Fleisch Posted February 13, 2012 39-Jähriger kandidiert gegen Chavez13.02.2012, 07:56 Uhr Hugo Chavez hat schon Generalstreiks und einen Militärputsch überstanden. Nach dem Vorentscheid für die Wahlen im Oktober zeigt sich: Ein 39-Jähriger könnte Venezuelas Pattex-Präsidenten nun den Rang ablaufen. http://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-in-venzuela-39-jaehriger-kandidiert-gegen-chavez/6202112.html Share this post Link to post
Zinsen Posted April 25, 2012 PDVSA-Zahlen sind draußen! Blog ist zwar ziemlich ideologisch, nichts desto trotz, ist Wahlkampf und ich kenne kienen besseren aus Buchmacherperspektive. http://devilsexcrement.com/2012/04/18/pdvsas-idiotic-financial-strategy/ Share this post Link to post
Zinsen Posted September 26, 2012 China Bankrolling Chavezs Re-Election Bid With Oil Loans Since 2007, the China Development Bank has lent Venezuela $42.5 billion collateralized by revenue from the worlds largest oil reserves, according to data compiled by Bloomberg from announcements of deals by the Chavez government. Thats around 23 percent of all overseas loans by the state-run lender and more than the $29 billion the U.S. spent rebuilding Iraq between 2003 and 2006. At least $12 billion was promised in the past 15 months, http://www.bloomberg.com/news/2012-09-25/china-bankrolling-chavez-s-re-election-bid-with-oil-loans.html Share this post Link to post
Fleisch Posted September 27, 2012 An welchem Tag genau sind Wahlen in Vene ? Die Kurse dürften um dieses Datum sicherlich zum Vor-/Nachteil schwanken und sind daher eine "Spielposition" Wert Share this post Link to post
Karl Napf Posted September 27, 2012 http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_Venezuela_2012: 7. Oktober 2012 Share this post Link to post
nord_sued Posted October 8, 2012 So, Hugo bleibt noch 6 Jahre - falls er gesund bleibt. Bllomberg Bond Rally Investors seized on Chavez's health scare and Capriles' strong campaign this year, boosting the price of bonds issued by South America's largest oil producer. Venezuela's bonds returned 30 percent this year through September, more than any country except Ivory Coast, according to JPMorgan Chase & Co.'s EMBI Global index. Venezuela's dollar bonds yield 11.05 percent on average, down 3.06 percentage points this year while still the highest among major emerging-market countries tracked by JPMorgan's EMBIG index. Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 7, 2012 (7.11.2012) Dagong belässt Venezuelas Credit-Ratings auf BB+" mit stabilem Ausblick Die chinesische Rating-Agentur Dagong Global Credit Rating Co., Ltd (im Folgenden "Dagong" genannt) beschließt, die Ratings der Bolivarischen Republik Venezuela (im Folgenden "Venezuela" genannt) für Anleihen in Landes- und Fremdwährung auf BB+" mit stabilem Ausblick zu belassen. Da die allgemeinen Wahlen erfolgreich abgehalten wurden, bleibt die politische Lage stabil; die Wirtschaft hat sich erholt, aber der Mangel an Investitionen in der Ölindustrie sowie makroökonomische Ungleichgewichte und andere tief verwurzelte Probleme sorgen weiterhin für eine eingeschränkte Zahlungsfähigkeit der Zentralregierung sowohl in Landes- als auch in Fremdwährung. Die wichtigsten Gründe für diese Entscheidung lauten: Die erfolgreiche Wiederwahl von Präsident Hugo Chávez hilft bei der Erhaltung der politischen Stabilität. Der amtierende Präsident Hugo Chavez verdankt seine dritte aufeinanderfolgende Wiederwahl in den allgemeinen Wahlen im Oktober 2012 der langfristigen Umsetzung einer breit angelegten Sozialpolitik, wodurch mögliche politische Turbulenzen nach den allgemeinen Wahlen verhindert wurden. Allerdings stellt der unklare Gesundheitszustand des Präsidenten, gekoppelt mit dem niedrigen Niveau der politischen Institutionalisierung Venezuelas, eine große Unsicherheit über die künftige politische Entwicklung dar.. Das relativ hohe kurzfristige Wirtschaftswachstum wird sich nach den allgemeinen Wahlen abschwächen. Die Entwicklungsstrategie eines "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" wird weiterhin zu einer