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SIRIS

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Das kommt ganz darauf an. Kurzfristig, würde nach einem Austritt Deutschlands die DM stark gegenüber dem Euro (oder den meisten Nachfolgewährungen, je nachdem was passiert) aufwerten. Das hätte sicherlich für die heimische Produktion negative Folgen, der Export würde zurückgehen, der Import steigen, Deutschlands Handelsbilanzüberschuss sinken.

 

Allerdings muss das langfristig nicht schlecht sein. Nicht schlechter auf jeden Fall, als riesige Forderungen im Ausland aufzubauen, die sowieso nie wieder zurückgezahlt werden können. Der deutsche Handelsbilanzüberschuss und der Titel Exportweltmeister mögen sehr gut für das Ego sein, wirklich sinnvoll ist so ein Zustand über lange Zeit allerdings nicht. Aus makroökonomischer Perspektive expotiert Deutschland seit Jahren Kapital ins Ausland mit der Hoffnung auf gute Verzinsung und eine Rückzahlung. Da aber immer mehr abzusehen ist, dass dies eine trügerische Hoffnung ist bzw. solche ein Zustand nicht dauerhaft sein kann, wäre eine geringers Handelbilanzüberschuss bzw. sogar ein Defizit zu begrüßen. Insofern wäre ein Austritt aus Währungsunion, zumindest aus dieser Perspektive, langfristig eher unproblematisch.

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Pascal1984

Wenn Deutschland aus dem Euro ginge, wäre diese der Anfang einer großen Krise für Deutschland und ein Wirtschaftsboom für den Rest von Europa.

Hat er recht?

 

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2585410_Dann-geht-doch-raus.html

 

er hat recht, er hat nur deutschland mit Rest von Europa vertauscht :thumbsup:

 

:) Tja die einen sagen so, die anderen genau das Gegenteil.

 

wie ich es schon geschrieben habe, sollte die dm zu stark aufwerten einfach dm drucken und damit steuersenkungen finanzieren, damit stärkt man die binnennachfrage, die wertschöpfung und schwächt die dm soweit, bis exporte wieder möglich sind, im endeffekt wird damit die dm langfristig sogar noch härter, da wir die wirtschaftskrise durch stärkeren konsum und stärkere exporte hinter uns lassen können - sollte sie jedoch zu stark werden einfach wieder geld drucken...

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Lux

 

 

er hat recht, er hat nur deutschland mit Rest von Europa vertauscht :thumbsup:

 

:) Tja die einen sagen so, die anderen genau das Gegenteil.

 

wie ich es schon geschrieben habe, sollte die dm zu stark aufwerten einfach dm drucken und damit steuersenkungen finanzieren, damit stärkt man die binnennachfrage, die wertschöpfung und schwächt die dm soweit, bis exporte wieder möglich sind, im endeffekt wird damit die dm langfristig sogar noch härter, da wir die wirtschaftskrise durch stärkeren konsum und stärkere exporte hinter uns lassen können - sollte sie jedoch zu stark werden einfach wieder geld drucken...

 

Tja, wenn das so einfach ist, warum machen wir es das nicht so? Ich meine die Regierungsberater sind ja nicht blöd. Solange die Preise für Produkte des täglichen Lebens nicht stark ansteigen und der Arbeitsmarkt nicht zusammenbricht, spricht nichts dagegen. Ich finde eh, dass der Binnenmarkt viel zu sehr vernachlässigt wird.

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

alle Marktwirtschaftlich / kapitalistisch eingestellten Wähler von CDU und FDP hätten links wählen müssen um diese Sinnlose geldverbrennung zu verhindern, denn die würden den Banken nichts geben Es kann doch nicht sein, dass die CDU unser Steuergeld an die Griechen gibt, welches ja gleich an die Banken durchläuft.

