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Deutsche Telekom

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Börsenhai
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Nein, so kannst du nicht argumentieren.

 

Es mag vielleicht ein wenig verzerrt rüber kommen in dem Chart, aber dann ist die 200-Tage-Linie in den letzten Monaten mehrmals leicht waagerecht verlaufen und trotzdem weiter abgefallen.

 

Warte eine richtige Trendwende mit einem aufwärts verlaufenden Trend für mindestens 5-Tage ab bevor du einsteigen willst in die Aktie.

 

Grüße, et3rn1ty.

 

danke et3rn1ty. Du bringst es sehr aufschlußreich und gut verständlich rüber, aber leider ist es bei meiner Planung in Bezug zur Telekom genau umgekehrt. Ich will nicht ein- sondern aussteigen und warte auf einen für mich günstigen Kurs mit nicht zu hohen Verlusten. Bin leider schon viel zu lange drin, (seit 2001 und hatte damals langfristig geplant). Ich weiß, es war ein Anfangsfehler. Es ist mir auch völlig klar, dass die Telekom mein Einstiegskurs nie wieder erreicht. Aber mit den einkassierten Dividenden all die Jahre wäre ich schon mit einem annähernden Kursanstieg bis 17 zufrieden. Daher beobachte ich jetzt genau und achte auf jede Kleinigkeit.

 

Gruß Börsenhai

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et3rn1ty
· bearbeitet von et3rn1ty

Ob nun 40% oder 30% Verlust - das macht nun wirklich keinen Unterschied mehr. Um auf 17 Euro zu kommen muss die Telekom Aktie noch über 25% zulegen. Wie lange willst du da noch warten?

 

Mach dir klar, wie lange du dein Geld schon für andere Käufe blockiert hast, mit denen du die Verluste aus der Telekom-Aktie wieder gutmachen könntest.

 

Mein Rat: Sofort verkaufen und woanders investieren.

 

Grüße, et3rn1ty.

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Nussdorf

Ohne Worte

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bua06
· bearbeitet von bua06
Ob nun 40% oder 30% Verlust - das macht nun wirklich keinen Unterschied mehr. Um auf 17 Euro zu kommen muss die Telekom Aktie noch über 25% zulegen. Wie lange willst du da noch warten?

 

Mach dir klar, wie lange du dein Geld schon für andere Käufe blockiert hast, mit denen du die Verluste aus der Telekom-Aktie wieder gutmachen könntest.

 

Mein Rat: Sofort verkaufen und woanders investieren.

 

Grüße, et3rn1ty.

Hallo Eternity,

dein Rat hätte ich vor zwei Wochen noch voll unterstüzt.

Aber seit die 200er-Linie gekreuzt wurde, hat die DTAG ja wieder einen

guten Lauf.

Die 17 halte ich aber auch für unrealistisch.

Ich würde weiter beobachten dann verkaufen:

1.) alles steigt und die T-aktie fällt (mit alles meine ich, das was du so beobachtest)

2.) alles fällt und die T-aktie fällt stärker

Und dann SOFORT handeln.

Und warum jetzt umschichten? Wenn Du hier einen konkreten Rat gibst, kann

es sehr leicht vorkommen, dass dort die Performance die nächste Zeit schlechter ist.

 

Gruss bua06

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Börsenhai
Hallo Eternity,

dein Rat hätte ich vor zwei Wochen noch voll unterstüzt.

Aber seit die 200er-Linie gekreuzt wurde, hat die DTAG ja wieder einen

guten Lauf.

Die 17 halte ich aber auch für unrealistisch.

Ich würde weiter beobachten dann verkaufen:

1.) alles steigt und die T-aktie fällt (mit alles meine ich, das was du so beobachtest)

2.) alles fällt und die T-aktie fällt stärker

Und dann SOFORT handeln.

Und warum jetzt umschichten? Wenn Du hier einen konkreten Rat gibst, kann

es sehr leicht vorkommen, dass dort die Performance die nächste Zeit schlechter ist.

 

Gruss bua06

 

Hallo bua06, ich sehe das auch so und denke, zum Umschichten ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt (viele von mir favorisierte Aktien z. Zt. zu hoch) :myop:. Was hältst Du denn von den neuen Nachrichten von Telekom s. mein Beitrag ganz oben .

 

Gruß Börsenhai

 

 

:myop:

Die 17 halte ich aber auch für unrealistisch.

