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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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bananabread

Ich finds ehrlich gesagt schade, dass Holgerli nicht auf Michalski´s Beiträge eingeht.

Da steht ja einiges an Kritik drin und mich würde mal die Gegenmeinung eines Teslabullens interessieren. Nicht alles was die Bären sagen muss ja auch stimmen.

 

Gruß

 

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 4 Stunden von bananabread:

Ich finds ehrlich gesagt schade, dass Holgerli nicht auf Michalski´s Beiträge eingeht.

Da steht ja einiges an Kritik drin und mich würde mal die Gegenmeinung eines Teslabullens interessieren. Nicht alles was die Bären sagen muss ja auch stimmen.

 

Was soll man darauf eingehen? Ist alles absolut 100% negativ.

Wenn Du konkrete Fragen hast, dann stelle sie. Kannst meinetwegen auch Michalski zitieren. Nur den Mist von ihm werde ich mir ohne guten Grund nicht selber aktiv antun.

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Dandy

Jo, Schein-Diskutant, wie gesagt!

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 2 Stunden von Holgerli:

Wenn Du konkrete Fragen hast, dann stelle sie. Kannst meinetwegen auch Michalski zitieren. Nur den Mist von ihm werde ich mir ohne guten Grund nicht selber aktiv antun.

 

Na dann, konkrete Frage: Wuebschaut es ausbmit dem Rekordquartal? Wieviel Umsatz und wieviel Gewinn dürfen wir denn erwarten?

 

Sind wir mittlerweilenbei stabilen 7.000 Model 3 pro Woche? Nach den 10.000, die ja ganz sicher Ende 2018 erreicht werden sollten, will ich ja schon gar nicht mehr reden.

 

Warum frage ich das? Na da wird schon wieder FUD geschrieben, über geleakte E-Mails von Elon: Leaked documents suggest Tesla has not met a Model 3 production goal set by Elon Musk in recent weeks

 

D9W5-AmWsAEdiDN?format=png&name=medium

 

Hmm, 7 × 700 = <5.000 Model 3/Woche. Ist das eventuell das Limit, was mit dem Equipment bisher geht? Das sind ja nur knapp 250.000 pro Jahr. Das Limit, das Tesla-Bären vermuten, das der Paintshop in Freemont hat. Da passen die Puzzlestücke zusammen aber sicher ist das an order of magnitudes falsch.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Nur zur Einordnung: Die Model S und Model X die Tesla da gerade verkauft, sind größtenteils noch die "alten" Modelle. Die mit den alten Motoren, welche noch nicht nochmal effizenzgesteigert sind. Nicht die neueren "Raven"-Modelle.

Dennoch werden die Autos verkauft wie geschnitten Brot.

 

MS_MS Inventory.jpg

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magicw
vor 30 Minuten von Holgerli:

Dennoch werden die Autos verkauft wie geschnitten Brot.

Abnehmende "inventory"-Zahlen heißen nicht zwangsläufig Verkäufe. Man kann einfach weniger Inventory ausweisen obwohl die Kärren noch auf Halde stehen. Hier kann Tesla tricksen wie sie lustig sind.

 

Interessanter ist der Blick auf die Datenbanken der Zulassungsbehörden. Und da gibt es für NO, ES und NL  tagesaktuelle Werte die auf https://eu-evs.com       einsehbar sind. Und da sehen die Zulassungszahlen für MS/MX in 2019 deutlich mauer aus:

 

Bildschirmfoto vom 2019-06-18 21-42-08.png

 

 

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Bonny
vor 34 Minuten von Holgerli:

Dennoch werden die Autos verkauft wie geschnitten Brot.

 

Wer sagt, dass sie verkauft wurden? Könnten auch verschrottet, verschenkt, exportiert worden sein.

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fancY
vor 1 Stunde von magicw:

Abnehmende "inventory"-Zahlen heißen nicht zwangsläufig Verkäufe. Man kann einfach weniger Inventory ausweisen obwohl die Kärren noch auf Halde stehen. Hier kann Tesla tricksen wie sie lustig sind.

 

vor 1 Stunde von Bonny:

Wer sagt, dass sie verkauft wurden? Könnten auch verschrottet, verschenkt, exportiert worden sein.

