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Kezboard

Der Economist über The secrets of Buffetts success: Beating the market with beta

Hier gibt es einen Entwurf des zugrundeliegenden papers: http://www.econ.yale.edu/....pdf

 

Essenz: "sichere", qualitativ hochwertige Aktien gekauft zu billigen Kursen in Verbindung mit einem Hebel von 1,6 aus seinem Float aus dem Versicherungsgeschäft bzw. Gewinnabführungen von Tochtergesellschaften.

 

Vielleicht ergänzend ein paar Dinge, ohne die Buffett's Erfolg wohl nicht möglich gewesen wäre:

  • natürliches Talent im Bereich Mathe/logisches Denken/Erinnerungsvermögen
  • Kosteneffizienz (kein bürokratischer Overhead in der Firmenzentrale)
  • Delegation von Managementaufgaben an talentierte, ehem. Besitzer -> Förderung des unternehmerischen Denkens
  • das Vorhalten und den Aufbau einer gewissen Liquidität - z.B. durch Tochterunternehmen - gerade in (an der Börse) schlechten Zeiten, um zum richtigen Zeitpunkt "zuschlagen" zu können
  • Mut zur Fokussierung statt Diversifizierung
  • Beziehungen in Wirtschaft, Politik etc.
  • die "Leidenschaft", mit der sich ein Mensch auf eine bestimmte Sache spezialisieren bzw. konzentrieren kann, z.B. durch stundenlages Lesen, jeden Tag, seit Jahrzehnten ...

 

Jetzt kann es doch eigentlich losgehen, oder?! :-

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juro

Warren Buffett sucht die Super-Akquisition

 

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Donnerstag, den 25. Oktober 2012 um 13:00 Uhr

 

Mehr Wells Fargo, weniger Procter & Gamble: Der renommierte Investor äusserte sich in einem zweistündigen TV-Interview über seine Pläne und Investments.

 

Auf CNBC äusserte sich Warren Buffett gestern ausführlich über seine Pläne und Einschätzungen und er verriet auch den einen oder anderen Stockpick. Allerdings: Grosse Überraschungen waren nicht dabei.

 

«Letzte Woche habe ich etwas Wells Fargo gekauft», sagte der Super-Investor auf die Frage nach seinen jüngsten Bewegungen. Berkshire Hathaway habe erst etwa 430 Millionen Aktien, «da hatte ich nicht das Gefühl, dass das genug ist».

 

Tendenziell sei klar, dass man sich bei den Banken von den Rentabilitäts-Levels der Vorkrise verabschieden müsse, aber auch mit einem tieferen Leverage könnten gute Banken immer noch schöne Ergebnisse erzielen. Und im Gegensatz zu den europäischen Häusern seien US-Banken zu den jetzigen Kursen immer noch «ein ziemlich gutes Geschäft».

 

40 Milliarden Dollar für die Elefantenjagd

 

Er habe in letzter Zeit noch zwei grössere Akquisitionen geprüft aber dann Abstand genommen: «Die Preise sind hart derzeit», so Buffett: Prices are tough right now. Und angesichts des billigen Geldes dürften sie dies noch eine Weile bleiben.

 

Zwar habe er rund 15 verschiedene kleinere Akquisitionen getätigt, aber höchstens bis zu 2 Milliarden Dollar. Unter anderem deutete Buffett an, dass er seine Beteiligung an IBM in den letzten Monaten leicht erhöht habe, «wohl um ein paar hundert Millionen Dollar».

 

Der «Elefant» sei bei den jüngsten Akquisitionen aber nicht dabei gewesen da sei er immer noch auf der Jagd. Derzeit prüfe er zum Beispiel eine 6-Milliarden-Beteiligung, und insgesamt habe er mindestens 40 Milliarden Dollar zur Verfügung.

