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saibottina

Rohstoffe - Anfängerthread

Empfohlene Beiträge

kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Ich bräuchte mal kurz Hilfe... whistling.gif

 

Ist hier mit ( https://www.eia.gov/...RI_FUT_S1_D.htm ) Contract 1 bis 4, der jeweilige Future pro Quartal gemeint?

 

Danke im Voraus und Gruß smile.gif

 

kafkaesk93

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Peter Grimes

Ist hier mit ( https://www.eia.gov/...RI_FUT_S1_D.htm ) Contract 1 bis 4, der jeweilige Future pro Quartal gemeint?

 

Klick doch mal auf "Definitions, Sources & Notes" ...

 

 

 

Gruß,

PG

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otto03
· bearbeitet von otto03

Ich bräuchte mal kurz Hilfe... whistling.gif

 

Ist hier mit ( https://www.eia.gov/...RI_FUT_S1_D.htm ) Contract 1 bis 4, der jeweilige Future pro Quartal gemeint?

 

Danke im Voraus und Gruß smile.gif

 

kafkaesk93

 

hier für gas, gehe davon aus, daß für light sweet vergleichbare Definitionen gelten

 

post-8434-0-89753900-1467052174_thumb.png

 

PS

PG war einfach schneller

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kafkaesk93

Manchmal leide ich an kurzfristigem erblinden. crying.gif

 

Danke euch beiden...

 

 

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Also könnte ich (darum geht es mir am Ende), aus Contract 2 minus Contract 1 herausfinden wann Öl in Contango oder Backwardation war,richtig?

 

Ziel wird es für mich wie sich ein Ölfuturesinvestment entwickelt, wenn man nur Long in den Backwardationphasen geht und/oder Short in den Contangophasen.

 

Sollte ich das hinbekommen und Interesse bestehen, kann ich die Ergebnisse auch gerne hier hochladen.

 

Gruß kafkaesk93 smile.gif

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otto03
· bearbeitet von otto03

Also könnte ich (darum geht es mir am Ende), aus Contract 2 minus Contract 1 herausfinden wann Öl in Contango oder Backwardation war,richtig?

 

Ziel wird es für mich wie sich ein Ölfuturesinvestment entwickelt, wenn man nur Long in den Backwardationphasen geht und/oder Short in den Contangophasen.

 

Sollte ich das hinbekommen und Interesse bestehen, kann ich die Ergebnisse auch gerne hier hochladen.

 

Gruß kafkaesk93 smile.gif

 

So etwas muss man nicht selbst basteln, es gibt genügend Quellen in D und anderswo

 

beispielhaft:

 

http://www.finanzen.net/rohstoffe/oelpreis/ForwardCurve

 

PS

Möchte dir natürlich den Spaß nicht nehmen

Falls du eine Quelle für Daten (hier z.B. Brent) suchst, ist ICE geeignet, quasi die Originalquelle

https://www.theice.com/products/219/Brent-Crude-Futures/data

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

...

 

So etwas muss man nicht selbst basteln, es gibt genügend Quellen in D und anderswo

 

beispielhaft:

 

http://www.finanzen....is/ForwardCurve

Gibt es das auch für die vergangenen Terminkurve? Da hatte ich bisher nichts brauchbares gefunden(würde aber natürlich vieles vereinfachen).

 

Für einen entsprechenden Backtest brauche ich die vergangene Terminkurve, am besten natürlich von allen wichtigen Rohstoffen und nicht nur Öl. whistling.gif

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

 

So etwas muss man nicht selbst basteln, es gibt genügend Quellen in D und anderswo

 

beispielhaft:

 

http://www.finanzen....is/ForwardCurve

Gibt es das auch für die vergangenen Terminkurve? Da hatte ich bisher nichts brauchbares gefunden(würde aber natürlich vieles vereinfachen).

 

Für einen entsprechenden Backtest brauche ich die vergangene Terminkurve, am besten natürlich von allen wichtigen Rohstoffen und nicht nur Öl. whistling.gif

 

Keine Ahnung ob es das gibt (historische Preise über die Terminkurve), historische Preise gibt es, entweder Spot oder rollierenden nearest contract

 

z.B.

http://www.investing.com/commodities/brent-oil-historical-data

 

Freundschaftlicher Rat: habe ich zu meinen "Rohstoff high" Phasen alles (an Untersuchungen) gemacht oder versucht zu machen, letztendlich führte es zu keinen "handlebaren" Ergebnissen mit Mehrwert.

 

Unglaublicher Aufwand, wenig potentieller Ertrag, weiterhin dreht sich die Welt weiter, historische Daten geben nicht immer vernünftige Hinweise auf zukünftige Entwicklungen.

