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Knorx

Bargeld verbieten

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Bonny

Ohne Strom nutzt auch Bares nichts, denn die Kassen sind dann auch nicht in Betrieb.

Jedenfalls in Deutschland.

An meinem Zweitwohnsitz ist die Stromversorgung weniger zuverlässig, als in D. und die Geschäfte haben Notstromer, die auch Kassen versorgen.

Da kommt Deutschland vielleicht auch noch hin.

Wenn Bargeld abgeschafft wird, kann ich keine neuen Autos mehr kaufen.

Ich zahle immer bar.

 

Bonny

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Schwachzocker
vor 1 Stunde schrieb Bonny:

...

Wenn Bargeld abgeschafft wird, kann ich keine neuen Autos mehr kaufen.

Ich zahle immer bar.

Wenn das die ganzen Folgen sein sollen...ich käme damit zurecht.:rolleyes:

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silentbob
· bearbeitet von silentbob
vor 5 Stunden schrieb dev:

Ich vermute das Geld seltener gedruckt als verwendet wird ;-)

^^

 

 

 

alles hat seine Vor- und Nachteile. Für mich ist es die Zukunft bargeldlos oder wie auch immer das aussehen mag sein wird. Sei es mit einer Karte zu bezahlen oder mit einem Handy o. ä. . Genauso gefällt mir die Vorstellung, dass ich mein Handy auch als Desktop PC nutzen zu können, wie ich es bei Ubuntu zufällig gesehen habe. In der heutigen Zeit ist es für mich einfach praktikabler.

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Holzhirsch
Am 9/24/2018 um 10:20 schrieb dev:

Auch Einzelne dieser Generation werden irgendwann mal feststellen, das ohne Strom oder Internet das Geld nicht verfügbar ist.

 

Deshalb glaube ich nicht das Bargeld aussterben wird, es ist ein strom- & internetloses Zahlungsmittel man kann es gut aufbewahren und teilen.

 

Aus aktuellem Anlass: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Polen-Stoerung-bei-Webhoster-home-pl-legt-nicht-nur-Websites-lahm-4171079.html

Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal (ungewollt) strom- und internetlos war. Beides heutzutage doch recht unwahrscheinlich in nicht all zu ländlichen Regionen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 11 Minuten schrieb Holzhirsch:

Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal (ungewollt) strom- und internetlos war. Beides heutzutage doch recht unwahrscheinlich in nicht all zu ländlichen Regionen.

In meinem Berliner Bezirk gab es vor einigen Monaten für mehrere Stunden einen großflächigen Totalausfall.

Kein Haushaltsstrom, Ampeln aus, Mobilfunk aus, Tram stand, ...

 

Das Erlebnis war ein wenig erdend ;-)

 

P.S. https://www.berliner-zeitung.de/berlin/treptow-koepenick-67-000-berliner-haushalte-waren-zweieinhalb-stunden-ohne-strom-27869148

Zitat

Betroffen waren 67.000 rund Haushalte und etwa 4000 Gewerbe

 

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vanity

Ich kann mich sehr wohl erinnern (vor ein paar Jahren, mittlere Großstadt, Umspannstation explodiert, alles tot für ein paar Stunden). Hatte aber keinen Einfluss auf mein Zahlungsgebahren.

 

Im eher ländlichen Raum kommt es immer mal wieder vor (Blitz in ÜL-Leitung), ist in der Regel aber so schnell behoben, dass es nicht zu Zahlungsausfällen kommt.

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Mangalica

Erst vor zwei Tagen hier in einem Aldi in einer deutschen Großstadt passiert: Am Eingang und allen Kassen große, handgeschriebene Schilder mit der Aufschrift "Aktuell keine Kartenzahlung möglich". Kein Stromausfall, sondern offenbar einfach keine Verbindung zum Zahlungsdienstleister. Der Supermarkt konnte dank Bargeld problemlos weiter funktionieren.

 

Ich zahle ja auch gerne mit Karte, habe aber immer Bargeld als Backup dabei. Wer die Abschaffung des Bargelds fordert und keine neue, dezentral und offline funktionierende Alternative vorschlägt, handelt meiner Meinung nach ziemlich kurzsichtig bis grob fahrlässig.

 

Bargeld und Kartenzahlung können übrigens auch problemlos parallel existieren, ich verstehe nicht, warum es in Diskussionen immer nur das eine oder das andere geben kann.

