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Deutsche Post

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Weltmarktführer in der Kontraktlogistik

Mit einem Marktanteil von 7,8 % (2011) ist DHL weiter weltweit führend in der Kontraktlogistik. Dieser Markt ist stark fragmentiert: Die zehn größten Anbieter vereinen gerade einmal rund 21,4 % des Gesamtmarkts mit einem geschätzten Volumen

von 154 MRD € auf sich. Wir sind Marktführer in unseren wichtigsten Regionen – Nordamerika, Europa und Asien-Pazifik – und haben auch auf schnell wachsenden Märkten wie Brasilien, Indien, China und Mexiko eine sehr starke Position inne. Dank unseres globalen Know-hows und unserer langjährigen Geschäftsbeziehungen zu multinationalen Unternehmen sind wir zuversichtlich, weiter expandieren zu können.

 

Dass der Bereich stark segmentiert ist, ist narütlich logisch. Viele Firmen geben diesen Bereich ungerne ab und betreiben ihre Läger selbst. Auch hat man dann eine bessere Wahl der Lieferdienste.

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Gerade die kontraktlogistik finde ich für dei Deutsche Post interessant. Der fragmentierte Markt und der daraus folgende Wettbewerbsdruck und die niedrigen Margen sind die gegenwart. Was zählt ist, wo die Deutsche Post in Zukunft profitabel wachsen kann.

 

In einem fragmentierten Markt werden die Kartellämter auch nichts gegen die eine oder andere Übernahme einzuwenden haben. Insofern könnte da die DP den Markt konsolidieren und von Synergien profitieren.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Der Streik ist vorbei. Es gibt einen Tarifabschluss.

 

Wenn man sieht mit was für hohen Zielen verdi in diesen Streik gegangen ist, so zeigt sich bei dem Abschluss m.M.n. wieder deutlich, dass verdi mal wieder verkackt hat.

Das Hauptzeil, dass die Mitarbeiter nicht in die Billig-Gesellschaften verfrachtet wurde deutlich verfehlt. Auch die 3,7 % Lohnerhöhung verteilt über 2,25 Jahre sind eher peinlich (zumindest beim betriebenen Streik-Aufwand). Da machen die 400 Euro Einmazahlung den Braten auch nicht mehr fett.

Gratulation an die Post.

 

Edith sagt:

Eine einfache Gratulation für die Post reicht nicht mehr aus. So wiev erdi versagt hat, müssen bei der Post gerade die Champus-Korken knallen. Die ursprüngliche Forderung von verdi war:

 

Verdi hatte eine Zunahme der bei den regionalen Paketgesellschaften arbeitenden Kollegen strikt abgelehnt. --> verdi hat verkackt

Die Gewerkschaft forderte ursprünglich 5,5 Prozent mehr Geld --> 1/3 weniger als gefordert bekommen. verdi hat verkackt.

und eine Arbeitszeitverkürzung von 38,5 auf 36 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich für die Postler. --> Die geforderte AZV hätte ca. 6,5% lohnequivalent entsprochen.v erdi hat voll verkackt.

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Flughafen

Der Streik ist vorbei. Es gibt einen Tarifabschluss.

 

Wenn man sieht mit was für hohen Zielen verdi in diesen Streik gegangen ist, so zeigt sich bei dem Abschluss m.M.n. wieder deutlich, dass verdi mal wieder verkackt hat.

Das Hauptzeil, dass die Mitarbeiter nicht in die Billig-Gesellschaften verfrachtet wurde deutlich verfehlt. Auch die 3,7 % Lohnerhöhung verteilt über 2,25 Jahre sind eher peinlich (zumindest beim betriebenen Streik-Aufwand). Da machen die 400 Euro Einmazahlung den Braten auch nicht mehr fett.

Gratulation an die Post.

 

Edith sagt:

Eine einfache Gratulation für die Post reicht nicht mehr aus. So wiev erdi versagt hat, müssen bei der Post gerade die Champus-Korken knallen. Die ursprüngliche Forderung von verdi war:

 

Verdi hatte eine Zunahme der bei den regionalen Paketgesellschaften arbeitenden Kollegen strikt abgelehnt. --> verdi hat verkackt

Die Gewerkschaft forderte ursprünglich 5,5 Prozent mehr Geld --> 1/3 weniger als gefordert bekommen. verdi hat verkackt.

und eine Arbeitszeitverkürzung von 38,5 auf 36 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich für die Postler. --> Die geforderte AZV hätte ca. 6,5% lohnequivalent entsprochen.v erdi hat voll verkackt.

