktion oder für das Gesamtdepot?

 

Halbwegs günstige Transaktionskosten findest du wie bisher bei der ING-DiBa, sehr günstige bei smartbroker.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover

Onvista Festpreis-Depot.

Oder wenn du nur akkumulieren und nicht verkaufen willst auch das Free-Buy-Depot.

Geld hin bringen, etwas warten, kostenlos kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber
vor 22 Minuten von Undercover:

Oder wenn du nur akkumulieren und nicht verkaufen willst auch das Free-Buy-Depot.

https://www.onvista-bank.de/service/uebersicht/faq.html

Zitat

Was ist das FreeBuy Depot der onvista bank?

Das Freebuy Depot wird aktuell nicht mehr für Neukunden angeboten.

 

 

außerdem gibt es noch finanzen.net zero 

https://www.finanzen.net/zero/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover

Ach je, daß die Banken auch ständig an den Koditionen drehen müssen.  :(

 

https://discountbroker-vergleich.de/freebuy-depot-erklaert/

 

Ich habe das noch, werde aber demnächst wohl umstellen.

Ein Kauf für 2€ ist ja ganz nett. Aber wenn der Verkauf dann 20€ kostet kann man doch besser 2x7€ bezahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
g77
vor 19 Stunden von bondholder:

Unter 50k pro Transaktion oder für das Gesamtdepot?

 

Halbwegs günstige Transaktionskosten findest du wie bisher bei der ING-DiBa, sehr günstige bei smartbroker.

Gesamtdepot natürlich bzw. leider ;-) - Vielen Dank für die Rückmeldungen. Erste Inaugenscheinnahme von Smartbrokers sieht vielversprechend aus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
On 2/16/2022 at 10:28 PM, Guardvan said:

Kurz und knapp gesagt: Smartbroker

 

Wenn man auf veraltete Oberfläche und mangelnden Support steht..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Belgien
· bearbeitet von Belgien
Am 16.2.2022 um 23:43 von Undercover:

 

Oder wenn du nur akkumulieren und nicht verkaufen willst auch das Free-Buy-Depot.

Geld hin bringen, etwas warten, kostenlos kaufen.

Tolle Empfehlung basierend auf profunder Kenntnis der Brokerkondition. Leider - wie so oft bei Deinen Beiträgen- völlig nutzlos, da Onvista das Free-Buy-Depot schon seit längerem Neukunden nicht mehr anbietet (bestehende Depots, die im Free-Buy-Modell eröffnet wurden, werden aktuell noch zu unveränderten Konditionen weitergeführt). 

vor 7 Stunden von Richie_Rich:

Wenn man auf veraltete Oberfläche und mangelnden Support steht..

Smartbroker ist sicherlich nicht der richtige Broker für den typischen WPF-User, der sein tägliches Telefonat mit seinem Broker benötigt, um sich irgendetwas erklären zu lassen und der fünf Mails pro Woche an den Kundenservice abschickt, um sich über vermeintlich falsche Einstandskurse in der Depotansicht zu beschweren. Auch wer sich über die Brokerwebseite über Wertpapiere informieren will und auf „cool“ aussehende grafische Oberflächen Wert legt, die interaktive Visualisierungen liefern, ist dort definitiv fehl am Platz. Smartbroker bietet einfach „nur“ eine technisch sehr stabile Plattform, die Zugang zu einer breiten Palette von börslichen und außerbörslichen Handelsplätzen bietet und extrem günstige Konditionen bietet, ein „no frills“-Broker sozusagen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
35 minutes ago, Belgien said:

Tolle Empfehlung basierend auf profunder Kenntnis der Brokerkondition. Leider - wie so oft bei Deinen Beiträgen- völlig nutzlos, da Onvista das Free-Buy-Depot schon seit längerem Neukunden nicht mehr anbietet (bestehende Depots, die im Free-Buy-Modell eröffnet wurden, werden aktuell noch zu unveränderten Konditionen weitergeführt). 

