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bondholder

Der Mindestumsatz auf der Kreditkarte für die Erstattung der Jahresgebühr ist verdoppelt worden und die Gebühr auf 30 EUR gestiegen.

Ja, und?

Das 1822direkt-Girokonto ist weiterhin bei aktiver Nutzung kostenfrei und niemand wird dazu gezwungen, irgendwelche anderen Produkte (wie Kreditkarten) bei der 1822direkt zu kaufen.

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magicw

Ich hab grad mal geschaut. Wir haben seit 16.08.2000 unser Girokonto bei der 1822direkt. wink.gif und ich muß gestehen, wir zahlen seit dem fleißig 2,50 monatlich pauschal für alles - auch 1 Visacard, die dann nix mehr zusätzlich kostet außer Fremdwährungsgebühren. Seitdem nicht eine Preiserhöhung und nicht einmal Zugangsschwierigkeiten.

 

 

Außerdem bieten sie Exportmöglichkeiten für die Kontenumsätze in verschiedenen Formaten (qif, csv). Für die Führung enes Haushaltsbuches gibt es nix Bequemeres wenn man monatlich zwischen 60..100 Transaktionen verbuchen muß.

 

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Gast230418

Außerdem bieten sie Exportmöglichkeiten für die Kontenumsätze in verschiedenen Formaten (qif, csv). Für die Führung enes Haushaltsbuches gibt es nix Bequemeres wenn man monatlich zwischen 60..100 Transaktionen verbuchen muß.

Es gibt sicherlich vom Service her schlechtere Kreditinstitute in der Republik; aber das was Du aufzählst betrachte ich als Standard.

 

 

 

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magicw

Weiß ich nicht - betreibe kein Konto-Hopping. whistling.gif

Da spielt Gewohnheit sicher eine große Rolle.

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Surst

Wie auch immer: Falls mich wer werben möchte…

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zylar

Hab vor ein paar Wochen ein Depot bei der 1822 eröffnet, samt obligatorischem Tagesgeldkonto welches als Verrechnungskonto dient.

 

Bei der comdirect wurden die Kosten für meine monatliche ETF-Sparplanausführung von 4,90 auf 15 Euro erhöht.

Bei der 1822 kostet mich jetzt der Sparplan auf den gleichen ETF (UBS MSCI World) nur noch 2,95 Euro.

Depot ist kostenlos, dazu das kostenlose Tagesgeldkonto dass selbst ohne Neukundenbonus deutlich besser verzinst ist als das der Codi..

 

Bezüglich Girokonto und Karten kann ich keine Aussagen machen.. hier nutze ich nach wie vor Codi bzw andere Anbieter.

Aber das Depot samt Verrechnungskonto erscheint mir bis jetzt sehr gut bei der 1822..

 

 

Das Konto und Depot lässt sich übrigens in der neuen Codi Finanzübersicht problemlos einbinden.

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Belgien

 

...das kostenlose Tagesgeldkonto dass selbst ohne Neukundenbonus deutlich besser verzinst ist als das der Codi..

 

 

Wenn der Vergleichspartner (Codi) nur 0,01%p.a. zahlt, dann ist es nicht so schwierig, "deutlich besser" zu verzinsen und bescheidene 0,3%p.a. (1822) wirken schon üppig.

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foolbar
· bearbeitet von foolbar

Testberichte bei dooyoo über 1822 direkt

 

 

http://www.dooyoo.de/banken/1822direkt/Testberichte/

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west263

Bei der comdirect wurden die Kosten für meine monatliche ETF-Sparplanausführung von 4,90 auf 15 Euro erhöht.

Bei der 1822 kostet mich jetzt der Sparplan auf den gleichen ETF (UBS MSCI World) nur noch 2,95 Euro.

irgendwie verstehe ich das nicht.

Ich gehe mal davon aus, das Du bei der comdirect 1,5% pro Ausführung max.4,90€ meinst. und diese 4,90€ Obergrenze wurde aufgehoben. Du müsstest also einen Sparplan für 1000€ ausführen, um 15€ Gebühren zu bezahlen? Ich hoffe, das ist so richtig?

