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BondWurzel

7,000% Venezuela, Boliv. Republik EO-Bonds 2005

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checker-finance
... allein die zukünftige Entwicklung zählt ...

... und insofern stellt sich die Frage, wie weit die Parteien die innere Eskalation treiben wollen. Leider ist die Berichterstattung stark ideologisch geprägt, so dass es Außenstehenden schwer fällt, zu beurteilen, ob es sich um eine kurzfristige Eskalation vor den Kommunalwahlen Anfang Dezember handelt oder die vorherige Politik nur auf ihren desaströsen Höhepunkt zustrebt. Dass "Spielchen" gespielt werden, dürfte klar sein. Maduro muss 'getestet' werden und er wiederum muss sich als 'starker Mann' behaupten.

 

Keine Ahnung, ob die folgenden Einschätzungen seriös sind:

http://www.latinfina...ml#.UoEi6ieFdvV : Der Kursverfall wird als Kaufchance angesehen.

Der Guardian vertritt ebenfalls, dass ein Staatsbankrott in Kürze nicht wahrscheinlich sei - http://www.theguardi...ica-oil-poverty Interessant ist auch der letzte Absatz des Artikels:

 

Meanwhile, the poverty rate dropped by 20% in Venezuela last year – almost certainly the largest decline in poverty in the Americas for 2012, and one of the largest – if not the largest – in the world. The numbers are available on the website of the World Bank, but almost no journalists have made the arduous journey through cyberspace to find and report them. Ask them why they missed it.

Gemeldet wird, dass Repsol in den nächsten Jahren 4 Mrd. investieren will - http://latina-press....-in-venezuela/.

 

Aufgrund dieser Nachrichten sehe ich das Themenpapier z.Zt. nicht in Gefahr, ob eventuell bürgerkriegsähnliche Zustände daran etwas ändern, wird sich zeigen. Beim Kampf ums Öl gab es doch auch zu Chavez Zeiten immer die hier los wochos getauften Dellen, die man als Einparkmöglichkeiten nutzen konnte.

Auch hinsichtlich der Langläufer kann man nur 'auf Sicht fahren'; der Dezember wird die Lage hoffentlich etwas beruhigen.- Gibt es eigentlich seriöse Analysen, die eine Staatspleite in Kürze behaupten?

Schließlich noch diese Meldung: http://amerika21.de/...preiskontrollen

 

 

Vor allem dürften weder Christina Kirchner noch Dilma Roussef noch Evo Morales noch Michelle Bachelet etc. ein Interesse daran haben, dass Venezuela defaultiert. Denn wenn ein Dominostein fällt, dann bekommen des die anderen Lateinamerikaner auch zu spüren. Maduro kann es sich vielleicht leisten, gegen die USA zu stänkern,weil die sich für so einen tollwütigen Hund nicht genug interessieren, aber das restliche Sozialistenpack Lateinamerikas braucht er - gerade wenn er defaultieren wollte.

 

Des Weiteren hat er sich auch noch Geld von den Chinesen und Vlad Hammer geliehen. Nur die Anleihen defaultieren, aber an ausgewählte Gläubiger weiter zahlen, geht auch nicht. Maduro wird aber weder das Moskau Inkasso Team am Hals haben wollen noch sich mit den Chinesen anlegen wollen.

 

Zahlungsfähig ist Venezuela auch. Die Gläubiger wären sicherlich bereit einen debt-to-equity-swap zu verhandeln, mit dem sie die Ölgesellschaft unter ihre kontrolle bekommen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Maduro wird Marktregulator

 

Venezuela schreibt Preise fest und begrenzt Unternehmensgewinne

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat seine neuen Sondervollmachten genutzt und zwei Dekrete zur Wirtschaftspolitik erlassen. Am Donnerstagabend (Ortszeit) unterzeichnete er ein Gesetz, das unter anderem die Preise bestimmter Warengruppen senkt und Unternehmensgewinne auf 15 bis 30 Prozent beschränkt. "Dieses Gesetz hat das einzige Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Rechte der arbeitenden Bevölkerung zu schützen", sagte der Staatschef laut einem Bericht der Zeitung "El Universal" bei der Unterzeichnung im Bundesstaat Zulia. Ein zweites Gesetz regelt den Außen- und Devisenhandel.