 

Trübe Aussichten für Europa

 

Für ihn stehe es ausser Zweifel, dass sich das Wachstum der Weltwirtschaft verlangsamt. Aber die USA entwickeln sich dabei zumindest fort und hätten doch klar bessere Aussichten als Europa.

 

Nebenbei erwähnte Warren Buffett, dass er die Beteiligung an Procter & Gamble leicht heruntergefahren habe dies nach eher enttäuschenden Ergebnissen. Sein Glaube ans P&G-Management sei aber ungebrochen.

 

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Cai Shen

Die "Blick ins Buch" Übersicht bei Amazon überzeugt mich auf den ersten Blick nicht.

Auf Seite 200ff werden immer noch Grundlagen ohne jeden Praxisbezug aufgezählt - wann gehts in diesem Werk denn endlich an die Analyse?

Buffet ist eher der Typ genialer Eigenbrötler, seine Anlagestrategie hat er selten offengelegt und selbst in der Familie war er eher isoliert und seine Investments nie Gesprächsthema.

Insofern kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass Mary B. geheimes Insiderwissen preisgibt.

 

Wenn du (unterhaltsam) wissen möchtest, wie Buffet funktioniert, dann kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen: http://www.amazon.de...51937953&sr=8-1

 

Als Einstieg in die Fundamentaldaten leistet Stairways Buch wirklich gute Dienste: http://www.amazon.de...51938054&sr=8-1

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florian1977
· bearbeitet von florian1977

http://www.amazon.de/liest-Warren-Buffett-Unternehmenszahlen-Quartalsergebnisse/dp/3864700469/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1351876113&sr=8-1

 

Ist das Buch empfehlenwert, scheint von der ehemaligen Schwiegertochter zu sein, das müsste doch auf eine hohe Qualität deuten?

 

 

Ich denke das Buch ist ganz interessant. Was auf Seite 200 aufgelistet ist ist nur der Glossar und hat mit dem Buch allgemein nichts zu tun. Da das Buch 224 Seiten hat dürfte das hinkommen.

Am besten bestellen und reinlesen.

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Kezboard

Ist das Buch empfehlenwert, scheint von der ehemaligen Schwiegertochter zu sein, das müsste doch auf eine hohe Qualität deuten?

Ich habe es im Original gelesen (Warren Buffett And The Interpretation Of Financial Statements: The Search For The Company With A Durable Competitive Advantage) und halte es für eines der besseren aus der Reihe von Mary Buffett und David Clark (insgesamt habe ich bereits sechs Bücher der beiden Autoren gelesen).

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florian1977

Ist das Buch empfehlenwert, scheint von der ehemaligen Schwiegertochter zu sein, das müsste doch auf eine hohe Qualität deuten?

Ich habe es im Original gelesen (Warren Buffett And The Interpretation Of Financial Statements: The Search For The Company With A Durable Competitive Advantage) und halte es für eines der besseren aus der Reihe von Mary Buffett und David Clark (insgesamt habe ich bereits sechs Bücher der beiden Autoren gelesen).

 

 

Mein Buch kam heute per Post. Beim ersten Querlesen finde ich diese Buch sehr übersichtlich gestaltet, zu jeder Unternehmenszahl gibt es ein Kapitel, welches zuerst die Bedeutung erklärt, dann wird geschrieben auf was es bei dieser Zahl ankommt und wie man diese berechnet. Ich denke es ist eine interessante Lektüre, für den der sich mit Unternehmenszahlen beschäftigen will.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Das "Warren Buffett And The Interpretation Of Financial Statements: The Search For The Company With A Durable Competitive Advantage":

* gibt einen leichten und guten Einstieg ins Bilanzlesen, man kann es auch ganz ohne Vorkenntnisse in Bilanzierung lesen,

* ist gut und praktisch strukturiert,

* erklärt, wann die jeweilige Kennzahl günstig ist. Aus Buffetts Sicht angeblich, wobei sich das für mich auf dem Niveau des gesunden Menschenverstandes bewegt.

