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Drella

Anfängerthread - Allgemeines Börsenwissen

Empfohlene Beiträge

John Silver

Deine Depotbank informiert Dich oder leitet die Einladung an Dich weiter.

Die Dividende "findet" im übrigen auf diesem Weg, auch bei der Namensaktie, ebenfalls ihren Weg auf Dein Konto.

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Skotty89

Hi,

 

Ich hätte Mal eine kurze Frage zu den Medienanbietern bzw. Stock Screenern von Reuters, Bloomberg, Finanzen.net und financial times. In wie weit sind die Unternehmensdaten aktuell ? Woher beziehen die ihre Daten ? 

 

Ich vermute zumindest, dass die Daten nicht top aktuell sind da es ja auch zahlungspflichtige Zugänge gibt. Die müssen sich ja irgendwie unterscheiden.

 

Fiktives Bsp. im Januar betrug der roe von VW 15. Mitte Januar dann 13 ..woher weiß zB. Reuters, wie viel Gewinn innerhalb der letzten 15 Tage erwirtschaftet wurde? Um Gewinn durch Eigenkapital zu bestimmen und sagen zu können der roe ist nur noch bei 14.2. 

 

Klar das sind Schätzungen aber die können ja nicht einfach aus der Luft gegriffen sein. 

 

Interessiert mich echt. Habe dazu leider nix gefunden.

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Back-Broker

Hallo, 

 

Anfängerfrage: Gibt es irgendwo ein Tool, mit dem man großflächig, d. h. in Listenform o. Ä. (per Copy+Paste) z. B. ISINs oder sogar die entsprechenden Namen der AGs in (Yahoo-)Tickersymbole umwandeln kann und/oder umgekehrt? 

 

Thx für Tipps!

 

MfG

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otto03
vor 2 Stunden schrieb Back-Broker:

Hallo, 

 

Anfängerfrage: Gibt es irgendwo ein Tool, mit dem man großflächig, d. h. in Listenform o. Ä. (per Copy+Paste) z. B. ISINs oder sogar die entsprechenden Namen der AGs in (Yahoo-)Tickersymbole umwandeln kann und/oder umgekehrt? 

 

Thx für Tipps!

 

MfG

 

http://www.nasdaq.com/symbol/?Load=true

http://eoddata.com/symbols.aspx

http://stocks.tradingcharts.com/stocks/symbols/s

 

etc.

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Back-Broker
· bearbeitet von Back-Broker
hoppla... da war was mit der Formatierung nicht so gelaufen, wie gewünscht ^^
Am 17.7.2017 um 22:06 schrieb otto03:

Hallo, 

 

danke, aber irgendwie konnte ich nicht herausfinden, wie die aufgeführten Seiten die von mir beschriebene Funktion leisten können... 

 

Vielleicht habe ich mich aber auch nicht eindeutig ausgedrückt und Abhilfe schafft die Verdeutlichung durch ein Beispiel. Ich habe unten eine Beispielliste von ISIN Nr. 

 

Auf welcher Seite könnte ich diese so (möglichst durch einfaches "reinkopieren" so wie hier in diesem Textfeld zu diesem Post) in Tickersymbole "umwandeln" lassen. 

 

MfG

 

US90184L1026
GB00BHD66J44
US8825081040
DE0007551400
DE0005545503
DE0005545503  
JP3756600007
US0382221051
US1941621039
US5801351017
US4781601046
US8545021011
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US4523081093
US7427181091
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US4592001014
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US1912161007
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US40414L1098
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DE0009848119
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otto03
· bearbeitet von otto03
vor 28 Minuten schrieb Back-Broker:

Hallo, 

 

danke, aber irgendwie konnte ich nicht herausfinden, wie die aufgeführten Seiten die von mir beschriebene Funktion leisten können... 

 

Vielleicht habe ich mich aber auch nicht eindeutig ausgedrückt und Abhilfe schafft die Verdeutlichung durch ein Beispiel. Ich habe unten eine Beispielliste von ISIN Nr. 

 

Auf welcher Seite könnte ich diese so (möglichst durch einfaches "reinkopieren" so wie hier in diesem Textfeld zu diesem Post) in Tickersymbole "umwandeln" lassen. 

 

MfG

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

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ISIN geht m.W. auf diesen Seiten nicht, deine Frage bezog sich ursprünglich allerdings u.a. auch auf Name/Kürzel oder Kürzel/Name

 

Mit dem Umweg ISIN/Name/Kürzel ginge es dann doch, ISIN/Name über ein normales deutsches Portal

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Pkch

Hallo zusammen,

 

ich bräuchte mal wieder eine kleine Hilfestellung.