 

Am Dienstag hatte die Nationalversammlung das sogenannte Ley Habilitante (Ermächtigungsgesetz) gebilligt. Maduro kann nun ein Jahr mit Dekreten und ohne Beteiligung des Parlamentes regieren. Die Opposition hatte kritisiert, das Gesetz demontiere die Demokratie, die Verfassung und den Rechtsstaat./dde/DP/zb

 

AXC0008 2013-11-22/05:26

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

...

Ley Habilitante (Ermächtigungsgesetz)

...

 

In Deutschland hat das das letzte mal - um es extremst(!) milde auszudrücken - zu nicht so guten Ergebnissen geführt. :tdown:

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BenGunn
Was die Lage im Vene-Land angeht kann man nur spekulieren.

Richtig!

In Anbetracht der Default-Diskussion kann man aber anhand es dürren vorhandenen Zahlenmaterials versuchen, einen groben Rahmen zu skizzieren.

Googlet man nach der Staatsverschuldung, findet man für 2012 z. B. eine Brutto-Verschuldung von angeblich 49%, was in der Weltrangliste Platz 65 der am höchsten verschuldeten Staaten bedeutet - http://www.laenderda...rschuldung.aspx .

Die Nettostaatsverschuldung in % des BIPs belief sich (geschätzt) angeblich auf ca. 27% - http://www.auswaerti...79/WiDA_pdF.pdf .

Die Währungs- und Goldreserven betrugen 2012 angeblich ca. 30 Mrd. USD - http://www.welt-auf-....de/wirtschaft/ .

2012 nahm Vene ca. 95 Mrd. USD durch Ölexporte ein; die Hälfte davon floss in Sozialprogramme. Auch ein Einnahmerückgang auf 80 Mrd. wäre immer noch eine beträchtliche Summe.

Schaut man sich die Staats- und PDVSA-Bonds an, kommt man auf eine jährliche Zinsbelastung von gut 5 Mrd. USD.

 

Was muss seit 2012 passiert sein, dass ein nahender Default diskutiert wird, der auch die Bedienung des Themenpapiers in Frage stellt? Ist das Land so gelähmt, dass es nicht einmal möglich ist, Benzin wenigstens zum "Selbstkostenpreis" abzugeben?

Anders gefragt: Hat es schon den Fall gegeben, dass ein Land seinen Bankrott erklärte, weil es keine Lust mehr hatte zu zahlen?

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BondWurzel
Was die Lage im Vene-Land angeht kann man nur spekulieren.

Richtig!

In Anbetracht der Default-Diskussion kann man aber anhand es dürren vorhandenen Zahlenmaterials versuchen, einen groben Rahmen zu skizzieren.

Googlet man nach der Staatsverschuldung, findet man für 2012 z. B. eine Brutto-Verschuldung von angeblich 49%, was in der Weltrangliste Platz 65 der am höchsten verschuldeten Staaten bedeutet - http://www.laenderda...rschuldung.aspx .

Die Nettostaatsverschuldung in % des BIPs belief sich (geschätzt) angeblich auf ca. 27% - http://www.auswaerti...79/WiDA_pdF.pdf .

Die Währungs- und Goldreserven betrugen 2012 angeblich ca. 30 Mrd. USD - http://www.welt-auf-....de/wirtschaft/ .

2012 nahm Vene ca. 95 Mrd. USD durch Ölexporte ein; die Hälfte davon floss in Sozialprogramme. Auch ein Einnahmerückgang auf 80 Mrd. wäre immer noch eine beträchtliche Summe.

Schaut man sich die Staats- und PDVSA-Bonds an, kommt man auf eine jährliche Zinsbelastung von gut 5 Mrd. USD.