 

Dazu hat verdi während des Streiks zweimal vor Gericht verloren. :thumbsup:

 

Als Aktionär bin ich mit den Strekergebnissen zufrieden. Die Firmenleitung hat ein gutes Bild abgegeben, sie hat sich von verdi nicht das Geschäft kaputt machen lassen und auch die Post-Mitarbeiter nicht vergrault. Letztes war mir besonders wichtig, die Post steht und fällt mit ihren Mitarbeitern. Verdi in die Schwanken zurückweisen, aber gleichzeitig die eigenen Mitarbeiter nicht zu enttäuschen, damit sie weiter zu ihrem Arbeitgeber stehen und gerne für die Post arbeiten, - das war ein schwerer Seilakt. Und ich finde er ist gelungen. Bei diesem Lohnplus und der gegenwärtigen Inflation von 0,3 p.a. hat man nicht das Gefühl, leer auszugehen. Solche Ergebnisse sind es, die mich glauben lassen, dass Appel sein nicht gerade bescheidenes Gehalt wert ist. Und auch die Bildung der Regionalgesellschaften natürlich. :thumbsup:

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lalin1972

amazon baut sein eigenes Logistiknetz in D. auf:

 

In Deutschland dagegen hat Amazon mit dem Aufbau eines eigenen Logistiknetzes begonnen. So hat das Unternehmen im Juli die ersten Gesellschaften für die Amazon City Logistik gekauft. Zweck der Firmen ist die «Erbringung von logistischen Dienstleistungen, insbesondere Transport, Umschlag und Lagerung, und anderen Vertriebsleistungen, einschliesslich der damit verbundenen Dienstleistungen.» Gleichzeitig sucht der Online-Händler Mitarbeiter für den Aufbau der Verteilstationen. Vergleichbare Angebote hat der US-Online-Händler bereits in den USA und in Grossbritannien umgesetzt. Amazon hat die Eintragung nicht kommentiert.

 

http://www.handelsze...tschland-850437

 

Meine Bestellung bei amazon wurden immer von DHL ausgeliefert. Sollte amazon als Kunde bei der DHL ausfallen, dürfte das erhebliche Auswirkungen haben.

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Dandy

Amazon liefert schon länger auch per Hermes, nur mal am Rande.

 

Wie schon erwähnt ist das Paketgeschäft nur ein kleiner Teil von der Deutschen Post und in Deutschland davon auch wieder nur ein Anteil. Ihr solltet Euch also mal auf die anderen Geschäftsgebiete der Post konzentrieren, wenn Euch das Unternehmen interessiert.

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Flughafen
Berlin (Reuters) - Die Deutsche Post plant einem Medienbericht zufolge für 2016 die nächste Preiserhöhung. Demnach erhöhe sich das Porto für Standardbriefe zum 1. Januar von 62 Cent um 13 Prozent auf dann 70 Cent, berichtet die "Bild"(Dienstagausgabe) vorab.

 

Die Deutsche Post wollte die Preiserhöhung gegenüber der Zeitung nicht bestätigen.

 

Quelle: Zeitung - Deutsche Post erhöht 2016 Preis für Standardbriefe

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Flughafen
Deutsche Post mit Gewinneinbruch

 

heute, 09:19 dpa-AFX

 

Bonn (dpa) - Der teure Fehlgriff beim neuen IT-System der Frachtsparte hat der Deutschen Post im Sommer einen herben Gewinneinbruch eingebrockt.

 

Mit 197 Millionen Euro fiel der operative Gewinn (Ebit) im dritten Quartal rund 71 Prozent geringer aus als ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Bonn mitteilte. Der Überschuss brach sogar um 90 Prozent auf 49 Millionen Euro ein.

 

Der Umsatz zog hingegen um drei Prozent auf 14,4 Milliarden Euro an. Für das laufende Jahr rechnet die Post-Spitze wie Ende Oktober angekündigt nur noch mit einem Ebit von mindestens 2,4 Milliarden Euro, gut eine halbe Milliarde weniger als zuvor gedacht.

 

Von den angekündigten Sonderbelastungen von 345 Millionen Euro wegen der IT-Probleme und weiteren 200 Millionen Euro wegen anderer Baustellen verbuchte die Post im dritten Quartal 426 Millionen Euro.