unzureichenden wirtschaftlichen Dynamik und makroökonomische Ungleichgewicht führen. Angetrieben von hohen internationalen Rohölpreisen und expansiver inländischen Fiskalpolitik wie etwa dem umfangreichen Wohnungsbauprojekt, hat die venezolanische Wirtschaft in der jüngeren Vergangenheit ein hohes Wachstum erzielt. Im Jahr 2012 wird das reale BIP-Wachstum gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich von 4,2% auf 5,6% steigen. Da die Wirkung der kurzfristigen Wachstumstreiber allmählich nachlässt und der globale wirtschaftliche Abschwung die Möglichkeit eines weiteren starken Anstieg des internationalen Rohöl-Preises praktisch ausschließt, wird Venezuelas wirtschaftliche Wachstumsrate im Jahr 2013 auf 3,2% sinken. Zwar wird die Entwicklungsstrategie eines "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" (mit den Schwerpunkten umfangreiche Sozialleistungen, Verstaatlichung sowie Konsolidierung der staatlichen direkten Interventionen in der Wirtschaft) zu einer Verringerung der Kluft zwischen den Reichen und den Armen und dem Schutz der sozialen Stabilität führen, doch die Auswirkungen der niedrigen Effizienz der Produktion sowie die unzureichende Investitionen in der Ölindustrie werden das Wachstumspotenzial der venezolanischen Wirtschaft anhaltend hemmen. Die langfristige Überbewertung des Wechselkurses hat einen Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit der Nicht-Öl-Industrie, eine sehr hohe Inflationsrate sowie ein hohes Haushaltsdefizit verursacht. Der Abwertungsdruck der lokalen Währung steigt, und es wird schwierig werden, die massiven makroökonomischen Ungleichgewichte grundsätzlich zu korrigieren.. Das erhebliche Wachstum der Ausgaben hat zu einem hohen Haushaltsdefizit geführt, und die Staatsverschuldung ist gestiegen; mittelfristig bleibt die Belastung durch die Bedienung der Schulden aber immer noch relativ niedrig. Die im Vorfeld der Wahlen aufgelegten Konjunkturprogramme haben die Ausgaben in die Höhe geschraubt. Das Haushaltsdefizit wird in 2012 voraussichtlich von 5,3% auf ca. 7% steigen. Die Höhe des Haushaltsdefizits wird zwar nach den Wahlen leicht sinken, doch unter Berücksichtigung der tief verwurzelte Probleme wie etwa der umfangreichen Sozialpolitik und des überbewerteten Wechselkurses werden die Staatsfinanzen defizitär bleiben. Ende 2011 erreichte die gesamtstaatliche Schuldenquote 45,5% und weist mittelfristig eine steigende Tendenz auf. Aufgrund des niedrigen Netto-Zinsaufwands und der angemessenen Finanzierungsstruktur bleibt die Belastung durch den Schuldendienst noch gering. Die Verschuldung in Fremdwährung steigt rasant, aber ein hoher Leistungsbilanzüberschuss und das "Öl-für-Darlehen"-Programm zwischen Venezuela und China kann die Solvenz der Regierung in Fremdwährungen weiterhin gewährleisten. Auf kurze Sicht erfordert der Einfluss von Präsident Chavez' Gesundheitszustand auf die politische Stabilität Venezuelas weiterhin hohe Aufmerksamkeit. Obwohl die tief sitzende Probleme des Landes schwer zu lösen sind, wird der hohe internationale Rohölpreis dabei helfen, das Wachstum der venezolanischen Wirtschaft auf einem hohen Niveau zu halten, und die steuerliche Belastung wird nach den allgemeinen Wahlen nachlassen. Daher belässt Dagong seinen Ausblick für die Länder-Ratings Venezuelas sowohl in Landes- als auch in Fremdwährung in den nächsten 1 bis 2 Jahren auf stabil". Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 Hugos einzige Euro-Anleihe A0DZ45 hatte heute Umsätze zu Kursen über 100%, erstmals seit dem Frühsommer 2007. Also jetzt glatt 7% Rendite für die restlichen 28 Monate. Wenn doch nur der Euro nicht so schlapp wäre... aber zu diesen Kursen in die wesentlich besser rentierlichen Dollar-Hugos (10-11% für Laufzeiten um 2018-22) tauschen, die mit viel höherem Hebel nach oben gegangen sind? Share this post Link to post