 

Aber: möchte dich keinesfalls davon abhalten, vielleicht machst du es besser als ich und es kommen zukünftig nutzbare Ergebnisse heraus.

 

Eigentlich ist das Fazit: eine long Investition in einen rollierenden Rohstoffuture in Contango kann unglaublich teuer sein, eine short Investition kann sich entsprechend verbilligen.

in Backwardation dreht sich das ganze um.

 

Hinzu kommt das Problem, daß die Konstrukte (mit denen man sein Investment umsetzen kann) von den Professionellen in Kenntnis der Rolltermine regelmäßig übers Ohr gehauen werden, auch wenn es inzwischen Konstrukte gibt, die versuchen das zu vermeiden.

 

Habe mit Natural Gas vor Jahren in einem intakten Umfeld 'mal 80% versenkt.

 

Dennoch: Good Luck

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Danke für deine Einschätzung! smile.gif

 

Ich denke die Probleme des Backtestings sind Assetklassenübergreifend (Also Zukunft möglicherweise anders als Vergangenheit).

 

Wo du natürlich recht hast sind die Problem auf der Produktseite(mit Frontrunning usw.), also ob eine xy Strategie überhaupt für einen Privatanleger replizierbar ist.

 

Ich hätte einfach gerne ein gutes Rohstoffprodukt, finde aber alle Fonds und ETFs in dem Bereich nicht besonders gut.

 

Also versuchen ich mal eine eigene kleine CTA-Strategie zu entwickeln. wink.gif

 

Gruß kafkaesk93

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Heinkiel
· bearbeitet von Heinkiel

Hallo liebes Forum ich habe gleich einmal eine Anfängerfrage - diesmal zum Thema Rohstoffe. Ich folge seit langem dem "Investment Punk", habe alle seine Bücher gelesen und halte sehr viel von ihm.

 

In einem seiner Artikel auf seinem Blog schreibt er folgendes: http://investmentpunk.com/blog/rohstoffe-die-vergessene-asset-klasse/

 

Hier wird von Rohstoffen als die "Vergessene Asset Klasse" gesprochen. Dass die Kurse aktuell extrem niedrig sind und dass sie mittelfristig steigen werden. Da ich bislang mit meinen "Value Investments" ala Levermann sehr gute Performance habe, seit ich substantiell investiere in Aktien, möchte ich gerne vermeiden, Verluste einzufahren. Da momentan sowohl die Aktienmärkte, Immobilienmärkte und auch die Anleihen-Märkte aufgrund der Gelddruck-Orgie der EZB und FED völlig überteuer sind und ich eigentlich nur noch auf den nächsten großen Crash warte, frage ich mich, wo ich nun mein Geld investieren soll, solange die Börsenkurse fallen. Und ich bin mir sicher, nachdem ich das neuste Buch von Soros gelesen habe, dass wir gerade kurz vor einer erneuten Boom-Bust Phase stehen. https://www.nzz.ch/finanzen/selbstgefaellige-anleger-das-ende-des-monetaeren-verwoehnprogramms-naht-ld.1085291

 

Auch kleinere / unbekanntere Firmen wie https://www.webac.de/ brauchen Rohstoffe. 

 

3JzbbtW.png

 

Hier mal ein Beispiel, ein Commodity Index des ETF mit dem höchsten Handelsvolumen. (Auch wenn ich mich hier nicht auskenne, was ist das eigentlich für ein ETF?!).

 

Meine Erkenntnis ist, dass zur Finanzkrise Anfang 2007 bis Mitte 2008 dieser Index auf seinem höchsten Stand war und aktuell aus meiner Sicht ziemlich unterbewertet ist. ("Stahlhunger China geht zurück?!")

 

Meine These: Aktuell ist aufgrund Fracking und "Zermürbungstaktik" der USA der Ölpreis extrem niedrig, aber der Bedarf wird aufgrund der Schwellenländer bis 2030 weiter steigen und irgendwann wird die Fördermenge ganz sicher wieder verringert. Außerdem erkläre ich mir, dass der Index deshalb in der Krise so stark gestiegen ist, da die Leute dann in Sachwerte und Edelmetalle flüchten, wenn Ihnen der Finanzmarkt um die Ohren fliegt. Aber genau darin sehe ich eine Chance. Man müsste jetzt kaufen, die nächste Krise abwarten und dann wieder Aktien kaufen, wenn die Preise günstig sind.