In diesem Artikel wird beschrieben, dass rund neun Prozent der Marktkapitalisierung nicht-finanzieller Unternehmen im Stoxx 600 die Zinsaufwendungen höher als der EBIT sind (der Originalartikel der Bank of America sagt klar EBIT, dieser darf jedoch nicht öffentlich verlinkt werden, Bloomberg hat mit "earnings" recht schwach abgeschrieben).

https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-07-24/zombie-companies-littering-europe-may-tie-ecb-s-hands-for-years

Mit diesen Daten würde ich gerne spielen, vor allem interessiert mich der Anteil der (nicht-finanziellen) Unternehmen in der Eurozone, die im letzten (gerne auch in den Jahren zuvor) Jahresabschluss höhere Zinsaufwendungen als den EBIT hatten, der STOXX 600 beinhält schließlich ganz Europa.

Die Marktkapitalisierung ist dabei nicht so wichtig, der reine Anteil und die Liste der Unternehmen würde reichen.

Dementsprechend benötige ich für den Index eine Datei mit Sitz, Branche, EBIT und ZAW, bin aber leider nicht fündig geworden.

 

Bin sehr dankbar für jeden Tipp!

 

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Scarab0

Hallo liebe Community,

 

ich habe eine Fragen zur Geldanlage:

 

gibt es generell einen Zeithorizont, welchen man bei Anlagen in den Wertpapiermarkt, in Form von ETF's, nicht unterschreiten darf? Sprich, wenn ich 10.000 EUR zur Verfügung habe, aber das Geld beispielsweise erst in 24 Monaten benötige, ist dann vom Wertpapiermarkt abzusehen und Festgeld vorzuziehen? Wo werden die Grenze dessen gezogen? Sind 36 Monate ausreichend, um den größten Schwankungen und Risiken aus dem Weg zu gehen? Sind gar 5 oder 10 Jahre sinnvollerweise einzuplanen?

 

Um es genauer darzustellen:

 

Angenommen, derzeit besitze man 100.000 EUR, und kein zusätzliches Einkommen weil man wieder studiert. Es werden 15.000 EUR pro Jahr für den Lebensunterhalt benötigt, gleichzeitig wird eine Immobilie jährlich mit 14.000 EUR sondergetilgt. Man plant in 3 Jahren einen Vollzeitjob aufzunehmen, würde jedoch bei finanzieller Knappheit auch vorher bereits nebenher arbeiten.

 

Wenn ich also anfange zu rechnen, dann ergeben sich Ausgaben für den Lebensunterhalt in den nächsten 3 Jahren von 45.000 EUR + Sondertilgungen in Höhe von 42.000 EUR, macht summiert 87.000 EUR. Aus dem Bauch heraus würde ich behaupten, man sollte die Differenz von 13.000 EUR langfristig, also in ETF's o.ä. investieren und das restliche derzeit nicht notwendige Vermögen gestaffelt in Fest- und Tagesgeld anlegen.

 

Nun ist es so eine Sache mit dem Bauchgefühl, daher weiß ich nicht, ob es vielleicht dennoch Sinn macht den Betrag, welcher beispielsweise erst im dritten Jahr benötigt wird (15.000+14.000=29.000), auch auf dem Wertpapiermarkt zu platzieren?!

 

Eine Ähnliche Frage bildet sich um laufende Rücklagen, die sich natürlich anhäufen. Rücklagen für anstehende Reparaturen im Haushalt oder Neuanschaffungen von Elektrogroßgeräten. Hier ist eine ähnliche Situation gegeben und ich weiß leider nicht nach welchem Modell man entscheiden soll bis welcher Verfügbarkeitsfrist das Geld Risikofrei angelegt wird.

 

Ich hoffe meine Fragen sind nicht all zu abwegig und danke vorab für jede Antwort!

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 32 Minuten schrieb Scarab0:

...

gibt es generell einen Zeithorizont, welchen man bei Anlagen in den Wertpapiermarkt, in Form von ETF's, nicht unterschreiten darf?

...

Mit ETFs meinst Du wohl eine weltweit gestreute Aktienanlage? Es gibt ja durchaus auch Anlagen, die mehr Sicherheit versprechen.

