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ghost_69

Rohstoffe - Nachrichten (allgemein)

Empfohlene Beiträge

Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Sehe gerade, dass das hier noch nicht aufgeführt wurde. Daher:

 

Ab 2012 erfolgt im DJ-UBS Commodity Index (und den Forward-Varianten etc.) zusätzlich die Aufnahme von Brent Crude Oil.

Der Index besteht damit aus 20 Einzelrohstoffen, statt wie bisher aus 19. Der Anteil von WTI Oil verringert sich dementsprechend.

 

Pressemitteilung und Zielgewichtung in 2012:

http://press.djindexes.com/index.php/dow-jones-indexes-and-ubs-announce-2012-weights-of-dow-jones-ubs-commodity-index/

 

In diesem Zusammenhang hier gleich die Gewichtung im S&P GSCI für 2012 (siehe Seite 3):

GSCI Gewichtungen 2012.pdf

 

Es ändert sich hierbei allerdings nicht viel.

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Chemstudent

Wirtschaft muss bei seltenen Rohstoffen vorsorgen

 

Bei vielen Zukunftstechnologien hat Deutschland eine Spitzenposition und braucht darum dringend besondere Rohstoffe. Eine Studie der KfW zeigt jetzt: Bei 13 wichtigen Rohstoffen ist die Versorgungslage kritisch.

 

Frankfurt / Berlin. Zukunftstechnologien wie Elektromobilität oder der Umbau der Energieversorgung sind oft auf seltene Rohstoffe angewiesen - und die sind knapp. Diese Knappheit könnte besonders für die technologieorientierte deutsche Wirtschaft auf längere Sicht zum Problem werden, wie eine Studie der KfW-Bankengruppe zeigt. Die Untersuchung stuft die künftige Versorgungslage von 13 mineralischen Rohstoffen als kritisch oder sogar sehr kritisch ein. Verschärfend kommt hinzu: Gerade bei Metallrohstoffen ist Deutschland von Importen abhängig und damit von anderen Ländern.

 

Die KfW-Studie hat die Versorgungslage auf der Basis des Jahres 2008 für insgesamt 52 Rohstoffe untersucht und kommt für die weitere Entwicklung zu folgendem Ergebnis: Bei Germanium, Rhenium und Antimon ist die künftige Versorgung sehr kritisch zu sehen. Deutschland hat für Germanium mit 15 bis 25 Prozent einen sehr hohen Anteil am Weltverbrauch, heißt es in der Kurzfassung der Untersuchung, die der dpa vorliegt. Benötigt wird Germanium unter anderem für Glasfaserkabel oder auch Photovoltaik. Abhängig ist Deutschland dabei vor allem von Importen aus China.

 

Die Studie verweist auch auf die kritische Lage bei den sogenannten Seltenen Erden - bei gleichzeitig hohem Bedarf in Deutschland, denn: Importe und Verbrauch von Seltenen Erden sind in Deutschland zwischen 2004 und 2008 um jeweils rund 50 Prozent gestiegen. Auch die Seltenen Erden sind für Zukunftstechnologien immens wichtig: Elektromobilität, Windenergie, Katalysatoren oder auch die miniaturisierte Informations- und Kommunikationstechnik sind darauf angewiesen. Auch hier spielt der Import aus China eine große Rolle. China dominiert den Weltmarkt: Bis zu 97 Prozent des weltweiten Angebots kommen aus der Volksrepublik.

 

Keiner der 13 kritischen Rohstoffe - im einzelnen sind das neben Germanium, Rhenium und Antimon noch Indium, Wolfram, Seltene Erden, Gallium, Palladium, Silber, Zinn, Niob, Chrom und Bismut - kann laut Studie im Bergbau in Deutschland gewonnen werden. Und: Einige der genannten Rohstoffe eignen sich unter anderem wegen ihrer kleinteiligen Verwendung nur sehr schwer zum Recycling.

 

KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch betont angesichts der Untersuchungsergebnisse des Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung sowie adelphi: Eine sichere und bezahlbare Rohstoffversorgung mit mineralischen Rohstoffen ist für die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Darum werde es immer wichtiger, dass die Unternehmen stärker als bisher Strategien für eine nachhaltige Rohstoffsicherung entwickelten - etwa über die Beteiligung an Bergbauprojekten, erläuterte Irsch. Um den Rohstoffbedarf zu senken, empfiehlt der KfW-Chefvolkswirt den Unternehmen, Ressourcen effizienter einzusetzen und Sekundärrohstoffe stärker zu nutzen. Zudem sei auch eine umfassende Neubewertung der geologischen Vorkommen potenziell kritischer Rohstoffe in Deutschland notwendig.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/wirtschaft-muss-bei-seltenen-rohstoffen-vorsorgen/5816904.html

