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Continental

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Systemrelevant

Der Kursrückgang ist mal ein bisschen übertrieben. Dass die Anleger immer so zur Dramatik neigen. 

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Schnitte82
vor 4 Minuten schrieb Systemrelevant:

Der Kursrückgang ist mal ein bisschen übertrieben. Dass die Anleger immer so zur Dramatik neigen. 

Das gleiche dachte ich mir auch eben - über 13 % Minus sind echt heftig :unsure:

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chaosmaker85
vor einer Stunde schrieb Schnitte82:

Das gleiche dachte ich mir auch eben - über 13 % Minus sind echt heftig :unsure:

Ist doch aktuell en vogue im DAX. Fresenius, Bayer, Autos und Banken sowieso. Mal sehen wer als nächstes abgefüllt wird ;-) 

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Gast230418
vor 7 Stunden schrieb Systemrelevant:

Der Kursrückgang ist mal ein bisschen übertrieben. Dass die Anleger immer so zur Dramatik neigen. 

Da ist nichts übertrieben, der Kursrückgang passt schon. Mal abwarten was bei VW, Daimler und  Co. kommt wenn die ihre Abgas-Problematik weiter nicht in den Griff bekommen. Für Zulieferer gut dann: Mitgefangenen, mitgegangen :unsure:

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

BILANZCHECK
Ruf und Aktie von Continental sind angeschlagen – doch die Finanzkraft bleibt hoch
Zwei Gewinnwarnungen binnen weniger Wochen haben an der Reputation des Autozulieferers gerüttelt. Doch das Kerngeschäft bleibt hochprofitabel.
Stefan Menzel 25.04.2019 - 18:27 Uhr
...

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bilanzcheck-ruf-und-aktie-von-continental-sind-angeschlagen-doch-die-finanzkraft-bleibt-hoch/24255362.html?nlayer=Bilanzcheck_11252014

 

Ein sehr umfangreicher und schöner Artikel zu Continental, den ich leider erst heute entdeckt habe.

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Systemrelevant

Meine Excel meinte auch, dass 120 Euro ein verhältnismäßig günstiger Preis für die Aktie sei. Dazu noch die im Artikel angesprochenen Zahlen, hatte ich mir letzten Sommer auch angeschaut gehabt. Dafür, dass diese nur weniger gut und eben nicht schlecht ausfielen war die Marktreaktion schon ein bisschen übertrieben. Sind auch    immer nur die Eigentümer der Aktie, die sich über günstige Kurse beschweren. ;-)

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Holgerli

Deutsche Autokonzerne - Sand im Gewinn-Getriebe
 

Zitat

 

Beim Autozulieferer Continental schlägt die Krise der Autoindustrie voll durch. Trotz massiver Einsparungen, Stellenabbau und Werksschließungen musste der Konzern in dieser Woche seine Gewinnziele schon wieder zusammenstreichen - zum vierten Mal in eineinhalb Jahren. Grund ist der weltweit sinkende Automarkt.

Statt sich in der zweiten Jahreshälfte zu erholen, wie noch im Frühjahr gehofft, dürfte der Autoabsatz weiter schrumpfen. Auf Jahressicht um etwa fünf Prozent - im günstigsten Fall. In China wird für dieses Jahr sogar mit einem Rückgang um zehn Prozent gerechnet. Ein derart starker Einbruch war nicht einmal nach der Finanzkrise 2008 erreicht worden.

 

 

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Holgerli

Millionen Fahrzeuge betroffen - Continental lieferte jahrelang Autoteile mit zu hohem Bleigehalt

Autozulieferer Continental hat eine Überschreitung von Blei-Grenzwerten eingeräumt. Die Komponenten seien in Modellen fast sämtlicher Autobauer zu finden - mögliche Rückrufe nicht ausgeschlossen.

 

Könnte teuer für Conti werden...

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workingcapital
vor 12 Stunden von Holgerli:

Millionen Fahrzeuge betroffen - Continental lieferte jahrelang Autoteile mit zu hohem Bleigehalt

Autozulieferer Continental hat eine Überschreitung von Blei-Grenzwerten eingeräumt. Die Komponenten seien in Modellen fast sämtlicher Autobauer zu finden - mögliche Rückrufe nicht ausgeschlossen.

 

Könnte teuer für Conti werden...

Im Artikel heißt es, das es eine Bleimenge von durchschnittlich rund 0,0003 Gramm je betroffener Komponente oberhalb des Grenzwerts war.

Darüber kann ich nur den Kopf schütteln, deswegen jetzt ein Fass aufzumachen und auf Schadensersatzzahlungen zu hoffen (Staat braucht Geld).