 

Man "darf" alles! Letztlich hilft nur der Blick in die Vergangenheit; und da war es so, dass man bei einer Anlage in den weltweiten Aktienmarkt (z.B. MSCI World) nach 15 Jahren nie Verluste hatte. Mindestens 10 Jahre würde ich daher schon für eine seriöse Aktienanlage ansetzen. Alles darunter wäre m.E. schon etwas spekulativ.

 

Zitat

Eine Ähnliche Frage bildet sich um laufende Rücklagen, die sich natürlich anhäufen. Rücklagen für anstehende Reparaturen im Haushalt oder Neuanschaffungen von Elektrogroßgeräten. Hier ist eine ähnliche Situation gegeben und ich weiß leider nicht nach welchem Modell man entscheiden soll bis welcher Verfügbarkeitsfrist das Geld Risikofrei angelegt wird.

Rücklagen für Konsumwünsche oder Notfälle, die jederzeit eintreten können, gehören natürlich auf das Tagesgeldkonto. Dieses Geld kann schlichtweg nicht angelegt warden.

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Ramstein

Hast du die Informationen für neue Nutzer gelesen? Nein.

Hast du das darin genannte DAI Renditedreieck angeschaut? Nein.

Hast du daraus selbst die Antwort auf deine Frage gefolgert? Nein.

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Gitarrensaite

Ein dickes Hallo in die Runde!

 

Ich bin gerade dabei mein kleines Depot beim S-Broker aufzuräumen und habe eine Position Aktien verkauft. 

Die Aktien sind auch aus meinem Bestand verschwunden, und der Stand meines Verrechnungskontos ist um einen entsprechenden Betrag (Buchungstag: 18.09) angewachsen. So weit - so gut. Eigentlich wollte ich gleich einen Sparplan (Ausführung erstmalig am 20. September) einrichten, um mir ETF-Anteile, aber die Spalte "Valuta" mit dem Eintrag "20.09.2017" lässt mich stutzig werden. 

Rutsche ich da evtl ins Minus, wenn der Sparplan schon am 20.09. ausgeführt wird?

 

Viele Grüße von der Gitarrensaite

 

 

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Nerka

Hey,

 

ich hätte mal eine - zugegebenermaßen sehr naive - Frage: Muss man eigentlich die Anlage KAP ausfüllen bei der Steuerbescheinigung (Depot bei einem Anbieter, der keine Abgeltungssteuer bezahlt), wenn ich den Freibetrag nicht ausgeschöpft habe? Rein logisch betrachtet macht es ja keinen Sinn. Ich reiche da ja nur etwas ein um gesagt zu bekommen, dass der Freibetrag das abdeckt. Im Gegenteil würde es in meinem Fall (danke GE!) nur Sinn machen, um Verluste zu realisie

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Borusse

Hallo, was genau sagt die Kennzahl Dept/Equity aus (z. B. von 2,13) bzw. wie lautet die deutsche Entsprechung zu dieser Kennzahl?

Gruß

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Ramstein

Goggle „debt to equity ratio“

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Itlis

Wie lange kann es eigentlich dauern, bis Dividenden auf dem Broker-Konto eingegangen sind?

 

Konkret geht es um den IE00B988C465. Ex-Tag war der 12. Oktober und Stichtag der 13. Oktober. Ist es an der Zeit mal nachzufragen, oder kann das auch mal mehrere Wochen dauern?

 

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Ramstein
vor 3 Minuten schrieb Itlis:

Wie lange kann es eigentlich dauern, bis Dividenden auf dem Broker-Konto eingegangen sind?

 

Konkret geht es um den IE00B988C465. Ex-Tag war der 12. Oktober und Stichtag der 13. Oktober. Ist es an der Zeit mal nachzufragen, oder kann das auch mal mehrere Wochen dauern?

 

Da steht doch klar und deutlich (nachdem man die entsprechende Spalte eingeblendet hat): Fälligkeit 31.10.

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Itlis
vor 1 Minute schrieb Ramstein:

Da steht doch klar und deutlich (nachdem man die entsprechende Spalte eingeblendet hat): Fälligkeit 31.10.

Danke, hatte ich nicht gesehen!

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Yerg
vor 46 Minuten schrieb Borusse:

Hallo, was genau sagt die Kennzahl Dept/Equity aus (z. B. von 2,13) bzw. wie lautet die deutsche Entsprechung zu dieser Kennzahl?

In Deutschland ist eher die Berechnung der Eigenkapitalquote üblich.