 

Was muss seit 2012 passiert sein, dass ein nahender Default diskutiert wird, der auch die Bedienung des Themenpapiers in Frage stellt? Ist das Land so gelähmt, dass es nicht einmal möglich ist, Benzin wenigstens zum "Selbstkostenpreis" abzugeben?

Anders gefragt: Hat es schon den Fall gegeben, dass ein Land seinen Bankrott erklärte, weil es keine Lust mehr hatte zu zahlen?

 

sowas ähnliches gab es schon....

 

 

Ecuadorean President Rafael Correa halted payment on foreign bonds he calls “illegal” and “illegitimate,” putting the South American country in default for a second time in a decade.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=avVnU01XRJWE

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Morbo

 

sowas ähnliches gab es schon....

 

 

Ecuadorean President Rafael Correa halted payment on foreign bonds he calls “illegal” and “illegitimate,” putting the South American country in default for a second time in a decade.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=avVnU01XRJWE

 

 

zahlt Maduro auch mehr Zinsen als er Geld geliehen hat?

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser
Was muss seit 2012 passiert sein, dass ein nahender Default diskutiert wird, der auch die Bedienung des Themenpapiers in Frage stellt? Ist das Land so gelähmt, dass es nicht einmal möglich ist, Benzin wenigstens zum "Selbstkostenpreis" abzugeben?

 

Mehr als 2 Monate alte mMn immer noch aktuelle Meldung aus der FT:

 

…One fear is that municipal elections in December could be a trigger for civil unrest, encouraging elements within the army that oppose the regime to step in to secure the streets. Any coup could lead Chavistas to orchestrate a shutdown of production at PDVSA.

 

The second concern is more prosaic – cash. Since 2007 China has committed to lend Venezuela more than $40bn, which has helped keep the economy afloat. But traders say PDVSA is struggling to supply the more than 300,000 barrels a day of exports required under the agreement, while still generating export revenues by selling elsewhere.

 

“It is a matter of time before Venezuela defaults on its loans to China and without more cash the government will struggle to pay wages and there will be chaos,” says one senior trader, who says the market should be factoring in a significant reduction in Venezuelan output next year.

 

The government is adding to PDVSA’s indebtedness as the country’s economic problems mount. The oil ministry said PDVSA would raise $4.5bn from international bond markets earlier this month, while Colombian president Juan Manuel Santos said his country had been offered PDVSA bonds to pay for imports .

 

Alberto Cisneros, a former senior executive at the company, warns of a “vicious circle of debt” as PDVSA is forced to borrow money to fund the government, but is unable to invest in production…

Nervous oil traders fixated on Venezuela risk

 

Es scheint, Venezuela wird sich demnächst überlegen müssen, ob man lieber defaulten oder China eine deutliche Beteiligung an der PDVSA anbieten will…

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Akaman

sowas ähnliches gab es schon....

... mehrfach, so zB auch in Argentinien.

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BenGunn

Laut Bloomberg hat Venezuela immer noch ca. 22 Mrd. "auf der hohen Kante" - http://www.businessw...tlers-paradise.

 

As for more traditional metrics: Annual inflation is currently running above 55 percent, while economic growth slowed to 1.6 percent in 2013, from 5.6 percent the previous year. International reserves have been cut in half since 2008, to approximately $22 billion.

 

Die Vergleiche mit Equador - Vgl. nochmal http://www.faz.net/a...pe-1113981.html - und Argentinien hinken. Beide Länder wurden von in- und ausländischen Eliten ausgenommen; sie waren pleite. Im Falle Argentiniens hat man zudem das gleiche Spiel wie später bei der Subprime-Krise gespielt, indem die Papiere zuletzt auch an Kleinanleger weitergereicht wurden - und das Theater ist zum Dauerbrenner geworden. In Venezuela fightet man mit purem Populismus um die Ölherrschaft und lässt den Laden so ganz nebenbei den Bach runter gehen - sie haben es ja. Warum sollten Maduro und seine Leute ein Interesse an einem Default haben? Mit großer Wahrscheinlichkeit wären sie danach erledigt.

