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Woidfohra

Welcher Online-Broker ist der richtige?

Empfohlene Beiträge

Gast230311
vor 15 Stunden von Finanz.mond:

Ich finde Scalable capital schon ganz gut. (Gebühren etc. Top)

Allerdings finde ich die Sicherheit extrem schlecht. Die angebliche 2 Faktor "Authentifizierung" ist ein Witz. Geht alles direkt über ein Gerät mit einem Klick.

Bei der Consorsbank liebe ich das externe Tan Gerät. Allerdings sind dort die Handelsgebühren viel zu hoch. Was ist eure Meinung dazu ?

Du kannst wechseln, beispielsweise zu richtigen Banken(ING,DKB...) oder Smartbroker.

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Finanz.mond
vor 9 Stunden von Finanz.mond:

Kurz zu mir:

- Ich bespare kostenlose ETFs bei der Consorsbank

- Ich habe Einzelaktien bei der Consors (größerer Anteil) und Einzelaktien bei Scalable 

- Ich möchte nach und nach alle Einzelaktien verkaufen und in ETFs umschichten

 

Deswegen werden einige Trade Gebühren anfallen. Zudem sicher auch ein Depotübertrag.

Nur die Frage von consors zu Scalable das Depot mitnehmen oder von Scalable zu Consorsbank.

Wie sehr ihr Sicherheit Consorsbank vs Scalable? Stichwort 2 Faktor Authentifizierung 

 

Einige Ideen zu meiner Situation? 

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 14 Stunden von Finanz.mond:

Wie sehr ihr Sicherheit Consorsbank vs Scalable? Stichwort 2 Faktor Authentifizierung 

 

Einige Ideen zu meiner Situation? 

Wenn du bei der Consorsbank doch eh kostenlose ETFs besparst würde ich einfach die Aktien dort verkaufen und über die kostenlosen ETF Sparpläne das Geld wieder investieren. Weiß ja nicht um welche Summen es geht, aber selbst wenn das jetzt mal 50-100€ kostet ist das doch immer noch okay. Eventuell ist es auch steuerlich einfacher, da du eventuelle Verlusttöpfe nicht erst übertragen musst. Ich glaube das würde auch nur gehen, wenn das alte Depot auch geschlossen wird.

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west263
vor 9 Minuten von DennyK:

da du eventuelle Verlusttöpfe nicht erst übertragen musst. Ich glaube das würde auch nur gehen, wenn das alte Depot auch geschlossen wird.

meines Wissens, das mit der letzten Position die Verlusttöpfe mit übertragen werden können. 

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Mick79

Verlusttöpfe werden erst übertragen wenn das alte Depot geschlossen wird.

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ZehWeh

Wer Angst hat, das einem das Smartphone geklaut wird und dann auf das Konto zugegriffen wird, da das 2FA ja über das gleiche Gerät läuft :

 

Man kann sich einfach ein billiges Smartphone kaufen und packt da eine Prepaid Karte rein. Ausser der Banking-Security App installiert man dort dann nichts und packt dieses Handy dann Zuhause an einen sicheren Ort.

Ohne Zugriff auf dieses Smartphone können auch keine neuen Geräte registriert oder Aufträge ausgeführt werden, falls einem tatsächlich mal sein Hautptsmartphone geklaut wird und jemand damit evtl. sich den Login für das Banking beschafft.

 

Generell empfiehlt es sich für die ganzen Sachen, wo es um Banking etc. geht ein separates Tablet/Smartphone zu haben welches niemals das Haus verlässt.

 

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DennyK
vor 5 Stunden von ZehWeh:

 

 

Generell empfiehlt es sich für die ganzen Sachen, wo es um Banking etc. geht ein separates Tablet/Smartphone zu haben welches niemals das Haus verlässt.

 

Dann kannst aber auch nur Zuhause handeln. Finde ich jetzt auch nicht so gut. 
Warum nicht einfach das Speichern der Zugangsdaten deaktivieren? Das dürfte den meisten dann wohl aber auch zu aufwendig sein.

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Belgien
vor 8 Stunden von DennyK:

Eventuell ist es auch steuerlich einfacher, da du eventuelle Verlusttöpfe nicht erst übertragen musst. Ich glaube das würde auch nur gehen, wenn das alte Depot auch geschlossen wird.