Gruss bua06

 

kannste vielleicht Recht haben, aber 15-16 werden wir doch sicher noch schaffen. :myop:

 

Gruß Börsenhai

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bua06

Hallo Börsenhai,

 

Du fragtest nach dem Bericht: der Bericht zeigt ja verschiedene Szenarien

auf. Er kann aber derzeit nur die Phantasie der Anleger beeinflussen,

solange noch keine Fakten da sind.

Generell denke ich, dass es viele Anleger gibt, die wie Du auf einen

geeigneten Ausstiegskurs hoffen. Deshalb wird es nach oben einigen

Widerstand geben. Ich kann aber leider nicht behaupten, dass ich

ein guter Kenner der Telekom bin.

 

Gruß bua06

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bua06

Hallo Börsenhai,

 

hier sieht man die Einstellung unserer Regierung:

link:Putin blitzt bei Telekom ab

Na ja, immerhin bleibt so die Telekom in den Schlagzeilen...

 

Gruß bua06

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Börsenhai
Hallo Börsenhai,

 

hier sieht man die Einstellung unserer Regierung:

link:Putin blitzt bei Telekom ab

Na ja, immerhin bleibt so die Telekom in den Schlagzeilen...

 

Gruß bua06

 

schade, :( schon wieder eine vertane Chance." wie gewonnen, so zerronnen." :(

 

Gruß Börsenhai

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Börsenhai

aber wieso reagiert die Telekom-Aktie trotz gescheiteten Gesprächen heute mit einem Kursaufstieg?

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Grumel

Wieso nicht ? Für mich wäre eien Solche Fusion auch ein Verkaufsgrund gewesen.

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Börsenhai
Wieso nicht ? Für mich wäre eien Solche Fusion auch ein Verkaufsgrund gewesen.

 

wie begründest Du das?

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Grumel

Diese komische Russische Firma ist niemals soviel Wert wie 20 % der Telekom. Ausserdem bekäme durch den Einstieg ein Russischer Mafiabaron die Kontrolle über die Telekom. Mafiabarone wissen aber nur wie man in Anarchien mit Erpressung und Bestechung reich wird, und nicht wie man Firmen auf freien Märkten erfolgreich leitet.

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Börsenhai
Diese komische Russische Firma ist niemals soviel Wert wie 20 % der Telekom. Ausserdem bekäme durch den Einstieg ein Russischer Mafiabaron die Kontrolle über die Telekom. Mafiabarone wissen aber nur wie man in Anarchien mit Erpressung und Bestechung reich wird, und nicht wie man Firmen auf freien Märkten erfolgreich leitet.

 

@Grumel, ist das Deine eigene Meinung, oder kannst Du das belegen?

 

 

 

@rolasys, das ist möglicherweise jetzt gescheitert. Wenn nicht, wäre das jetzt Deiner Meinung nach positiv oder negativ zu sehen?

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Börsenhai
Wieso nicht ? Für mich wäre eien Solche Fusion auch ein Verkaufsgrund gewesen.

 

und wie ist es zu verstehen, dass gestern ebenfalls die Aktien gestiegen sind, nachdem die Nachricht von dem russischen Angebot kam? Das ist doch widersprüchlich?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Ich kann vieles wenn der Tag lang ist. Allerdings würde ich gerne den Diskussionsgedanken wieder mehr in den Vordergrund rücken. Warum warum warum kann man immer weiter fragen, ist aber wenig hilfreich.

 

Ich hab jetzt übrigens auch noch eine Frage:

 

Bekanntlich hat sich ja in den letzten Jahrzehnten eien hohe Korrelation zwischen den Geburtenraten und der Storchenpopulation in einem Gebiet gezeigt.

In den letzten Jahren war das nichtmehr so. Wieso ?

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Börsenhai
Bekanntlich hat sich ja in den letzten Jahrzehnten eien hohe Korrelation zwischen den Geburtenraten und der Storchenpopulation in einem Gebiet gezeigt.

In den letzten Jahren war das nichtmehr so. Wieso ?

 

@Grumel, das passt nicht hierher. Trotzdem wäre es für mich einmal interessant gewesen, zu erfahren, 1. ob Das, was Du geschrieben hast Deine eigene Meinung wiederspiegelt oder ob es Links darüber gibt.

 

Gruß Börsenhai

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Morbo
Bekanntlich hat sich ja in den letzten Jahrzehnten eien hohe Korrelation zwischen den Geburtenraten und der Storchenpopulation in einem Gebiet gezeigt.