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Walter White
vor 4 Minuten schrieb skrause:

Bargeld und Kartenzahlung können übrigens auch problemlos parallel existieren

Eigentlich könnte man die Diskussion mit diesem Satz ein für allemal beenden. :thumbsup:

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silentbob
· bearbeitet von silentbob
vor 10 Minuten schrieb Walter White:

Eigentlich könnte man die Diskussion mit diesem Satz ein für allemal beenden. :thumbsup:

Das ist jedoch nicht das Ziel dieses Threads ;) :

Am 3.6.2010 um 13:26 schrieb Knorx:

Meine Frage an euch: Was haltet ihr von einem Bargeldverbot? Welche weiteren Vor- und Nachteile bringt es mit sich?

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Schwachzocker
vor 24 Minuten schrieb skrause:

...

Bargeld und Kartenzahlung können übrigens auch problemlos parallel existieren, ich verstehe nicht, warum es in Diskussionen immer nur das eine oder das andere geben kann.

Es ging darum, dass dunkle Mächte das Bargeld abschaffen wollen, um unbegrenzt Negativzinsen durchsetzen zu können. 

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Walter White

Das ist der Grund warum ich diesen Faden bisher ignoriert hatte, und so halte ich es auch weiterhin. :D

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Mangalica
vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Es ging darum, dass dunkle Mächte das Bargeld abschaffen wollen, um unbegrenzt Negativzinsen durchsetzen zu können. 

Schon klar, mich wundern nur immer die unreflektierten Kartenzahlungs-Fanboys, die dann in solchen Diskussionen auftauchen und deren Argumentation immer die gleiche ist: "Ich zahle gerne mit Karte, das ist ja auch total fortschrittlich. Bargeld ist doof, von gestern und nur für alte Leute, also abschaffen!"

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 2 Stunden schrieb skrause:

Schon klar, mich wundern nur immer die unreflektierten Kartenzahlungs-Fanboys, die dann in solchen Diskussionen auftauchen und deren Argumentation immer die gleiche ist: "Ich zahle gerne mit Karte, das ist ja auch total fortschrittlich. Bargeld ist doof, von gestern und nur für alte Leute, also abschaffen!"

 

Es muss gar kein Bargeld mehr geben. Es reicht, wenn man irgendwelche weiteren Zahlungsmöglichkeiten hat, die breit akzeptiert sind. ob das nun Bitcoin, Litecoin, Ethereum, Silbermünzen, Goldbarren oder Zigaretten sind ist eher eine Frage der Kosten und Umsetzbarkeit.

 

für unter 1% der Fälle, in denen man keine Möglichkeit zur bargeldlosen Zahlung hat, ein ganzes zweites Zahlungssystem mit Münzen und Scheinen teuer aufrecht zu erhalten ergibt wenig Sinn.

 

die Funktion der anonymen freien Bezahlung abseits staatlicher Gängelung und unabhängig von Banken muss man nicht unbedingt mit vom Staat ausgegebenen Papiergeld umsetzen.

 

Zudem wird in einem demokratischen Land die breite Masse die Entscheidung treffen. Wenn die breite Masse die Bequemlichkeit bargeldloser elektronischer Zahlung bevorzugt wird sich dieser Zahlungsweg durchsetzen. Wenn die breite Masse Bargeld bevorzugt wird es dabei bleiben. Man muss sich hierzu nicht im Forum die Köpfe heiß diskutieren, Einzelmeinungen werden nichts ändern.

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Schwachzocker
vor 33 Minuten schrieb tyr:

...

die Funktion der anonymen freien Bezahlung abseits staatlicher Gängelung und unabhängig von Banken muss man nicht unbedingt mit vom Staat ausgegebenen Papiergeld umsetzen.

Sehe ich ähnlich. Wenn breite Massen in der Bevölkerung mit den Füßen abstimmen, werden sie halt mit irgendetwas bezahlen, was sie haben. Und wenn das angenommen wird, läuft das auch.

 

Und falls Notmaßnahmen erforderlich werden, muss man das Bargeld nicht ganz abschaffen. Es reicht völlig, wenn jeder nur noch eine begrenzte Summe je Monat abheben kann. 

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Mangalica
vor 1 Stunde schrieb tyr:

Es muss gar kein Bargeld mehr geben. Es reicht, wenn man irgendwelche weiteren Zahlungsmöglichkeiten hat, die breit akzeptiert sind. ob das nun Bitcoin, Litecoin, Ethereum, Silbermünzen, Goldbarren oder Zigaretten sind ist eher eine Frage der Kosten und Umsetzbarkeit.