Was Besonderes über Buffett und seine Strategie habe ich da nicht gefunden, wirklich nur sehr einfache und leicht verdauliche Grundlagen der Bilanzierung. Und ich glaube in diesem Buch stand, dass man ohne Kenntnisse der Bilanzierung nach Buffets Meinung nicht in konzentrierte Investments wagen sollte, lieber in gut diversifizierte. Auch glaube ich, ist aus diesem Buch die Info, dass Buffett in seinem Leben ca. 50.000 Bilanzen gelesen hat.

PS: Der Preis für die deutsche Ausgabe ist schon krass, für die englische habe ich 13 Euro incl. Lieferung bezahlt, praktisch die Hälfte.

 

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Andey

Interessantes Paper über Buffett/Berkshire Hathaway im Zusammenhang mit der Efficent market theory.

 

Hier der Abstract rauskopiert:

 

"We analyze Berkshire Hathaways equity portfolio over the 1976 to 2006 period and explore potential explanations for its superior performance. Contrary to popular belief, we find Berkshire Hathaway invests primarily in large-cap growth rather than value stocks. Over the period the portfolio beat the benchmarks in 27 out of 31 years, on average exceeding the S&P 500 Index by 11.14%, the value-weighted index of all stocks by 10.92%, and a Fama and French characteristic-based portfolio by 8.56% per year. Although beating the market in all but four years can statistically happen due to chance, incorporating the magnitude by which the portfolio beats the market makes a luck explanation extremely unlikely even after taking into account ex-post selection bias. We find that Berkshire Hathaways portfolio is concentrated in relatively few stocks with the top five holdings averaging 73% of the portfolio value. While increased volatility is normally associated with higher concentration we show the volatility of the portfolio is driven by large positive returns and not downside risk. The market appears to under-react to the news of a Berkshire Hathaway stock investment since a hypothetical portfolio that mimics the investments at the beginning of the following month after they are publicly disclosed also earns significantly positive abnormal returns of 10.75% over the S&P 500 Index. Our evidence suggests the Berkshire Hathaway triumvirates of Warren Buffett, Charles Munger, and Lou Simpson posses investment skill unlikely to be explained by Efficient Market Theory." (Martin, Puthenpurackal, 2008)

 

U.a. wird auch gezeigt, dass die Sharpe Ratio von BRK (64.4), die folgender Indizes schlägt: S&P 500 (40.19), value-weighted index (41.68), Fama & French (52.57) Models schlägt.

Martin_Puthenpurackal_2008.pdf

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georgewood

Das "Warren Buffett And The Interpretation Of Financial Statements: The Search For The Company With A Durable Competitive Advantage":

* gibt einen leichten und guten Einstieg ins Bilanzlesen, man kann es auch ganz ohne Vorkenntnisse in Bilanzierung lesen,

* ist gut und praktisch strukturiert,

* erklärt, wann die jeweilige Kennzahl günstig ist. Aus Buffetts Sicht angeblich, wobei sich das für mich auf dem Niveau des gesunden Menschenverstandes bewegt.

Was Besonderes über Buffett und seine Strategie habe ich da nicht gefunden, wirklich nur sehr einfache und leicht verdauliche Grundlagen der Bilanzierung. Und ich glaube in diesem Buch stand, dass man ohne Kenntnisse der Bilanzierung nach Buffets Meinung nicht in konzentrierte Investments wagen sollte, lieber in gut diversifizierte. Auch glaube ich, ist aus diesem Buch die Info, dass Buffett in seinem Leben ca. 50.000 Bilanzen gelesen hat.

PS: Der Preis für die deutsche Ausgabe ist schon krass, für die englische habe ich 13 Euro incl. Lieferung bezahlt, praktisch die Hälfte.

 

 

An sich ein sehr gutes Buch. Vorrallem sind da auch Sachen drinnen die man so aus anderen Büchern nicht kennt bzw. nicht für so wichtig empfindet.