 

vor 8 Stunden von Mick79:

Verlusttöpfe werden erst übertragen wenn das alte Depot geschlossen wird.


Ich verstehe nicht, warum sich das Gerücht, dass Verlustverrechnungstöpfe nur bei Depotüberträgen mit Schließung des Altdepots übertragen werden können, so hartnäckig hält, obwohl es seit 13 Jahren falsch ist. Vielleicht liegt es daran, dass sich viele primär in Foren und sozialen Medien informieren, wo sich Falschinformationen über Jahre halten können. Der Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen kann bei jedem kompletten Depotübertrag erfolgen, völlig unabhängig davon, ob das Altdepot geschlossen wird oder leer bestehen bleibt. 

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DennyK
vor 2 Stunden von Belgien:

 


Ich verstehe nicht, warum sich das Gerücht, dass Verlustverrechnungstöpfe nur bei Depotüberträgen mit Schließung des Altdepots übertragen werden können, so hartnäckig hält, obwohl es seit 13 Jahren falsch ist. Vielleicht liegt es daran, dass sich viele primär in Foren und sozialen Medien informieren, wo sich Falschinformationen über Jahre halten können. Der Übertrag von Verlustverrechnungstöpfen kann bei jedem kompletten Depotübertrag erfolgen, völlig unabhängig davon, ob das Altdepot geschlossen wird oder leer bestehen bleibt. 

Ich selbst war mir auch nicht so ganz sicher. Aber vielleicht hält sich das Gerücht weil ein kompletter Übertrag in sicherlich >90% der Fälle auch gleichbedeutend mit Depotschliessung ist. Wenn man alle Werte vom Depot woanders hin überträgt will man das alte Depot ja höchstwahrscheinlich auch gar nicht mehr nutzen. Ausnahmen gibt es sicherlich.

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PEOPLES
Am 9.9.2022 um 12:33 von Finanz.mond:

Man könnte scalable nur auf dem PC nutzen und das Handy als "Token"?

 

Würde dies die Sicherheit etwas erhöhen?

Wie gesagt, in Sachen "Sicherheit" ändert sich dadurch nicht viel. Das Zugangsmedium (Handyapp, Tablet, Computer, ...) ist ja beliebig austauschbar. 

Wenn das Handy gestohlen wird, dann hat der Täter den Token (wenn dieser nicht zusätzlich durch ein PW geschützt ist). Damit fehlt ihm aber das PW für den Accountzugang. 

 

Wenn jemand im Internet dein PW "hackt", dann ist er idR nicht in der Lage, deinen Token zu generieren, weil im dein Endgerät fehlt. 

 

Ob der Tokengenerator dabei ein Handy, Tablet oder ein "richtiger Hardwaretoken" ist, macht für den Sicherheitsgedanken keinen Unterschied. Wichtig ist eben nur, dass diese beiden Dinge getrennt "gelagert" werden und nur vom bestimmten Nutzer zusammengeführt werden um sich anzumelden. Wer ein altes Smartphone als Token nutzt und neben seinen Schreibtisch legt und das PW für das Onlinebanking in die Schublade daneben (oder über seine Browser speichert), der hebelt das 2-Faktoren-System damit natürlich aus. 

 

Wenn das für den Login bestimmte Endgerät (Handy) dann auch den Tokengenerator beinhaltet, dann macht auch das keinen Unterschied. Das Zugangsmedium ist in dem Fall nicht entscheidend und ob das zufällig" eben das gleiche Endgerät ist, auch nicht. Wichtig ist immer: Token und PW so weit voneinander entfernt wie möglich und nur für den Login zusammen bringen. 

 

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Finanz.mond
Am 12.9.2022 um 12:11 von PEOPLES:

Wie gesagt, in Sachen "Sicherheit" ändert sich dadurch nicht viel. Das Zugangsmedium (Handyapp, Tablet, Computer, ...) ist ja beliebig austauschbar. 

Wenn das Handy gestohlen wird, dann hat der Täter den Token (wenn dieser nicht zusätzlich durch ein PW geschützt ist). Damit fehlt ihm aber das PW für den Accountzugang. 

 

Wenn jemand im Internet dein PW "hackt", dann ist er idR nicht in der Lage, deinen Token zu generieren, weil im dein Endgerät fehlt. 