Smartbroker ist sicherlich nicht der richtige Broker für den typischen WPF-User, der sein tägliches Telefonat mit seinem Broker benötigt, um sich irgendetwas erklären zu lassen und der fünf Mails pro Woche an den Kundenservice abschickt, um sich über vermeintlich falsche Einstandskurse in der Depotansicht zu beschweren. Auch wer sich über die Brokerwebseite über Wertpapiere informieren will und auf „cool“ aussehende grafische Oberflächen Wert legt, die interaktive Visualisierungen liefert, ist dort definitiv fehl am Platz. Smartbroker bietet einfach „nur“ eine technisch sehr stabile Plattform, die Zugang zu einer breiten Palette von börslichen und außerbörslichen Handelsplätzen bietet und extrem günstige Konditionen bietet, ein „no frills“-Broker sozusagen.

 

Keine App, optisch wie aus den 90ern, teilweise buggy, für Sparpläne gibt's auch bessere Anbieter. Un-Smart-Broker.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DennyK
vor 2 Stunden von Richie_Rich:

 

Keine App, optisch wie aus den 90ern, teilweise buggy, für Sparpläne gibt's auch bessere Anbieter. Un-Smart-Broker.

App soll ja dieses Jahr kommen.

Kostenlose Sparpläne gibt es bei Smartbroker leider extrem weniger. Billigere Anbieter gibt es, klar. Ich habe meine Sparpläne jetzt von Scalable zu Smartbroker verlegt, nachdem sie ca. 1 Jahr bei Scalable liefen. Das mit den vielen Lagerstellen beim selben ETF bei Scalable nervt mich einfach.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sloth

@DennyK Depotübertrag gemacht? Irgendwelche Kosten dadurch? Lief alles glatt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DennyK
Am 20.2.2022 um 19:18 von Sloth:

@DennyK Depotübertrag gemacht? Irgendwelche Kosten dadurch? Lief alles glatt?

Noch nicht, weil ich keine Ahnung habe wie das ganze mit den vielen Lagerstellen dann überhaupt läuft. Habe keine Lust nachher beim neuen Broker dann zig Lagerstellen zusätzlich zu haben. Ein Lagerstellenwechsel kostet bei jedem Broker recht viel. Lediglich die ING ist mit 10€ noch recht günstig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Neuneuneu

Hallo, 

ich möchte mich mehr mit dem Thema Aktien und ETF's beschäftigen und mir dazu auch ein eigenes Depot anschaffen. Ich habe mich natürlich schon etwas umgeschaut und bin bisher auf zwei Namen gestoßen, nämlich einmal Smartbroker und einmal Trade Republik. Beide waren wegen der geringen Kosten und der scheinbar einfachen Handhabung interessant für mich. Nun stellen sich mir dabei aber noch einige Fragen:

 

1. Unterscheiden sich diese reinen online Depots von solchen, die man direkt bei einer Bank hat? 

 

2. Wenn ich in 1 Jahr doch lieber ein Depot bei einer normalen Bank haben möchte, kann ich dann den Inhalt meines Online Depots einfach von dort über? 

 

3. Gibt es bei besagten Depots versteckte Kosten, die ich eventuell übersehen habe? 

 

4. Wie ist die Bedienbarkeit und der Service bei den besagten Anbietern? 

 

5. Wie groß ist das Handelsangebot bzw der Umfang des Produktangebots? 

 

6. Ist das Konto abgesicherte (zb. durch die Einlagensicherung)? 

 

7.Wie läuft die Auszahlung bei den besagten Anbietern? Gibt es hier bestimmte Limits, Abzüge oder andere bekannte Probleme oder läuft das alles reibungslos? 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 3 Stunden von Neuneuneu:

1. Unterscheiden sich diese reinen online Depots von solchen, die man direkt bei einer Bank hat? 

Ja zumindest teilweise

vor 3 Stunden von Neuneuneu:

2. Wenn ich in 1 Jahr doch lieber ein Depot bei einer normalen Bank haben möchte, kann ich dann den Inhalt meines Online Depots einfach von dort über? 

