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FabMan

Also ich denke das A und O an der ganzen Sache sind die Informationen!

Natürlich braucht man den entsprechenden Verstand, Mentalität etc.

Aber wer kommt an solche Informationen wie W.B.?

Das sind nur sehr wenige Leute die solche Informationen haben (vermute ich), und die die sie haben haben nicht die Zeit/Geduld/den Verstand usw diese Informationen auszuwerten.

99,99% haben solche Informationen NICHT und werden sie auch NIE haben (aus welchen Gründen auch immer - sie haben nicht die Möglichkeiten, nicht die Geduld, den Verstand um die Infos zu suchen).

 

Hab ich mich wiederholt? :-)

Die Wesentliche Aussage sollte aber durchgekommen sein.

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Sunny
Frage: wie viel Zeit investierst du wirklich in harte Arbeit, um darauf eine Antwort zu finden? Ich meine, 99% der Anleger suchen doch nur "irgendwo rum", aber kümmern sich nicht wirklich um die Fakten, bleiben oberflächlich, hoffen auf eine goldene Nadel im Heuhaufen.

 

Weder die Suche nach der Nadel im Heuhaufen noch der Heilige Grahl des Warren Buffet gehören zu meiner Entscheidung wie ich Aktien auswähle.

 

Ich lerne nur gerne von den verschiedensten Menschen, um mir selbst ein Bild machen zu können, von dem wie es meine Art ist am Aktienmarkt tätig zu sein.

 

Hier will keiner keinen kopieren oder den ultimativen Tip wie man wie der Mensch Warren Buffet wird. Wir sind andere Menschen in einer anderen Zeit und mit anderen Grundvorraussetzungen.

 

Sollte man sich aber nicht jeden Bereich der Börse anschauen, von den verschiedensten Menschen etwas lernen um so seinen eigenen Handelsstil zu finden???

 

Wer auf Tips hört, jemanden kopieren möchte und oder so handelt wie die 99% die du erwähnt hast sind nicht die Menschen, denen ich meine Aufmerksamkeit schenke.

 

Mfg Sunny

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smathek

Interessanter Tread!

 

Zu Warren Buffett haette ich mal eine - ganz doofe - Anfaengerfrage:

Investiert bzw. investierte er zu 100% in Aktien oder hat(te) er auch Anleihen, Rohstoffe oder Gold im Depot? Wenn ja - zu welchem Anteil?

 

Vielen Dank!

:thumbsup:

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Toni
· bearbeitet von Toni

W.B. hat fast immer nur in Aktien investiert. Vor Jahren hat er mal

eine Silber-Spekulation gewagt, ich denke das war physisches

Silber, also kein Investment in eine Silberminenaktie.

 

Ausserdem hat er vor 1 oder 2 Jahren eine Währungsspekulation

gegen den Dollar gewagt.

 

Aber seine Aktien-Investitionen dürften mindesten 90% seines

investierten Geldes ausmachen, denke ich. W.B. ist dafür bekannt,

dass er es "nur mit Aktien" geschafft hat. Obwohl das scheinbar

nur fast stimmt.

 

Über W.B.'s Silber- und Dollar-Spekulation wirst Du sicher mit Google

etwas finden können. ;)

 

Ich stehe jederzeit zur Verfügung, wenn es um Fragen bzgl. meines

Freundes Warren geht.... :D:D:D:D

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matze87

stelle mir schon seit längerem dir frage, was passiert, wenn buffet mal stirbt? gibt es schon potentielle nachfolger seiner, oder ist die nachfolge ungeklärt? dass der aktienkurs darauf reagieren wird ist klar, nur wie stark?

 

was sind eure einschätzungen, die ihr euch schon intensiver mit buffet beschäftigt habt?

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rolasys

das hatten wir hier schon mal glaube ich. Soviel ich weiß ist B.Gates (seines Zeichens Microsoft-Chef ;) ) dafür vorgesehen. Auf jeden Fall ist B.Gates ja dort im Vorstand (wenn man das so nenen darf) und hat letztens auch kräftig in BH-Aktien (natürlich die A-Aktien :P ) investiert.