Was kommt als nächstes? Im Strohrum sind nur 79,99 % Alkohol drin? 

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Bill

Finde das Ganze auch ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.

Aber Vorschrift bleibt Vorschrift, da müssen die jetzt sehen, wie sie rauskommen.

Wer weiß, vielleicht ist das auch nur schlampig recherchiert, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen "Gewichtsanteil pro Komponente" gibt, sondern einer einen "%-Anteil pro Komponentengewicht" o. ä.

Vielleicht bekommen sie ja sowas wie einen "Flottengewichtsanteil" hin und rechnen dann alle Reifen dazu :-)

 

Gruß

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Holgerli
vor einer Stunde von workingcapital:

Im Artikel heißt es, das es eine Bleimenge von durchschnittlich rund 0,0003 Gramm je betroffener Komponente oberhalb des Grenzwerts war.

Darüber kann ich nur den Kopf schütteln, deswegen jetzt ein Fass aufzumachen und auf Schadensersatzzahlungen zu hoffen (Staat braucht Geld).

Ich stecke nun auch nicht wirklich im Thema drin, kann Dir aber sagen, dass der Street-Scooter der Post lange Zeit nur per Einzelabnahme pro Fahrung zugelassen werden konnte eben weil zuviel Blei in einzelnen Komponenten war.

Fakt ist aber, dass man hier die Grenzwerte wissentlich bzw. grob fahrlässig überschritten hat.  Angeblich kommen die Bauteile von einem chinesischen Zulieferer. So wie ich das kenne werden zugelieferte Bauteile eigentlich immer stichprobenartig aber kontinuierlich geprüft. Also entweder wurde das unterlassen oder die Ergebnisse ignoriert.

 

Ist auf jeden Fall ein sehr guter Angriffspunkt, wenn ein Konkurrent mal schlechte Laune hat.

Schadenersatz ist das eine. Ggf. eine einmalige Zahlung.

Richtig übel wird es, wenn wirklich ein Rückruf kommt. Conti ist kein kleiner Krauter. Über wieviel Fahzeuge reden wir? 1 Mio? 5 Mio? 10 Mio? 50 Mio?

 

vor einer Stunde von workingcapital:

Was kommt als nächstes? Im Strohrum sind nur 79,99 % Alkohol drin? 

Nun, dass was Du beschreibst ist ja das genaue Gegenteil. Conti hat einen Grenzwert überschritten und nicht unterschritten.

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Bill

Die Wareneingangsprüfung in der Industrie besteht aber größtenteils nur in Funktions- und Dimensionsprüfung.

Werkstoffzusammensetzungen werden nicht besonders häufig geprüft und oft wird sich bei dem Thema "verbotene Stoffe" auf Selbstauskünfte der Lieferanten verlassen.

Diese bestätigen die Zusammensetzung per Prüfzertifikat, das sie selbst ausstellen oder wiederum von ihrem Lieferanten haben.

Selbstverständlich steht in jedem Management-Handbuch dann auch drin, daß eine Änderung der Zusammensetzung sofort dem Kunden gemeldet wird.

 

Was ich da jetzt in den letzten 30 Jahren in der QS gesehen habe, ...

 

Zu Conti:

Eigentlich ist davon auszugehen, daß Conti dieses Blei nicht selbst produziert und verarbeitet hat, sondern bleihaltige Teile gekauft und verbaut hat.

Wenn es ein Lot war, dann gibts dafür einen Lieferanten, wenn es, wie im Artikel beschrieben, elektronische Bauteile waren, die verarbeitet wurden, dann gibts dafür auch einen Liefanten.

Somit könnte da Conti mit einem blauen Auge davonkommen, denn man kann dann nur sowas wie Sorgfaltspflicht fabulieren, aber die haben das Blei nicht bewußt verkauft.

Ich denke, das reichen die an die Lieferanten durch.

 

Gruß

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workingcapital
vor 2 Stunden von Holgerli:

Ich stecke nun auch nicht wirklich im Thema drin, kann Dir aber sagen, dass der Street-Scooter der Post lange Zeit nur per Einzelabnahme pro Fahrung zugelassen werden konnte eben weil zuviel Blei in einzelnen Komponenten war.

Fakt ist aber, dass man hier die Grenzwerte wissentlich bzw. grob fahrlässig überschritten hat.  Angeblich kommen die Bauteile von einem chinesischen Zulieferer. So wie ich das kenne werden zugelieferte Bauteile eigentlich immer stichprobenartig aber kontinuierlich geprüft. Also entweder wurde das unterlassen oder die Ergebnisse ignoriert.

