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Woidfohra

Welcher Online-Broker ist der richtige?

Empfohlene Beiträge

Gast230312
vor 2 Minuten von ZehWeh:

Wo ist das Problem? Da steht "bis zu 200€" und in den Kundenbedingungen steht es auch deutlich erklärt, das es eben nicht garantiert 200€ sind, sondern zwischen 5€ und 200€.

Ich glaube eher, dass andere Anbieter für eine Empfehlung 20-100 Euro zahlen, daher sind die 10 Euro eher unterdurchschnittlich. 

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alsuna
vor 3 Minuten von ZehWeh:

Wo ist das Problem? Da steht "bis zu 200€" und in den Kundenbedingungen steht es auch deutlich erklärt, das es eben nicht garantiert 200€ sind, sondern zwischen 5€ und 200€.

Da steht aber insbesondere "erhalte eine Gratisaktie", nicht 0,0675

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Vette
· bearbeitet von Vette

Mir ist klar was es heisst, wenn da steht bis zu 200 €. Ich habe wenigstens 0,7 Anteil einer Mercedes-Aktie bekommen. Aber ein knapp 0,07 Anteil einer Apple Aktie ist ein Witz! Das ist das Problem!

 

vor 21 Minuten von Philiuss:

Trade Republic hat keinen Euro zu verlieren…

 

Dann sollten sie anders werben. Niemand hat einen Euro zu verlieren.

 

vor 16 Minuten von alsuna:

Da steht aber insbesondere "erhalte eine Gratisaktie", nicht 0,0675

Richtig. So sehe ich es auch.

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stagflation

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul! :lol:

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Vette
· bearbeitet von Vette

Ha ich schon :D

 

Nee, mal im Ernst. Wenn man mit bis zu 200 € wirbt und dann 50 € bekommt, ist es okay. Aber 10 € vom 200 € - das sind 1/20.

 

Man will Kunden anlocken, bietet eine Prämie von bis zu 200 € und freut sich schon mal vorab, wenn einem die Aktie angekündigt wird und staunt dann enttäuscht, wenn man nicht mal 1/10 bzw. knapp 7 Hundertstel einer Aktie bekommt

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RobertGray

Ich würde mal behaupten, dass dies einfach die Bruchstücke sind, welche im Rahmen der Sparplanausführung übrig bleiben und nicht mit Kundengeldern im Rahmen dieser Sparpläne gedeckt sind. Anstatt diese in der eigenen Bilanz zu behalten werden diese werbewirksam "verschenkt".

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Lugano

Endlich mal ein sinnhafter Beitrag.

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Vette

Hallo,

 

der Depotübertrag von Flatex zu Trade Republic war erfolgreich:

 

  1. deutsche Aktien innerhalb 1 Woche übertragen
  2. amerikanische Aktien 10 Tage nach den dt. Aktien übertragen

 

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Timo2

Empfehlung zu Broker?

 

Ich suche einen zweiten Broker neben Scalable Capital/Baader Bank, da ich viele amerikanische und internationale Aktien und nicht EU-zugelassene ETFs nicht über Scalable ordern kann. Sind nicht im System.

 

- U.S.-amerikanische und internationale Aktien/Wertpapiere handelbar

(z.B. Amplify Income ETF, U.S.-REITs, ...)

Kann man mit Börsentermingeschäftsfähigkeit die verfügbare Wertpapierauswahl erweitern?

z.B. ETFs, die keine EU-Zulassung haben?

 

- sollte ein Discount-Broker sein, wenn möglich auch mit Flatrate

- Internet (ggf. App für Android-Smartphone)

- nach Möglichkeit Firmensitz in Deutschland, jedenfalls Jahresaufstellung korrekt nach deutschem Steuerrecht

 

Wer kann da etwas passendes empfehlen?

 

Vielen Dank.

 

 

 

 

 

 

 

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masu

wie wäre es mit Smartbroker?

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Timo2

Danke für den Tipp, habe mir Infos dazu geholt und Bewertungsportale angesehen.

 

Nachteile, wenn es zutrifft:

- Verwahrungsentgelt in Höhe von 0,5 Prozent ab Cash-Quote von über 15 Prozent

- keine Android-App, "IT-steinzeitliche" Website zum Handeln

- kein Wertpapierkredit

- hohe Gebühren bei Kauf von Titeln die nicht in EUR sind

- gute EU-Abdeckung von Aktien, aber kaum US-Titel, bzw. nicht alle

Der letzte Punkt ist für mich ein KO-Kriterium

 

Habe vorher den Tipp Interactive Brokers erhalten:

- die App ist im Demomodus sehr gut

- viele Handelsplätze international, damit 24h Handeln möglich

- alle US-Aktien, bisher noch keine ISIN gefunden, die nicht ging

- viele Wertpapierarten die ich bisher nicht gut kenne aber möglicherweise anteste

 

Gibt es dazu schon Erfahrungen von Personen im Forum?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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west263
vor 2 Minuten von Timo2:

Habe vorher den Tipp Interactive Brokers erhalten:

 

vor 3 Stunden von Timo2:

jedenfalls Jahresaufstellung korrekt nach deutschem Steuerrecht

und da hast Du schon selber dein Ausschluss Kriterium mitgeteilt

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Cai Shen
vor 9 Minuten von Timo2:

Gibt es dazu schon Erfahrungen von Personen im Forum?

