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Halloren Schokoladenfabrik AG

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Also nur mal so nebenbei erwähnt.

Ich war heute im Kaufland, und muss sagen das ja das Sortiment von Halloren von mal zu mal zunimmt, und das Design was für die Kunden ja als Geschenk gesehen auch nicht ganz unwichtig ist auch voll und ganz stimmt.

Halloren ist eine hervorragende Preiswerte Hochwertige alternative zu der teuren Konkurrenz. Hoffen wir mal das sich Halloren auch wieder zu Weihnachten durchsetzt...

Durch den Abstürtzen an den Börsen wird der Kurs von Halloren von Monat zu Monat attraktiver...

Und die Dividende bei diesen Kurs ist auch auch nicht ganz übel...

Hoffentlich ist die Aktie besser als deine Deutschkenntnisse. Solltest du nicht muttersprachlich "deutsch" aufgewachsen sein, entschuldige ich mich ausdrücklich und herzlichstens.

 

PS: Kaufland?

 

PPS: ich bin auch begeisterter Fahrradfahrer :thumbsup:

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ramses

zu PS: Kaufland?

Kaufland ist eine (Lebensmittel)-Handelskette - überwiegend in Norddeutschland und Westdeutschland.

Und Akaman

wieso bemängelst Du Deutschkenntnisse? :unsure:

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Akaman

zu PS: Kaufland?

Kaufland ist eine (Lebensmittel)-Handelskette - überwiegend in Norddeutschland und Westdeutschland.

Und Akaman

wieso bemängelst Du Deutschkenntnisse? :unsure:

1. Danke.

 

2. Ich bemängele sie nicht. Das Fehlen irritiert mich.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Über diese Aktie wurde hier ja schon lange nicht mehr geschnackt. Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass der Umsatz in den letzten Jahren zwar stets im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden konnte, der Gewinn aber lediglich moderat wuchs: http://www.finanzen....hokoladenfabrik

 

Dieser Umstand ist wohl zum einen auf zahlreiche Übernahmen in letzter Zeit zurückzuführen, die da wären:

 

- Weibler Confiserie

- Delitzscher Schokoladenfabrik

- Steenland Chocolate

- Bouchard

 

Interessant ist folgendes Interview mit dem Finanzvorstand: http://boersengeflue...t-zugeschlagen/

Darin äußert er sich u. a. zu einer möglichen Übernahme und zu einer eventuellen Kapitalerhöhung.

 

Von den Kollegen von wallstreet:online war voriges Jahr einer auf der HV: http://www.wallstree...r-neueinsteiger

 

Anleihen gibt es auch von den Hallensern. Allerdings werden diese nicht an der Börse gehandelt: http://www.finanzen....Anleihe-2211698

 

Als Nischen-Beimischung und/oder Übernahme-Spekulation mag Halloren ganz interessant sein, aber ich würde Lindt & Spruengli bevorzugen.

Letztendlich gibt bei Halloren ein Hauptaktionär den Ton an: http://www.halloren....rsstruktur.html

 

Nachtrag:

Ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber eine sehr eingehende Betrachtung vom Unternehmen: http://simple-value-...oladenfabrik-ag

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Schildkröte
Über diese Aktie wurde hier ja schon lange nicht mehr geschnackt. Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass der Umsatz in den letzten Jahren zwar stets im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden konnte, der Gewinn aber lediglich moderat wuchs

"Nur" moderates Wachstum ist schon "schlimm genug". Noch schlimmer ist ein Gewinneinbruch von 90%, welchen das Unternehmen gerade verzeichnen musste: http://www.mz-web.de/wirtschaft/schokoladenfabrik-halloren-aktionaere-erheben-schwere-vorwuerfe,20642182,30997402.html

Bemerkenswert ist, dass auf der kürzlichen HV ein Anwalt sprach, der auf Übernahmen und Fusionen spezialisiert ist... whistling.gif

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Bemerkenswert ist, dass auf der kürzlichen HV ein Anwalt sprach, der auf Übernahmen und Fusionen spezialisiert ist... whistling.gif

Ist ja sehr ruhig hier. Inzwischen wurde die Aktie gedelistet und wird nur noch im Freiverkehr an den Börsen Tradegate und in Hamburg gehandelt. Um die Aktionäre bei der Stange zu halten, kauft das Unternehmen nun bis zu 10% der eigenen Aktien zurück. Hier der vollständige Artikel aus Euro am Sonntag: http://www.finanzen....Chancen-5172110

 

Und im nächsten Jahr ist mit einem starken Turnaround zu rechnen. Die Umsätze steigen und es soll Einsparungen von 1,5 Millionen Euro im Jahr geben.

