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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
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dax-indikatoren

-dito- auf ein spannendes 2015

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€-man
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€-man
· bearbeitet von €-man

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ich begrüße den Seitwärtsmarkt, möge er noch lange anhalten, damit wir keine Crashgefahr bekommen

und ich nichts verkaufen muss. So spare ich maximal Steuern.

 

:thumbsup:

 

Danke für das regelmäßige MuSig-Update!

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€-man
· bearbeitet von €-man

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

da bliebe auf den ersten Blick eigentlich nur noch ungläubiges Staunen - wenn es nicht den zweiten gäbe.

 

Glatt über 5% Wochenplus im geliebten DAX – aber nur magere 0,49% global. Gar 7% in Portugal und knapp 6% in Italien lassen hier schon die Vermutung mit einspielen, dass die nächstwöchige Draghi-Sitzung eine gewichtige Rolle spielen wird.

 

Ob es sich um eine aktuelle Wette handelt oder um das Wissen einiger „dicker Markteilnehmer“, lasse ich einmal als Frage so stehen.

 

Na ja, wenn die EZB in großem Umfang Anleihen kauft, müssen am anderen Ende des Trades ja im selben Umfang Anleihen verkauft werden. Das freiwerdende Geld wird wohl stärker in europäische Aktien fliessen als in amerikanische und sei es nur aufgrund des HomeBias vieler Anleger. Eine lokale Zinssenkung wirkt zudem in erster Linie auf lokale Aktien und Anleihen. Die Marktteilnehmer antizipieren diese Rotation bereits. Während die europäischen Indizees diese Woche um 5% gestiegen sind, sind die amerikanischen im Schnitt um über 1% gesunken. Das sieht man auch nicht alle Tage und ich vermute auch das wird noch länger so weitergehen. Die Bewertungsunterschiede von USA und EU Aktien sind sowieso kaum nachzuvollziehen.

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 17.1.2015 um 12:49 schrieb Bärenbulle:

Das freiwerdende Geld wird wohl stärker in europäische Aktien fliessen als in amerikanische und sei es nur aufgrund des HomeBias vieler Anleger.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Hallo musizierender Marktbeobachter,

 

vielleicht interessieren Dich die nachfolgend verlinkten Äußerungen vom Chefvolkswirt von Goldman Sachs: http://www.faz.net/a...e-13383515.html

 

Auch für die jüngste Entwicklung am Anleihemarkt hat Hatzius eine ökonomische Erklärung: "Der jüngste Fall der Renditen zehnjähriger amerikanischer Staatsanleihen lässt sich unter anderem mit der niedrigen Inflation und mit Kapitalanlagen großer europäischer Investoren erklären. Der Renditeabstand zwischen zehnjährigen amerikanischen und deutschen Anleihen beträgt rund 140 Basispunkte. Historisch betrachtet ist das sehr viel."

Monetäre Grüße

 

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
· bearbeitet von €-man

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Das freiwerdende Geld wird wohl stärker in europäische Aktien fliessen als in amerikanische und sei es nur aufgrund des HomeBias vieler Anleger.

 

Wenn es so kommt, dann sollten wir das durch den Money Flow Index bestätigt sehen.

 

Gruß

€-man

Diese Woche genauso wie letzte Woche: DAX/EUROSTOXX ca. +5% während die US-Indizees auf der Stelle treten. Wenn es in dem Tempo weitergeht sind die fundamentalen Bewertungen beider Märkte in einem Monat angeglichen.

 

Was ist denn der Money Flow Index? Fliesst das Money fleissig?

 

Mit fragenden Grüßen

der BB

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 24.1.2015 um 13:06 schrieb Bärenbulle:

Was ist denn der Money Flow Index? Fliesst das Money fleissig?

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Für meinen Geschmack könnte im folgenden Chart durchaus mehr Money fließen.