 

Ich selbst bin auf dem "Sprung" mir 1oder 2 B-Aktien zuzulegen... :thumbsup:

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Toni
· bearbeitet von Toni

Siehe Mitte unten auf folgender Seite:

 

Link

 

"Warren Buffett nimmt Bill Gates in den Vorstand auf"

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matze87

ich wage aber zu bezweifeln, dass bill gates so viel ahnung von der strategie hat wie buffet.

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rolasys

braucht er ja auch nicht. Ich denke, dass es ja da auch noch genug andere im Vorstand gibt, die die Strategie von WB fortsetzen können und werden. Auch jetzt wird BH nicht nur aus WB bestehen. Auf jeden Fall ist BG ein guter Freund von WB (oder anders herum), und WB hält eine Menge von BG (habe ich zumindest letztens irgendwo gelesen)

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smathek

Mr. Buffett wird jetzt auch noch eine Comic-Figur!

 

 

Superman Buffett

Kinder, Eltern, Investoren, aufgepasst! In einer Serie von zunaechst dreizehn DVDs soll der legendaere Investor Warren E. Buffett nun auch als Zeichentrickheld im Supermanformat für verlaesslich traumhafte Erloese sorgen.

 

Der Plot, eigentlich für Kinder im Alter zwischen fuenf und dreizehn gestrickt, aber sicher auch von erwachsenen Geldanlegern gewinnbringend zu verfolgen, fuehrt uns nach Omaha, Nebraska, wo ein gewissenloser Grundstuecksentwickler mit seiner von Grund auf schmaehlichen Aufkauftaktik das Jugendzentrum bedroht, dabei jedoch auf den Widerstand von vier mutigen Kindern stoesst, die Spenden sammeln und sich für die Anlage ihrer harterbettelten Dollar natuerlich allwoechentlich an Onkel Buffett wenden, der im angeblich richtigen Leben als Orakel von Omaha mit seinen Investitionskuensten sogar die Konkurrenten in der weit entfernten Wall Street verbluefft.

 

Buffett, nach Bill Gates als zweitreichster Mann Amerikas gehandelt, braucht dafuer keinen Schauspielunterricht zu nehmen. Er kommt lediglich cartoonmäßig vor, seine Stimme erklingt freilich im Original. Ab kommenden Herbst, erst in Amerika, dann weltweit.

 

Quelle: http://www.faz.net/s/RubF7538E273FAA400692...n~Scontent.html

 

Bei besonders einem Teilnehmer hier im Forum kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er diese DVDs jetzt schon vorbestellt !

:D

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morevalue

"Mit Redmonitor hat am Dienstag eine neue Prognosebörse ihren "Public Beta"-Betrieb aufgenommen. Jedermann kann online Prognosen auf Aktienkurse und andere Finanzdaten abgeben und damit Geld verdienen. Gleichzeitig werden die anonymisierten Markteinschätzungen aller Teilnehmer automatisch dazu herangezogen, einen Marktkonsens ("RealPrice") und andere verwertbare Daten zu errechnen. ..."

 

mehr hier

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Stier

Ich versteh gar nicht, warum Warren Buffett von euch nicht total bewundert wird???? Habt ihr das zeug, 24 milliarden Dollar zu erwirtschafeten?? Und was soll das überhaupt heissen, heute geht das nicht mehr?? Immerhin ist Buffet immer noch sehr erfolgreich im Markt, und das nicht nur mal für ein Jahr....

Der Stier!!

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oglippi

@Stier

 

Das der Buffett und seine Strategie nicht von jedem nachgeahmt und bewundert wird, ist normal und auch gut so. Wie schon Benjamin Graham festgestellt hat ist eine Strategie nur dann Erfolgreich wenn die Masse diese nicht anwendet. Sobald eine Strategie von der Masse angenommen und danach gehandelt wird, wird sie nutzlos!!

 

 

MfG

oglippi

 

P.S.: Mittlerweile dürften es über 40 Milliarden sein!?