 

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

oder hat sie folgenden eid geleistet

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der internationalen Banken widmen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihnen wenden, die Bail-out-klausel mit Füßen treten, keine Pflichten habe und Ungerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

 

Ob Griechenland nun gleich von vorne anfängt oder erst von vorne anfängt wenn unser geld verbrannt ist ... das kommt für griechenland aufs gleiche raus ... der unterschied ist der, dass das deutsche Volk ärmer ist und die Banken reicher.

lasst dem kapitalismus freien lauf und alles wird gut ... wen soll ich denn nächstes mal wählen, wenn sich selbst die cdu durch diese aktion als unwählbar hinstellt

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Haribo.

Nur mal am Rande:

 

Stimmt es eigentlich das seit kurzem der französische Franc wieder am Währungsmarkt gehandelt wird?

 

Was hat das zu bedeuten?

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BondWurzel

Nur mal am Rande:

 

Stimmt es eigentlich das seit kurzem der französische Franc wieder am Währungsmarkt gehandelt wird?

 

Was hat das zu bedeuten?

 

Franken kenn ich nur noch in der Schweiz.. :lol:

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chartprofi

Nur mal am Rande:

 

Stimmt es eigentlich das seit kurzem der französische Franc wieder am Währungsmarkt gehandelt wird?

 

Was hat das zu bedeuten?

 

Franken kenn ich nur noch in der Schweiz.. :lol:

 

in Franken gibt es also keine Franken??

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BondWurzel

Nur mal am Rande:

 

Stimmt es eigentlich das seit kurzem der französische Franc wieder am Währungsmarkt gehandelt wird?

 

Was hat das zu bedeuten?

 

Franken kenn ich nur noch in der Schweiz.. :lol:

 

in Franken gibt es also keine Franken??

 

Nein, nur die Schweizer haben den Franken, die Franken haben den Euro.

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BondWurzel

Die verschlafene Mrs. Mrkl wird langsam wach, der Schaden ist ja schon groß genug...man könnte eigentlich erwarten, dass diese hochqualifizierten Beraterstäbe auch was Nützliches zustande bringen.... :angry:

 

Berliner Beratungsmarathon über Griechenland

Mittwoch, 28. April 2010, 11:38 Uhr

 

Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich am Mittwoch nach der regulären Kabinettssitzung mit einem kleineren Kreis von Ministern über das weitere Vorgehen in der Griechenland-Krise abstimmen.

 

An dem Gespräch nehmen Vizekanzler Guido Westerwelle, Finanzminister Wolfgang Schäuble Kanzleramtschef Ronald Pofalla, sowie Vertreter des Justiz-, Wirtschafts- und Innenministeriums teil, wurde in Regierungskreisen bestätigt.

 

Bei der Besprechung will die Bundesregierung eine einheitliche Linie angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten abstimmen. In den vergangenen Tagen hatte es vor allem aus der FDP Kritik an Finanzminister Schäuble gegeben. Das Treffen ist dabei nur eine von zahlreichen Beratungen, die Berlin heute zum Zentrum der politischen Abstimmungen über die Griechenlandkrise in der EU machen. So führen etwa die Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF), Jean-Claude Trichet und Dominique Strauss-Kahn, Gespräche sowohl mit Schäuble als auch Vertretern aller Bundestagsfraktionen. Am späten Nachmittag trifft sich Merkel zudem mit den Chefs der großen multinationalen Organisationen IWF, OECD, ILO und WTO.

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Warlock

Nur zur Erinnerung: Die Europapolitik Deutschlands ist nicht ökonomisch sondern politisch motiviert. Makroökonomische Ziele werden zwar auch verfolgt, an oberster Stelle steht aber die europäische Vereinigung usw. die Verfassungsrang genießt im Gegensatz zu wirtschaftlichen Belangen.

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Haribo.
Franken kenn ich nur noch in der Schweiz..

 

Also, mit anderen Worten: Es stimmt nicht.

 

Oder?