Das ist ein US Broker mit Zugang zu so ziemlich jedem US Handelsplatz, incl. OTC.

Bevor du auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwendest, belies dich zur Steuerproblematik, vergiss Depotüberträge und rechne serviceseitig mit einem eher rudimentären Angebot.

Nicht in der EU zugelassene ETF würde ich aus steuerlichen Gründen ungern über ein Kalenderjahr hinausgehend im ausländischen Depot halten wollen aber auch bei IB sind diese je nach gewähltem Heimatland nicht (direkt) kaufbar.

Für deutsche Anleger und v.a. Zocker, die mit den wenigen aber gewichtigen Nachteilen leben können, der ideale (Zweit-) Broker.

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Timo2
Am 29.5.2022 um 14:38 von Cai Shen:

Das ist ein US Broker mit Zugang zu so ziemlich jedem US Handelsplatz, incl. OTC.

Bevor du auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwendest, belies dich zur Steuerproblematik, vergiss Depotüberträge und rechne serviceseitig mit einem eher rudimentären Angebot.

Nicht in der EU zugelassene ETF würde ich aus steuerlichen Gründen ungern über ein Kalenderjahr hinausgehend im ausländischen Depot halten wollen aber auch bei IB sind diese je nach gewähltem Heimatland nicht (direkt) kaufbar.

Für deutsche Anleger und v.a. Zocker, die mit den wenigen aber gewichtigen Nachteilen leben können, der ideale (Zweit-) Broker.

Danke für diese Informationen.

 

Interessehalber zu  Handelbarkeit mit U.S.-Aktien: muss man bei IB Irland sein, um das zu können? Also nicht bei den UK/EU-Resellern?

 

Wie werden hier Nicht-EU ETFs anders gehandhabt? Es fällt dann auf jeden Fall eine jährliche Einkommensteuererklärung an. Gibt's es bei diesen ETFs noch andere Aspekte (anders als bei U.S.-Aktien, -Dividendenzahlungen, REITS-"Return of Capital"-Behandlung) ?

 

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Cai Shen
vor 5 Minuten von Timo2:

Handelbarkeit mit U.S.-Aktien: muss man bei IB Irland sein, um das zu können?

Du brauchst ein bei IB geführtes Depot.

Ist ein Reseller (= Introducing Broker) involviert, benutzt du zu 100% die IB Handelsplattform, den Support übernimmt dein Anbieter.

 

vor 16 Minuten von Timo2:

Wie werden hier Nicht-EU ETFs anders gehandhabt?

Möchtest du alle Regeln der Investmentsteuerreform 2018 selbst umsetzen, z.B. die Vorabpauschale abführen?

 

vor 18 Minuten von Timo2:

Es fällt dann auf jeden Fall eine jährliche Einkommensteuererklärung an.

Die fällt bei IB und grundsätzlich jedem ausländischen Broker an, egal was sich im Depot befindet.

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Kazooie

Hallo

Ich möchte bei Captrader ein Margin Konto eröffnen.

 

Leider habe ich vorher noch nie bei einem Broker ein Konto eröffnet und befürchte jetzt, dass ich deshalb gar kein Margin Konto eröffnen kann.
Mir ist es wichtig auch auf fallende Kurse wetten zu können. Scheinbar ist das dort nur mit einem Margin Konto realisierbar.

 

Mich würde mal eure Erfahrung interessieren, wie der Anmeldeprozess so aussieht bei Captrader.
Gibt es eventuell andere Möglichkeiten, sich dort für solch ein Konto zu qualifizieren, als vorher schon nachweisbar getradet zu haben?
Z.b. wenn man eine online Ausbildung gemacht hat oder sowas?

 

Captrader habe ich deshalb bereits angeschrieben aber noch keine Antwort erhalten.

 

Würde mich sehr über eure Antworten freuen.

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hattifnatt
vor 18 Minuten von Kazooie:

Mir ist es wichtig auch auf fallende Kurse wetten zu können. Scheinbar ist das dort nur mit einem Margin Konto realisierbar.