 

Quelle: Onvista

 

Meine Meinung: Die IT ist heute ein Schlüsselpunkt für den Erfolg oder Mißerfolg einer großen Firma. Speziell im Logistik-Bereich spielt sie eine sehr wichtige Rolle. Eine gute Qualität ermöglicht es, sich von der Konkurrenz abheben. Eine schlechte Qualität sorgt für einen Untergang. Daher müsste der IT in so einer Firma wie die Deutsche Post viel Aufmerksamkeit gehören. Eine Abschreibung von 345 Mio auf die IT ist eine sehr schwache Leistung des Vorstandes und sie ist firmenintern verschuldet, hier braucht man nicht die Schuld auf den Markt zu schieben.

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Chartwaves

Lass mich raten: Die Entscheidung über das neue IT-System haben Leute getroffen, die nichts von IT verstehen.

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Flughafen

Lass mich raten: Die Entscheidung über das neue IT-System haben Leute getroffen, die nichts von IT verstehen.

 

Na ja, beim Golfspiel klingt das alles mit der IT so einfach und so machbar. :)

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Dandy

Große IT Systeme sind schwer planbar. Absolut nicht ungewöhnlich, dass die Kosten deutlich höher als geplant ausfallen. Die eigentliche Frage ist eher, welchen Konkurrenzvorteil sich die Deutsche Post von diesem System verspricht und natürlich letztenendes, ob sich dieser materialisieren wird. Von außen ganz sicher nur schwer zu erkennen. Es kann aber auch sein, dass die Post am Ende damit eine konkurrenzlose Verbesserung von Logistikprozessen ermöglicht und ein Ass im Ärmel hält. Kann ich nicht einschätzen. Es gibt IT Projekte, die sehr lohnend sind und nur von ganz großen Firmen überhaupt gestemmt werden können.

 

Da ich mir die Zahlen von der Deutschen Post mal genauer angesehen hatte, möchte ich auf eine Problemstelle in der Bilanz hinweisen: Das operative Leasing und die unterdeckten Pensionsforderungen sind enorm hoch. Vordergründig scheint die Verschuldung gering zu sein, aber wenn man diese Posten als Schulden betrachtet, was heutzutage üblicherweise so gemacht wird, dann kommt dabei ein sehr schlechtes Gearing und keine so geringe Bewertung mehr raus. Ein korrigiertes EV/EBIT von 17 (Stand 2014), ein EV/FCFF von 27, aber auch ein KGV von 16 und ein KBV von 3,6 fand ich unter diesem Geschichtspunkt nicht sonderlich günstig. Die Renditezahlen sind nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend. Meine Meinung.

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Alaba

Es geht nicht um Konkurrenz durch Amazon, sondern den Wegfall des (wahrscheinlich) wichtigsten Kunden. Dafür ist der Name der DHL vollkommen egal.

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Warlock

Sehe DHL auch nicht als Marke ich eigentlichen Sinne.

 

Amazon bindet seine Kunden ohnehin über dieses Prime Angebot relativ fest an sich. Kann mir gut vorstellen das die Umsätzen der deutschen Post dann schnell weg sind. Ich weiss aber nicht wie schnell Amazon sowas auf die Beine stellen kann. Logistikzentren haben sie ja.

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Quen

Das stimmt das wenn Amazon ein komplett eigenes Logistiknetz hier in Deutschland und in der Welt zusammenstellen würde, dass ein großer Schlag für die Deutsche Post wäre...aber bis es soweit kommt, vergehen da mindestens noch 5 Jahre und sollte in den nächsten Jahren die Deutsche Post noch nicht so stark belasten.

 

Marke war bezogen auf DHL, Hermes, UPS, DPD etc...und das dort DHL noch ganz klar Marktführer ist. Frage mich nur was aus den ganzen anderen Logistikunternehmen werden würde, wenn Amazon sein eigenes Logistiknetz aufbaut.

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Schildkröte

Hermes gehört zur Otto Group. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass ein Handelsunternehmen ein eigenes Logistikunternehmen gründet. Von heute auf morgen ist sowas allerdings nicht mal ebenso auf die Beine zu stellen. Vielleicht will man auch einfach nur Druck auf bestehende Logistikpartner bei Vertragsverhandlungen ausüben.

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Schwachzocker

Das stimmt das wenn Amazon ein komplett eigenes Logistiknetz hier in Deutschland und in der Welt zusammenstellen würde, dass ein großer Schlag für die Deutsche Post wäre...aber bis es soweit kommt, vergehen da mindestens noch 5 Jahre und sollte in den nächsten Jahren die Deutsche Post noch nicht so stark belasten.