 

Außerdem steigen China gerade auf und wollen den inländischen Konsum stärken. Jedes Smartphone hat irgendwelche seltenen Erden verbaut und die Nachfrage wird steigen. Für E-Motoren braucht man auch zig Rohstoffe. Gefördert durch unsere Wegwerfkultur und Obsoleszenz wird auch nicht recycelt sondern immer weiter weggeschmissen und damit die Nachfrage befeuert: http://www.7mobile.de/handy-news/geplante-obsoleszenz-die-halbwertszeit-von-smartphones-und-tablets.htm

 

 

Jetzt die Frage: Was haltet ihr von meiner Idee und wie kann ich am besten investieren (Index mit Öl, Metallen, und auch Zucker, etc.).

 

VuJBpGV.png

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JS_01

Meistens wird als "Höhepunkt" bzw. öffentlichkeitswirksamer Startpunkt der Finanzkrise der Zusammenbruch der Lehman Brothers im September 2008 genannt. Da gings steil bergab.

Der Beginn in 2007 wurde später mehr oder weniger rückdatiert.

 

Daher glaube ich persönlich nicht an deine Argumentation, dass während einer Krise verstärkt Rohstoffindices gekauft werden.

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orange_clock

Hallo!

Ein schon bereits sehr langer Informationsthread für Anfänger. Hier mal auch meine Frage: wie wählt ihr eure Informationsquellen aus? Ich bin immer der Meinung, dass es besser ist, wenn man mehrere verschiedene hat, manchmal kann es aber sehr verwirrend sein, besonders für Anfänger.

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SamuelSmith

Hallo, ich bräuchte mal eine Erklärung zu Gold ETCs, genauer gesagt: ISIN IE00B4ND3602 / WKN A1KWPQ

Wenn bei diesem ETC der Goldpreis gleich bleibt, der Dollar aber ein Prozent gewinnt, gewinnt der ETC dann auch ein Prozent?

Wenn der Goldpreis um ein Prozent steigt, aber der Dollar um ein Prozent sinkt, bleibt der ETC dann unverändert?

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xfklu
vor 12 Minuten schrieb SamuelSmith:

Hallo, ich bräuchte mal eine Erklärung zu Gold ETCs, genauer gesagt: ISIN IE00B4ND3602 / WKN A1KWPQ

 

Du hast mit diesem ETC einfach nur den Goldkurs in Euro. Das siehst Du z.B. im Chartvergleich hier:

 

chart.png?z=a106367966~A1~b5~H0~K32119~d

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Maciej
vor 6 Stunden schrieb SamuelSmith:

Wenn bei diesem ETC der Goldpreis gleich bleibt, der Dollar aber ein Prozent gewinnt, gewinnt der ETC dann auch ein Prozent?

Solange der ETC nicht gehedget ist (was hier nicht der Fall zu sein scheint), entwickelt sich der ETC immer genau mit dem Goldpreis. Je nachdem in welcher Währung du dann misst, fällt oder steigt der Preis gegen den Goldpreis in Dollar. Ein steigender Goldkurs wirkt sich bei gleichbleibendem Euro-Dollar-Wechselkurs also positiv auf den ETC-Kurs in Euro aus, genau so wie ein steigender EUR/USD-Kurs bei gleichbleibendem Goldkurs sich negativ auf den ETC-Kurs in Euro auswirkt.

 

Also kurz gesagt: Bis auf gewisse Abweichungen "ja" zu deinen beiden Fragen. ;)

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SamuelSmith

Vielen Dank für die Antworten, Maciej und xfklu.

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Hican1958

Der Verlust resultiert letztlich aus der Tatsache, dass Sie beim Walzen eine Zukunft gekauft haben, die einen sehr hohen Aufshclag zum aktuellen Spotpreis hat.

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otto03
vor 1 Stunde schrieb Hican1958:

Der Verlust resultiert letztlich aus der Tatsache, dass Sie beim Walzen eine Zukunft gekauft haben, die einen sehr hohen Aufshclag zum aktuellen Spotpreis hat.

 

"Walzen" ?

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chirlu
vor 29 Minuten schrieb otto03:

"Walzen" ?

 

Wahrscheinlich (über)wälzen, besser bekannt als rollen.

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otto03
vor 57 Minuten schrieb chirlu:

 

Wahrscheinlich (über)wälzen, besser bekannt als rollen.

 

Die wenigsten Gold ETCs basieren auf einem rollierenden Gold Future - bei denen wird also nicht gerollt.

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chirlu
vor 50 Minuten schrieb otto03:

Die wenigsten Gold ETCs basieren auf einem rollierenden Gold Future - bei denen wird also nicht gerollt.

 

Wer weiß, auf welchen Beitrag sich das mit dem Walzer überhaupt bezog …

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Pränki
· bearbeitet von Pränki

Hallo,

ich hoffe, dass ich mit meiner Frage hier richtig bin:

 

Ich habe mir vor ein paar Jahren ein paar Gold- und Silbermünzen (*) gekauft und möchte sie jetzt wieder beim Händler verkaufen.