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Nudelesser
Warum sollten Maduro und seine Leute ein Interesse an einem Default haben?

 

Vielleicht geht es nicht darum, was Maduro will, sondern was er kann? Fand den letzten Absatz im von Dir verlinkten Artikel sehr schön:

 

“I would call the situation ‘managed anarchy,’” says Jerry Haar, a professor of finance at Florida International University in Miami. “Maduro doesn’t have the loyalty of the masses—much less the charisma, or even the brains—that Chávez had. It’s a no-man’s land under him, where the poor say, ‘kill the rich!’ but the rich are busy making a hell of a lot of money on scams and moving dollars to Miami.” The good news, adds Haar, is the bad news: “Someone else will rise to power, but he will have to put Humpty Dumpty together.”

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BenGunn
Es scheint, Venezuela wird sich demnächst überlegen müssen, ob man lieber defaulten oder China eine deutliche Beteiligung an der PDVSA anbieten will…

 

Apropos China: Der umstrittene Mark Weisbrot bläst ins selbe/gleiche Horn - vgl. z.B. http://www.huffingto...b_4703407.html.

Ganzseitig behandelte heute die SZ Print Chinas Energieproblem und die Schwierigkeiten bei den internen Lösungsversuchen mittels Atomkraft und Fracking (vgl. zu diesem auch http://www.ingenieur...ergas-Expansion). Insofern Nordamerika sich verstärkt seinen eigenen Resourcen zuwendet, indem CA-Alberta wild entschlossen ist, Teile des Staates zu verwüsten und US-Ölfirmen es wohl schaffen werden, eine Pipline von Canada bis an den Golf von Mexiko (Texas) durchzusetzen, weil Gutachten die CO2-Neutralität dieser Maßnahmen belegen, werden am Orinoco Kapazitäten frei. Um Venezuelas Dollarproblem zu lösen, braucht China nicht einmal die Portokasse zu öffnen. Problematisch könnte für die Chinesen allerdings ein Regierungswechsel in Caracas werden, zumal dann eine Liquidierung und Privatisierung der PDVSA nicht auszuschließen ist.

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BenGunn
· bearbeitet von BenGunn

Mal zur Verdeutlichung der Problemlage - http://www.telegraph...ee-petrol.html:

 

“In this country you don’t pay for petrol, because PDVSA pays for you to fill up with petrol. “With a 7-Bolivar bottle of mineral water you can buy 72 litres of petrol, with what you pay for a newspaper you can buy 100 litres of fuel and for a can of soft drink you can get 250 litres of diesel. [...] .”

In an attempt to reassure the public that petrol prices will not surge overnight, government officials have stated that the increase will be “gradual”. “The aim will be to cover the costs of bringing the oil from the ground to the pump. We understand that every Venezuelan has the right to benefit from our country’s resources,” Eduardo Piñate, a Socialist congressman, told The Daily Telegraph. “As of yet we cannot say when or by how much the prices will be raised, but free petrol in Venezuela cannot remain a reality much longer.”

 

If the government is to prevent the revolution from stalling completely, the annual bill for petrol subsidies of $30 billion (£18 billion) may no longer be sustainable. Keen to play down the country’s economic difficulties, Mr Maduro insists that the government does not need the extra income, but says “it seems reasonable that production costs should be covered”.

 

Tja ... Wenn das Volk aber nun mal auf "Frei-Sp(i)rit für alle" besteht, wars das mit der Revolution ... und die Opposition wartet schon! An Staatsbonds hat Venezuela so knapp um die 35 Mrd. USD ausstehen (... wenn ich mich nicht irre ... um Korrektur wird gebeten).

 

PS: Der Link funktioniert nicht.:angry: Man findet den Artikel beim Telegraph unter Venezuela.