 

Da verstehe ich dann nicht, warum Du nicht zur ING gegangen bist, da zahlst Du ab 500€ pro Auftrag überhaupt keine Gebühren.

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kariya

der Trend zum "Windowdressing", sprich Preiserhöhungen, bei girokontoführenden Onlinebanken geht auch bei der 1822direkt weiter:

 

Sehr geehrter Herr Xxxxx,

 

heute informieren wir Sie über eine Preisänderung bei der Nutzung des HBCI-Bankings mit Chip-Karte. Einen Überblick erhalten Sie im nachstehenden Auszug aus unserem Preis- und Leistungsverzeichnis.

 

B, Ziffer 5.1 Online-Banking (PIN-TAN / HBCI-Chipkarte)

- Neu: monatliche Bereitstellungsgebühr der HBCI-Chipkarte 1,69 EUR inkl. 19% MwSt.

 

Der neue Preis wird ab dem 1. Januar 2017 wirksam.

 

Ich nutze die HBCI Karte seit 2005 in Verbindung mit Starmoney, damals erhielt ich sie kostenfrei. Jetzt also eine monatliche Nutzungspauschale, die quasi einer Kontoführungsgebühr gleichkommt wenn ich das Konto wie bisher führen möchte. Unerfreulich.

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sparfux

Scheint so, dass die gebührenfreien Zeiten eines 1822direkt Online-Girokontos auch bald vorbei sind:

 

Immer mehr Geldhäuser drehen an Preisschraube

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tyr

Scheint so, dass die gebührenfreien Zeiten eines 1822direkt Online-Girokontos auch bald vorbei sind:

 

Immer mehr Geldhäuser drehen an Preisschraube

Wo steht dort etwas von 1822direkt?

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bondholder

Scheint so, dass die gebührenfreien Zeiten eines 1822direkt Online-Girokontos auch bald vorbei sind:

 

Immer mehr Geldhäuser drehen an Preisschraube

Wo steht dort etwas von 1822direkt?

 

In dem Artikel steht eine Begründung, warum ein Online-Girokonto der Marke Frankfurter Sparkasse mehr kosten sollte als eines der 1822direkt:

„Unsere Kunden erwarten, dass ihre Frankfurter Sparkasse jederzeit für sie da ist – online und in der realen Welt“, sagt Robert Restani, der Vorstandsvorsitzende des Instituts. Doch die flächendeckende Präsenz, die Weiterentwicklung digitaler Angebote und die qualitativ hochwertige Beratung der Kunden hätten ihren Preis.

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JFI
· bearbeitet von JFI

Ein monatliches Entgelt des Depots fällt nicht an bei:

 

- mindestens einem Order pro Quartal

- Depotbestand

 

Ansonsten 3,90 € pro Monat

 

D.h., die Depotgebühren fallen tatsächlich nur an, wenn das Depot komplett leer ist? 

 

Kann das jemand bestätigen?

 

Das kommt doch in der Praxis eher selten vor, dass ein Depot komplett bestandslos ist, deshalb wundert mich, dass diese Gebühr nicht längst aus dem PLV gestrichen wurde.

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marcel
vor 24 Minuten schrieb JFI:

D.h., die Depotgebühren fallen tatsächlich nur an, wenn das Depot komplett leer ist? 

 

Kann das jemand bestätigen?

 

Das kommt doch in der Praxis eher selten vor, dass ein Depot komplett bestandslos ist, deshalb wundert mich, dass diese Gebühr nicht längst aus dem PLV gestrichen wurde.

So steht es im Preisverzeichnis, also wird es wohl so sein. Daß für bestandlose Depots Gebühren erhoben werden soll sicherlich die Zahl der Karteileichen in Grenzen halten.

Ansonsten würde jeder, der sich von der Börse wieder abwendet, immer noch einen gewissen Aufwand verursachen.