Der aktueller Ankaufswert liegt laut diversen Preislisten ca 5000 Euro fürs Gold und 1000 Euro fürs Silber.

Kaufbelege habe ich nach meinem letzten Umzug keine mehr. :( Wie sieht das dann mit der Steuer aus? Was muss ich beachten, in welche Fettnäpfchen kann ich treten?

 

(*) Es handelt sich um diverse Goldmünzen aus der Kaiserzeit (20 Reichmark Preußen, normale Umlaufmünzen) und 0,5 Oz Krügerrand, sowie um us-amerikanische, portugiesische und mexikanische Silbermünzen zu 1 Oz. Alles ohne großartigen Sammler- oder Seltenheitswert.

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alsuna

Ich habe versucht, mich zu Rohstoff-Future-ETFs einzulesen und bin damit natürlich auf das mir ebenfalls nicht geläufige Thema der Futures gestoßen.

Da habe ich leider direkt eine Frage, die sich mir aus dem Grundlagen-Faden nicht vollständig beantwortet.

 

Erst einmal der Teil, den ich glaube, verstanden zu haben:

Der Preis eines Futures ist in etwa der antizipierte Spotpreis am Fälligkeitstag + Cost of Carry. Über die Zeit fällt die Cost of Carry und der antizipierte Spotpreis nähert sich der Preis dem aktuellen Spotpreis an, bis am Fälligkeitstag der Preis des Futures gleich dem Spotpreis ist. Es ist mir klar, dass die Komponenten nicht einzeln ausgewiesen werden können, dies also eine theoretische Betrachtung darstellt.

Angenommen (einfach nur um Zahlen zu haben): antizipierter Spotpreis 60 + Cost of Carry 10 = Preis 70.

Wenn der Spotpreis vom Markt richtig antizipiert wurde, dann reduziert sich während der Laufzeit nur die Cost of Carry auf 0. Der Future wird glattgestellt zu 60, d.h. das Geschäft endet in einem Verlust in Höhe von 10 (Cost of Carry).

Einen Gewinn kann ich nur dann erwarten, wenn der Spotpreis falsch antizipiert wurde und am Fälligkeitstag höher liegt als der ursprünglich bezahlte Preis. Der antizipierte Spotpreis muss also um mehr als die Cost of Carry daneben gelegen haben. Im Beispiel: wenn der Spotpreis am Fälligkeitstag 80 beträgt, ergibt sich ein Gewinn von 10.

Stimmt das so weit?

 

Dann jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Wie kann man in diesem System mit dem Rollen von Futures überhaupt langfristig einen Gewinn erzielen? Der Spotpreis müsste dazu sehr oft deutlich zu niedrig antizipiert sein. Ist ein Rohstoff-Future-ETF damit letztlich eine Wette darauf, dass beim Rollen der Spotpreis zum Fälligkeitstermin oft genug zu niedrig antizipiert wird?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Ich habe Gold und Silber nur physisch. Diese sollen langfristig als Worst-Case-Krisenabsicherung dienen.

 

1. Annahme: Sowohl bei Gold als auch Silber werden wir in absehbarer Zeit (< 1 Jahr) deutlich tiefere Kurse sehen.

Da ich aber das physische Edelmetall nicht verkaufen will:

2. Idee: Absicherung der aktuell hohen Kurse von Gold und Silber durch Short-Produkte (für maximal 1-2 Jahre).

3. Ausgewählte Vehikel:

- WisdomTree Silver 1x Daily Short  WKN: A0V9X6  https://de.extraetf.com/etf-profile/JE00B24DKK82

- WisdomTree Gold 1x Daily Short  WKN: A0V9X0  https://de.extraetf.com/etf-profile/JE00B24DKC09

4.  Frage: Blödsinn oder sinnvoll? (die Pfadabhängigkeit von diesen Produkten ist mir bekannt)

 

 

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domkapitular

In meinem Denken würde das keinen Sinn machen, da für mich Gold und Geld völlig getrennte Kategorien sind und der Goldkurs quasi nur ein Vergleich zwischen Gold und Geld darstellt. Wir sind gewohnt, Geld als den eigentlichen Wertmassstab zu sehen und das war bislang ja meist richtig. Ich glaube, das muss nicht so bleiben. Deswegen wählt man ja auch eine Krisenabsicherung in anderen Kategorien.

 

Bei steigenden Goldkursen würde ich quasi eine Gebühr bezahlen und bei fallenden quasi eine Trostprämie in Kategorie Geld bekommen, was mir hinsichtlich "langfristig" und "Krisensicherung" gar nicht weiterhilft, es sei denn, man würde damit Gold weiter aufstocken, um in der Kategorie Gold zu bleiben.

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