 

Ob der Tokengenerator dabei ein Handy, Tablet oder ein "richtiger Hardwaretoken" ist, macht für den Sicherheitsgedanken keinen Unterschied. Wichtig ist eben nur, dass diese beiden Dinge getrennt "gelagert" werden und nur vom bestimmten Nutzer zusammengeführt werden um sich anzumelden. Wer ein altes Smartphone als Token nutzt und neben seinen Schreibtisch legt und das PW für das Onlinebanking in die Schublade daneben (oder über seine Browser speichert), der hebelt das 2-Faktoren-System damit natürlich aus. 

 

Wenn das für den Login bestimmte Endgerät (Handy) dann auch den Tokengenerator beinhaltet, dann macht auch das keinen Unterschied. Das Zugangsmedium ist in dem Fall nicht entscheidend und ob das zufällig" eben das gleiche Endgerät ist, auch nicht. Wichtig ist immer: Token und PW so weit voneinander entfernt wie möglich und nur für den Login zusammen bringen. 

 

Da gebe ich dir Recht.

Allerdings ist bei Scalable capital das Probelm. Sicherheits Token und Login Gerät ist ein und das selbe... falls dieses gehackt oder geklaut wird war es das!

 

Bei anderen Brokern kann man Token und Gerät zum login physisch und auch elektronisch trennen...Meiner Meinung nach geht das bei Scalable nicht. Oder habe ich da einen Denkfehler?

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PEOPLES
vor 2 Stunden von Finanz.mond:

Allerdings ist bei Scalable capital das Probelm. Sicherheits Token und Login Gerät ist ein und das selbe... falls dieses gehackt oder geklaut wird war es das!

Nein, das ist eben kein Problem. Das Login-Gerät ist egal, weil ein potenzieller Dieb ja auch einfach seinen eigenen Computer/Handy/Tablet zum Anmelden nutzen kann, was ja im Onlinebanking der Fall ist, weil man einfach über den Browser gehen kann. Er braucht aber auf jeden Fall den Token. Ob (abstrakt gesagt) an dem Hardwaretokengenerator noch ein Handy dranhängt mit dem man zufällig ins Internet gehen kann, ist dabei egal, solange das PW nicht auf dem Endgerät gespeichert ist. Zumindest nicht in Klartext.

Ein physischer Hardwaretoken wie es den früher von manchen Anbieter gab (RSA, Citrix, ...) oder eine SW-Lösung auf einem Endgerät ist dabei nicht von Relevanz. Mittlerweile werden die Softtokens auf den Endgeräten ja auch oft nochmal zusätzlich durch ein PW geschützt, können also auch nicht "einfach so" eingesehen werden. 

 

Wenn also jemand dein Handy klaut, mit dem Token drauf, dann hat er eben einen Teil der 2-Faktor-Authentifizierung. Er braucht nach wie vor dein PW für den Login und dieses sollte sich weit von dem Token befinden. Wäre es ein Hardwaretoken, dann wäre es genauso "schlimm" wie wenn das Handy weg ist. Wie gesagt nochmal: Das Medium zum Login ist irrelevant, man kann ja alles nutzen, wenn man beide Teile hat.

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trying
· bearbeitet von trying
Am 10.9.2022 um 09:18 von Finanz.mond:

Wie sehr ihr Sicherheit Consorsbank vs Scalable? Stichwort 2 Faktor Authentifizierung 

 

 

Consors ist schon sehr gut was 2 Faktor Authentifizierung angeht. Wenn du die reine Tan App auf dem Handy nutzt und dich nur auf anderen Geräten einloggst, hast du zwei getrennte Faktoren. Auch der Passwort-Reset, bei vielen eine Schwäche, ist gut gelöst und geht nicht per SMS.

Am 12.9.2022 um 12:11 von PEOPLES:

Wenn das für den Login bestimmte Endgerät (Handy) dann auch den Tokengenerator beinhaltet, dann macht auch das keinen Unterschied. Das Zugangsmedium ist in dem Fall nicht entscheidend und ob das zufällig" eben das gleiche Endgerät ist, auch nicht. Wichtig ist immer: Token und PW so weit voneinander entfernt wie möglich und nur für den Login zusammen bringen. 

 

 

Ausreichend ist das vielleicht, aber zwei getrennte Faktoren sind sicherer. Bei getrennten Faktoren kann ein Gerät kompromitiert sein ohne dass es ein Problem gibt. Wenn jemand Remote-Kontrolle über dein Handy erlagt, auch wenn das sehr unwarscheinlich ist aber eben nicht unmöglich, hilft der Token auf dem gleichen Gerät nicht.