Fügt man die einzelnen Teile zusammen, ergibt sich folgendes Bild: Möglicherweise wird hier der Verkauf an einen Investor vorbereitet. Risikofreudige Anleger mit Geduld steigen deshalb trotz des Delistings ein.

 

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müllermeier

Zwar schon etwas älter: Nach einem Artikel in der LVZ vom 19./20.11.16 S.9 hat Katjes seine Beteiligung von 1% auf 7% erhöht. Darüber war der Vorstand wohl etwas "verstimmt" und sie rätseln über die Motive.

 

 

Nicht zu Halloren, aber passend zum Schokoladenthema:

Mitteldeutsche Zeitung - Süßwarenbranche startet zuversichtlich ins Jahr

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DarkBasti

Hi,

ich habe nun ein Schreiben von Halloren bekommen, das die AG in eine GmbH umgewandelt werden soll.

Grundlegend wird im Schreiben erklährt, das die Anteile nach der Umwandlung nicht mehr handelbar sind. Die Kaufangebote waren bisher ein Witz, weshalb ich nicht verkaufen wollte.

Google spuckt nur Vorteile AG vs GmbH und wenig hilfreiches aus. Das scheint wohl nicht so alltäglich zu sein, das eine GmbH zu AG gewandelt wird. Es scheint, das es anders rum öfter vorkommt.

 

Nun stellt sich doch für mich grundlegend die Frage, was mit den Aktien passiert?

Nicht mehr leicht handelbar ist klar, aber was ist mit Dividende?

Der Wert scheint sich durch die Aktion in praktisch null aufzulösen, wobei ich mir dann doch die Frage stelle, warum man als Anteilseigner sowas antut?

 

Der Kurs ist im Moment für mich, das ich an der Börse bei +-0 rauskomme.

Da meine Strategie bei buy and hold liegt, würde ich eher ungerne verkaufen.

 

 

 

 

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SlowHand7
vor 11 Minuten von DarkBasti:

Hi,

ich habe nun ein Schreiben von Halloren bekommen, das die AG in eine GmbH umgewandelt werden soll.

Grundlegend wird im Schreiben erklährt, das die Anteile nach der Umwandlung nicht mehr handelbar sind. Die Kaufangebote waren bisher ein Witz, weshalb ich nicht verkaufen wollte.

Google spuckt nur Vorteile AG vs GmbH und wenig hilfreiches aus. Das scheint wohl nicht so alltäglich zu sein, das eine GmbH zu AG gewandelt wird. Es scheint, das es anders rum öfter vorkommt.

 

Nun stellt sich doch für mich grundlegend die Frage, was mit den Aktien passiert?

Nicht mehr leicht handelbar ist klar, aber was ist mit Dividende?

Der Wert scheint sich durch die Aktion in praktisch null aufzulösen, wobei ich mir dann doch die Frage stelle, warum man als Anteilseigner sowas antut?

 

Der Kurs ist im Moment für mich, das ich an der Börse bei +-0 rauskomme.

Da meine Strategie bei buy and hold liegt, würde ich eher ungerne verkaufen.

 

 

 

 

Was willst du mit so etwas?

Diese Aktie ist schon immer tot und dümpelt zwischen 4 und 4,30 herum.

Weg damit.  :)

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cantaloupe
vor 1 Stunde von DarkBasti:

Hi,

ich habe nun ein Schreiben von Halloren bekommen, das die AG in eine GmbH umgewandelt werden soll.

Grundlegend wird im Schreiben erklährt, das die Anteile nach der Umwandlung nicht mehr handelbar sind. Die Kaufangebote waren bisher ein Witz, weshalb ich nicht verkaufen wollte.

Google spuckt nur Vorteile AG vs GmbH und wenig hilfreiches aus. Das scheint wohl nicht so alltäglich zu sein, das eine GmbH zu AG gewandelt wird. Es scheint, das es anders rum öfter vorkommt.

 

Nun stellt sich doch für mich grundlegend die Frage, was mit den Aktien passiert?

Nicht mehr leicht handelbar ist klar, aber was ist mit Dividende?

Der Wert scheint sich durch die Aktion in praktisch null aufzulösen, wobei ich mir dann doch die Frage stelle, warum man als Anteilseigner sowas antut?

 

Der Kurs ist im Moment für mich, das ich an der Börse bei +-0 rauskomme.

Da meine Strategie bei buy and hold liegt, würde ich eher ungerne verkaufen.

 

 

 

 

Genau das ist doch der Plan des Mehrheitseigners Magrath. Das ganze für dich so unattraktiv gestalten, dass Du freiwillig deren Kaufangebot annimmst.

Scheint aber, Du hast noch Zeit für eine Entscheidung bis Ende des Jahres?

Aber mit so einem Mehrheitseigner mit im Boot wirst Du wahrscheinlich eh nicht mehr viel Spass an dem Unternehmen haben...der scheint seine eigene Agenda zu haben....