In den letzten Jahren war das nichtmehr so. Wieso ?

 

na wenn es sich um das Gebiet handelt, in dem diese Kochshows produziert werden, ist die Antwort wohl klar.

 

zur Telekom: ich persoenlich warte auf den ersten Fondsmanager, der bei n-tv vom exzellenten KGV der Telekom schwaermt. Das hat man mitte/ende letzten Jahres abgezogen, bei Kursen um 16.00...

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Aktiencrash
Diese komische Russische Firma ist niemals soviel Wert wie 20 % der Telekom. Ausserdem bekäme durch den Einstieg ein Russischer Mafiabaron die Kontrolle über die Telekom. Mafiabarone wissen aber nur wie man in Anarchien mit Erpressung und Bestechung reich wird, und nicht wie man Firmen auf freien Märkten erfolgreich leitet.

 

 

Du bist auch so ein Mafiaboss :buy: ! Man könnte jeden deutschen Vorstandsvorsitzenden als Mafiaboss bezeichnen. Der Boss bei Sistema (7,6 Milliarden $ Umsatz / 534 Mio $ Gewinn) heißt Wladimir Jewtuschenkow !

 

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Geschätztes Privatvermögen 6,3 Milliarden $ (Auf Platz 11 der reichsten Russen). Du ließt offensichtlich zuviel Mafiageschichten. Wo gibt es in Russland Anarchie :D ? Das Geschäftsgeheimnis von Jewtuschenkow ist doch ganz einfach. Er kauft sich lukrative Geschäfte von seinem Geld, wo er eine sehr gute Rendite erwartet. Macht eigentlich jede AG auf der Weld, sogar Buffet der alte Mafiosi :buy: .

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Ja und, meinst du weil er viel Geld und nen Namen hat ist er weniger Mafiabaron und mehr Unternehmer im westlichen Sinne. Im Gegenteil, eben weil er viel Geld hat und Russe ist, ist er ganz automatisch ein Mafiabaron. Eine Beleidigung erster Güte für Buffet ihn mit solchen Leuten in einem Atemzug zu nennen.

 

Bedenke die "Neutral point of view" Politik von Wikipedia und les zwischen den Zeilen:

 

The "loans for shares" scheme and the rise of the "oligarchs"

 

 

 

The new capitalist opportunities presented by the opening of the Russian economy in the late 1980s and early 1990s affected many people's interests. As the Soviet system was being dismantled, some of the well-placed bosses and apparatchiks in the Communist Party, the KGB, and the Komsomol (Soviet Youth League) were cashing in on their Soviet-era power and privileges. A few of them created banks and businesses in Russia, taking advantage of their insider positions to win exclusive government contracts and licenses and to acquire financial credits and supplies at artificially low, state-subsidized prices in order to transact business at high, market-value prices. Great fortunes were made almost overnight.

 

At the same time, a few young people, without much social status, but with lots of entrepreneurial spirit, as well as sound quantitative and problem-solving skills, saw opportunity in the economic and legal confusion of the transition. Between 1987 and 1992, trading of natural resources and foreing currencies, as well as imports of highly demanded consumer goods and then domestic production of their rudimentary substitutes, rapidly enabled these pioneering entrepreneurs to turn accumulate considerable wealth. In turn, the emerging cash-based, highly opaque markets provided a breeding ground for a large number of racket gangs.

 

By the mid-nineties, the best-connected former nomenklatura leaders accumulated considerable financial resources, while on the other hand the most successful entrepreneurs became acquainted with government officials and public politicians. The privatization of state enterprises was a unique opportunity, since it gave many of those who had gained wealth in the early 1990s a chance to convert it into shares of privatized enterprises.

 

The Yeltsin government hoped to use privatization to spread ownership of shares in former state enterprises as widely as possible to create political support for his government and his reforms. The government used a system of free vouchers as a way to give mass privatization a jump-start. But it also allowed people to purchase shares of stock in privatized enterprises with cash. Even though initially each citizen received a voucher of equal face value, within months most of them converged in the hands of intermediaries who were ready to buy them for cash right away.

 

As the government ended the voucher privatization phase and launched cash privatization, it devised a program that it thought would simultaneously speed up privatization and yield the government a much-needed infusion of cash for its operating needs. Under the scheme, which quickly became known in the West as "loans for shares", the Yeltsin regime auctioned off substantial packages of stock shares in some of its most desirable enterprises, such as energy, telecommunications, and metallurgical firms, as collateral for bank loans.