Man kann Depotpositionen oder ganze Depots übertragen allerdings nur ganze Anteile, Bruchstücke kann man nur verkaufen.

vor 3 Stunden von Neuneuneu:

3. Gibt es bei besagten Depots versteckte Kosten, die ich eventuell übersehen habe? 

Je nach angebotener Handelsplattform verstecken sich Zusatzkosten im Spread beispielsweise. Manch ein Broker kommt auch mit überraschenden Gebühren aber der Wettbewerb ist stark und drückt die Preise. 

vor 3 Stunden von Neuneuneu:

4. Wie ist die Bedienbarkeit und der Service bei den besagten Anbietern? 

Der Service ist bei einigen Billigbrokern dünn und Kompetenz beim Ansprechpartner bisweilen Glückssache

vor 3 Stunden von Neuneuneu:

5. Wie groß ist das Handelsangebot bzw. der Umfang des Produktangebots? 

Unterschiedlich

vor 3 Stunden von Neuneuneu:

6. Ist das Konto abgesicherte (zb. durch die Einlagensicherung)? 

Wertpapiere sind Sondereigentum und bleiben selbst bei Insolvenzen Dein Eigentum. 

 

Grundsätzlich mach Dir erst Gedanken was Du handeln willst und suche dann einen dazu passenden Broker. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DennyK

@Sapine: wirklich hilfreiche Antworten gibst du aber nicht ;-)

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DennyK
vor 11 Stunden von Neuneuneu:

Hallo, 

ich möchte mich mehr mit dem Thema Aktien und ETF's beschäftigen und mir dazu auch ein eigenes Depot anschaffen. Ich habe mich natürlich schon etwas umgeschaut und bin bisher auf zwei Namen gestoßen, nämlich einmal Smartbroker und einmal Trade Republik. Beide waren wegen der geringen Kosten und der scheinbar einfachen Handhabung interessant für mich. Nun stellen sich mir dabei aber noch einige Fragen:

Du kannst dir eventuell ja auch noch mal Scalable Capital anschauen, welche mMn eine sehr gute App haben und das Angebot an Aktien/ETF Angebot ist sehr hoch. Gerade bei den ETFs gibt es keinen Broker der eine größere Auswahl hat und alle ETFs und Aktien Sparpläne sind wie bei TR kostenlos.

vor 11 Stunden von Neuneuneu:

 

1. Unterscheiden sich diese reinen online Depots von solchen, die man direkt bei einer Bank hat? 

Die Kosten sollten sich meist so verhalten Filialbank > Direktbank > Neobroker

Bei den Direktbanken (z.B. ING, DKB, Consorsbank) ist der Support meist sehr gut. Telefonisch erreicht man fast immer jemanden der Ahnung hat.

Bei den Neobrokern ist der Support meiner Erfahrung nach deutlich schlechter, mal gibt es zwischen bestimmten Uhrzeiten einen Chat und sonst läuft es per Mail.

 

vor 11 Stunden von Neuneuneu:

2. Wenn ich in 1 Jahr doch lieber ein Depot bei einer normalen Bank haben möchte, kann ich dann den Inhalt meines Online Depots einfach von dort über? 

Ja. Ein Depotwechsel ist eigentlich jederzeit möglich. Du musst aber beachten das du nur ganze Aktien/Anteile übertragen kannst. Über gebliebene Bruchstücke musst du entweder selbst verkaufen, oder der Broker übernimmt das für dich. Bei den Direktbanken ist der Verkauf/Rücknahme der Bruchstücke das meist kostenlos, bei Neobrokern kann (nicht muss) das eventuell minimal was kosten, wäre aber auch nicht der Rede wert.

 

vor 11 Stunden von Neuneuneu:

3. Gibt es bei besagten Depots versteckte Kosten, die ich eventuell übersehen habe? 

Schau dir am besten mal das Preisleistungsverzeichnis von beiden an, für den normalen Handel ist das dort alles sehr gut aufgelistet. 

