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berliner

Sowie: Sebastian Hakelmacher: Das Leoparden-Paradox

 

Grundlagen einer Managementsbetriebslehre

Litzelstetter Libellen. Ziemlich Neue Folge (ZNF) Nr. 10

80 S., geb. nadelstreifenmäßiges Outfit

 

»Wer die Übersicht verloren hat, sollte wenigstens Entscheidungen treffen.«

 

Das Buch

Sebastian Hakelmachers Werke sind Spitzentitel im Feld karrierebegleitender Ratgeber: Sie gehen mit schlagenden Beispielen und luziden Formulierungen der Frage nach, was Spitzenmanager als höchstbezahlte Wesen in den Gipfelregionen der Konzerne zu finden hoffen und wie sie dort hinkommen. Auch über die wenig bedrohte Art der Aufsichtsräte wird detaillierter Aufschluss gegeben.

 

Aus dem Inhalt

Ausgangslage

Ernest Hemingway beginnt seine Erzählung »Schnee auf dem Kilimandscharo« mit folgenden Sätzen: »Der Kilimandscharo ist ein schneebedeckter Berg von 6000 Meter Höhe und gilt als der höchste Berg Afrikas Dicht unter dem westlichen Gipfel liegt das ausgedörrte und gefrorene Gerippe eines Leoparden. Niemand weiß, was der Leopard in jener Höhe suchte.«

Ähnlich überrascht ist man auf manchem Gipfel des Managements.

 

Über die Quellen dieser Managementbetriebslehre

»Die verstreuten Erkenntnisse über die Triebe und das Treiben der Manager, wie sie das Peter-Prinzip oder das Dilbert-Prinzip sowie die Gesetzte Parkinson und Murphy beschreiben, konnten noch nicht zu einer umfassenden Managementbetriebslehre verknüpft werden. Die genannten Regeln, die auf Grund empirischer Untersuchungen treffend formuliert wurden, bilden allerdings wesentliche Ansätze für eine geschlossene Managementsbetriebslehre.«

 

Zur Überwachung des Vorstands

»Jeder erfahrene Manager weiß: Kontrolle ist gut, aber Transparenz liefert ans Messer. Um die Überwachung einigermaßen schmerzfrei ausführen zu lassen, wird ein sensibler Vorstand über nennenswerte Probleme erst berichten, wenn die Aufsichtsräte oder alle Kredite erschöpft sind.«

 

Weitere Sätze fürs »Schwarze Brett« resp. fürs Intranet

»Wenn sorgenvolle Topmanager das Recht auf Irrtum anmahnen, so vergessen sie dabei, dass Planung nichts anderes ist als des Ersetzten des Zufalls durch Irrtum heute meist in Form der computergestützten Milchmädchenrechnung. Der etablierte Topmanager ist daher oft im Irrtum, aber nie im Zweifel. Für seine Mitarbeiter gilt, dass man aus Irrtümern lernen kann, aus Zweifeln aber nicht.«

 

»Nur ein begnadeter Spitzenmanager besitzt genug illusive Kraft, um strategische Ziele von operativen Zwängen zu isolieren. Nur seinem Abstraktionsvermögen gelingt die Vorstellung, wie man einen Abgrund mit zwei Sprüngen überwindet.«

 

 

Der Autor

Sebastian Hakelmacher, der wohl bekannteste pseudonyme Autor in Wirtschaftskreisen, war Finanzvorstand eines internationalen Konzerns und verschiedener Unternehmen. Er lehrte viele Jahre an der größten Universität Norddeutschlands, ist Wirtschaftsprüfer und beobachtet unauffällig, aber effizient Manager, Prüfer, Standardsetzer und Enforcer. Seine Grundlagenwerke zum Verständnis des Aufstiegs bei Managern und des Verharrens bei Aufsichtsräten sind konkurrenzlos.

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Stairway

Zum 150. Todestag Schopenhauers

 

FAZ Artikel

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Toni

Zum 150. Todestag Schopenhauers

 

FAZ Artikel

Schopi habe ich früher auch sehr gern gelesen. Aber auch Sartre.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Primärliteratur (huch, gibt es das?), und sei es auch nur als Link, im wpf:

 

Mario Vargas Llosa

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Ramstein

The Big Short von Michael Lewis:

 

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Das Buch zur Subprimekrise. Ich habe die englische Originalfassung gelesen, jetzt gibt es die deutsche Übersetzung für Interessenten, denen das leichter fällt. M.E. ein sowohl erhellendes als auch zutiefst beunruhigendes Buch. Man erfährt aus Sicht einzelner Beteiligter, wie und weshalb es zum Crash kam. Und welche abenteuerliche Mentalität sich dahinter verbirgt. Was man nicht bekommt ist Vertrauen, dass so etwas in einem anderen Bereich des Finanz"marktes" nicht wieder passiert.