Das Bargeld hat den großen Vorteil, dass es die gleiche Währung wie das Geld auf dem Konto ist. Bitcoin, Goldbarren etc. sind andere Währungen und man hätte sofort bei jeder Zahlung das Problem von Wechselkursen.

 

vor 1 Stunde schrieb tyr:

Zudem wird in einem demokratischen Land die breite Masse die Entscheidung treffen. Wenn die breite Masse die Bequemlichkeit bargeldloser elektronischer Zahlung bevorzugt wird sich dieser Zahlungsweg durchsetzen.

Genau diese Auffassung ist ja das Problem, das ich angesprochen habe. Ich selbst bezahle auch fast immer mit Karte (letztendlich immer, wenn es geht). Dennoch stimme ich mit diesem Verhalten nicht für die Abschaffung des Bargelds. Nur weil irgendwann 95% der Leute mit Karte zahlen, soll das doch nicht automatisch bedeuten, dass man dann ruhig das Bargeld einstampfen kann.

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dev
vor 1 Stunde schrieb skrause:

Das Bargeld hat den großen Vorteil, dass es die gleiche Währung wie das Geld auf dem Konto ist. Bitcoin, Goldbarren etc. sind andere Währungen und man hätte sofort bei jeder Zahlung das Problem von Wechselkursen.

 

Genau diese Auffassung ist ja das Problem, das ich angesprochen habe. Ich selbst bezahle auch fast immer mit Karte (letztendlich immer, wenn es geht). Dennoch stimme ich mit diesem Verhalten nicht für die Abschaffung des Bargelds. Nur weil irgendwann 95% der Leute mit Karte zahlen, soll das doch nicht automatisch bedeuten, dass man dann ruhig das Bargeld einstampfen kann.

Dem schließe ich mich an. Zahle auch gerne alle Anschaffungen mit Karte, aber Kleinigkeiten wie Eis und Döner mit Bargeld.

Fremdwährungen zum Zahlen in de oder Netz zu nutzen, finde ich wegen der Schankungsbreite und Zusatzgebühren auch bescheiden.

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Aktiennovize
vor 2 Stunden schrieb Noch_Neu_Hier:

Komplette Geisteskrankheit. Das ist in der Tat Enteignung pur.

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reko
vor 3 Stunden schrieb Noch_Neu_Hier:

Damit Negativzinsen auf den Kontobestand funktionieren müßte man nicht nur Bargeld sondern auch Edelmetalle und alle langlebigen und leicht lagerbaren Güter verbieten (Schmuck, Kunst, Teppiche, ..).

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morini
· bearbeitet von morini
Am 19.5.2017 um 10:17 schrieb tom1956:

Ein Bekannter hatte in einige Uhren investiert. Die waren damals noch recht günstig - sind nun aber (in zinslosen Zeiten) recht begehrt. Preise für seine Modelle hatten sich etwa verfünfzehnfacht (Rolex Daytona "Paul Newman"; frühe Modelle mit vierstelliger Referenznummer). Preise pro Stück damals 10-20 tsd. heute um die 150 tsd. in gutem Zustand und mit Box und Papieren. Verkauf war überhaupt kein Problem. Die Nachfrage war groß. Er traf sich mit den Käufern in der Bank, wo das Geschäft in bar abgewickelt und auch die Scheine geprüft wurden.

 

Hört sich interessant an. Ob heutzutage mit einem aktuellen Modell der der Rolex Daytona auch noch Geld zu verdienen ist, falls man sich diese Armbanduhr jetzt zulegen sollte, um sie dann in 10 oder 20 Jahren zu verkaufen?

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Wie war das eigentlich in Griechenland mit den Kapitalverkehrskontrollen?

Waren Aktienkäufe und z.B. ETF käufe noch möglich?

Wenn ich jetzt während soeiner Negativzinsphase meinen Lohn bekommen würde, und davon im selben Monat Aktien kaufen würde, könnte es mir doch egal sein, wieviel Negativzinsen man bezahlt?

Staatsanleihen würden sicher wie Bargeld entwertet werden. Sonst würde sich das ganze für den Staat nicht lohnen.

Aber Aktien müssten in dem Moment doch kurstechnisch exorbitant durch die Decke gehen. Weil wie will man Aktien entwerten. Ausser durch Zwangsenteignung? Oder wollen die den Aktienhandel dann solange auch verbieten?