Je nach Handelsplatz ist Smartbroker mal teurer, billiger oder gleich teuer wie Trade Republic.

vor 11 Stunden von Neuneuneu:

 

4. Wie ist die Bedienbarkeit und der Service bei den besagten Anbietern? 

Gerade Smartbroker und Trade Republic unterscheiden sich sehr stark, was vor allem daran liegt das man TR fast ausschließlich auf dem Smartphone nutzt. Es gibt zwar inzwischen eine Desktop Variante, aber ich kenne niemanden der diese ernsthaft nutzt. Für Käufe/Verkäufe/Sparpläne braucht man das aber auch nicht, das geht super über die app. Bei Smartbroker hingeben ist es ganz anders, es gibt gar keine App, man muss alles über den Browser machen, am besten also am PC. Das Design ist extrem altbacken. Aber Smartbroker ist funktional, bietet extrem viele Handelsplätze und hat extrem stabile Systeme im Hintergrund.

vor 11 Stunden von Neuneuneu:

 

5. Wie groß ist das Handelsangebot bzw der Umfang des Produktangebots? 

Das Handelsangebot an Aktien und ETFs ist bei Trade Republic deutlich größer. Außerdem gibt es dort alle Aktien-Sparpläne und ETF-Sparpläne kostenlos. 

Leider gibt es bei TR die beliebten Vanguard ETFs nicht. Bei Smartbroker gibt es weniger ETFs insgesamt und noch viel weniger sind davon per Sparplan verfügbar. Bei Aktien-Sparpläne gibt es soviel ich weiß auch keine Bruchstücke bei Smartbroker.

Dafür gibt es bei Smartbroker viele aktive Fonds, die Anzahl der Börsenplätze ist extrem gut. Die kostenpflichtigen ETF-Sparpläne sind mit 0,2% (min. 0,80€) aber auch recht human, wenn man bedenkt das andere teils 1,5% verlangen.

vor 11 Stunden von Neuneuneu:

 

6. Ist das Konto abgesicherte (zb. durch die Einlagensicherung)? 

Das sollte bei allen deutschen Brokern der Fall sein. Bei TR läuft das über ein Sammelkonto, da gab es auch schon viele Diskussionen drüber.

vor 11 Stunden von Neuneuneu:

 

7.Wie läuft die Auszahlung bei den besagten Anbietern? Gibt es hier bestimmte Limits, Abzüge oder andere bekannte Probleme oder läuft das alles reibungslos? 

 

Limits kenne ich da aktuell nicht, kam mir jedenfalls noch keines unter. Bei mir hatten bisher bei beiden die Auszahlungen problemlos funktioniert.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 37 Minuten von DennyK:

@Sapine: wirklich hilfreiche Antworten gibst du aber nicht ;-)

Weil ich keine Werbetrommel für Scalable rühre? Ich will erst wissen was er machen will an der Börse, vorher sind Ratschläge meiner Meinung nach unseriös. 

 

Handeln über die App ist ein durchaus zweischneidiges Schwert. Anleger tendieren dazu zu viel und unüberlegt zu investieren zeigen Untersuchungen. 

vor 16 Minuten von DennyK:

Leider gibt es bei TR die beliebten Vanguard ETFs nicht. Bei Smartbroker gibt es weniger ETFs insgesamt und noch viel weniger sind davon per Sparplan verfügbar. Bei Aktien-Sparpläne gibt es soviel ich weiß auch keine Bruchstücke bei Smartbroker.

Dafür gibt es bei Smartbroker viele aktive Fonds, die Anzahl der Börsenplätze ist extrem gut. Die kostenpflichtigen ETF-Sparpläne sind mit 0,2% (min. 0,80€) aber auch recht human, wenn man bedenkt das andere teils 1,5% verlangen.

Es gibt aber auch welche die günstiger sind, z.B. viele Sparpläne bei ING zu 0 %

vor 16 Minuten von DennyK:

Das sollte bei allen deutschen Brokern der Fall sein. Bei TR läuft das über ein Sammelkonto, da gab es auch schon viele Diskussionen drüber.

Gerade bei den Sammelkontos sind die Angaben sehr wischiwaschi und wir können gespannt sein, wie es ausgeht wenn es denn mal zum Schadensfall kommt. Ist der Broker insgesamt abgesichert (es existiert ja nur ein Konto des Brokers bei einer Bank mit Einlagensicherung) oder gilt das für jeden Kunden des Brokers. 