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35sebastian

Das Ende der Geduld ist ein verdammt gutes und wichtiges Buch. Die leider verstorbene Frau Heisig gibt hier Einblicke in die eher dunkelen Steller unseres Landes, die aber nur die wenigsten wahr haben wollen. Bemerkenswert ist die von jeder Ideologie lösgelöste, unbefangene Art in der das Buch geschrieben wurde. Ein Weckruf den möglichst viele Leser erreichen sollte.

 

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Ich bin tief beeindruckt und betroffen von den geschilderten Vorfällen und Entwicklungen.

 

Grüße

Hellerhof

Ich war schon länger auf der Suche nach diesem Buch.

Als sparsamer Mensch habe ich es in der Stadtbibliothek jetzt ausgeliehen.

 

Nach dem ersten Lesen kann ich schon sagen:

Absolut lesenswert.

Sollte Pflichtlektüre für alle Politiker sein, die in schönen Sonntagsreden die gelungene Integration loben. Ja , unser Özils und Poldis .....und natürlich unsere Cems.

Vor allem sollten unsere Multikulti Fans das Buch lesen, die Claudias und Wowis, die beim Italiener , Türken oder Griechen einkaufen oder essen gehen. :wub:

 

Warum eigentlich haben die Medien den mysteriösen Tod - war es Selbstmord oder Mord - von Kirsten Heisig kurz nach Fertigstellen des Buches nicht thematisiert?

Ist Heisig ähnlich wie Sarazin ein Tabubrecher? Solche Leute schweigt man am besten tot oder?

 

Selbstmord oder Mord?

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Chemstudent

Ohne mir den Artikel durchgelesen zu haben, will ich nur anmerken, dass der Kopp-Verlag bekannt ist für allerlei Verschwörungs-, Esoterik und sonstigen Klamauk.

Und der Autor - Herr Gerhard Wisnewski - steht dem in nicht's nach.

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35sebastian

Ohne mir den Artikel durchgelesen zu haben, will ich nur anmerken, dass der Kopp-Verlag bekannt ist für allerlei Verschwörungs-, Esoterik und sonstigen Klamauk.

Und der Autor - Herr Gerhard Wisnewski - steht dem in nicht's nach.

 

Okay. Ich kenne den Hintergrund nicht, habe auf die Schnelle diesen Link gefunden.

 

Fakt ist:

Frau Heisig ist tot und nicht eines natürlichen Todes gestorben.

Das Buch enthält Brisantes und steht auf der Bestseller Liste.

Deutschlandweit wurden Tod und Buch nicht medienwirksam aufbereitet.

????

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DAX43

Michael Ridpath : Der Spekulant

 

Taschenbuch: 414 Seiten

Verlag: Goldmann (1970)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442430305

ISBN-13: 978-3442430307

 

Kurzbeschreibung

Paul Murray genießt es, mit Millionen zu spekulieren. Devisengeschäfte, Anleihen, Junk-Bonds - nur der Profit zählt, und Paul hat Erfolg. Aber, als die attraktive Debbie, eine Geschäftspartnerin, tot aus der Themse geborgen wird, merkt er, daß die Jagd nach Geld auch Gefahren birgt. Urplötzlich steht er im Mittelpunkt eines mörderischen Komplotts.

 

Außerdem gerät er auch noch in das Visier der Börsenaufsicht, wegen Insiderhandel, und der Polizei, die ihn für den Mörder seiner Kollegin hält. Hinzu kommen eine Reihe Nebendarsteller, von denen man nie genau weiß was sie im Schilde führen. Im Verlauf des Buches werden aus manchen Freunden Feinde und aus manchen Feinden Freunde.