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BondWurzel

wenn ich nur wüßte....würde gerne meine ganze Kohle reinstecken, bei dieser Rendite auf 1 Jahr. :w00t:

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Morbo

wenn ich nur wüßte....würde gerne meine ganze Kohle reinstecken, bei dieser Rendite auf 1 Jahr. :w00t:

 

von dem Papier gibts doch nur 1 Mrd.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

wenn ich nur wüßte....würde gerne meine ganze Kohle reinstecken, bei dieser Rendite auf 1 Jahr. :w00t:

 

von dem Papier gibts doch nur 1 Mrd.

dann kauf ich die auch noch... :-

 

https://www.boerse-frankfurt.de/de/anleihen/rabobk+ned+05+15+zo+mtn+XS0213576001

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BenGunn
wenn ich nur wüßte....würde gerne meine ganze Kohle reinstecken, bei dieser Rendite auf 1 Jahr. :w00t:

 

... und wenn Humty Dumpty vom Zaun fällt? ... stehst du vor einem Haufen Rührei!:blink:

 

http://www.nzz.ch/ak...utig-1.18242694

Die Opposition geht aufs Ganze.Sollten die Proteste anhalten oder sich gar noch ausweiten, könnte das Pulverfass Venezuela Feuer fangen. Das schlimmste Szenario wäre eine Mobilisierung der Milizen. Unter Präsident Chávez wurden Tausende Bürger bewaffnet, um im Ernstfall die bolivarische Revolution zu verteidigen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ich denke, Mad Uro hat auf Dauer keine Chance, er weiß es nur noch nicht. B)

 

http://www.dw.de/drei-tote-bei-krawallen-in-venezuela/a-17427843

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BenGunn

Erster Schritt zum Embargo? - http://www.laht.com/...ategoryId=10717

 

Unter Berufung auf Barklays beläuft sich laut Bloomberg Venezuelas Schuldendienst für 2014 auf 13,3 Mrd. USD; daneben sollen 2014 4,5 Mrd. an Rückzahlung fällig werden. Leider werden die Zahlen nicht näher aufgeschlüsselt. - http://www.bloomberg...des-credit.html

 

Venezuela and state companies have $4.5 billion of bonds maturing in 2014 while debt service costs will be $13.3 billion, the most in at least seven years, according to Barclays.The country’s international reserves have plunged 26 percent in the past year to $20.6 billion, and the government has plans to sell $43 billion in dollars to importers this year. Reserves minus gold were just $5.7 billion in November, down 5 percent from a year earlier, according to International Monetary Fund data.Economic growth is forecast to slow for a third consecutive year, dropping to 0.75 percent in 2014, according to the median estimate of analysts surveyed by Bloomberg.

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BondWurzel

Fünftes Todesopfer bei Protesten in Venezuela

 

Maduro wird das Land weiter an den Abgrund bringen, als Vollendung von Hugos Mißwirtschaft.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

das hast du mitbekommen stephan oder ?

 

http://www.handelsbl...en/9514592.html

 

Ich habe höchsten Respekt vor Ländern mit Massendemos gegen die aktuelle Politik, ist selten gut gegangen

 

Ist das schon eine Massenbewegung? Sogar dieser Anti-Chavezschreiber meint, dass es sich bisher nur um Studentendemos handelt. Heftig, zugegeben. Aber die Opposition hat die Aussicht, im nächsten Jahr die Wahlen zu gewinnen und der Capriles wäre den Lopez los.

Die jetztige Regierung ist korrupt, inkompetent und hat ihre Befugnisse sicherlich missbraucht, aber ich sehe noch nicht den Weg in eine Diktatur und einen Aufstand dagegen; ansonsten hätte die Opposition im Dezember nicht ein Achtungsergebnis von 45% und die knappe Hälfte der Kommunalregierungen bekommen. Aber klar, kann auch anders kommen.

http://devilsexcrement.com/

http://www.elunivers...pez-are-dropped

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