 

Betreffende Studie:

Rohstoffkritikalitaet_LF.pdf

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Anstehende Rollvorgänge für DB-Indizes mit OY-Mechanismus im Dezember. (Sofern Rohstoff enthalten)

 

RBOB Gasoline vom Jan '12 in den Dez '12 Kontrakt. Aktuelle Rollrendite: +3,08 %

 

Legende:

(+ = Backwardation, - = Contango)

 

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Anderes Thema:

Goldman Sachs hat seine Website offenbar neu gestaltet. Bisher ist diese jedoch mit Zahlreichen Fehlern behaftet. Links im Sticky etc. zu Goldman Sachs Seiten werde ich bald aktualisieren, sofern GS die Website wieder vernünftig im Griff hat. Andernfalls versuche ich mögliche Alternativen zu finden.

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CHX

US-Finanzindustrie wehrt sich gegen Regulierung

 

Als Vorreiter unter den G-20-Staaten wollen die USA die Wetten auf Getreide, Metalle oder Öl einschränken. Dagegen setzt sich die Finanzlobby nun zur Wehr und zieht vor Gericht. Entwicklungshelfer werfen den Spekulanten seit langem vor, Hunger und Not in der Welt zu vergrößern.

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FelixSchreiber

Zählt eigentlich Schokolade in diesem Sinne auch als Rohstoff? Ich habe hier diesen <a href='http://banken-finanzierung.de/lindt-spruengli-aktie-mit-viel-wachstumspotential-und-hoher-rendite/' class='bbc_url' title='Externer Link' rel='nofollow external'>Post</a> gelesen und musste ein wenig schmunzeln. Vor allem im Vorweihnachtsgeschäft. Kann man das ernst nehmen? Ich meine das ist deren natürlicher Umsatz. Es sind ja keine Sondergewinne.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Vor Jahresende noch eine Ausgabe der Commodity Top News der BGR:

Biomining - Entwicklung der Metallgewinnung mittels Mikroorganisman im Bergbau

 

Recht spannendes Thema, wie ich finde. :)

Biomining.pdf

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H.B.

Das hier ist auch nicht ganz uninteressant, insbesondere für diejenigen von uns, die es über Weihnachten in die Anden zieht ...

 

Wednesday December 14 2011

 

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Note from the editor

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Copper projects at risk as Peru leaders get tough

By Jack Farchy

 

When Ollanta Humala won Perus presidential elections in June, the mining industry took fright.

 

Six months later, the leftwing president, who rode to power on a promise of a windfall tax on the sector, has surprised even the most optimistic industry observers.

 

Confronted with growing unrest over Minas Conga, a $4.8bn project that would be the countrys largest ever single investment, Mr Humala might have been expected to take the side of the protesters, his natural supporter base.

 

Instead he has come down on the side of Newmontand Buenaventura,

the miners, and is taking no prisoners. Ten days ago he declared a state of emergency, and over the weekend he replaced half of his cabinet, including the prime minister, apparently because of the failure of the negotiating process.

 

Despite the remarkably business-friendly attitude demonstrated by this response, the escalation of the dispute over Conga should worry investors in Perus mining sector.

 

The ramifications are potentially huge: Peru is the target of large investments by many big international miners, including Xstrata, BHP Billiton and Anglo American, and is set to

be the source of a large part of the supply growth for key commodities in the next five years most strikingly copper, for which it could contribute a third of new supply.

Mr Humalas actions over the past fortnight demonstrate that he is becoming more confrontational.

 

As well as imposing a state of emergency, he has appointed Oscar Valdes, a retired army lieutenant-colonel, as his new prime minister, suggesting a hardline approach to the protesters.

 

If the new approach aggravates rather than resolving social unrest, those mining projects that are delicately poised on

the cusp of development could suffer.

 

Indeed, there is overwhelming consensus among mining executives in Peru that community unrest is the most severe threat to mining investment in the country. Unlike neighbouring Chile, where many mines are in the desert, Perus mineral-rich mountains are also home to countless farming communities, which compete with the mining industry for resources primarily water.

 

Should the unrest at Conga spread to the rest of the state of Cajamarca, as much as $9.6bn of mining investment is under threat, according to César Pérez-Novoa of Celfin Capital,

including Rio Tintos La Granja project and Anglos Michiquillay deposit.

 

Already this year, Southern Coppers Tia Maria project and Bear Creeks Santa Ana project have been scuttled by protests while Anglo American said recently in September that it would pause development at Quellaveco, one of its main copper projects, due to a dispute with the local communities.