 

Quelle :

http://www.amazon.de/Spekulant-Michael-Ridpath/dp/3442430305/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1288559955&sr=1-1

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

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"Gefährliche Ziele" von Blaine Lee Pardoe ist der [EDIT 14. Band vorletzte Teil ] der Serie Mechwarrior Dark Age die von Heyne eingestellt wurde. Wenn man dieses Buch gelesen hat, muss man sagen auch zurecht. Selten habe ich eine solche Fülle an eindimensionalen Charakteren gesehen wie in diesem Buch: Die Gute, Der Böse, der naive Wissenschaftler, die Geheimnisvolle, der intrigante Chef, der edle Wilde usw. .

Wer es nicht liest verpaßt nichts.

 

Fazit: Nur für Sammler, Unbelehrbare und Leute die gerne Serien abschliessen. :tdown:

 

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"Wallstreet Poker" von Michael Lewis

"Ein Spiel, eine Million Dollar, keine Tränen." Mit diesem Satz ist glaube ich fast alles zu diesem Buch gesagt.

Das Buch ist kurzweilig und unterhaltsam. Leider wird es an den wirklich interesanten Stellen ungenau und oberflächlich. Man ist sich dann nicht sicher, ob Lewis selber ganz geblickt hat, wie das alles funktioniert und geschehen ist, oder ob er für den Leser vereinfacht. Amüsant ist auch der Versuch sich selber und einige auserwählte Bekannte von ihm in einem besonders guten Licht darzustellen. Als Beispiel sei nur genannt wie er sich rechtfertigt, warum er in den Jungtraderkursen immer in der ersten Reihe sass. Wer mal selber an der Uni oder an einschlägigen größeren Kursen teilgenommen hat weiss das dann schon einzuordnen. :lol:

 

Fazit: Ein Buch, € 14,95 (Taschenbuch), keine Tränen. :thumbsup:

 

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"Festverzinsliche Wertpapiere - Geld verdienen mit Renten" von Ulrich Weisensee

Die dritte Auflage von 1997 wurde immerhin noch für 68 DM verkauft. Ich habe das Buch gebraucht bei Ebay für eine handvoll Euro geschossen.

Es handelt sich um eine klassische Einführung für angehende Anleihenkäufer. Dabei ist immer das Problem, dass manches zu sehr vereinfacht wird, und manches sicherlich den Anfänger trotzdem überfordert.

Leider ist das Buch, dass ist jetzt kein Vorwurf sondern eine Tatsache wenn man ein Buch von 1997 kauft, in weiten Teilen veraltet. Das betrifft z.B. die Steuertipps, die Kapitel über Rentenfonds und ein ganzes Kapitel über Anleihenverwaltungsprogramme (Das Programm ist so simpel gestrickt, sowas ähnliches mussten wir in EDV 12.Klasse auch mal machen, fast schon rührend das sowas mal verkauft wurde).

 

Fazit: Viele Anfängerbücher für Anleihen habe ich noch nicht gesehen, deshalb macht ein Anfänger der dieses Buch gebraucht für kleines Geld kauft sicher keinen grossen Fehler. :)

Noch ein Bonmot:

Kapitel 7. Erfolgreiche Anlagestrategien mit Renten, Unterkapitel: "Genußscheine - die Reue kommt of zu spät"

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matchbox

Mechwarrior hab ich nicht mehr gelesen. Waren die alle schlecht? Ich mochte die alten Bände, z. B. Grey Death etc. gerne.

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Pascal1984

 

Ohne mir den Artikel durchgelesen zu haben, will ich nur anmerken, dass der Kopp-Verlag bekannt ist für allerlei Verschwörungs-, Esoterik und sonstigen Klamauk.

Und der Autor - Herr Gerhard Wisnewski - steht dem in nicht's nach.

 

Okay. Ich kenne den Hintergrund nicht, habe auf die Schnelle diesen Link gefunden.

 

Fakt ist:

Frau Heisig ist tot und nicht eines natürlichen Todes gestorben.

Das Buch enthält Brisantes und steht auf der Bestseller Liste.

Deutschlandweit wurden Tod und Buch nicht medienwirksam aufbereitet.

????

 

Fakt ist auch, das sie kurz vor Veröffentlichung starb und das es gewisse Kreise störte, das sie das Buch veröffentlicht...

 

Ebenfalls ist es doch komisch, das sich jemand umbringt, der kurz vor der Veröffentlichung eines Buches steht, da will ich doch sehen wie mein Buch ankommt und bringe mich nicht einfach um nur weil die Laune mal eben schlechter ist als gestern...

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Mechwarrior hab ich nicht mehr gelesen. Waren die alle schlecht? Ich mochte die alten Bände, z. B. Grey Death etc. gerne.