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Pascal1984

Die verschlafene Mrs. Mrkl wird langsam wach, der Schaden ist ja schon groß genug...man könnte eigentlich erwarten, dass diese hochqualifizierten Beraterstäbe auch was Nützliches zustande bringen.... :angry:

 

Berliner Beratungsmarathon über Griechenland

Mittwoch, 28. April 2010, 11:38 Uhr

 

Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich am Mittwoch nach der regulären Kabinettssitzung mit einem kleineren Kreis von Ministern über das weitere Vorgehen in der Griechenland-Krise abstimmen.

 

An dem Gespräch nehmen Vizekanzler Guido Westerwelle, Finanzminister Wolfgang Schäuble Kanzleramtschef Ronald Pofalla, sowie Vertreter des Justiz-, Wirtschafts- und Innenministeriums teil, wurde in Regierungskreisen bestätigt.

 

Bei der Besprechung will die Bundesregierung eine einheitliche Linie angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten abstimmen. In den vergangenen Tagen hatte es vor allem aus der FDP Kritik an Finanzminister Schäuble gegeben. Das Treffen ist dabei nur eine von zahlreichen Beratungen, die Berlin heute zum Zentrum der politischen Abstimmungen über die Griechenlandkrise in der EU machen. So führen etwa die Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF), Jean-Claude Trichet und Dominique Strauss-Kahn, Gespräche sowohl mit Schäuble als auch Vertretern aller Bundestagsfraktionen. Am späten Nachmittag trifft sich Merkel zudem mit den Chefs der großen multinationalen Organisationen IWF, OECD, ILO und WTO.

 

Das hat nichts mit verschlafen zu tun, sondern mit ängstlich in bezug auf die nrw wahl... vermutlich wird die Rettung am Montag nach der Wahl verkündet, es wäre natürlich schön wenn man hart bliebe aber das ist nur eine Illusion, griechenland wird wohl trotz erschlichenen beitritt und erschlichener eu subventionen auch weiterhin geld in den hintern geblassen statt endlich mal ein exempel zu statuieren und vernunft an den tag zu legen :angry:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Sicher schlafen sie, sie sehen die Relationen verkehrt. Na es kommt ja was...

 

Hektische Griechenland-Abstimmung soll Markt beruhigen

Mittwoch, 28. April 2010, 13:40 Uhr

 

Berlin (Reuters) - Inmitten heftiger Marktturbulenzen haben am Mittwoch in Berlin Bundesregierung und die Spitzen von IWF und EZB mit Beratungen über eine schnelle Stabilisierung der Eurozone begonnen.

 

Um die Märkte zu beruhigen, versicherte die EU-Kommission, die europäischen Regierungen wollten eine Auszahlung von Krediten an Griechenland möglichst beschleunigen.

 

Nachdem sowohl die Anleihen für Griechenland als auch Portugal drastische Abschläge hinnehmen mussten, beriet auch das Bundeskabinett über das weitere deutsche Vorgehen. Die Präsidenten von IWF und EZB, Dominique Strauss-Kahn und Jean-Claude Trichet, trafen sich nicht nur mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, sondern auch mit Vertretern der Bundestagsfraktionen. Das Parlament soll einem deutschen Hilfspaket möglichst noch in der kommenden Woche zustimmen.

 

Um die Verunsicherung privater Gläubiger und die massiven Verkäufe griechischer Anleihen zu stoppen, betonten sowohl die EU-Kommission als auch Schäuble, dass eine Umschuldung kein Thema bei den Gesprächen sei. "Davon redet niemand, der in der Regierung ein Amt hat", sagte Schäuble in einem "Handelsblatt"-Interview. Er reagierte damit auf Forderungen aller Bundestagsfraktionen, dass die Banken und private Gläubiger an einem Hilfspaket beteiligt werden müssten. Auch ein Sprecher der Brüsseler Behörde, die derzeit zusammen mit dem IWF in Athen Verhandlungen über ein dreijähriges griechisches Sparpaket führt, wies jede Umschuldungs-Diskussion zurück.