Wieso sollte Tesla das tun? Verstecken, verschrotten, verschenken verbessert doch das Quartalsergebnis in keinster Weise.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 59 Minuten von fancY:

Wieso sollte Tesla das tun? Verstecken, verschrotten, verschenken verbessert doch das Quartalsergebnis in keinster Weise.

 

Wie verbessert denn das Verkaufen mit Verlusten das Quartalsergebnis? Denn die Rabatte unterschlägt unser Oberfan ja. Teslas Geschäftsmodell sieht momentan in etwa so aus, dass 100 Euroscheine für 80 Euro verkauft werden. Das würde bestimmt auch wie geschnitten Brot laufen. Hier mal ein aktuelles Beispiel:

 

D9YBpIkXYAIcJcF?format=jpg&name=medium

 

Zum HW3 habe ich ja schon mal gefragt, ob den schon jemand im echten Leben gesehen hat. Hier ein weiteres Beispiel, wie unwirtschaftlich Tesla agiert:

 

 

Aber den Vogel schoss heute der Bug hier ab. Meine Damen und Herren, das beste Auto der Welt:

 

Screenshot_20190619-002003_Facebook.jpg

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fnord

Und der freut sich auch noch :))) 

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Hawkeye

Michalski, wieso sollte Tesla mit 75000 EUR fuer ein Model X 75D bitte Verlust machen. Da wuerden sich doch so mancher alle Finger nach lecken...

 

Was Rabatte angeht, hat Tesla wirklich ein Problem. Da in China der Verbrennermarkt gerade kollabiert, setzen die etablierten Hersteller laut Reuters auf massive Preissenkungen:

 

Chinese auto sales post worst-ever monthly decline as trade war intensifies

 

Der Verbrennermarkt ist trotzdem um 16.4% in China zurueckgegangen.

 

Wenn die Etablierten sich aufgrund der Abkuehlung in China dazu entschliessen langfristig mit Dumpingpreisen Verbrenner in den Markt zu druecken koennte das die Verbreitung von EV kurz- und mittelfristig sicher eindaemmen. Gerade NIO steht ja auf sehr wackligen Beinen.

 

Denke aber dass das auch die Wahrnehmung von Verbrenner = Auslaufprodukt weiter zementieren duerfte.

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fancY
· bearbeitet von fancY
vor 6 Stunden von Hawkeye:

Michalski, wieso sollte Tesla mit 75000 EUR fuer ein Model X 75D bitte Verlust machen. Da wuerden sich doch so mancher alle Finger nach lecken...

Vor allem da das gezeigte Model X mit 3882 km kein echter Neuwagen mehr ist.

 

Und selbst wenn Tesla mit diesem Verkauf Verlust realisieren würde, verstecken, verschrotten oder verschenken wie hier zur Diskussion gestellt führt zu noch mehr Verlust. Wieso sollte Tesla also Lagerfahrzeuge verstecken, verschrotten oder verschenken?

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Systemrelevant

Aber Tesla muss seinen Kunden doch keine Rabatte geben wie die etablierten Hersteller, weil ihnen die Autos förmlich aus den Händen gerissen werden? Ganz davon ab, dass die Wagen nächstes Jahr 250.000$ wert sein werden wenn FSD endlich bereit sein wird. 

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor 1 Stunde von fancY:

Wieso sollte Tesla also Lagerfahrzeuge verstecken, verschrotten oder verschenken?

 

um das 90k-100k Verkaufs-Narrativ (und es wirkt ja: "...wie geschnitten Brot....")  für Q2.2019 aufrecht zu erhalten. 

 

...obwohl es offenbar so langsam in Frage gestellt wird- hatte Michalski aber schon oben aufgezeigt: 

vor 13 Stunden von Michalski:

 

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Bonny
vor 2 Stunden von fancY:

Wieso sollte Tesla also Lagerfahrzeuge verstecken, verschrotten oder verschenken?

Ich habe auch exportieren geschrieben. damit meine ich die Verlagerung in andere, als die genannten Länder.

Mir ging es nur darum, zu zeigen, dass der Fanboy der größte FUD Verbreiter in diesem Thema ist.

Er geht selbstverständlich von verkaufen aus, obwohl er das nicht wissen kann, oder nicht mit einer Quelle belegt.

Man kann von Verkäufen ausgehen, aber sicher ist es eben nicht. So diskutiert man nicht, so labert man nur.