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StockJunky

Das Einzige, was man von Buffet und Kostolany lernen kann ist IHMO, dass man nicht auf andere hören sollte, sondern seine eigene Strategie durchziehen sollte. Jeder muss seinen eigenen Weg durch das Gebirge der Aktienkurse finden.

 

Gibt es an der Sache nur zwei Schwierigkeiten, die die meisten Kleinanleger haben: Die Erste wäre die entsprechende Geduld und die Zweite wäre, die entsprechende Liquidität im Rücken, um auch längere Perioden aussitzen zu können, ohne auf das investierte Vermögen zurückgreifen zu müssen.

 

Ob die Strategie nun darin besteht, Verluste auszusitzen oder bei -5% auszusteigen, bleibt jedem selbst überlassen. Es geht nur darum, dass man zwischen allen möglichen Verhaltensweisen hin und her wechselt. IMHO ist das auch der Kern von "Hin und Her macht Taschen leer". Nicht das Hin und Her zwischen den einzelnen Werten, sondern das Hin und Her zwischen den Strategien dürfte gemeint sein und ist langfristig wesentlich ausschlaggebender.

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Stier

Tja,

 

da bin ich nicht eurer Meinung.

 

Wenn man die richtigen, werthaltingen Aktien nach Buffett gefunden hat, wird sich über kurz oder lang auch der Erfolg einstellen. Buffett sagt ja, er weiß nicht wann die Aktien steigen, aber er weiß dass sie steigen.

Und wenn das meine Strategie ist, muß ich sie halt auch durchhalten. Ich hab z.B. die VW schon seit 8 Jahren, und jetzt bin ich dick im Plus...

 

Man muß ja auch nicht mit seinem gesamten Geld einsteigen, dann kann man die Strategie auch durchhalten und muß nicht auf sein investiertes Geld zurückgreifen!

 

Wünsch euch noch viel Spaß, Geduld und Erfog an der wunderbaren, spannenden Börse!!!

Der Stier.

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Grumel

Buffet würde VW nichtmal mit ner Kneifzange anfassen.

 

Kaufen und Halten macht noch keine Buffet Strategie aus.

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oglippi

@Stier

 

vor 8 Jahren stand die Aktie bei ca 70 Euro und heute bei 84.5 Euro, das sind etwa 2,5% pro Jahr. Also dick im Plus ist etwas anderes! :-"

 

@Grummel

 

100% Zustimmung!!

 

MfG

oglippi

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Toni
Buffet würde VW nichtmal mit ner Kneifzange anfassen.

 

Kaufen und Halten macht noch keine Buffet Strategie aus.

Volle Zustimmung.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Warren Buffet hat zweifellos eine funktionierende Strategie. Allerdings ist diese von Privatanlegern schlicht nicht anständig zu kopieren. Alle Bücher zu seinen Strategien bilden nur einen kleinen Teil ab. Sein Unternehmen zerlegt vor einer Kaufentscheidung wirklich jede Schraube und das mit einem Aufwand, den kein Kleinanleger jemals betreiben könnte, von den vollkommen unterschiedlichen Informationsmöglichkeiten ganz zu schweigen. Wer an ihn glaubt sollte wohl besser direkt in ihn investieren, anstatt zu versuchen ihn zu kopieren. Natürlich kann auch die Kopie erfolgreich sein, aber ich glaube wegen der genannten Unterschiede nicht so wie das Original.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Unanständig kopieren reicht völlig um den Markt zu schlagen. Selbst wer den Markt abbildet schlägt ja den Markt schon nach Kosten. Wer es mit Buffet schafft den Markt noch um 1% zu schlagen ( große Transaktionskosten fallen bei Buffet Strategie auch nicht an im gegensatz zu vielen Anderen ) kann sich schon glücklich schätzen. Hinzu kommt, Buffet hat schon seid Jahrzehnten auch Nachteile gegenüber Kleinanlegern: Die Masse an Geld die er bereits verdient hat und jetzt bewegen muß. Nicht umsonst mögen die Buffet Anhänger hier im Forum Nebenwerte.