 

Dagegen erneuerten Abgeordnete aller Parteien aber vor den Gesprächen ihre Forderung, die Finanzwirtschaft zu beteiligen. Er könne noch nicht absehen, ob es in seiner Fraktion eine Mehrheit für Griechenlandhilfen ohne eine Beteiligung der privaten Gläubiger geben würde, sagte etwa der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle. "Wir wollen von Trichet hören, welche Möglichkeiten es gibt, den privaten Sektor einzubeziehen", sagte Barthle. Für die SPD erklärte Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann, die Hilfen für Griechenland müssten verbunden werden mit Maßnahmen gegen Spekulanten. "Politik darf nicht von Märkten erpresst werden."

 

ANGST VOR EINEM FLÄCHENBRAND

 

Während das Bundeswirtschaftsministerium erneut betonte, jede Griechenlandhilfe sei an ein IWF-Reformprogramm gebunden, versuchten die EU-Regierungen zugleich ein Übergreifen der Spekulationen auf andere Euro-Länder wie Portugal zu verhindern. Die Situation in Portugal sei mit der in Griechenland überhaupt nicht vergleichbar, betonte etwa der französische Budgetminister Francois Baroin. Allerdings betonte ein Sprecher der EU-Kommission, dass die portugiesische Regierung möglicherweise zusätzliche Sparanstrengungen unternehmen müsse, um Vertrauen an den Märkten zu sichern. "Ich sehe keine Verbindung zwischen Portugal und Griechenland", sagte der EZB-Volkswirt Jürgen Stark. "Es geht darum, Griechenland als Einzelfall zu sehen."

 

Die Sorge vor einem Flächenbrand in Europa wuchs dennoch weiter. So wies die Labour-Regierung in London am Mittwoch vorsorglich jeden Vergleich mit Großbritannien zurück. Die hohen und schnell wachsenden britischen Gesamtschulden werden dennoch immer stärker auch zum Thema im Wahlkampf für die Unterhauswahlen kommende Woche. Während das griechische Haushaltsdefizit 2009 bei 13,6 Prozent gelegen hatte, betrug es in Großbritannien elf Prozent.

 

AKTIENKURSE UND EURO FALLEN

 

Aus Furcht vor einer Ansteckung weiterer Euro-Staaten durch die griechische Schuldenkrise haben sich Anleger am Mittwoch erneut in großem Stil von europäischen Aktien getrennt. Die Ausfallversicherungen für Griechenland-Anleihen waren laut CMA Datenvision am Mittwoch die teuersten der Welt. Dem Sog konnten sich nicht einmal die Unternehmen entziehen, die starke Geschäftszahlen vorgelegt hatten. Der Dax gab nach seinem 2,7-prozentigen Vortagesverlust weiter nach. Der Euro fiel auf seinen tiefsten Wert seit einem Jahr.

 

Entwurf: Bundesregierung plant auch 2011/2012 Griechenland-Hilfe

Mittwoch, 28. April 2010, 13:28 Uhr

 

 

Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung plant neben der Bürgschaft für Kredithilfen von 8,4 Milliarden Euro in diesem Jahr die Absicherung weiterer Milliardenkredite für das hochverschuldete Griechenland in den kommenden beiden Jahren ein.

 

Dies geht aus einem der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch vorliegenden Gesetzentwurf hervor. Die Höhe der Hilfen wird darin nicht beziffert. In einer ersten Fassung des Gesetzentwurfs vom Dienstag war keine Aussage über mögliche weitere Kredite 2011 und 2012 getroffen worden.

 

Geplant ist, dass die staatliche Förderbank KfW der griechischen Regierung einen Kredit für zwölf Monate gewährt, der durch eine Bürgschaft des Bundes abgesichert ist. Das Gesetz soll die dazu notwendige Gewährleistungsermächtigung erteilen.

 

Der deutsche Kredit ist Teil eines Hilfspaketes über 30 Milliarden Euro der 15 Euro-Partner Griechenlands und des Internationalen Währungsfonds (IWF), der weitere 15 Milliarden Euro beisteuern soll. Der Freigabe der von Griechenland beantragten Hilfe müssen noch die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder zustimmen. Euro-Währungsgebiet.

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H.B.