Genau das Niveau hält er zuverlässig konstant.

 

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Dandy

Kaufkurse unter 200€, war da was? Der Laber-Long schweigt mal wieder wenn's peinlich wird. So wie beim 420 Tweet, der nicht gelogen war. Peinlich, peinlich.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 14 Stunden von Hawkeye:

Michalski, wieso sollte Tesla mit 75000 EUR fuer ein Model X 75D bitte Verlust machen.

 

Meinst Du das ernst? Mach mal eine ganz einfache Rechnung auf.

 

1. Nimm die letzte Gross Margin-Anngabe von Tesla aus dem Jahres- oder Quartalsbericht und den zu dem Zeitpunkt geltenden Preis in den USA (wir ignorieren mal, dass die billigsten Modelle die geringste Marge haben und rechnen mit dem Durchschnitt).

2. Rechne aus, was das Auto Tesla gekostet hat (die ganzen anderen Kostenblöcke wie SG&A mal aussen vor gelassen).

3. Nimm die €77k, ziehe die Mehrwertsteuer und 10% Zoll ab (Verschiffung und Homologation lassen wir auch mal zur Vereinfachung weg).

4. Vergleiche beide Werte nach Dollarumrechnung. Wie hoch ist der Bruttogewinn, den Tesla dann macht?

 

Oder noch einfacher: Das günstigste Modell X kostet in den USA aktuell $81k Netto. Ich setze mal großzügige 15% Gross Margin bei dem Modell an, dann kostet der Wagen in der Herstellung $68,85k. Zieht man 19% MwSt von €77k ab, landet man bei €64,71k - 10% Zoll = €58,82 = ~$66k

 

Dabei habe ich nicht berücksichtigt, ob das Model X noch aufpreispflichtige Sonderausstattung hat, die Kosten für Free Supercharging for life, den Transport per Schiff, die Europaausrüstung, die Endmontage in den Niederlanden, die Preissenkungen, die 15% Marge beim Einstiegsmodell eh illusorisch machen, die SG&A-Kosten für den Vertrieb, Garantierückstellungen, etc.

 

Tesla legt hier Geld drauf und wenn sie auf die Art und Weise mehr Autos in den Markt drücken, verbrennen sie nur noch mehr Geld. Ich bin soweit und erwarte mal wieder einen höheren Verlust in Q2. Wenn Tesla es aber nicht schafft, mit steigenden Auslieferungszahlen die Verluste zu begrenzen und stattdessen Gewinne zu erwirtschaften, funktioniert schlicht ihr Geschäftsmodell nicht. Das geht dann nur, solange sie regelmäßig Milliarden an frischem Kapital zum Verbrennen erhalten.

 

vor 14 Stunden von Hawkeye:

Was Rabatte angeht, hat Tesla wirklich ein Problem. Da in China der Verbrennermarkt gerade kollabiert, setzen die etablierten Hersteller laut Reuters auf massive Preissenkungen:

 

Chinese auto sales post worst-ever monthly decline as trade war intensifies

 

FUD, FUD, FUD, würde unser Oberfan dazu sagen:

 

 

Und sowas hier wird ohne es zu hinterfragen akzeptiert:

 

vor 8 Stunden von fancY:

Vor allem da das gezeigte Model X mit 3882 km kein echter Neuwagen mehr ist.

 

Wie kann Tesla ein Auto mit 3.882 km als Neuwagen verkaufen? Bei jedem anderen Hersteller wäre das als Betrug bezeichnet worden. Was sagt uns das eigentlich über die Verläßlichkeit der Verkaufszahlen von Tesla?

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Die Leidensfähigkeit von Tesla-Eigentümern ist faszinierend. Post Purchase Rationalization par exzellent.

 

20190619_204603.jpg

 

Ist übrigens ein wiederkehrendes Thema, das das Model 3 einfach an Supercharger das Laden verweigert. Servicecenter hat erst wieder im August (!!) einen Termin frei: Laden am SuC nicht möglich! Software

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fancY
vor 5 Stunden von Michalski:

Wie kann Tesla ein Auto mit 3.882 km als Neuwagen verkaufen? Bei jedem anderen Hersteller wäre das als Betrug bezeichnet worden. Was sagt uns das eigentlich über die Verläßlichkeit der Verkaufszahlen von Tesla?