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Wayn0r

Ist das eigentlich normal, dass bei der 1822direkt keinerlei Gewinne/Verluste angezeigt werden, oder könnte das an meinem Depotübertrag und den vielleicht noch fehlenden Einstandswerten liegen? 

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odensee
vor 7 Stunden schrieb Wayn0r:

Ist das eigentlich normal, dass bei der 1822direkt keinerlei Gewinne/Verluste angezeigt werden, oder könnte das an meinem Depotübertrag und den vielleicht noch fehlenden Einstandswerten liegen? 

Letzteres. Die 1822direkt zeigt Gewinne/Verluste selbstverständlich an, wenn man dort Wertpapiere kauft. Ich bin nie mit einem Depot dorthin gewechselt, kann dir aber von anderen Banken berichten (comdirect bin ich sicher, onvista meine ich auch...) dass du für die Anzeige in der Weboberfläche die Einstandskurse selbst einpflegen musst, obwohl die natürlich(?) vorliegen. :angry:

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Ethnonym
· bearbeitet von Ethnonym
vor 8 Stunden schrieb Wayn0r:

Ist das eigentlich normal, dass bei der 1822direkt keinerlei Gewinne/Verluste angezeigt werden, oder könnte das an meinem Depotübertrag und den vielleicht noch fehlenden Einstandswerten liegen? 

Wenn du diese beim Depotübertrag mit angekreuzt hast, wurden diese auch übertragen.

Die 1822direkt zeigt dir diese, aus welchen Grund warum immer erst nach anfrage an.

 

Ich hatte nämlich nach 4 Wochen Depotübertrag angefragt, da hieß es, das die Werte vorliegen täten und man sie für mich jetzt seperat einspielen werden.

 

Zitat von 1822direkt:

 

vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Einstandsdaten liegen uns vor und wurden in Ihren Steuerbestand eingetragen.
Die Online-Sicht gibt hingegen diesen Steuerbestand nicht verbindlich wieder. Wir haben veranlasst, dass die Einstandsdaten auch für die Online-Sicht nachgetragen werden.

Bis dies abgeschlossen ist, kann es mehrere Tage dauern. Davon unabhängig wird bei einem Verkauf selbstverständlich der bereits vorliegende Anschaffungskurs aus dem Steuerbestand für die Steuerberechnung herangezogen.

 

 

---

 

Am nächsten Tag waren die Daten in der Online-Sicht gepflegt.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Leicht off-topic....

 

vor 15 Minuten schrieb Ethnonym:

Die Online-Sicht gibt hingegen diesen Steuerbestand nicht verbindlich wieder. Wir haben veranlasst, dass die Einstandsdaten auch für die Online-Sicht nachgetragen werden.

Bis dies abgeschlossen ist, kann es mehrere Tage dauern.

:thumbsup: danke für die Info. Wie auch bei der comdirect. Dort allerdings kann/muss man selber nachtragen. Bei der comdirect liegen die Daten auch für die "Steuersimulation" vor, mit der man als Kunde fiktiv einen Verkauf eines Wertpapiers auf seine steuerlichen Folgen checken kann.

 

Vielleicht liest ja ein Bank-ITler mit: was ist daran eigentlich so kompliziert, die vorliegenden(!) Einstandsdaten ins online-Banking automatisiert einzupflegen?

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Wayn0r

Vielen Dank für eure Antworten. Habe ich mir schon fast gedacht. Dann werde ich mal anfordern, dass die Daten eingetragen werden. 

 

Ganz nachvollziehen kann ich es zwar nicht, aber immerhin scheint es eine Lösung zu geben. 

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Dauerpendler

Ich kann vor diesem Broker nur noch warnen, nachdem ich gut zwei Jahre Erfahrungen sammeln durfte bzw. musste. Derzeit bereite ich den Umzug zu einem anderen Broker vor und bin froh, wenn das Kapital erledigt ist. 1822 direkt braucht im Schnitt 1-2 Tage nach Kauf von Papieren, um im Depot halbwegs korrekte Einstandskurse darzustellen. Bei zwischenzeitlichen Verkäufen werden die Einstandskurse überhaupt nicht angepasst bzw. nur auf Nachfrage. Die dargestellten Kursdaten sind oftmals auch nicht nachzuvollziehen. Ohne eigene Excel-Tabelle ist man total ausgeliefert. Bei KO-Scheinen wurde bisher bei den allermeisten Emittenten nur der Direktkauf angeboten, das Setzen von Limits war nicht möglich, scheint sich aber jetzt zu ändern.