Also, ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

 

Es gibt doch die Vereinbarung über die Konditionen der Rettung von Griechenland.

Daraus geht hervor, dass Griechenland seine Schulden bezahlen kann und sich bis zur Wiederherstellung seiner eigenen Kreditwürdigkeit bei den Eurostaatenländern zu Sonderkonditionen Geld leihen kann.

 

Wozu brauchen wir dann einen Haircut oder ähnliches?

Ich glaube, das ist nichts weiter als eine neue Idee eines gewissen Kaspers, der nach ewiger Zeit als Zuschauer nun Angst und Schrecken verbreiten darf.

Leider gehen diesem Rattenfänger viel zu viele Leute auf dem Leim.

Hier im Forum machen sich schon wieder Euroskeptiker aus dem rechten Sumpfland breit und versuchen uns ihre Argumente schmackhaft zu machen. Wer fällt noch alles drauf rein?

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odenter
· bearbeitet von odenter

Hier im Forum machen sich schon wieder Euroskeptiker aus dem rechten Sumpfland breit und versuchen uns ihre Argumente schmackhaft zu machen. Wer fällt noch alles drauf rein?

Kannste diese Behauptung auch mit Quellen belegen?

Oder einfach nur mal drauf einschlagen um die eigenen Argumente besser erscheinen zu lassen?

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SIRIS
· bearbeitet von SIRIS

 

Wozu brauchen wir dann einen Haircut oder ähnliches?

Ich glaube, das ist nichts weiter als eine neue Idee eines gewissen Kaspers, der nach ewiger Zeit als Zuschauer nun Angst und Schrecken verbreiten darf.

Leider gehen diesem Rattenfänger viel zu viele Leute auf dem Leim.

Hier im Forum machen sich schon wieder Euroskeptiker aus dem rechten Sumpfland breit und versuchen uns ihre Argumente schmackhaft zu machen. Wer fällt noch alles drauf rein?

 

Hallo Ficoach,

meinst du diesen Beitrag ernst? Besonderes die Verbindung zwischen Euroskeptiker und rechtem Sumpfland würde mich interessieren. Hast du denn auch Argumente in petto oder bleibt es bei stumpfen Parolen?

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Pascal1984

 

Wozu brauchen wir dann einen Haircut oder ähnliches?

Ich glaube, das ist nichts weiter als eine neue Idee eines gewissen Kaspers, der nach ewiger Zeit als Zuschauer nun Angst und Schrecken verbreiten darf.

Leider gehen diesem Rattenfänger viel zu viele Leute auf dem Leim.

Hier im Forum machen sich schon wieder Euroskeptiker aus dem rechten Sumpfland breit und versuchen uns ihre Argumente schmackhaft zu machen. Wer fällt noch alles drauf rein?

 

Hallo Ficoach,

meinst du diesen Beitrag ernst? Besonderes die Verbindung zwischen Euroskeptiker und rechtem Sumpfland würde mich interessieren. Hast du denn auch Argumente in petto oder bleibt es bei stumpfen Parolen?

 

Das ist doch die übliche Masche, alles was gerade nicht in kram passt wird als rechts(außen) diffarmiert um die Kritiker zum schweigen zu bringen... ein zeichen von hilflosigkeit...

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H.B.

 

Hallo Ficoach,

meinst du diesen Beitrag ernst? Besonderes die Verbindung zwischen Euroskeptiker und rechtem Sumpfland würde mich interessieren. Hast du denn auch Argumente in petto oder bleibt es bei stumpfen Parolen?

Ganz ernsthaft, ich bin gerade von einem Hund gebissen worden.

Als ich diesen Thread gelesen hab, kamen mir diese Gedanken.

 

Wenn sich jemand angesprochen fühlt, ist wohl was dran, an meiner Einschätzung.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Hier ein gutes Beispiel für Krisenmanagement:

 

15.10 Uhr: EU und Internationaler Währungsfonds (IWF) wollen das Rettungspaket für Griechenland nach Worten von Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin auf 100 bis 120 Mrd. Euro aufstocken. Das Paket soll drei Jahre laufen, berichtete Trittin nach einer Unterrichtung der Bundestagsfraktionen durch IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn und EZB-Chef Jean-Claude Trichet. Griechenland solle de facto für drei Jahre vom Finanzmarkt genommen werden, gab Trittin den Plan wider.