 

Na ja, ich finde das macht schon Sinn. Denn schliesslich fließt ja zur Zeit noch gar kein Geld, welches aus den Anleiheverkäufen (an die EZB) stammt, da die EZB noch nicht begonnen hat zu kaufen. Der Markt antizipiert ja noch/lediglich. Für steigende Kurse muss theoretisch ja gar kein Geld fliessen. Der Kurs ist dann einfach hoch, weil keiner so blöd ist, vor der EU-QE-Massnahme seine Aktien zu verkaufen bzw. nur zu einem entsprechend hohen Kurs. Der Flow kann ja erst so richtig kommen, wenn die Anleihenkäufe starten. Da die EU Aktien dann aber schon teurer sind, fliesst zu dem Zeitpunkt das Geld auch nicht mehr zwingend stark in EU Aktien. Daher profitieren eher die, die schon EU Aktien haben und nicht diejenigen welche dann EU-Aktien kaufen, weil Sie Ihre Anleihepositionen auflösen.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Bleibt der volatile Seitwärtsmarkt und das "große Kapital" nutzt die teils größeren Korrekturen jeweils zum stufenweisen Einstieg? Quasi Korrekturen durch das zittrige und Einstiege durch das starke Geld? Welche fundamentalen Bewertungen akzeptiert das künftige Smart Money, um immer weiter in die Aktienmärkte zu investieren?

Schaut man sich den US-Markt an, dann vermittelt der MFI den Eindruck, dass die Großen Geld aus dem Markt nehmen und nicht umgekehrt. Ist hier schon der Wechsel von stark zu zittrig im Gange? Wenn ja, spielt man dann das Spielchen wie oben beschrieben - zittrig löst die Korrektur aus und ..........?

 

Oder kommt alles ganz anders und wir sehen DAX 15.000 oder DAX 5.000? Wenn ich die fallenden Rohstoffe (Kupfer!) betrachte, dann DAX 15.000 - aber mit KGV 40.

 

Markteffizienz hat Ihre Grenzen. Selbst wenn viele Marktteilnehmer glauben, dass die Bewertungen zu hoch sind, wage ich zu bezweifeln, dass Geld das vorher in Anleihenpositionen angelegt war nun überwiegend in Shortpositionierungen fliesst. Es wird daher wohl eher in Longpositionen fliessen. In Cashpositionen zu warten ist auch psychologisch extrem unschön, da man als Institutioneller mit Negativzinsen bestraft wird. Damit ist es mMn zunächst recht unwahrscheinlich, dass die Preise von Finanzpapieren in nächster Zeit fallen, solange sich Dragi's Billion noch nicht überwiegend in den Markt hineinbewegt hat. Die sinkenden Rohstoffpreise werden auch Wirkung zeigen, denn obschon der Euro abwertet und wir somit Gefahr laufen Inflation aufgrund steigender Wechselkurse zu importieren, wird der sinkende Ölpreis die Inflation in Zaum halten. Ich denke wir werden jetzt kurz nach den USA, eine kurze oder lange Blütezeit erleben. Und die ist dann wirklich brandgefährlich. Denn sobald sich inflationäre Transmissionseffekte den Weg bahnen (und das werden Sie früher oder später) und der Geldstrom versiegt ist, wird es aufgrund der hohen Bewertungen ordentlich knallen.

 

Gemessen an historischen KGVs sind die derzeitigen KGVs zwar vglw. hoch (zumindest in USA), gemessen am Zins-KGV sind die Bewertungen aber geradezu lächerlich niedrig.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
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€-man
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Akaman

Sehr verdienstvoll; danke!

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Toni

Das Ding schimpft sich "MuSig für Geduldige" und wird von zwei Komponenten gefüttert.

Einmal ist es das ifo-Geschäftsklima und weiters sind es die Aktienkäufe auf Kredit. Beide habe ich nach meinen Vorstellungen aufbereitet und in einen Indikator gepackt.

:thumbsup:

 

Vielen Dank!

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Hasenhirn

Dank auch von mir, €-man. Sehr hilfreich.

 

Speziell die verzögerte Veröffentlichung bei Nr. 2 machte es dabei nicht einfach, eine rechtzeitige Anzeige zu erhalten.

Hm. Ist die Verzögerung denn trotzdem klein genug, um den neuen Indikator für monatlich-geduldige Glaskugel-Vorhersagen zu verwenden? In der Vergangenheitsbetrachtung ist das ja bestimmt kein Problem, aber...

 

Weichen musste dafür der historische Hausse / Baisse-Level, wobei ich bei der neuen Gestaltung demgegenüber dann doch einen Mehrwert erkennen kann.

Schade. Die historische Ansicht des H/B-Balkens fand ich eigentlich sehr hilfreich. Könnte man die nicht zusätzlich wieder einbauen? Platz ist doch eigentlich genug... Oder auch: Mehrwert + Mehrwert = Nochmehrwert?

 

Nette Grüße, H.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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