 

Ist auf jeden Fall ein sehr guter Angriffspunkt, wenn ein Konkurrent mal schlechte Laune hat.

Schadenersatz ist das eine. Ggf. eine einmalige Zahlung.

Richtig übel wird es, wenn wirklich ein Rückruf kommt. Conti ist kein kleiner Krauter. Über wieviel Fahzeuge reden wir? 1 Mio? 5 Mio? 10 Mio? 50 Mio?

 

Nun, dass was Du beschreibst ist ja das genaue Gegenteil. Conti hat einen Grenzwert überschritten und nicht unterschritten.

Hast Recht, meinte nur mit dem Beispiel, das man nicht wegen minimalster Abweichung ein riesen Fass aufmacht. 

Toleranzen gibt es fast überall, mal mehr (auf dem Bau ist 1cm nichts) und mal weniger.

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Holgerli

Ob es nun ein Skandal ist wie diverse Medien schreiben oder einfach nur Schlamperei: Eine Auswirkung ist schon da: Der Aktienkurs ist heute -3,4% in den Keller.

Ob die 110 Euro halten ist fraglich und danach rücken die 100 Euro näher....

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Holgerli

Continental denkt wohl sehr laut über die Schließung von 9 seiner 32 Werke der Antriebssparte Powertrain nach. Betroffen sind wohl mind. 4.000 Beschäftigte. Auch in Deutschland.

Der Bereich Powertrain sollte ursprünglich noch dieses Jahr an die Börse gebracht werden. Das wurde auf nächstes Jahr verschoben.

 

In dem Zusammenhang mit dem Börsengang gab es wohl auch eine Arbeitsplatzgarantie über mehere Jahre.

Irgendwo (sorry, finde die Quelle nicht mehr) las ich aber, dass Conti der Meinung ist, dass diese Arbeitsplatzgarantie wohl nur für den Themenkomplex Börsengang nicht aber für wirtschaftlich bedingte Schließungen gelte.

Könnte spannend werdem.

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Hawkeye

Hab mich noch nicht groß not Continental auseinandergesetzt - Ist aber schon erschreckend dass nach ein ein wenig Abkühlung in China die Lage schon so brenzlig ist offenbar?! Denn ein richtiger Nachfrageeinbruch an Verbrennungsmotoren besteht ja bisher eigentlich (noch) gar nicht - oder doch?! Andererseits - Wieso hat der Laden überhaupt 32 Werke für Powertrains ?!

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magicw

Conti ist ein Patchworkladen.  Über die Jahre wurden Teves (Bremsen), Temic (Motorelektronik, -sensoren, -steller) und vor allem dann Siemens VDO  einverleibt.

Dementsprechend sind halt Werke da. Ein Großteil des Powertrains umfasst das ehemalige Siemens VDO-Geschäft.

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Cryogenics

Habe mich mal etwas durch die Teilekataloge von chinesischen Elektroauto-Herstellern gewühlt, also ein paar Conti Teile findet man da auch, nicht nur bei Tesla.

Wahrscheinlich geht die Welt gar nicht unter, sondern kehrt nur zur Normalität zurück...

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Holgerli
Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker

Continental gibt Ausmaß der Stellenstreichungen bekannt

 

 

Hier auszugsweise im Wortlaut:

 

Dieses von der Unternehmensleitung bereits Ende Juli 2019 angekündigte, weltweite Programm dient der nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und der Sicherung seiner Zukunftsfähigkeit. Continental reagiert damit zum einen auf die Rückgänge in der weltweiten Automobilproduktion und zum andern auf die verstärkte Kundennach­frage nach digitalen Lösungen. Darüber hinaus trägt das Programm mehreren Entwicklungen Rechnung, die parallel verlaufen: einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt, der sich abzeichnenden Krise in der Autoindustrie und dem durch verschärfte Abgasgesetze beschleunigten Technologiewandel im Antriebsbereich. Die strukturelle Transformation 2019 – 2029 zielt vor allem auf zwei Effekte ab: die Steigerung von Effizienz und Produktivität mittels Organisations- und Portfolioanpassungen sowie eine verstärkte Konzentration auf die entscheidenden Wachstumsfelder der Zukunft. Damit plant Continental ab 2023 ihre Bruttokosten um rund 500 Millionen Euro jährlich zu senken.

 

 

 

Hier im Wortlaut von Continental zu den betroffenen deutschen Standorten bezüglich der Stellenstreichungen:

 

In Babenhausen beabsichtigt der Geschäftsbereich Instrumentation & Driver HMI sich bis Ende 2025 schrittweise aus der Serienproduktion zurückzuziehen. Um außerdem die Kosten in der Entwicklung auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken, plant der Geschäftsbereich bis Ende 2021 bestimmte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von Babenhausen an andere Standorte zu verlagern. Betroffen wären von beiden Maßnahmen laut erster Planung insgesamt über 2.200 Arbeitsplätze.