 

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Big Harry

Interessante Sache.

Die Frage ich mir als nicht investiertem Kleinanleger mit langem Atem stelle: Unter welchen Umständen macht es Sinn, jetzt einfach auf gut Glück einzusteigen und das ganze auszusitzen?

 

Für eine GmbH scheinen Minderheitsgesellschafter ja eigentlich eine lästge Plage zu sein. Aber bei der GmbH scheint die Squeeze-Out-Grenze niedriger zu liegen? Das ist zumindest der Eindruck, der sich mir als Laien nach kurzer Internetrecherche bietet. Also würde man vermutlich selbst bei einer Umwandlung nicht mehr allzu lange Mitgesellschafter sein. Zu welchem Preis man dann abgefunden wird, ist natürlich eine andere Sache. Aber das dürfte sich für einen Kleinanleger im Alleingang kaum rentieren.

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stagflation
vor 15 Stunden von DarkBasti:

Da meine Strategie bei buy and hold liegt, würde ich eher ungerne verkaufen.

 

Buy & Hold bedeutet NICHT, dass man Aktien, die kein Potential mehr haben, im Portfolio hält...

 

Es bedeutet eher, dass man Wertpapiere, bei denen man mit derartigen Entwicklungen kämpfen muss, erst gar nicht kauft.

 

Sprich: kaufe breit gestreute Aktien-ETFs - dann kann es Dir egal sein, wenn die Aktien einzelner Unternehmen den Bach runter gehen.

[mod]Glaubst du wirklich, der letzte Satz passt in diesen Teil des Forums?[/mod]

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Halloren-Schokoladenfabrik wird Werbepartner der BVB-Fußballfrauen und bringt Pralinen im Dortmund-Look heraus

Quelle: Du bist Halle

 

Bei den Portalen sind nur bis 2020 Kennzahlen verfügbar? Laut IR wurden auch 2021 rote Zahlen geschrieben. Was will man mit so einer Aktie? Immerhin befindet sich die Aktie seit 2020 im Steigflug. Da wäre doch jetzt ein guter Anlass, Kasse zu machen. Erst recht, wenn ein Börsenhandel bald nicht mehr möglich wäre. Bei größeren Unternehmen könnte man jetzt auf einen weißen Ritter in Form eines Hedgefonds hoffen, der auch für Kleinanleger eine höhere Abfindung erstreitet. Diese Wahrscheinlichkeit dürfte bei der kleinen Halloren extrem gering sein.

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor 10 Minuten von Schildkröte:

Was will man mit so einer Aktie?

Ich frage mich, was der Groß- oder Ankeraktionär mit dem Unternehmen will, wenn es ständig rote Zahlen schreibt und dabei kein Ende in Sicht besteht. Dass man damals 2007 zum IPO Retailer fand, die einen bares Geld für Equity in die Hand drücken, was nie einen Cent abwirft, macht als vorheriger 100%iger Eigentümer Sinn. Doch daran festzuhalten und dabei ständig Leid und Schmerz mit den roten Flaggen vor Gesicht zu erleiden, erscheint mir absurd.  

 

Er wird wohl auf eine Übernahme von einem größeren Konkurrenten oder von einer Private-Equity-Gesellschaft hoffen, die ihn aus dem Sumpf zieht. Alles andere ist doch wertvernichtend, auf einem Unternehmen zu sitzen, was die ganze Zeit Cash verliert.

 

Da hat der ehemalige Großaktionär Morzynski 2017 noch zum richtigen Zeitpunkt die Reißleine gezogen und etwas wertloses in Silber verwandelt. 

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DarkBasti

2017 ist der Preis runter gegangen. Es vielleicht eher ein Henne Ei Problem.

 

Also meine Frage bezog sich nicht primär auf Kursspekuation, sondern eben eher auf eine längere Anlagedauer.

Aber ja es ist möglich, das sie irgend welche Verkäufe planen, die Geld reinspühlen. Da Frage ich mich eben, ob sie die Anleger deswegen nicht vorher rauswerfen.

Prinzipiel ist die Frage aber noch nicht beantwortet, was mit den Aktien bei einer Umwandlung geschieht und wie die Anteile einer GmbH dann aufgeteilt werden. So richtig Einfluss hat man bei AGs ebenfalls nicht. Deswegen würde mich es prinzipiel nicht stören.

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B.Axelrod
vor 13 Stunden von Schildkröte:

 Laut IR wurden auch 2021 rote Zahlen geschrieben. Was will man mit so einer Aktie?

Ich glaube, die zahlen eine Naturaldividende.

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Quailman
Am 20.5.2023 um 22:37 von DarkBasti:

Nun stellt sich doch für mich grundlegend die Frage, was mit den Aktien passiert?

