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€-man
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€-man
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Bärenbulle

Auf was für einen Zeithorizont sind Deine Indikatoren eigentlich ausgelegt? Deine Indikatoren scheinen eher kurzfristigere Zeiträume zu betrachten. Wieviel Ein-/Ausstiegssignale pro Jahr darf Dein Indikator denn so pro Jahr generieren?

 

 

Zur Präzisierung meiner Frage:

 

Es gibt ja Indikatoren mit verschiedenen Prognosezeiträumen z.B.:

Sentimente: eher kurzfristig

50 EMA: ca. 2 Monate vs. 200 Tagelines: 200 Tage bzw. kürzer, wenn kürzere Durchschnitt

Zinsstruktur/Wirtschaftswachstum: 1 Jahr

Zinsniveau (Bonds vs. KGV/DR): 2-4 Jahre (?)

KBV: >4 Jahre

 

Wie bringst Du das eigentlich alles übereinander? Ich finde das sehr schwierig.

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armerTor

Wenn man sich aber vor Augen führt, dass die "sicheren Häfen" (Staatsanleihen, Gold) nicht nachhaltig verlassen werden und auch andere Indikatoren (z.B. Baltic Dry Index, schwächelnder chinesischer Markt) keine Entspannung anzeigen, dann sind die Voraussetzungen für einen relativ ungestörten Aktienmarkt nicht gut.

 

Somit haben wir eine klare Divergenz zwischen Indikatoren und einer gefühlten Aktienmarkterholung, die eine zu große Sorglosigkeit zügeln sollte.

 

Hallo,

 

gerade die anhaltend große Nachfrage nach Gold und Bonds "sicherer" Staaten spricht doch dafür, daß die Unsicherheit ( Pigs, mögl. double-dip, Kreditversorgung, etc. ) in Gold, Anleihen UND Aktien zumindest bis heute

komplett eingepreist ist. Die Psychologie der meisten Marktteilnehmer spinnt weiter mögliche Folgen der Finanzkrise durch und vernachlässigt die Gewinnausweise für's kommende 2. Quartal, welche nach den, fast durch die Bank bescheidenen, Vorjahreszahlen weiterhin für positives Gewinnmomentum bzw. eine aktuell hohe Aktienquote sprechen.

 

Gefährlich wird's doch immer dann, wenn mögliche Gefahren ausgeblendet werden - derzeit ist es, der Krise sei dank, umgekehrt...

Sorglosigkeit sehe ich eher bei den Bondholdern und Goldjüngern ( unter dem Motto: es ist Krise aber dank meinem Gold und meinen Anleihen kann ich nicht arm werden ;o))

 

Grüße!

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H.B.

Servus Börsianer,

 

leider gibt es auch diese Woche keine größeren Anzeichen einer Entwarnung.

 

(...)

P.S. Das Positive am Schluss: Auch Indikatoren können sich täuschen! ;)

 

 

Die Psychologie der meisten Marktteilnehmer spinnt weiter mögliche Folgen der Finanzkrise durch und vernachlässigt die Gewinnausweise für's kommende 2. Quartal

 

Toll, wie man hier aneinander vorbeireden tut.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 19.6.2010 um 14:15 schrieb armerTor:

gerade die anhaltend große Nachfrage nach Gold und Bonds "sicherer" Staaten spricht doch dafür, daß die Unsicherheit ( Pigs, mögl. double-dip, Kreditversorgung, etc. ) in Gold, Anleihen UND Aktien zumindest bis heute

komplett eingepreist ist. Die Psychologie der meisten Marktteilnehmer spinnt weiter mögliche Folgen der Finanzkrise durch und vernachlässigt die Gewinnausweise für's kommende 2. Quartal, welche nach den, fast durch die Bank bescheidenen, Vorjahreszahlen weiterhin für positives Gewinnmomentum bzw. eine aktuell hohe Aktienquote sprechen.

 

Gefährlich wird's doch immer dann, wenn mögliche Gefahren ausgeblendet werden - derzeit ist es, der Krise sei dank, umgekehrt...

Sorglosigkeit sehe ich eher bei den Bondholdern und Goldjüngern ( unter dem Motto: es ist Krise aber dank meinem Gold und meinen Anleihen kann ich nicht arm werden ;o))

 

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€-man
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jpjg

Könnte ein Tripple-Top werden :-

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 26.6.2010 um 12:03 schrieb jpjg:

Könnte ein Tripple-Top werden

 

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€-man
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€-man
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juro
· bearbeitet von juro66

Danke für das Update! Bei mir stehen in den nächsten Wochen/Monaten ein paar Aktienkäufe an. Warte schon seit Wochen ab u. hab da überhaupt keine Eile. Sehe die Situation momentan ähnlich. Die Vola ist hoch u. die Gefahr von höheren Korrekturen nicht auszuschliessen. Trends sehen anders aus. Zu gegebener Zeit wird dann sowieso zeitversetzt eingestiegen. Auch wenn ich meine Aktieninvestments idR. langfristige sehe, ist ein guter Einstiegskurs nie ein Fehler bzgl. unsystematischem Aktienmarktrisiko. Selbst wenn der jetzige Einstiegskurs fundamental u. bewertungstechnisch bei den stockgepickten Aktien trotzdem akzeptabel wäre.

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€-man

Hallo Börsenfreunde,

 

solange der Zirkus seine Zelte nicht abbricht, kann ich mir den Kommentar sparen.

 

 

post-2878-1279362625,43_thumb.jpg

 

 

Ein schönes Wochenende

 

-man

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€-man
· bearbeitet von €-man

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juro

Hi -man,

 

danke für tolle Arbeit, die du hier machst u. dass du deine Erkenntnisse hier reinstellst.

 

Wäre es machbar einen repräsentativen Aktienmarktindex (S&P 500, DAX wäre genauso ok.) im Diagramm zu integrieren - z.B. Darstellung mithilfe von Sekundärachse.

 

Das fände ich rein persönlich sehr interessant, aufschreich u. hilfreich.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
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€-man
· bearbeitet von €-man

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jpjg

... bei der rückwärtigen Betrachtung die Elemente Levelbalken und Vorlaufsignal natürlich nicht berücksichtigt werden können.

Warum eigentlich? Vorausgesetzt du hast noch die Werte des Levelbalkens aus der Vergangenheit, müsste es doch möglich sein sie mit einzuzeichnen. Z.B. als Prozentwerte vom Maximalwert. Das Vorlaufsignal könnte als Treppendiagramm eingezeichnet werden, das je nach Bedarf zwischen 1 und -1 wechselt.

 

Ich bin mir aber nicht sicher, ob dann die Übersichtlichkeit nicht zu stark darunter leidet.

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 8.8.2010 um 18:16 schrieb jpjg:

Ich bin mir aber nicht sicher, ob dann die Übersichtlichkeit nicht zu stark darunter leidet.

 

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juro
· bearbeitet von juro66

Als Nachspeise ein "juro-Spezial".

 

 

post-2878-1281282695,52_thumb.jpg

 

 

Hier ist zusätzlich der DAX eingezeichnet, wobei ich noch einmal darauf hinweisen möchte, dass bei der rückwärtigen Betrachtung die Elemente Levelbalken und Vorlaufsignal natürlich nicht berücksichtigt werden können.

 

 

Gruß

€-man

 

 

Danke, €-man genauso wars gemeint u. ist m.E. hilfreich. Auch ohne Levelbalken u. Vorlaufsignal. Zumindest in der Vergangenheit sah das bzgl. Ein- u. Ausstieg sehr gut aus.

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€-man
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€-man
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