 

In exchange for the loans, Yeltsin handed over assets worth many times as much. Under the terms of the deals, if the Yeltsin government did not repay the loans by September 1996, the lender acquired title to the stock and could then resell it or take an equity position in the enterprise. The first auctions were held in the fall of 1995. The auctions themselves were usually held in such a way so to limit the number of banks bidding for shares and thus to keep the auction prices extremely low. By summer 1996, major packages of shares in some of Russia's largest firms had been transferred to a small number of major banks, thus allowing a handful of powerful banks to acquire substantial ownership shares over major firms at shockingly low prices. These deals were effectively giveaways of valuable state assets to a few powerful, well-connected, and wealthy financial groups.

 

The concentration of immense financial and industrial power, which loans for shares had assisted, extended to the mass media. One of the most prominent of the financial barons, Boris Berezovsky, who controlled major stakes in several banks and companies, exerted an extensive influence over state television programming for a while. Berezovsky and other ultra-wealthy, well-connected tycoons who controlled these great empires of finance, industry, energy, telecommunications, and media became known as the "Russian oligarchs". Along with Berezovsky, Mikhail Khodorkovsky, Roman Abramovich, Vladimir Potanin, Vladimir Bogdanov, Rem Viakhirev, Vagit Alekperov, Viktor Chernomyrdin, Victor Vekselberg, and Mikhail Fridman emerged as Russia's most powerful and prominent oligarchs.

 

A tiny clique who used their connections built up during the last days of the Soviet years to appropriate Russia's vast resources during the rampant privatizations of the Yeltsin years, the oligarchs emerged as the most hated men in the nation. The Western world generally advocated a quick dismantling of the Soviet planned economy to make way for "free-market reforms," but later expressed disappointment over the newfound power and corruption of the "oligarchs."

Quelle: Wikipedia

 

Und hier nochmal direkt nen Artikel:

http://en.wikipedia.org/wiki/Russian_oligarch

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Faceman

Ihr driftet ab. Ob der Russe ein Mafiaboss ist, oder nicht, kann doch völlig egal sein. Der Markt diskontiert alles....

 

Im übrigen, ich hab gehört (bei n-tv), dass die Gespräche wohl einseitig gescheitert seien, also von Seiten der Telekom. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum die Aktie weiter steigt, immerhin, kann der Russe ja auch die Aktien am Markt ordern und sich dort die nötige Quote zusammenkaufen.....

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Börsenhai
Bedenke die "Neutral point of view" Politik von Wikipedia und les zwischen den Zeilen:

Quelle: Wikipedia

 

Und hier nochmal direkt nen Artikel:

http://en.wikipedia.org/wiki/Russian_oligarch

 

Hallo Grumel,

 

gibt es die Artikel auch in Deutsch, für die Leute, die in Englisch nicht so bewandert sind?

 

Gruß Börsenhai

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Nein, es ist eben nicht egal. Ein normaler erfolgreicher westlicher Unternehmer könnten den Beamtenapparat gut aufmischen, das wäre positiv. Aber wenn ich zwischen deutschen Beamten und einem russischen Polit Unternehmer wählen mus sind mir die Beamten lieber.

 

Und jetz komm ich nochmal zu meienr Storch Story zurück. War wohl etwas zu subtil. Worum es mir ging waren Scheinkorrelationen. Es ist eine pure Unterstellung, dass die Telekom Aktie wegen diesen Fusionsgerüchten gefallen oder gestiegen ist. Auf den Telekom Kurs wirken viele Faktoren. Und manchmal gibt es eben auch Dinge die nur scheinbar etwas miteinander zu tun haben. Zum beispiel Störche und Geburtenraten. Oder auch Aktienpreise und völlig unwahrscheinliche Fusionsgerüchte. Die Fusionsgerüchte haben den Markt wahrscheinlich von vornherein nie interessiert, egal ob man das nun positiv oder negativ sah, da jedem Experten von anfang an klar war, dass das niemals passieren wird - schon allein aufgrund der politischen Widerstände.

 

Was den Artikel betrifft, Wikipedia hat immer einen Link zur deutschen Seite auf der englischen wenn es denn eine gibt. Allerding ist das Deutsche Wikipedia zu solchen eher exotischen Themen nicht so gut bestückt, mal von der Löschwut deutscher Admins abgesehn.

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