Deine Gedankengänge kann ich echt nicht nachvollziehen. Wenn Tesla da Betrügen wollte, könnten sie einfach den Kilometerstand zurücksetzen. Sie verkaufen solche Fahrzeuge in der Rubrik Neuwagen weil der Kunde dann den Vorteil der kompletten Neuwagengarantie erhält.

 

Und anhand eines Fahrzeug der alten Modellvariante mit fast 4000km auf dem Tacho auszurechnen zu versuchen ob Tesla eine Marge hat kann ich auch nicht nachvollziehen.

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Tradeoff

„Neuwagen“ ist halt durchaus ein in der Rechtsprechung definierter Begriff. 

 

Aber klar, was interessiert es das New Kid on the Block.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 2 Stunden von fancY:

Deine Gedankengänge kann ich echt nicht nachvollziehen. Wenn Tesla da Betrügen wollte, könnten sie einfach den Kilometerstand zurücksetzen. Sie verkaufen solche Fahrzeuge in der Rubrik Neuwagen weil der Kunde dann den Vorteil der kompletten Neuwagengarantie erhält.

 

Wie @Tradeoff völlig zurecht anmerkt, ist das kein Neuwagen, sondern mindestens ein Vorführwagen (wenn er auf Tesla zugelassen war) oder ein Gebrauchtwagen: https://www.juraforum.de/lexikon/der-kauf-von-neuwagen. Ich weiß, ich weiß: Details.

 

vor 2 Stunden von fancY:

Und anhand eines Fahrzeug der alten Modellvariante mit fast 4000km auf dem Tacho auszurechnen zu versuchen ob Tesla eine Marge hat kann ich auch nicht nachvollziehen.

 

Wir können gern auch ein anderes Modell rechnen, das stand grade in der Liste ganz oben. Was Du nicht nachvollziehen kannst, ist, dass Tesla 100 Euro verkauft für 80 Euro und solange das der Fall ist, ist es egal, wieviel sie verkaufen, sie kommen auf keinen grünen Zweig.

 

In der Zwischenzeit trollt Chanos, einer der bekanntesten Shorts, die Tesla-Fanbois. Mal sehen, wann die Artikel aktualisiert werden. Chanos hatte versehentlich 420 Calls gemeldet und dann auf Puts korrigiert. Keiner der Fanboi-Artikelschreiber hatte einmal vorher die Fakten verifiziert.

 

Electrek.co: Tesla’s biggest bear Jim Chanos becomes biggest hypocrite as he hedges on TSLA

 

Teslarati: Tesla’s biggest short Jim Chanos is betting on a TSLA rise in latest SEC filing

 

 

D9cpq0fW4AEfwIw?format=jpg&name=medium

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Michalski
Am 19.6.2019 um 09:44 von Bonny:

Ich habe auch exportieren geschrieben. damit meine ich die Verlagerung in andere, als die genannten Länder.

Mir ging es nur darum, zu zeigen, dass der Fanboy der größte FUD Verbreiter in diesem Thema ist.

Er geht selbstverständlich von verkaufen aus, obwohl er das nicht wissen kann, oder nicht mit einer Quelle belegt.

Man kann von Verkäufen ausgehen, aber sicher ist es eben nicht. So diskutiert man nicht, so labert man nur.

Genau das Niveau hält er zuverlässig konstant.

 

Hier mal ein Beispiel für Deregistrierung und Export aus Norwegen:

 

 

Oder Erkenntnisse aus der Beobachtung des Inventory in Japan, wo die Autos delisted werden (um den Anschein des Verkaufs zu erzeugen?) und später wieder auftauchen:

 

 

In der Zwischenzeit senkt Goldmann das Ziel für Tesla von $200 auf $158: Tesla shares slide premarket as Goldman Sachs slashes price target to $158 from $200 und die US-Versicherungswirtschaft erkennt: The public thinks Tesla’s Autopilot is safer than it is, an insurance group says

 

It’s important for people to see beyond marketing hype, Funkhouser said. “A lot of people with a lot of money are promising things that aren’t real or haven’t even been invented yet.”

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dev

 

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Systemrelevant

Jetzt schauen wir mal ob die Aktie neue Tiefs ansteuert. Und falls ja, ob es nur ein Doppeltief wird oder doch noch 1,2 Etagen tiefer

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