Und wenn Aktien zwangsenteignet würden, müsste man auch die gesamte Wirtschaftselite enteignen? Glaube ich kaum, das sich da jemand dran wagt.

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Einstiegskurs

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Schwundgeld? Gabs schon mal. https://de.wikipedia.org/wiki/Wörgl#Wörgler_Schwundgeld_(Freigeld)

 

vor 51 Minuten schrieb reko:

Damit Negativzinsen auf den Kontobestand funktionieren müßte man nicht nur Bargeld sondern auch Edelmetalle und alle langlebigen und leicht lagerbaren Güter verbieten (Schmuck, Kunst, Teppiche, ..).

Damit kannst du aber nicht beim Bäcker zahlen. Die Idee ist das du dein Geld möglichst schnell ausgibst, also verkonsumierst oder investierst. Der der das Geld erhalten hat steht unter dem gleichen Zwang, verkonsumieren oder investieren. So soll sich der Geldkreislauf beschleunigen.

 

Ich würde lieber die Inflation höher einstellen, dann sehen die Leute auch ein das sie verkonsumieren oder investieren müssen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 30 Minuten schrieb Einstiegskurs:
vor einer Stunde schrieb reko:

Damit Negativzinsen auf den Kontobestand funktionieren müßte man nicht nur Bargeld sondern auch Edelmetalle und alle langlebigen und leicht lagerbaren Güter verbieten (Schmuck, Kunst, Teppiche, ..).

Damit kannst du aber nicht beim Bäcker zahlen. Die Idee ist das du dein Geld möglichst schnell ausgibst, also verkonsumierst oder investierst.

Das hat auch schon früher funktioniert. Man tauschte immer wieder ein Schmuckstück gegen Zigaretten oder Kaffee und bezahlte dann damit den Bäcker. Soweit muß man aber nicht gehen, für den Wochenbedarf kann man immer mal wieder etwas für gewöhnliches negativ verzinstes digitales Geld verkaufen.

Mein Ziel ist es den größten Teil meiner Ersparnisse zu behalten.

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Ramstein
vor 13 Stunden schrieb Noch_Neu_Hier:

 

Eher typische Focus-Journaille zu titeln

 

Zitat

Vorschlag des IWF

Steuer auf Bargeld soll Wirtschaft im nächsten Abschwung retten

 

Der Artikel ist bereits aus dem letzten Sommer. Jetzt gräbt man ihn aus, um eine Flaute zu füllen.

 

Es ist kein "Vorschlag des IWF", sondern 2 Frauen haben ein Denkmodell durchgespielt. Deshalb heisst es auch auf der Titelseite des IMF-Working-Papers:

 

Zitat

IMF Working Papers describe research in progress by the author(s) and are published to elicit comments and to encourage debate. The views expressed in IMF Working Papers are those of the author(s) and do not necessarily represent the views of the IMF, its Executive Board, or IMF management.

 

Und in der Zusammenfassung schreiben sie:

 

Zitat

But the dual local currency system clearly also has disadvantages. Most importantly, it would be an enormous communicational challenge. It would also require more far- reaching changes to the financial and legal system than simply raising the inflation target or pursuing QE. The key challenge, in our view, remains to ensure that electronic currency becomes the relevant unit of account despite the continued presence of cash, which is a prerequisite to being able to overcome the ZLB on interest rates. Without historical precedent, we can only speculate about the legal and regulatory changes that are necessary to make people regard prices set in electronic currency, and not in cash, as relevant to their economic decisions.
Technological innovation in electronic payments systems is proceeding at a rapid pace, without central banks actively promoting this (Casey et al., forthcoming). Such changes may force a reconsideration of issues around cash and legal tender in the future, irrespective of zero lower bound considerations. In this context, new developments should also be evaluated in light of their ability to accommodate negative policy rates, or even a dual local currency system. Pros and cons of a dual local currency system as well as alternative solutions should be carefully compared in the context of countries’ individual institutional, legal, cultural and economic situation when considering the future of monetary policy frameworks.

 

Ich vermute sehr stark, dass die Focus-Schreiber nicht so weit lesen. 

@Aktiennovize: Hast du so weit gelesen, bevor du diesen Ball hochgeworfen hast?

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sparfux
vor 16 Minuten schrieb Ramstein:

Ich vermute sehr stark, dass die Focus-Schreiber nicht so weit lesen. 

@Aktiennovize: Hast du so weit gelesen, bevor du diesen Ball hochgeworfen hast?

 

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!

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