BondWurzel Posted November 9, 2012 Hugos einzige Euro-Anleihe A0DZ45 hatte heute Umsätze zu Kursen über 100%, erstmals seit dem Frühsommer 2007. Also jetzt glatt 7% Rendite für die restlichen 28 Monate. Wenn doch nur der Euro nicht so schlapp wäre... aber zu diesen Kursen in die wesentlich besser rentierlichen Dollar-Hugos (10-11% für Laufzeiten um 2018-22) tauschen, die mit viel höherem Hebel nach oben gegangen sind? habe die 15er gestern noch nachgekauft in's Familiendepot....7% sind o.k., $/ wird schwer zu beurteilen sein, weil beide immer mehr einen exotischen Touch bekommen und für mich defintiv nicht mehr zu den Hartwährungen zählen, kann sein, dass der jetzige Level länger bestehen bleibt. Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 Und was machst Du 2015, wenn der letzte Euro-Bond fällig wird? Kein Venezuela mehr, oder dann doch in den sauren Dollar-Apfel beißen? Die Rendite-Differenz für eine Laufzeitverlängerung ist derzeit relativ hoch, und wenn man mit 10% zufrieden wäre, könnte man sogar den Nominalwert erheblich erhöhen (die USP97475AG56 mit 6% Kupon bis 2020 kostet 77%, die USP97475AD26 mit 7% Kupon bis Ende 2012 kostet 87%). Wenn man keine Angst vor 112% Kurs hat, dann bietet die US922646AT10 (13,625% bis 15.8.2018) sogar über 11% Rendite und würde ziemlich genau Hugos Wahlperiode abdecken. Share this post Link to post
BondWurzel Posted November 9, 2012 Und was machst Du 2015, wenn der letzte Euro-Bond fällig wird? Kein Venezuela mehr, oder dann doch in den sauren Dollar-Apfel beißen? Die Rendite-Differenz für eine Laufzeitverlängerung ist derzeit relativ hoch, und wenn man mit 10% zufrieden wäre, könnte man sogar den Nominalwert erheblich erhöhen (die USP97475AG56 mit 6% Kupon bis 2020 kostet 77%, die USP97475AD26 mit 7% Kupon bis Ende 2012 kostet 87%). Wenn man keine Angst vor 112% Kurs hat, dann bietet die US922646AT10 (13,625% bis 15.8.2018) sogar über 11% Rendite und würde ziemlich genau Hugos Wahlperiode abdecken. USP97475AD26 läuft bis 2018...und wäre mir als Beimischung lieber., aber der Renditevorteil kann sich schnell über die Währung relativieren..bis 2015 habe ich kein Währungsrisiko, dafür weniger Rendite...schlimmer als Hugo kann es wohl nicht kommen, insofern ist das kein Kriterium für mich. Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 Du würdest also für den höheren Nominalwert auf ein volles Prozent Rendite verzichten? Warum? Hältst Du Venezuela für so default-gefährdet bis 2018? Share this post Link to post
BondWurzel Posted November 9, 2012 Du würdest also für den höheren Nominalwert auf ein volles Prozent Rendite verzichten? Warum? Hältst Du Venezuela für so default-gefährdet bis 2018? Nein, überhaupt nicht, der geringere Kapitaleinsatz lockt auch. Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 Warum bevorzugst Du dann USP97475AD26 (7,000% Venezuela 01.12.2018 zu 87% = 10,2% Rendite bei Duration 4,08) gegenüber US922646AT10 (13,625% Venezuela 15.08.2018 zu 111% = 11,1% Rendite bei Duration 3,16)? Außer der Defaultgefahr fällt mir kein Argument gegen das Hochzinspapier ein, und die niedrigere Duration empfinde ich als Vorteil im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Im direkten Vergleich der beiden Papiere ist das obere ja ein halber Zerobond. Share this post Link to post
BondWurzel Posted November 9, 2012 · Edited November 9, 2012 by BondWurzel .Warum bevorzugst Du dann USP97475AD26 (7,000% Venezuela 01.12.2018 zu 87% = 10,2% Rendite bei Duration 4,08) gegenüber US922646AT10 (13,625% Venezuela 15.08.2018 zu 111% = 11,1% Rendite bei Duration 3,16)? Außer der Defaultgefahr fällt mir kein Argument gegen das Hochzinspapier ein, und die niedrigere Duration empfinde ich als Vorteil im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Im direkten Vergleich der beiden Papiere ist das obere ja ein halber Zerobond. hab mal durchgerechnet, stimmt, die 20er ist vorteilhafter um diverse 1000$.. an die 18er kommt man eben mit weniger Einsatz ran... Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 Es geht nicht um die Laufzeit (deshalb habe ich absichtlich zwei 2018er als Beispiel genommen), sondern um die Kurshöhe. Die Papiere mit niedrigen Kupons und Kursen unter 90% zahlen 1% weniger Rendite als die Hochzinspapiere mit Kursen über 100%. Und der einzige Grund, der mir dafür einfällt, ist Default-Angst: Die Niedrigzinspapiere würden im Falle eines Haircut mehr Nominalwert darstellen. Bei den Argentinien-Neubonds sieht man dasselbe Phänomen: Dort beträgt die Renditedifferenz bei stärkerer Kursdifferenz derzeit über 3% (wobei die kürzere Laufzeit 2033 gegen 2038 dort sogar die höhere Rendite bietet, weil ihr Kurs effektiv doppelt so hoch ist). Share this post Link to post