Das Marginkonto dient zur Absicherung, da man bei bestimmten Geschäften auch mehr als das eingesetzte Geld verlieren kann - ist dir das klar? Siehe z.B.: https://www.lynxbroker.de/boerse/trading/traden-lernen/wie-funktioniert-margin-trading/

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Gordon1607
vor 2 Minuten von Kazooie:

Gibt es eventuell andere Möglichkeiten, sich dort für solch ein Konto zu qualifizieren, als vorher schon nachweisbar getradet zu haben?

Vorab: Ich habe kein Margin Konto.

 

Aber wo hast du denn her, dass du irgend etwas nachweisen musst? Man macht Angaben, die in der Regel nicht überprüft werden.

Ohne ein sagen wir mal bisschen Geflunker beim ersten Broker könnte die breite Masse ja nie irgend etwas handeln. 

 

Ein bestehendes Nicht-Margin Konto kann in ein Margin Konto umgewandelt werden und zurück. 

 

Zitat Captrader: "Nach erfolgreicher Depoteröffnung können Sie bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt Ihr Cashkonto in ein Marginkonto umwandeln (oder umgekehrt), wenn Sie die Bedingungen des Marginkontos erfüllen."

 

Es stellt sich aber durchaus die Frage, ob für einen Einsteiger sofort die Wette auf fallende Kurse der richtige Weg ist.

 

 

 

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Kazooie

Vielen Dank erstmal für eure Antworten.

Ich hatte mich etwas unglücklich ausgedrückt. Natürlich war mir klar, dass man beim Shorten eine Margin hinterlegen muss.

„Scheinbar ist das nur damit möglich“ klang jetzt wirklich arg naiv ^^

 

@ Gordon

Ich finde die Quelle leider nicht mehr, wo ich das gesehen habe. Ärgerlich.

Nach kurzer Google Recherche habe ich aber mal das Anmelde Formular von Captrader gefunden:

https://www.captrader.com/fileadmin/downloads/CapTrader/CapTrader-Antrag_Livekonto.pdf

 

Dort steht als Bedingung für ein Marginkonto:

Entweder geschätztes Vermögen und verfügbare liquide Mittel >20.000 Euro sowie Jahreseinkommen >40.000 Euro.

Oder verfügbare liquide Mittel >80.000 Euro

 

Also wenn das alles ist an Voraussetzungen, passt es sogar ohne flunkern zu müssen.

Am Anfang würde ich eh auf Demo handeln und keine großen Risiken eingehen. Ich möchte nur einfach von Anfang an die Möglichkeit haben auch shorten zu können.

Mit der TWS kenne ich mich bereits auch etwas aus.

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Cai Shen
vor 4 Stunden von Kazooie:

Mir ist es wichtig auch auf fallende Kurse wetten zu können.

Hast du dir denn auch schon Gedanken gemacht, mit welchen Instrumenten du dein Vorhaben umsetzten möchtest?

Auf fallende Kurse kannst du auf Indizes oder Ebene von Einzelaktien setzten. Dazu eignen sich klassische Leerverkäufe, Optionen, Zertifikate, CFD, inverse-ETF und Futures, um mal die gängisten zu nennen.

Nur für Einiges davon ist IB / Captrader der Broker der Wahl.

 

Prinzipiell würde ich bei IB immer ein Margin Konto eröffnen.
So lange die Käufe dein Guthaben nicht übersteigen, benimmt sich so ein Konto auch nicht anders als ein Cash-account.

Unter 25.000 USD würde ich auch kein IB Konto betreiben wollen, weil man sonst das "day trading pattern" nicht los wir.

Gerade beim Shorten und evtl. kürzeren Haltezeiten kann das nerven.

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Kazooie
vor 2 Stunden von Cai Shen:

Hast du dir denn auch schon Gedanken gemacht, mit welchen Instrumenten du dein Vorhaben umsetzten möchtest?

 

Der Plan ist es, auf Ebene von Einzelaktien zu shorten. IB bzw. Captrader kann das, was ich möchte.

 

Ist es hier auf dem Forum eigentlich eher nicht so gern gesehen, wenn User sagen dass sie eine online „Ausbildung“ bei Trader X oder Y gemacht haben oder kann man das hier ruhig sagen? ^^

Habe keine Lust mich hier direkt zu outen aber ich habe bereits die ein oder andere bezahlte Ausbildung gemacht und starte jetzt quasi nicht mit 0 Vorwissen.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das hier auf dem Forum kritisch betrachtet wird.

Für mich war das jedenfalls ein schöner Einstieg und sowas erspart ja auch Zeit wertvolle Informationen selber raussuchen bzw. filtern zu müssen.

Nur beim Thema Brokerwahl wird immer gern geschwiegen.