 

Der beschleunigte Umstieg auf die Zukunftstechnologien der Elektromobilität hat Auswirkungen auf die folgenden vier Standorte:

 

1. In Roding (Deutschland) mit derzeit rund 540 Arbeitsplätzen soll 2024 die Produktion und Entwicklung von hydraulischen Komponenten für Benzin- und Dieselmotoren (Hochdruckpumpen) eingestellt werden. Davon wären voraussichtlich rund 320 Arbeitsplätze in der Produktion betroffen. Für die weiteren rund 220 Arbeitsplätze ist ein Übergang in funktionsnahe Aufgabenfelder vorgesehen.

 

2. In Limbach-Oberfrohna (Deutschland) mit derzeit rund 1.230 Arbeitsplätzen soll das Geschäft mit hydraulischen Komponenten für Dieselmotoren (Injektoren) 2028 auslaufen. Davon wären voraussichtlich rund 860 Arbeitsplätze in der Produktion betroffen. Für die weiteren rund 370 Arbeitsplätze ist ein Übergang in funktionsnahe Aufgabenfelder vorgesehen.

 

Quelle: FMW

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Holgerli

Warum hast Du den wichtigsten Satz nicht zitiert? 20.000 Arbeitsplätze von 244.000 fallen weg, davon 7.000 in Deutschland von bisher 62.000.

 

Also gut 8% Stellenabbau weltweit und in Deutschland über 11%.

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Holgerli

Der Aktionär: Top‑Verlierer Continental: Darum drohen zweistellige Kurse
 

Zitat

 

Die Continental-Aktie hat stürmische Zeiten hinter sich. Seit dem Rekordhoch von 257,40 Euro Anfang 2018 befindet sich der Kurs auf Talfahrt. 2018 war die Aktie mit einem Abschlag von 47 Prozent einer der schwächsten Titel im DAX. Auch im laufenden Jahr gehören die Conti-Papiere zu den größten Verlierern im heimischen Leitindex. Ein Ende der Talfahrt scheint kurzfristig nicht in Sicht.

 

(...)

 

Bei den Analysten spricht sich derzeit zwar die große Mehrheit für ein Halten der Aktien aus. Ein Blick auf den Chart zeigt jedoch, dass sich nur wenige Investoren an diese Empfehlung halten. Die Aktie notiert rund sieben Prozent unter dem Stand von Ende 2018 – und das obwohl der DAX in diesem Jahr bisher rund 13 Prozent zugelegt hat.


 

 

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Schildkröte
Zitat

Statt eines Teilbörsengangs, den der DAX-Konzern lange Zeit verfolgt hat, werde nun allein eine Abspaltung von 100 Prozent des unter dem Namen Vitesco Technologies firmierenden Geschäfts angestrebt. Anschließend sei der Gang aufs Börsenparkett geplant ... Über den Spin-Off soll am 30. April während der Hauptversammlung abgestimmt werden

Quelle: finanzen.net

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Cryogenics

Die Aussage finde ich eigentlich viel interessanter...

 

"Wertminderungen resultieren im Wesentlichen aus der Annahme der aktuellen Geschäftsplanung,

dass sich die weltweite Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in den kommenden fünf Jahren (2020-2024) nicht wesentlich verbessern wird."

 

Quelle: Continental AG

 

 

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Holgerli

Liegt zwar hinter 'ne Paywall, aber die Richtung sollte klar sein:

 

Continental: Das Ausmaß der Krise zeigt sich am Tacho

 

Conti: „Der Markt kollabiert gerade“

Nicht nur die Transformation zur E-Mobilität, sondern auch die Digitalisierung des Autos kostet Tausende Jobs.

 

Man muss sich jetzt einfach nur mal das Cockipt eines VW ID3, Audi e-tron oder Porsche Tyacan anschauen, dann weiss man wo die Reise hingeht. Von einem Tesla Model 3 oder einem Byton möchte ich garnicht erst reden.

Das klassische Kombi-Instrument, wie wir es seit 30 Jahren kennen, ist schlicht am sterben.

Sicher wird es da noch die Messelektronik geben aber alles was hinter dem CAN-Bus oder Bordcomputer kommt dann nur noch ein frei programmierbares Display was ggf. noch eine spezifische Form hat.

 

Vermutlich wird das klassische Combi-Instrument unabhängig von der Antriebsart und unabhängig von der Produktionsmenge spätestens 2025 vom Markt verschwunden sein.

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