 

While higher taxes can be anticipated and budgeted for, local protests cannot. The greater the level of confrontation between government, miners and local communities, the harder it is for the industry to plan for future investments in the country.

 

Indeed, Pedro Fuenzalida of LarrainVial, a leading South American brokerage, has pushed back his expectations for all Peruvian mining projects that are not yet under construction.

 

In a worst case scenario, that could affect such mega-projects as Xstratas flagship Las Bambas mine, Chinalcos Toromocho, and the expansions of Cerro Verde and Antamina, two large copper mines owned by consortia of miners including BHP Billiton, Xstrata and Freeport-McMoRan.

 

Between them, the projects mentioned above are slated to bring about 1.5m tonnes of annual copper production on to the market in the next five years more than the total current output of Peru, the second-largest copper producer in the world.

 

The risks of Mr Humalas hardball approach are clear.

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Financial Times - Commodities News and Market Data

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Chemstudent

Wie jedes Jahr stellt die USGS die Datenblätter vieler mineralischer Rohstoffe mit einigen Extra-Infos gebündelt in den "Mineral Commodity Summaries" zur Verfügung.

Die Daten sind eine häufig genutzte (und in vielen Publikationen / Prognosen etc. zitierte) Referenz.

Mineral Commodity Summaries 2012.pdf

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BondWurzel

30.05.2012/09:57:07

 

 

ROHSTOFFE-Dollar-Stärke macht Kupfer, Gold und Öl unattraktiv

 

Frankfurt, 30. Mai (Reuters) - Die anhaltende Euro-Schwäche hat die Preise von Kupfer, Öl und Gold am Mittwoch abrutschen lassen. Die wachsenden Probleme im spanischen Bankensektor drückten die Gemeinschaftswährung auf 1,2450 Dollar, den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren. Für Anleger aus Euroländern werden die zumeist in Dollar gehandelten Rohstoffe damit teurer. "Die Investoren machen um Gold, Kupfer oder Öl also lieber einen Bogen," erklärte ein Händler.

 

Kupfer verbilligte sich um mehr als ein Prozent auf 7588 Dollar je Tonne, der Goldpreis gab um bis zu 0,6 Prozent auf 1545 Dollar je Feinunze nach. Öl der Sorte Brent kostete mit 105,95 Dollar je Fass 0,7 Prozent weniger. Der Preis für WTI<Clc1> notierte ein Prozent schwächer bei 89,89 Dollar.

 

"Wir haben eine Vertrauenskrise," sagte Ric Spooner, Analyst bei CMC Markets. Die Angst vor einer Ansteckungsgefahr werden mit den Problemen im spanischen Bankensektor immer größer. Angesichts der Belastungen für den Finanzsektor, die vor allem auf eine geplatzte Preisblase am Immobilienmarkt zurückgehen, bezweifeln viele Experten inzwischen, dass Spanien auf Dauer ohne Unterstützung der Euro-Partner auskommen kann.

 

Der Kupferpreis hat seit Monatsanfang knapp zehn Prozent verloren. Der Goldpreis gab um sieben, die Preise für Brent und WTI um mehr als elf beziehungsweise 14 Prozent nach.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

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Chemstudent

Druckfrisch, der aktuelle Monatsreport über WTI, Brent und Gasoil der ICE mit durchaus interessanten Grafiken.

 

Die Seaway-Pipeline wurde nun im Mai in Betrieb genommen, Cushing als Engstelle für den Handel mit WTI also ein wenig gemildert.

Die weitere Zeit wird zeigen, ob dadurch der Spread zwischen Brent und WTI verringert wird.

ICE_Monthly_Oil_Report.pdf

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Chemstudent

LBBW stellt Nahrungsmittel-Spekulationen ein

 

Stellt sich die Frage, was das für Auswirkungen u.a. auf den LBBW Rohstoffe 1 R hat. Das Agrarrohstoffe nur einen kleinen Teil ausmachten (wie im Artikel gesagt) lässt sich anhand des aktuellen Factsheets jedenfalls nicht nachvollziehen. Dort ist der Agrar-Sektor mit 30% in 3 Rohstoffen ausgewiesen. Sofern die LBBW unter "Agrar" auch die Viehwirtschaft meint (was auf Grund der moralischen Begründung nur logisch erscheint), sind's sogar 40%.

 

Der Fonds würde also einen erheblichen Teil seines bisherigen Anlageuniversums verlieren und 7 (bzw. 9 mit Viehsektor) der derzeit im abgebildeten Index (LBBW Top-10-Rohstoff Index) verfügbaren Rohstoffe nicht mehr nutzen können. Ausgerechnet jene Rohstoffe, die untereinander nur gering korrelieren und gerade für die Wahl anhand Backwardation / Contango interessant sind, da sehr heterogen.