Nicht mehr leicht handelbar ist klar, aber was ist mit Dividende?

AG = Aktie; GmbH = Anteil. Die Aktie gibt es danach als solche also nicht mehr. Beachte, dass der Verkauf von Anteilen an einer GmbH notariell beurkundet werden muss ;)

AG = Dividende; GmbH = Ausschüttung. Da tut sich meines Wissen nach nicht viel, außer die Bezeichnung.

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DarkBasti

Die Begrifflichkeiten sind ja auch nicht so sehr mein Problem. 

 

Mal angenommen, ich verkaufe alles bis auf eine Aktie. Was habe ich da an Rechte und Pflichten, wenn ich ein Anteil für meine Aktie bekomme? 

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fgk
· bearbeitet von fgk

Die Vorteile einer Aktiengesellschaft sind vor allem die unkomplizierte Übertragung der Anteile als Inhaberpapiere.

Umgekehrt bedeutet das, daß GmbH-Anteile nicht so formlos verkauft werden können: Hier ist dann jeweils eine notarielle Beurkundung der Übertragung notwendig und es gelten die Rahmenbedingungen des Gesellschaftsvertrages.

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DarkBasti
Am 23.5.2023 um 11:42 von fgk:

Die Vorteile einer Aktiengesellschaft sind vor allem die unkomplizierte Übertragung der Anteile als Inhaberpapiere.

Umgekehrt bedeutet daß, das GmbH-Anteile nicht so formlos verkauft werden können: Hier ist dann jeweils eine notarielle Beurkundung der Übertragung notwendig und es gelten die Rahmenbedingungen des Gesellschaftsvertrages.

Wer zahlt hierbei die Notargebühren? 

Also wenn ich verkaufen will und im Fall die GmbH wird verkauft. 

 

Ich möchte nicht zwangsverkauft werden, sowie auch keine unnötigen Gebühren zahlen. 

 

Des weiteren drage ich mich, was die Anteile mir bringen. 

Ist es möglich, das nie mehr was an die Anleger ausgeschüttet wird? 

Wenn ja, kann man so rausgeeckelt werden. 

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Allesverwerter
vor 35 Minuten von DarkBasti:

Des weiteren drage ich mich, was die Anteile mir bringen. 

Ist es möglich, das nie mehr was an die Anleger ausgeschüttet wird? 

Wenn ja, kann man so rausgeeckelt werden. 

Momentan ist ja eh nix da, was ausgeschüttet werden kann ;-)

 

Und selbst wenn
Warum sollte später der Mehrheitseigentümer etwas an die kleinen Eigentümer ausschütten?

Wenn er Geld braucht, gibt er sich einen Beratervertrag oder die Halloren beziehen (teure) Leistungen aus einem anderen Unternehmen des Mehrheitseigentümer.
Es gibt viele Möglichkeiten, dass Du auf einer wertlosen Leiche sitzen bleibst.

 

Kann natürlich auch ganz anders kommen :thumbsup:

 

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Caveman8

Alleine der Produkte wegen würde ich die Aktie abstoßen. Die Schokolade liegt bei uns wie Blei in den Regalen. 

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti
vor 21 Stunden von Allesverwerter:

Momentan ist ja eh nix da, was ausgeschüttet werden kann ;-)

 

Und selbst wenn
Warum sollte später der Mehrheitseigentümer etwas an die kleinen Eigentümer ausschütten?

Wenn er Geld braucht, gibt er sich einen Beratervertrag oder die Halloren beziehen (teure) Leistungen aus einem anderen Unternehmen des Mehrheitseigentümer.
Es gibt viele Möglichkeiten, dass Du auf einer wertlosen Leiche sitzen bleibst.

 

Kann natürlich auch ganz anders kommen :thumbsup:

 

Genau das denke ich nun ebenfalls. Ich habe eine Verkauforder erstellt, werde das aber ggf ändern und eine Aktie belassen. Nur um die zu ärgern.

Ein Nachteil, abgesehen von den paar Euro für die Aktie gibt es nicht, oder? 

 

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit einzugreifen? Ist ja irgendwie schon beschiss am Anleger. 

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DarkBasti
Am 24.5.2023 um 17:45 von Allesverwerter:

Warum sollte später der Mehrheitseigentümer etwas an die kleinen Eigentümer ausschütten?

Wenn er Geld braucht, gibt er sich einen Beratervertrag oder die Halloren beziehen (teure) Leistungen aus einem anderen Unternehmen des Mehrheitseigentümer.
Es gibt viele Möglichkeiten, dass Du auf einer wertlosen Leiche sitzen bleibst.

Die Frage ist halt, kann der Mehrheitseigentümer nichts ausschütten und sich selbst die Taschen voll machen? Ja, wahrscheinlich. Aber was kann ein anderer Anteilseigener machen? 

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