Endlich mal jemand der auch SF liest. :)

 

Battletech habe ich alle gelesen. Deshalb habe ich auch die "neue" Serie DarkAge weiter gelesen damit man endlich erfährt wie es zu Ende ging bzw. geht. Naja, das hat ja auch gut geklappt, die Serie ist mittendrin von Heyne eingestellt worden.

 

DarkAge ist eigentlich wie Battletech, nur das es weniger Mechs und dafür mehr konventionelle Einheiten und Industriemechs gibt. Was das soll hat sich mir nie richtig erschlossen. Und leider wirkt das ganze DarkAge Universum einwenig zu konstruiert - was es natürlich ist. Es gibt für mich zuviele Ungereimtheiten und dadurch zuviele Fragen die nicht richtig beantwortet werden.

Die Qualität der einzelnen Bücher fällt wie in der Vorgängerserie m.M. sehr wechselhaft aus. Außerdem glaube ich ist mein Anspruch in all den Jahren, die ich die Serie schon lese, gestiegen - was aber nicht viel heissen soll. Aber ich erwarte eigentlich auch von einem Serienautor mitlerweile mehr als einfaches aufs Papier geklatsche.

Trotzdem gab es auch in dieser Serie ein paar Lichblicke.

Relativ gut haben mir die Bände:

Band 1 "Geisterbrigaden" von Michael Stackpole,

Band 5 "Schatten der Wahrheit" von Martin Delrio

Band 6 "Den Toten dienen" von Martin Delrio

gefallen, wobei die anderen auch nicht alle schlecht, sondern mehr Batteltech-Mainstream-Durchschnitt sind.

 

Aktuell bin ich am vorletzten Band am Lesen (oben war es der vor-vorletzte Band, nicht der Vorletzte) der noch relativ vielversprechend ist.

 

EDIT: Rechtschreibung

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Tony Soprano

 

Warum eigentlich haben die Medien den mysteriösen Tod - war es Selbstmord oder Mord - von Kirsten Heisig kurz nach Fertigstellen des Buches nicht thematisiert?

Ist Heisig ähnlich wie Sarazin ein Tabubrecher? Solche Leute schweigt man am besten tot oder?

 

Selbstmord oder Mord?

 

Naja, sehr reißerisch der Artikel und das Leute kurz vor Ihgrem Selbstmord noch Interviews geben, ist nicht so ungewöhnlich, man denke mal an Robert Enke.

 

Sarazin wurde auch nicht totgeschwiegen.

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krothold
· bearbeitet von krothold

The power of oscillator/cycle combinations: How to combine oscillator and cycle analysis to improve market timing and profits in the futures markets

von Walter Bressert

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35sebastian

Warum eigentlich haben die Medien den mysteriösen Tod - war es Selbstmord oder Mord - von Kirsten Heisig kurz nach Fertigstellen des Buches nicht thematisiert?

Ist Heisig ähnlich wie Sarazin ein Tabubrecher? Solche Leute schweigt man am besten tot oder?

 

Selbstmord oder Mord?

 

Naja, sehr reißerisch der Artikel und das Leute kurz vor Ihgrem Selbstmord noch Interviews geben, ist nicht so ungewöhnlich, man denke mal an Robert Enke.

 

Sarazin wurde auch nicht totgeschwiegen.

:thumbsup: :thumbsup:

Die Vergleiche hinken.

Robert Enkes Tod wurde medial sehr stark inszeniert , medialer geht es nicht. Und jetzt gedenkt man seines 1. Todestages.

Sarazin konnte man wirklich nicht totschweigen, obwohl das von vielen Stellen gewünscht war und wird.

Er ist aber nicht tot.

 

Dieser Vergleich würde passen,

wenn Sarazin nach Veröffentlichung seines Buches tot aufgefunden worden wäre, und die Medien hätten dazu geschwiegen.

Kurze Notiz: Selbstmord.

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John Silver

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Merkwürdig, da denkt man das die ganze Serie zurecht auf ihren Niedergang, sprich die Einstellung der deutschen Veröffentlichungen bei Heyne zusteuert, und dann das. Ein Buch das nicht nur unterhaltsam und kurzweilig, sondern auch (relativ) spannend ist. Zu allem Überfluss bekommt man auch wieder richtig Lust auf die Serie. Toll das das ganze im vorletzten Band stattfindet. :(

Für meinen Geschmack gab es am Ende des Buches zu viele zu lange Schlachtenszenen, aber das schätzt wohl der normale Battletechleser. Dafür gab es endlich mal wieder den Hauch von politischen Intrigen und viele neue interessante, d.h. nicht billige schwarz-weiss-eindimensionale, Charakter. Ein wenig ärgerlich und schade ist zudem, dass die Schlussszene so gnadenlos vorhersehbar ist.