BondWurzel Posted November 9, 2012 Es geht nicht um die Laufzeit (deshalb habe ich absichtlich zwei 2018er als Beispiel genommen), sondern um die Kurshöhe. Die Papiere mit niedrigen Kupons und Kursen unter 90% zahlen 1% weniger Rendite als die Hochzinspapiere mit Kursen über 100%. Und der einzige Grund, der mir dafür einfällt, ist Default-Angst: Die Niedrigzinspapiere würden im Falle eines Haircut mehr Nominalwert darstellen. Bei den Argentinien-Neubonds sieht man dasselbe Phänomen: Dort beträgt die Renditedifferenz bei stärkerer Kursdifferenz derzeit über 3% (wobei die kürzere Laufzeit 2033 gegen 2038 dort sogar die höhere Rendite bietet, weil ihr Kurs effektiv doppelt so hoch ist). der Unterschied von 1% ist mir allerdings etwas zu dünn für den Hintergrund als HC-Risiko-Prämie....bei den Venebonds ist die Rendite ja am längeren Ende höher, was ja auch eigentlich normal ist, einen Vergleich mit Argentinien würde ich nicht machen, dafür ist die Lage zu unterschiedlich, da Arschy ja noch techn. im sel. Default drin ist. Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 bei den Venebonds ist die Rendite ja am längeren Ende höher, was ja auch eigentlich normal istGenau das ist eben nicht der Fall, deshalb poste ich es ja.[249380] 13,625% Venezuela 2018 für 112% = 11,1% Rendite [A0D1YH] 7,650% Venezuela 2025 für 78% = 10,8% Rendite Es ist wirklich der Kurs und nicht die Laufzeit. Share this post Link to post
BondWurzel Posted November 9, 2012 bei den Venebonds ist die Rendite ja am längeren Ende höher, was ja auch eigentlich normal istGenau das ist eben nicht der Fall, deshalb poste ich es ja.[249380] 13,625% Venezuela 2018 für 112% = 11,1% Rendite [A0D1YH] 7,650% Venezuela 2025 für 78% = 10,8% Rendite Es ist wirklich der Kurs und nicht die Laufzeit. die 25er wird bei mir aber mit Rendite p.a. 11,104% bzw. 10,9 je nach Kurs angezeigt...die 18er mit 11,2% p.a.....ob, das aber ausschließlich an der Bonität liegt... Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 Schau Dir doch einfach alle Venezuela-Bonds an. Muss ich hier wirklich jeden einzelnen Bond posten, damit Du es begreifst? Share this post Link to post
BondWurzel Posted November 9, 2012 · Edited November 9, 2012 by BondWurzel Schau Dir doch einfach alle Venezuela-Bonds an. Muss ich hier wirklich jeden einzelnen Bond posten, damit Du es begreifst? die Interpretation HC-Gefahr kann ich dann auch nicht nachvollziehen, aufgrund von einem Prozent? Die 18er und 25er liegen eng beieinander bei roundabout 11%...ebenso die 27er und 34er...der 15er Eurobond liegt bei 7%....das sind am kurzen Ende 4%-Punkte weniger....der 13er liegt bei 6,7%.. oder sind die Euronen weniger ausfallgefährdet und wieso soll es nach Hugo schlimmer kommen...? So und dann mal tschüß, es gibt wichtigeres zu tun, wenn man nicht einmal eine Frage vernünftig beantwortet bekommt.. Share this post Link to post
Karl Napf Posted November 9, 2012 · Edited November 10, 2012 by Karl Napf Du sollst nicht die 18er mit der 25er vergleichen, sondern die 18er mit hohem Kurs mit der 18er mit niedrigem Kurs... Was genau ist in dieser seltsamen Kurve eingepreist? Die meisten Renditestrukturkurven sehen ziemlich glatt gebogen aus - selbst Portugal und Irland haben nur leichte Dellen drin: Share this post Link to post
Superhirn Posted November 11, 2012 @Karl Napf. ich finde Deine Grafiken jedenfalls Spitze! Danke. Share this post Link to post
xfklu Posted January 24, 2013 Wenn man einen Haircut auf 50% mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% einrechnet, erhält man auch für Venezuela eine typische Renditestrukturkure. Die roten Punkte sind die Hochprozenter. Share this post Link to post