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PEOPLES
vor 10 Stunden von trying:

Ausreichend ist das vielleicht, aber zwi getrennte Faktoren sind definitiv sicherer. Bei getrennten Faktoren kann ein Gerät kompromitiert sein ohne das es ein Problem gibt. Wenn jemand Remote-Kontrolle über dein Handy erlagt, auch wenn das sehr unwarscheinlich ist aber eben nicht unmöglich, hilft der Token auf dem gleichen Gerät nicht.

Ich fürchte hier gibts ein generelles Verständnisproblem zu der Thematik, aber wenn ihr euch so wohler/sicherer fühlt, dann bitte. Technisch gesehen ist es auf jeden Fall kein Problem. 

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trying
· bearbeitet von trying
vor 11 Stunden von PEOPLES:

Ich fürchte hier gibts ein generelles Verständnisproblem zu der Thematik, aber wenn ihr euch so wohler/sicherer fühlt, dann bitte. Technisch gesehen ist es auf jeden Fall kein Problem. 

Das kann ich so nur zurückgeben. :-)

 

Wir können das gerne sachlich diskutieren. Moderne mobile Betriebssysteme sind durch Isolierung der Anwendungen sicherer als klassische PC Betriebssysteme. Aber im Worst-case wie der Remoteübernahme ist man trotzdem ausgeliefert. Der Pin kann ausgespäht werden, die Transaktionen auf dem Handy selbst ausgeführt werden. 

 

Bei getrennten Faktoren geht das so nicht. Da müssten beide Systeme kompromittiert sein.

 

In der Praxis scheinen die Apps sicher genug zu sein, ich finde es trotzdem sehr ärgerlich kaum noch daran vorbei zu kommen. Bei einem Konto mit geringen Beträgen finde ich die Apps ok. Bei meiner Altersvorsorge würde ich aber gerne das bisherige Niveau mit unabhängigen Faktoren halten.

 

Wo ist mein Verständnisproblem?

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Amnesty
Am 14.9.2022 um 10:01 von Finanz.mond:

Allerdings ist bei Scalable capital das Probelm.

Ist das Problem bei Scalable nicht, dass man von jedem beliebigen Browser aus traden kann, sobald man die Login-Daten hat?

Den 2. Faktor Handy braucht man doch nur, wenn man den Freistellungsauftrag ändern will oder Geld abbucht.

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Holgerli
vor 8 Stunden von Amnesty:

...bei Scalable nicht, dass man von jedem beliebigen Browser aus traden kann, sobald man die Login-Daten hat?

Man kann das als Problem sehen, man kann es als Komfort-Feature sehen.

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Finanz.mond
Am 9.9.2022 um 20:53 von DennyK:

Was handelst du denn am meisten. Die 1,5% bei vielen Sparplänen sind zwar nicht so toll, aber ganz ehrlich bei einem Langzeitinvest spielt das keine Rolle. Und demnächst wird ja noch die neuen Tarife ausgerollt, wo es dann bei Einzelkauf bei der ING mit knapp 4,95€ Basis + x % der Kaufsumme losgeht und die 9,95€ Minimum entfallen. Und wenn ich mich richtig erinnere sinken die x Prozente, je mehr Trades man macht in bestimmten Stufen. Damit ist die Consorsbank dann sogar eventuell minimal billiger als die ING bei Einzelkauf. Kostet dann zwar immer noch mehr als bei den Neobrokern, aber trotzdem ist das schon mal eine Verbesserung. Jetzt noch alle ETF Sparpläne kostenlos bei der Consorsbank und ich könnte mir vorstellen das Depot wieder als Hauptdepot zu nutzen.

Kurz zu mir:

- Ich bespare kostenlose ETFs bei der Consorsbank

- Ich habe Einzelaktien bei der Consors (größerer Anteil) und Einzelaktien bei Scalable 

- Ich möchte nach und nach alle Einzelaktien verkaufen und in ETFs umschichten

 

Deswegen werden einige Trade Gebühren anfallen. Zudem sicher auch ein Depotübertrag.

Nur die Frage von consors zu Scalable das Depot mitnehmen oder von Scalable zu Consorsbank.