 

Fazit: Wer die Serie kennt kann hier nochmal schön zugreifen, für Einsteiger hat das Lesen des vorletzten Bandes leider wenig Sinn.

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krothold

Kursbuch erfolgreiche Geldanlage

 

Bis jetzt sehr unterhaltsam.

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Perdox
· bearbeitet von Perdox

Michael Ridpath : Der Spekulant

 

Taschenbuch: 414 Seiten

Verlag: Goldmann (1970)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442430305

ISBN-13: 978-3442430307

 

Kurzbeschreibung

Paul Murray genießt es, mit Millionen zu spekulieren. Devisengeschäfte, Anleihen, Junk-Bonds - nur der Profit zählt, und Paul hat Erfolg. Aber, als die attraktive Debbie, eine Geschäftspartnerin, tot aus der Themse geborgen wird, merkt er, daß die Jagd nach Geld auch Gefahren birgt. Urplötzlich steht er im Mittelpunkt eines mörderischen Komplotts.

 

Außerdem gerät er auch noch in das Visier der Börsenaufsicht, wegen Insiderhandel, und der Polizei, die ihn für den Mörder seiner Kollegin hält. Hinzu kommen eine Reihe Nebendarsteller, von denen man nie genau weiß was sie im Schilde führen. Im Verlauf des Buches werden aus manchen Freunden Feinde und aus manchen Feinden Freunde.

 

Quelle :

http://www.amazon.de/Spekulant-Michael-Ridpath/dp/3442430305/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1288559955&sr=1-1

 

Das Buch habe ich auch gelesen und fand es spannend. Was wenn man sich mal berieseln lassen möchte. Gutes Buch! Ebenfalls gut fand ich das Buch der Goldjunge.

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checker-finance

Michael Ridpath : Der Spekulant

 

Taschenbuch: 414 Seiten

Verlag: Goldmann (1970)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442430305

ISBN-13: 978-3442430307

 

Kurzbeschreibung

Paul Murray genießt es, mit Millionen zu spekulieren. Devisengeschäfte, Anleihen, Junk-Bonds - nur der Profit zählt, und Paul hat Erfolg. Aber, als die attraktive Debbie, eine Geschäftspartnerin, tot aus der Themse geborgen wird, merkt er, daß die Jagd nach Geld auch Gefahren birgt. Urplötzlich steht er im Mittelpunkt eines mörderischen Komplotts.

 

Außerdem gerät er auch noch in das Visier der Börsenaufsicht, wegen Insiderhandel, und der Polizei, die ihn für den Mörder seiner Kollegin hält. Hinzu kommen eine Reihe Nebendarsteller, von denen man nie genau weiß was sie im Schilde führen. Im Verlauf des Buches werden aus manchen Freunden Feinde und aus manchen Feinden Freunde.

 

Quelle :

http://www.amazon.de/Spekulant-Michael-Ridpath/dp/3442430305/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1288559955&sr=1-1

 

Das Buch habe ich auch gelesen und fand es spannend. Was wenn man sich mal berieseln lassen möchte. Gutes Buch! Ebenfalls gut fand ich das Buch der Goldjunge.

 

Der plot scheint mir nicht gerade neu zu sein, sondern erinnert an "bonfire of vanities". Aber das soll keine kritik sein. songs können auch sehr durch Covern gewinnen und hier kommt ja auch moderne Szenerie als add on dazu. klingt interessant.

 

Ich lese gerade confessions of a bond girl: Citygirl von Suzana S.

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Pascal1984
· bearbeitet von Pascal1984

Power - die 48 Regeln der Macht

 

Kuckst du hier

 

Sehr interessantes Buch bisher, allerdings höchst unmoralisch und intrigant...

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Ich habe gerade beendet:

 

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EDIT: Auf den Seiten 118 und 119 sind die Formeln falsch.

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checker-finance

Ich habe gerade beendet:

EDIT: Auf den Seiten 118 und 119 sind die Formeln falsch.

 

Liegt bei mir auch noch auf dem stapel. Wie sind die Formeln den richtig?

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