 

Von all den Milliardären in der Forbes Liste ist Buffet auf jedenfall derjenige, von dem man noch am meisten für die eigene Geldanlage lernen kann.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ja ja, es gibt immer Ausreden, dass der Privatanleger es nicht schaffen kann.

Ich halte das für Blödsinn. Auch der Privatanleger kann 23% pro Jahr schaffen,

wenn er sich genug mit Aktien beschäftigt.

 

Buffett hatte während seines Studiums schon ca. 60 Bücher über Wirtschaft und Börse

gelesen. Ausserdem kannte er die Kennzahlen von allen S&P500-Aktien so ziemlich

auswendig. Er hatte während des Studiums über die 5 Jahre mit seinem persönlichen

Depot ein jährliche Rendite von ca. 70% geschafft. Damit hatte er aus seinen 10000 $,

die er durch Zeitungaustragen etc. vor dem Studium verdient hatte, 140000 $ gemacht.

 

Und das nur, indem er in unterbewertete Aktien investiert hatte, nach der Graham-Methode.

Benjamin Graham war sein Prof. an der Columbia-Universität. Zu diesem Zeitpunkt konnte

er die Unternehmen auch nur so weit analysieren, wie es heute ein Privatanleger kann.

Heute gibt es noch dazu einen PC und das Internet. Einfacher geht es nun wirklich nicht.

Wenn man natürlich noch nicht mal Lust hat, Geschäftsberichte zu lesen, dann geht es

natürlich niemals.

 

Man muss eben sehr viel lernen, dann klappt das auch.

 

23% pro Jahr, das ist zu schaffen. Und es entspricht einer Verdoppelung des Kapitals

ca. alle 3 Jahre. Das sind in 30 Jahren 10 Verdoppelungen, d.h. eine Ver-1000-fachung.

Wenn dann noch fett eingezahlt wird jeden Monat, kann man locker zum Multi-Millionär

werden. Und das in nur 30 Jahren.

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rolasys
wenn er sich genug mit Aktien beschäftigt

 

das scheitert IMO i.d.R. an der Zeit, die man investieren müsste, aber einfach nicht hat.

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GlitterGirlie

Hi Toni,

 

deine Zeilen sind "Balsam" für mein Depot. Ich kann deine Aussagen und Argumente nur bestätigen und dick unterstreichen. Mein Daddy handelt schon viele Jahre nach diesem Prinzip oder Methode und ist bis heute sehr gut damit gefahren.

 

Zugeben, sich mit einem Dutzend an Aktien fundamental, dauerhaft und intensiv zu beschäftigen, kostet viel Zeit und Ausdauer, aber es lohnt sich!

 

Und ich lerne dabei schneller, als manche sich das hier denken können oder wollen...

 

Es grüßt

alle "alte Hasen" und "schlaue Füchse"

GG :P

 

Ps.: rolasys, wie immer, Ausnahmen bestätigen die Regel! :thumbsup:

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
23% pro Jahr, das ist zu schaffen. Und es entspricht einer Verdoppelung des Kapitals

ca. alle 3 Jahre. Das sind in 30 Jahren 10 Verdoppelungen, d.h. eine Ver-1000-fachung.

 

Hach wie schön. Wenn ich mein Aktiendepot isoliert betrachte brauche ich dort in 30 Jahren nur 5 Verdopplungen um mit 60Millionär zu sein *träum*

Naja, ich bin für alles offen. Vielleicht arbeite ich mich ja auch noch bis zu Buffets Strategien vor, aber es braucht ja immer etwas Zeit um die momentane Strategie nach Wirksamkeit zu beurteilen. Kann ja nicht ständig das Pferd wechseln.

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Grumel

Zu schaffen ist fast allles. Realistisch erwarten kann man aber 23% sicher nicht. Einen ordentliche Abschlag für die eigene Unfähigkeit und sonstige Nachteile einzurechnen ist Pflicht.

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