 

Der Broker hat permanent technische Probleme, das Depot ist dann teils über Stunden nicht zu erreichen! Am Tag des kleinen Crashes, dem 06.02., war das Depot von etwa 9 Uhr bis ca. 15 Uhr nicht nutzbar. Die Abwicklung per Telefon ist der blanke Hohn. Die Mitarbeiter dort sind gnadenlos überfordert und hatten dann selbst oft keinen Zugriff auf das Depot. (Wartungs)Eingriffe in das System werden im Prinzip überhaupt nicht mehr angekündigt. Aussagen über die Dauer der Arbeiten sind nicht möglich. Gerade jetzt kann ich schon wieder seit gut 1,5 Stunden keinen Handel betreiben. Die Seite braucht oftmals gut 20-30 Sekunden, wenn man in einen anderen Bereich wechseln möchte. Das  habe ich sowohl am PC als auch Laptop mit verschiedenen Systemen feststellen müssen. Das kann vor allem bei Scheinen einfach tödlich sein, und leider entgingen mir dadurch am 06.02. auch massive Kaufgelegenheiten. Ich frage mich, wie man im derzeitigen Marktumfeld auf die Idee kommt, an der Benutzeroberfläche zu basteln und das scheinbar nicht mittels Testumgebunge sauber zum laufen zu bekommen.

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west263
vor 13 Minuten schrieb Dauerpendler:

Der Broker hat permanent technische Probleme, das Depot ist dann teils über Stunden nicht zu erreichen! Am Tag des kleinen Crashes, dem 06.02., war das Depot von etwa 9 Uhr bis ca. 15 Uhr nicht nutzbar.

 

naja, ich möchte 1822 nicht in Schutz nehmen, aber bei den kleinen und auch größeren Crash, geraten fast alle Onlinebroker in Bedrängnis.

Jeder möchte nach seinen Papieren schauen und dann kommen noch die, die handeln wollen. Alle zusammen sind dann in unserer digitalen Wüstenlandschaft einfach zu viel und die Broker mit ihren Programmen überfordert.

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Dauerpendler

Ich habe jetzt einen Anruf bekommen und mir wurde das mit Problemen seitens des Dienstleisters erklärt. Ich weiß, dass auch anderer Anbieter Probleme an dem Tag hatten, aber nicht über so einem langen Zeitraum (trotz mutmaßlich gleichem Dienstleister). Und die technische Ausfälle gab es auch schon deutlich früher. Auch letztes Jahr wurde immer wieder mit den massiven Zeitverzögerungen und Nichterreichbarkeit gekämpft. Die zusätzlich benannnten Probleme bestehen zudem unabhängig davon.

 

Von Flatex z.B. mag man halten, was man will, aber das lief seit Jahresanfang deutlich stabiler.

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digithali
· bearbeitet von digithali
Korr.

Die Ausweisung von verfügbarem und nicht verfügbarem Cash nach Orderplatzierungen scheint der Bank-IT auch unmöglich zu sein ;-)

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monopolyspieler

@digithali

Das ist mir auch schon aufgefallen- die KEST wird erst nach zwei Tagen abgezogen mit der Wertstellung.

 

Bei Maxblue ist das Feature ähnlich- man muss bei erneuter Order sich über die Stückzahl langsam an den maximalen Betrag herantasten.

Die Ordermaske dort hat schon die Steuer von der verfügbaren Summe abgezogen, während sie als verfügbares Guthaben noch Brutto angezeigt wird.

Bei 1822 kann man dagegen mit dem Brutto-Betrag eine Order aufgeben und hat zwei Tage später dann ein Minus auf dem Konto.

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