Grundsätzlich muss man unterscheiden. Das Depot ist sondervermögen. Ein eventuelles Depoterrechnungskonto fällt unter die Einlagensicherung. Ausnahmen wie Sammelkonten und ausländische Broker mal außen vor. 

 

Grundsätzlich hat ein Vieltrader andere Ansprüche als ein Langfristanleger. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DennyK
vor einer Stunde von Sapine:

Weil ich keine Werbetrommel für Scalable rühre? Ich will erst wissen was er machen will an der Börse, vorher sind Ratschläge meiner Meinung nach unseriös. 

 

Handeln über die App ist ein durchaus zweischneidiges Schwert. Anleger tendieren dazu zu viel und unüberlegt zu investieren zeigen Untersuchungen. 

Von Werbetrommel rühren hat auch niemand gesprochen, aber deine Antworten sind einfach nicht hilfreich auf die ursprüngliche Frage bezogen.

Schreibst ja selbst das Ratschläge schwierig sind, dann schreib doch einfach nur das du mehr Infos willst was die Person vor hat, bevor du auf zig Fragen unvollständig bzw. nichtssagend antwortest ;-)

Mit mehr Infos was die Person genau vor hat, wie hoch die Sparpläne sind lässt sich insgesamt natürlich auch besser antworten, keine Frage.

Nicht jeder Broker ist für jeden gut geeignet. 

 

Dieser Thread könnte eventuell auch hilfreich sein:

 

 

vor einer Stunde von Sapine:

Es gibt aber auch welche die günstiger sind, z.B. viele Sparpläne bei ING zu 0 %

Du meinst bei einem anderen Broker geht es günstiger als bei Smartbroker? 

Ja klar, habe ich ja geschrieben. Bei TR sind Aktien und ETF-Sparpläne ja auch komplett kostenlos. Bei der ING gibt es zwar auch viele ETF-Sparpläne kostenlos, aber nicht für jeden verfügbare ETF kann man einen Sparplan anlegen.

Und von ING war ja letztendlich auch keine Rede ;-) Sonst müsste man bei den ganzen anderen Broker ja auch ins Detail gehen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 10 Minuten von DennyK:

Von Werbetrommel rühren hat auch niemand gesprochen, aber deine Antworten sind einfach nicht hilfreich auf die ursprüngliche Frage bezogen.

Schreibst ja selbst das Ratschläge schwierig sind, dann schreib doch einfach nur das du mehr Infos willst was die Person vor hat, bevor du auf zig Fragen unvollständig bzw. nichtssagend antwortest ;-)

Nun ich hatte folgendes klar geschrieben, keine Ahnung was man daran nicht verstehen soll: 

vor 9 Stunden von Sapine:

Grundsätzlich mach Dir erst Gedanken was Du handeln willst und suche dann einen dazu passenden Broker. 

Du selbst hattest geschrieben, dass es bei TR die Vanguards nicht als Sparplan gibt - sorry habe ich nicht selbst überprüft. Ob das Angebot von TR oder ING oder Scalable oder was auch immer ausreichend für den Fragenden sein wird, werden wir erst wissen, wenn er sagt was er vorhat zu machen mit seinem Depot. Alles andere ist stochern im Nebel. Aber nur zu, mach Deine konkreten Vorschläge. 

 

1) Anforderungen definieren

2) Vorauswahl z.B. mit Modern Banking treffen

3) Erfahrungsberichte im jeweiligen Faden nachlesen

4) Bewerten und entscheiden

 

Die umgekehrte Reihenfolge kann man natürlich machen, aber klug ist anders. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DennyK
vor 4 Minuten von Sapine:

Nun ich hatte folgendes klar geschrieben, keine Ahnung was man daran nicht verstehen soll: 

Du selbst hattest geschrieben, dass es bei TR die Vanguards nicht als Sparplan gibt - sorry habe ich nicht selbst überprüft. 