An der Börse werden Wetten auf die Zukunft abgeschlossen. D.h. wenn die Anleger heute glauben, die DHL könne in 5 Jahren große Schwierigkeiten bekommen, dann steigen sie heute aus und nicht erst in 5 Jahren.

Heute ist Morgen!

 

 

 

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Quen

Das ist mir bewusst, aber wie weit belastet eine Analysten Meinung den Kurs, wenn in den nächsten 5 Jahre der Umsatz der DHL deutlich steigt?

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Schwachzocker

Das ist mir bewusst, aber wie weit belastet eine Analysten Meinung den Kurs, wenn in den nächsten 5 Jahre der Umsatz der DHL deutlich steigt?

Das wird den Kurs kaum beeinflussen. Entscheidend ist das, was die Anleger für die Zukunft erwarten. Wenn die Pläne von Amazon realistisch sind, was ich nicht beurteilen kann, ist das jedenfalls eine erhebliche Konkurrenz für die DHL.

 

 

 

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Aktienrückkauf für eine Milliarde

 

Gut, gefällt mir, der Schritt war längst überfällig. Nachdem die Kurse jetzt auf ein angemessenes Niveau zurück gekommen sind, rechnet sich das. Für eine Milliarde könnte man je nach Kurs ca. 40-45 Mio Aktien von den 1,213 Mrd zurückkaufen, das wären um die 3,5% von den gesamten Aktien.

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Divantis

Aktienrückkauf für eine Milliarde

 

Gut, gefällt mir, der Schritt war längst überfällig. Nachdem die Kurse jetzt auf ein angemessenes Niveau zurück gekommen sind, rechnet sich das. Für eine Milliarde könnte man je nach Kurs ca. 40-45 Mio Aktien von den 1,213 Mrd zurückkaufen, das wären um die 3,5% von den gesamten Aktien.

 

Und wenn dann noch morgen eine nette Dividendenerhöhung dazu kommt, ist das Investorenherz zufrieden.

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Quen

Zahlen sind soweit ok, die Zukunft wird zeigen was Amazon mit seinen Logistik Plänen vorhat und davon wird auch abhängen, wie sich die Deutsche Post in Zukunft schlagen wird.

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Flughafen

Und wenn dann noch morgen eine nette Dividendenerhöhung dazu kommt, ist das Investorenherz zufrieden.

 

Für Dividendenerhöhung ist kein Geld da. Die unveränderte Dividende kostet ca. 1 Mrd, der Aktienrückkauf eine weitere Mrd. Beim FCF 1,7 Mrd ist die Firma bereits jetzt im Minus, 0,3 Mrd fehlen. Man kann sich noch eine Dividendenerhöhung dazu nicht leisten. Zumal mir eine Dividendenerhöhung auch nicht gefallen würde. Die Firma hat vergangenes Jahr eine erbitterte Schlacht mit Verdi erfolgreich ausgetragen und muss jetzt auf die Stimmung der Belegschaft aufpassen. Eine deutliche Dividendensteigerung wäre dabei das falsche Signal, bei Mitarbeitern könnte der Eindruck entstehen, dass sich die Aktionäre auf Kosten der Belegschaft bereichern. Ein Aktienrückkauf läßt sich wesentlich neutraler verkaufen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich schließe mich der Argumentation von Flughafen zum Teil an. Eine Dividendenerhöhung wäre Munition für Kritiker. Interessanterweise sind Aktienrückkäufe in Deutschland hingegen nicht so bekannt bzw. sprengen womöglich die Vorstellungskraft von Gewerkschaftern. Im angelsächsischen Raum bleibt für gewöhnlich jedoch die Gesamtdividendenausschüttung konstant und durch die Reduzierung der Aktien steigt die Dividende pro Aktie. Da die hier die Dividende pro Aktie konstant bleibt, handelt es sich real um eine Dividendenkürzung. Und will die Deutsche Post tatsächlich an einer progressiven Dividendenpolitik nachhaltig festhalten? Immerhin brach der Gewinn um gut ein Drittel ein, die Konjunktur scheint sich einzutrüben und Amazon plant einen eigenen Paketdienst. Immerhin muss die Deutsche Post künftig weniger Geld dafür aufwenden, um die Dividende in ihrer jetzigen Höhe konstant halten zu können.

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