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Prospektständer

Warren Buffett hat für 1,2 Milliarden $ (9200 Stück A Class stocks, --> ein A-Aktie ~ 130.000$) seine eigenen Berkshireanteile von einem "longtime shareholder" zurückgekauft, also cirka 20% mehr bezahlt als Buchwert. Quelle: WSJ E.

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Banker_No.1

Was haltet ihr von dem Buch "So liest Warren Buffett Unternehmenszahlen"?

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Drella

Was haltet ihr von dem Buch "So liest Warren Buffett Unternehmenszahlen"?

 

 

IMO eines der schlechteren. Sehr oberflächlich. Ich habe es auf Englisch.

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georgewood

Was haltet ihr von dem Buch "So liest Warren Buffett Unternehmenszahlen"?

 

 

IMO eines der schlechteren. Sehr oberflächlich. Ich habe es auf Englisch.

 

Oberflächlich schon, aber es ist gerade für Anfänger recht verständlich geschrieben. Auch die Erklärungen sind recht gut. Ich wäre zu meinen Anfangszeiten über das Buch sehr froh gewesen. Ich muss aber auch zugeben dass ich ein paar Kennzahlen aus dem Buch zu meiner Analyse hinzugefügt habe.

Der Preis ist schon sehr hoch dafür, aber wenn Anfänger nach Buffetts Methode investieren wollen dann lohnt es sich wohl.

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Warren G.

Buffet "garantiert" Ende der Bankenkrise

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/us-grossbanken-buffett-garantiert-ende-der-bankenkrise/7626562.html

 

Ich finde die Aussage bemerkenswert, da diese Woche nahezu alle wichtigen Banken (BoA Citi etc) ihre Ergebnise vorlegen.

Für mich gibt es da jetzt zwei Interpretationen. Warren kennt das Ergebnis bereits (mindestens von BoA) und sieht sich genötigt einen "aufbauenden" Kommentar zu liefern,

mit dem Wissen, dass die nackten Zahlen vielleicht nicht 100%ig den Analystenerwartungen entsprechen.

 

Oder er formuliert ohne Hintergedanken und es ist tatsächlich alles in Ordnung....

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Toni

Buffett blitzt bei Übernahmepoker ab

 

http://www.handelsblatt.com/7704216.html

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35sebastian

Beitrag von munichre umgelenkt:

 

Wollen wir hier weiter der Frage nachgehen: "Wie hat Buffett das gemacht und warum?" Ich denke, das wird immer ganz intensiv in einem Thread diskutiert.

Dort könnte man dann auch der Frage nachgehen, warum Menschen theoretisch die Methode Buffett "Sei gierig, wenn die anderen ängstlich sind" gut finden, aber praktisch genau das Gegenteil davon machen.

 

 

Bekommt eine Aktie , wie munichre z.B. erst dann Qualität , wenn auch Buffett diese Aktie kauft?

Munichre kann man nach Buffett jetzt vielleicht noch kaufen, muss man aber zu diesem Kurs nicht. Es gibt viele andere Aktien, die sich nach Buffetts Kaufmethode mehr aufdrängen,

die der große Meister entdeckt oder noch nicht entdeckt hat, er ist ja nicht überall und vor allem nicht außerhalb von den USA investiert.

Und einige Branchen mag der alte Mann ja überhaupt nicht. Sind diese dadurch schlecht?

 

 

Ich bin sicherlich ein Verehrer Buffetts, halte viele Buffettaktien und versuche , seine Methode zu kopieren.

 

 

Warum , so frage ich mich immer, kaufen aber Buffettfans- einige schmücken sich sogar mit seinem Namen oder seinem Bild - nicht gute Aktien,

wenn sie preiswert sind, sondern erst dann,

wenn diese den normalen Preis haben oder sogar überteuert sind?

Überteuert sind Aktien sicher dann, wenn alle die Aktie gut finden und alle die Aktie kaufen wollen oder kaufen.