Schon klar, habe ich gelesen. Aber der Punkt ist doch, warum antwortet du unvollständig auf 6 Fragen um dann am Ende zu schreiben das der User sich erstmal weitere Gedanken machen soll?

Das macht keinen Sinn.

 

Aber wie ich sehe bringt diese Diskussion gar nichts.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Gerade eben von DennyK:

Schon klar, habe ich gelesen. Aber der Punkt ist doch, warum antwortet du unvollständig auf 6 Fragen um dann am Ende zu schreiben das der User sich erstmal weitere Gedanken machen soll?

Das macht keinen Sinn.

Die Fragen die man mit den Vorgaben beantworten konnte, habe ich beantwortet. Bei den restlichen bin ich vage geblieben. Für mich macht das deutlich mehr Sinn als möglicherweise falsche Ratschläge zu geben. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Neuneuneu
Am 23.3.2022 um 00:46 von Sapine:

Ja zumindest teilweise

Man kann Depotpositionen oder ganze Depots übertragen allerdings nur ganze Anteile, Bruchstücke kann man nur verkaufen.

Je nach angebotener Handelsplattform verstecken sich Zusatzkosten im Spread beispielsweise. Manch ein Broker kommt auch mit überraschenden Gebühren aber der Wettbewerb ist stark und drückt die Preise. 

Der Service ist bei einigen Billigbrokern dünn und Kompetenz beim Ansprechpartner bisweilen Glückssache

Unterschiedlich

Wertpapiere sind Sondereigentum und bleiben selbst bei Insolvenzen Dein Eigentum. 

 

Grundsätzlich mach Dir erst Gedanken was Du handeln willst und suche dann einen dazu passenden Broker. 

Möchte hauptsächlich bei ETF´s und ggf. später auch die ein oder andere Aktie kaufen. Am wichtigsten ist mir eigentlich nur eine gute Auswahl (Handelsplätze und Angebot) und faire Preise.

Natürlich werde ich mich noch weiter damit beschäftigen bevor ich wirklich welche kaufe, aber ich wollte mich auch schonmal mit der Wahl des richtigen Brokers auseinandersetzten.

 

Wo wir gerade dabei sind, ich habe nun erfahren, dass es auch sogenannte "Robo-Advisoren" wie Scalable Capital gibt. Kann mir jemand eventuell mal erklären, was der Unterschied zwischen solchen Robo-Advisoren wie Scalable Capital, solchen  Online-Brokern wie Smartbroker und richtigen Bank-Depots/Brokern ist?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crogle
18 minutes ago, Neuneuneu said:

Wo wir gerade dabei sind, ich habe nun erfahren, dass es auch sogenannte "Robo-Advisoren" wie Scalable Capital gibt. Kann mir jemand eventuell mal erklären, was der Unterschied zwischen solchen Robo-Advisoren wie Scalable Capital, solchen  Online-Brokern wie Smartbroker und richtigen Bank-Depots/Brokern ist?

 

Scalable Capital ist Broker und bietet auch einen Robo-Advisor an. 

 

Ein Roboadvisor legt üblicherweise dein Geld mithilfe eines (meist sehr simplen) Algorithmus in verschiedene Assetklassen an. Bei Scalable Capital gibst du dann dein Wunschrisiko an, und legt dein Geld dementsprechend in die Kategorien Aktien, Immobilien, Anleihen, Rohstoffe. Rebalancing machen die Advisor üblicherweise auch. Das lassen diese sich aber recht teuer (für die einfache Aufgabe) bezahlen.

 

Die Robo-Advisor unterscheiden sich in Gebühren, in Komplexität der "Strategie" und in welche tatsächlichen Produkte angelegt wird. 

 

Bei einem Broker wählst du selber aus in welche Produkte du anlegen möchtest. Dort gibt es auch unterschiedliche Gebührenmodelle.

 

Eine Filialbank, und manche Online-Broker, versuchen üblicherweise dir über "Beratungs"-Gespräche ihre Produkte anzudrehen. Da ist tatsächlich meist ein Robo-Advisor günstiger und besser.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...