Ok um mein Thema abzuschließen.

 

Mein langfristiger! Plan. Ich bin nicht gezwungen Aktien zu verkaufen

 

Ich werde alle Einzelaktien per Depotübertrag zu scalbe und auch nur dort ggf Einzelaktien nachkaufen.

 

Dann werde ich nach und nach dort Aktien verkaufen und erstmal den eventuellen verlustvortrag dort aufbrauchen.

 

Wenn dann nur noch 1-3 Gewinner Aktien dort vorhanden sind übertrage ich alles zurück zur Consors und Verkaufe dort die 1-3 Aktien. (Eventueller noch bestehender Verlusttopf wird dann zu dem consors Topf hinzugefügt, bei komplett Übertrag?)

 

Danke für die zahlreichen Antworten!

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Finanz.mond

Ok um mein Thema abzuschließen.

 

Mein langfristiger! Plan. Ich bin nicht gezwungen Aktien zu verkaufen

 

Ich werde alle Einzelaktien per Depotübertrag zu scalbe und auch nur dort ggf Einzelaktien nachkaufen.

 

Dann werde ich nach und nach dort Aktien verkaufen und erstmal den eventuellen verlustvortrag dort aufbrauchen.

 

Wenn dann nur noch 1-3 Gewinner Aktien dort vorhanden sind übertrage ich alles zurück zur Consors und Verkaufe dort die 1-3 Aktien. (Eventueller noch bestehender Verlusttopf wird dann zu dem consors Topf hinzugefügt, bei komplett Übertrag?)

 

Danke für die zahlreichen Antworten!

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Finanz.mond

Was haltet ihr von meinem Fazit und meinem Vorgehen ?

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DennyK
vor 13 Minuten von Finanz.mond:

Was haltet ihr von meinem Fazit und meinem Vorgehen ?

Ich persönlich finde ich ganz schön unsinnig das hin und her. Da zahle ich lieber die Verkaufsgebühren und habe das ganze schnell und ordentlich geregelt. 

 

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Sleazy
· bearbeitet von Sleazy

Hallo,

 

ich bespare derzeit monatlich den ETF VANGUARD FTSE ALL-WORLD  (A1JX52 ) kostenlos bei der onvista Bank.

 

Nun wollte ich die Sparrate erhöhen, jedoch ist das so einfach nicht möglich. Ich müsste einen zweiten Sparplan anlegen, der kostet jedoch 1 € Gebühr.

 

Da mich die Weboberfläche der onvista Bank eh stört (mit Desktop , 1 usw.) habe ich vor zu wechseln.

 

Derzeit ist nur geplant, meinen ETF A1JX52 monatlich zu besparen.

 

Ich habe nun ING Diba oder scalable capital als Favoriten. Hat schon mal jemand einen Depotübertrag von Onvista zu einen der beiden Banken vorgenommen? Läuft sowas problemlos? Muss ich irgendwas beachten? Ich habe noch nie einen Depotübertrag gemacht.

Werden die Sparraten vom Referenzkonto abgebucht hat oder müssen die vorher auf die Konten der ING oder scalable überwiesen werden, wie bei onvista?

 

Für andere Depotvorschläge bin ich offen, wenn sich dadurch Vorteile ergeben.

 

Danke vorab.

 

 

Edit: Oder wäre es einfacher bei onvista den ETF zu verkaufen und dann ohne Depotübertrag zu starten?

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Avendo

Beide können die Sparrate per Lastschrift einziehen. Übertrag kann halt auch mal ein bisschen dauern. Ich persönlich mag die Ausführungszeit von Scalable mehr die hatten aber auch schon Schluckauf und haben die erst einen Tag später ausgeführt.

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ml20
· bearbeitet von ml20

Bei der ING gehen "nur" 1.000€ pro Sparplan. Man soll aber mehrere Sparpläne auf das gleiche Wertpapier anlegen können, habe ich aber noch nicht getestet.

 

Bei SC gehen AFAIK bis zu 5.000€ pro Sparplan auch per Lastschrift. Pro Wertpapier geht ein Sparplan.

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myrtle
1 minute ago, ml20 said:

Bei der ING gehen "nur" 1.000€ pro Sparplan. Man soll aber mehrere Sparpläne auf das gleiche Wertpapier anlegen können, habe ich aber noch nicht getestet.

Ja, das geht.

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