 

Darf ich dich nochmal fragen, was du genau meinst mit man wird sein „Daytrading pattern“ nicht los?

Mein Marginkonto würde sich in deinem beschriebenen Rahmen bewegen. Noch nicht gleich am Anfang allerdings. Ich möchte es erst einmal etwas ruhiger angehen lassen und mich einarbeiten.

 

Google Recherche zu diesem Begriff hat ergeben:

Nach der Muster-Day-Trader-Regel müssen Day-Trader von Aktien und Aktienoptionen mindestens $ 25 , 000 in ihren Margin-Konten halten.

 

Laut Captrader kann man allerdings schon mit 2000 Euro anfangen ein Marginkonto zu betreiben.

Heißt das dann quasi Konto eröffnen ja, aktiv mit handeln dann aber erst ab 25.000? (beim shorten)

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Cai Shen
vor 9 Stunden von Kazooie:

Ist es hier auf dem Forum eigentlich eher nicht so gern gesehen, wenn User sagen dass sie eine online „Ausbildung“ bei Trader X oder Y gemacht haben oder kann man das hier ruhig sagen?

Jein, die meisten hier halten nichts von Börsenbriefen oder Trading-Gurus. Ich halte auch nichts von Homöopathie, trotzdem werden jährlich Millionen mit Zuckerkügelchen umgesetzt. :D

Wenn du dich damit gut informiert fühlst für den Start, dann mach los - besser als ganz ohne Ahnung.
Ich weiß nicht warum, aber an der Börse muss sich scheinbar jeder selbst erst die Finger verbrennen.

 

Das Day Trading Pattern ist ein Schutz der Kleinanleger nach amerikanischem Recht, bei dem Daytrades auf wenige Trades pro Woche beschränkt werden. Ab 25k USD ist man automatisch den Status Kleinanleger los.

Wenn du die Positionen länger (über Nacht) halten möchtest, betrifft dich das vermutlich in der Praxis nicht.

Bei mir sind Short Trades eher mit kurzer Haltefrist verbunden, daher zumindest der Hinweis.

 

Ok, zurück zum Thema: beim klassischen Short oder Optionstrades ist IB der Broker der Wahl.

Wenn du nicht zwingend deutschen Support benötigst, würde ich nicht beim Reseller eröffnen. Direkt bei IB spart ca. die Hälfte an Gebühren, gerade die Zinsaufschläge sind recht hoch.

Ein späterer Wechsel vom Reseller zu IB ist prinzipiell nicht vorgesehen.

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Cinquetti

Die PDT-Rule gilt nicht für IB Ireland bzw. die Reseller wie CapTrader oder Lynx.

Ich habe mein CapTrader-Depot im Januar 2021 mit 10.000€ eröffnet.

Nachweise musste ich nicht erbringen. Das Margin-Konto war auch kein Thema.

 

Ich shorte jetzt seit Anfang des Jahres auch aktiv, aber max. im 5-Minuten Bereich, d.h. wenn Unterstützungen gebrochen werden oder wenn es false Breakouts gibt.

Am Anfang habe ich den Support von CapTrader häufiger in Anspruch genommen, weil ich viele Fragen zu den Charts in der TWS und den Marktdaten-Abos hatte.

Du bekommst halt bei CapTrader wirklich jemanden ans Telefon wenn Du Hilfe brauchst - das ist schon viel Wert.

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Cai Shen
vor 14 Minuten von Cinquetti:

Die PDT-Rule gilt nicht für IB Ireland bzw. die Reseller wie CapTrader oder Lynx.

Ups, dann hängt das aber mit der Migration aus UK zusammen. Für die Reseller gelten die gleichen Regeln wie für direkte IB Accounts.

https://www.interactivebrokers.eu/de/trading/marginRequirements/patternDayTraders.php?ib_entity=de

 

Dass CapTrader einen guten Support bietet, habe ich schon öfter gehört.
Aus der praktischen Erfahrung mit Lynx habe ich deren Support als regelmäßige Zeitverschwendung in Erinnerung.

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti
vor 9 Minuten von Cai Shen:

Ups, dann hängt das aber mit der Migration aus UK zusammen. Für die Reseller gelten die gleichen Regeln wie für direkte IB Accounts.

Dass CapTrader einen guten Support bietet, habe ich schon öfter gehört.
Aus der praktischen Erfahrung mit Lynx habe ich deren Support als regelmäßige Zeitverschwendung in Erinnerung.

Für Anfänger ist ein Reseller schon ok.

Ich trade nur nebenbei und mehr als Hobby, von daher war mir der Support sehr wichtig.

Aber die Gebühren bei IBKR sind schon wesentlich besser. 

 

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