Quelle: FTD-Live-Ticker

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odenter
· bearbeitet von odenter

 

Hallo Ficoach,

meinst du diesen Beitrag ernst? Besonderes die Verbindung zwischen Euroskeptiker und rechtem Sumpfland würde mich interessieren. Hast du denn auch Argumente in petto oder bleibt es bei stumpfen Parolen?

Ganz ernsthaft, ich bin gerade von einem Hund gebissen worden.

Als ich diesen Thread gelesen hab, kamen mir diese Gedanken.

Wenn sich jemand angesprochen fühlt, ist wohl was dran, an meiner Einschätzung.

Sachargumente wären besser, statt der ständigen Wiederholung von Unterstellungen...

Wenn es nur Deine Meinung ist, dann ist ja gut.

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SIRIS

Zumal, was wäre denn besonders europhil und klug daran, ein auf unrealistische Hoffnungen gebautes Rettungssystem zu implementieren, das am Ende wesentlich größere negative Folgen für alle europäischen Staaten haben könnte? Nicht immer sind jene die besten Europäer, die es behaupten zu sein.

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seventh_son

Es weiß doch schlicht kein Mensch, was "besser" ist - Austritt aus der Eurozone und Abwertung der eigenen Währung, Überbrückung durch das Geld anderer Staaten, (geregelter) Staatsbankrott... Dazu habe ich jetzt von 100 Experten 1000 Meinungen gehört und jeder hatte Argumente dafür und dagegen. Was soll man als Laie davon halten? Geld ohne Ende reinbuttern und hoffen dass es klappt ist mir zu billig, genauso wie die "Griechenland raus"-Stammtischparolen.

 

Ich verstehe auch nicht, wie sich Staaten von Rating-Agenturen abhängig machen können - da ist doch Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Irgendjemand wird auch diesmal reich werden an dem ganzen Desaster. Einen logischen Grund, warum der Euro unter der Griechenlandkrise leidet, habe ich auch noch nicht gefunden. Warum ist der Euro weniger Wert wenn es Griechenland schlecht geht? In Deutschland und vielen anderen Ländern bekomme ich weiterhin eine gute Gegenleistung (Ware) für mein Geld.

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odenter

Ich verstehe auch nicht, wie sich Staaten von Rating-Agenturen abhängig machen können - da ist doch Missbrauch Tür und Tor geöffnet.

Die Staaten machen sich ja nicht davon abhängig, naja indirekt schon. Geldgeber gucken halt darauf.

 

Einen logischen Grund, warum der Euro unter der Griechenlandkrise leidet, habe ich auch noch nicht gefunden. Warum ist der Euro weniger Wert wenn es Griechenland schlecht geht? In Deutschland und vielen anderen Ländern bekomme ich weiterhin eine gute Gegenleistung (Ware) für mein Geld.

Vielleicht die Angst oder Befürchtung das die nächsten "Pleitegeier" schon am Start stehen. Ist ja auch viel Psychologie im Spiel wenn es um Wirtschaft geht.

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Roter Franz

 

Ich verstehe auch nicht, wie sich Staaten von Rating-Agenturen abhängig machen können - da ist doch Missbrauch Tür und Tor geöffnet.

 

 

Die ganze Rating Zunft vergleiche ich mit den deutschen Wetterdienst.

 

Beim Oder- und Elbehochwasser haben die zu spät gemeldet.

Dafür sind Sie arg angegangen worden.

 

Nun, und das kann jeder nachprüfen, gibt es Wetterwarnungen im 14 Tages Takt.

Frei nach der Devise, "Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig"

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Deutschlands Banken kommen schon auf ein hübsches Sümmchen... :'(

So richtig dick drin

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