 

Die Kennzahlen kann man einfach umrechnen, Debt/Equity = 2,13 <-> EK-Quote = 31,95%

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604037

Abend,

 

ich hab auch eine ziemliche Basisfrage, die mich schon länger umtreibt.

 

Wenn ein Unternehmen an die Börse gegangen ist und seine gesamten Aktien verhökert hat, sich selbst Kapital besorgt hat und im Prinzip alle Aktien in Streubesitz sind, welche Notwendigkeit besteht dann noch für das Unternehmen, einen guten Aktienkurs der eigenen Aktien zu erzielen? Wie gesagt, voraus gesetzt, das Unternehmen hat selber keine eigenen Aktien mehr in eigenem Besitz.

 

Vg

 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 45 Minuten schrieb 604037:

Abend,

 

ich hab auch eine ziemliche Basisfrage, die mich schon länger umtreibt.

 

Wenn ein Unternehmen an die Börse gegangen ist und seine gesamten Aktien verhökert hat, sich selbst Kapital besorgt hat und im Prinzip alle Aktien in Streubesitz sind, welche Notwendigkeit besteht dann noch für das Unternehmen, einen guten Aktienkurs der eigenen Aktien zu erzielen? Wie gesagt, voraus gesetzt, das Unternehmen hat selber keine eigenen Aktien mehr in eigenem Besitz.

 

Vg

 

Die Frage wurde hier schon x-mal gestellt und beantwortet. Benutze für eine ausführliche Antwort bitte die Suchfunktion.

 

Aber auf die schnelle verkürzt:

-Der Aktienkurs spiegelt letztendlich den "sichtbaren" Wert des Unternehmens wider.

-Das Unternehmen möchte vielleicht später nocheinmal weitere Kapitalinstrumente ausgeben z.B. neue/junge Aktien (und auch Anleihen).

-Die Eigner des Unternehmens werden den Vorstand schon deutlich darauf hinweisen, dass ihnen der Aktienkurs i.d.R. schon sehr am Herzen liegt.

-Die Handelbarkeit für die Eigentümer wird letztendlich dadurch verbessert.

 

 

 

 

 

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Schildkröte
vor 13 Minuten schrieb John Silver:

Die Frage wurde hier schon x-mal gestellt und beantwortet. Benutze für eine ausführliche Antwort bitte die Suchfunktion.

 

Und das gerade erst vor ein paar Tagen. Haben wahrscheinlich beide den selben Prof. :lol:. Ich frage mich nur, was für Profs solche Fragestellungen in den Raum werfen.

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Pullunder26

Welchen Stockscreener nutzt ihr und warum?

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Borusse

Hallo, 

 

Frage: Meiner Wahrnehmung nach sind auf den meisten Finanzseiten zu Fonds bzgl. der Fondszusammensetzung grafische Darstellungen zu (a) seiner Aufteilung nach Branchen, (b) nach Ländern und (c) ggf. noch der hierin enthaltenen größten Positionen. 

 

Gibt es auch Seiten auf denen noch andere Informationen aufbereitet sind, z. B. die Aufteilung nach Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung und geringerer Marktkapitalisierung (Large/Smallcap)? 

 

Danke für Tipps und noch danke für die Antwort: 

 

Am 25.10.2017 um 22:37 schrieb Yerg:

In Deutschland ist eher die Berechnung der Eigenkapitalquote üblich.

 

Die Kennzahlen kann man einfach umrechnen, Debt/Equity = 2,13 <-> EK-Quote = 31,95%

Gruß

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stefi009

Hallo zusammen,

 

ich habe mal eine absolute Anfänger-Frage zur Kursanzeige. Beispielhaft anhand der Anzeige bei der Diba, aber das gibt es ja fast überall so.

 

Was ich bisher verstanden habe (bitte korrigieren, falls nicht zutreffend): Wenn ich kaufe, zahle ich immer den höheren Briefkurs. Wenn ich verkaufe, bekomme ich den niedrigeren Geldkurs.

Frage: Jetzt gibt es ja die "normale Kursanzeige", im Bild z.B. 37,859 EUR. Manchmal auch als "letzter Kurs" bezeichnet. Auf was bezieht sich das? Oder anders: auf was beziehen sich die Kurse der Charts, auf den Geld- oder auf den Briefkurs, bzw. wie ordnet sich dieser Kurs dazu ein?

 

Sorry wenn das für manche zu trivial klingt, aber er erschließt sich mir (noch) nicht.

 

Diba.png

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