 

Und wenn Marktteilnehmer dann gute Aktien gekauft haben, ob preiswert oder teuer, warum verkaufen sie denn diese wieder nach kurzer Zeit?

nur weil die Aktie 10 oder 20% zugelegt oder verloren hat?

Buffett handelt doch absolut anders. So habe ich das wenigstens verstanden.

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Herodot

Warum , so frage ich mich immer, kaufen aber Buffettfans- einige schmücken sich sogar mit seinem Namen oder seinem Bild - nicht gute Aktien,

wenn sie preiswert sind, sondern erst dann,

wenn diese den normalen Preis haben oder sogar überteuert sind?

Überteuert sind Aktien sicher dann, wenn alle die Aktie gut finden und alle die Aktie kaufen wollen oder kaufen.

 

Das ist doch grundlegende Börsenpsychologie und muss nicht extra diskutiert werden. Und nur weil jemand Buffet bewundert, wird er nicht automatisch mit seinen Fähigkeiten ausgestattet. Durch ein Telekom Trikot fährt keiner wie Jan Ulrich, und ein Ronaldo Trikot erzeugt keinen Torjäger.

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35sebastian

@Herodot

 

Ich wollte schon etwas anderes sagen als "wer ein Messi Trikot trägt, muss auch so wie Messi spielen."

 

Anders gefragt: Wenn das allgemeine Börsenpsychologie ist, warum hält sich kaum einer daran.

 

Die Wirklichkeit:

Die meisten kaufen, wenn alle kaufen.

Die meisten investieren nicht langfristig , sondern kurzfristig : Haltedauer ca. 3 Monate

 

Und ich denke:

Wenn ein kluger Investor sich mit dem Konterfei des großen Meister schmückt ist das etwas anderes als wenn Fußballfans sich in den Vereinsfarben kleidet.

 

Ein Fußballfan fällt auf, wenn er nicht kostümiert zum Spiel erscheint ähnlich wie einer in Normalkleidung beim Rosenmontagszug in Köln.

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Sthenelos

Buffet hat einen der mächtigsten Konzerne auf dieser Welt der hunderte Firmen verwaltet. Er hat einen ganz gewaltigen Wissens/Informationsvorsprung vor allen Privatanlegern

und er hat fast grenzenlose Macht, durch sein Kapital, durch seine legendäre Person und durch die Medien (die ihm gehören..)

 

Ob es klug ist als Privatanleger an der Börse den Buffet machen zu wollen ist eine andere Frage..Buffet kauft nicht einfach nur Aktien. Er kauft meistens ganze Firmen und Sektoren, sichert sich die Mehrheiten, er ist ein Hedgefonds der den Laden umkrempelt. Und einige Invests macht Buffet - oder muss es, auch aus Solidarität, weil er Amerikaner ist (Banken, Automobil).

 

Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen dem Privatanleger der Eon, Nokia oder ein anderes Unternehmen kauft und die Art mit welcher Buffet heute im Markt agiert.

Buffet ist mit Buy & Hold erfolgreich geworden, vor Jahrzehnten. Ob er dies heute nochmal schaffen würde, unter den heutigen Bedingungen - und ohne die oben genannten Punkte (Macht, Infromationsvorsprung = Berkshire!) ist gar nicht sicher!

.

Bei aller Wertschätzung für Buffet und seine nette Art, sollte man doch auf dem Boden bleiben.

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Herodot

Die Wirklichkeit:

Die meisten kaufen, wenn alle kaufen.

Die meisten investieren nicht langfristig , sondern kurzfristig : Haltedauer ca. 3 Monate

 

Hat dein Post hat mit deinem EON Investment zu tun, was du als Value Play siehst und andere nicht?

Wer gerade wirklich wie Buffett handelt, das kann objektiv doch niemand sagen. Höchstens Jahre später sieht man wer mehr Buffett-like gehandelt hat.

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