 

Es dürfte also eine recht große Konzeptänderung im Fonds geben.

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boll
· bearbeitet von boll

In meiner Postbox:

 

Als Verwaltungsgesellschaft des ComStage ETF möchten wir, die Commerz Funds Solutions S.A., Luxemburg, Sie darüber informieren, dass mit Wirkung zum 30. Juli 2012 der zugrundeliegende Index des Commerzbank Commodity EW Index TR (Wertpapierkennnummer: ETF090), ein Teilfonds des ComStage ETF, umgestellt wird.

 

Der neue Index wird der Commerzbank Commodity ex-Agriculture EW Index TR sein. Umfassen wird der neue Index zwölf Rohstoffe: WTI Rohöl, Brent Rohöl, Gasöl, Erdgas, Gold, Silber, Platin, Palladium, Kupfer, Zink, Blei und Aluminium. Der Index wird wie sein Vorgänger zweimal jährlich an festgelegten Anpassungstagen überprüft und die anfängliche Gleichgewichtung von 8,33 Prozent je Indexkomponente wiederhergestellt.

 

Pauschalgebühr (0,30%) und ISIN/WKN bleiben unverändert. Weitergehende Informationen sollen auf der Internetseite des Indexanbieters zu finden sein: http://www.coco-index.de

Coco ex-Agrar Indexkonzept.pdf

 

Edit: Zucker, Weizen, Mais und Sojabohnen fliegen also raus...

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Kaffeetasse

Das ist natürlich nicht so nett... :angry:

Denen sind die Agrarrohstoffe wohl zu teuer geworden, hmmm? Oder erwarten sie sogar, dass das so weitergeht?

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Nudelesser

Das ist natürlich nicht so nett... :angry:

 

Sehe ich auch so. Damit machen Industriemetalle über 50% des ETF aus.

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Chemstudent

In meiner Postbox:

 

Als Verwaltungsgesellschaft des ComStage ETF möchten wir, die Commerz Funds Solutions S.A., Luxemburg, Sie darüber informieren, dass mit Wirkung zum 30. Juli 2012 der zugrundeliegende Index des Commerzbank Commodity EW Index TR (Wertpapierkennnummer: ETF090), ein Teilfonds des ComStage ETF, umgestellt wird.

 

Der neue Index wird der Commerzbank Commodity ex-Agriculture EW Index TR sein. Umfassen wird der neue Index zwölf Rohstoffe: WTI Rohöl, Brent Rohöl, Gasöl, Erdgas, Gold, Silber, Platin, Palladium, Kupfer, Zink, Blei und Aluminium. Der Index wird wie sein Vorgänger zweimal jährlich an festgelegten Anpassungstagen überprüft und die anfängliche Gleichgewichtung von 8,33 Prozent je Indexkomponente wiederhergestellt.

 

Pauschalgebühr (0,30%) und ISIN/WKN bleiben unverändert. Weitergehende Informationen sollen auf der Internetseite des Indexanbieters zu finden sein: http://www.coco-index.de

Coco ex-Agrar Indexkonzept.pdf

 

Edit: Zucker, Weizen, Mais und Sojabohnen fliegen also raus...

 

@Schinzilord:

 

Wie würdest du dies - auch im Hinblick auf Gorton / Rouwenhorst - einschätzen?

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Mato

Hallo,

 

eigentlich schreibe ich nur, um die ISIN noch zu der Info zu ergänzen: LU0419741177

Über die Suche nach der ISIN findet man diese Info noch nicht.

Hätte eben fast woanders einen Beitrag geschrieben. Gut, dass ich nochmal in diesen Thread geschaut habe.

 

Ich wollte eigentlich auch den Comstage Rohstoff ETF nehmen und bei der DAB per kostenlosem Sparplan kaufen. Habe dann eben auf der Comstage Seite zu dem Produkt die Mitteilung gelesen, dass der Index ersetzt wird und Landwirtschaft nicht mehr enthalten sein wird. Nun muss ich nochmal neu überlegen. Vielleicht dann doch eher einen von db.... Aber da muss ich wirklich nochmal die entsprechenden umfangreichen Beiträge hier dazu lesen. Den Comstage finde ich einfach, nachvollziehbar und günstig, aber wenn dann einer von 4 Bereichen mal eben so rausgenommen wird, ist das ja auch nicht so schön. Vielleicht kann mir kurz jemand was zu der steuerlichen Behandlung der db-xtrackers ETFs sagen, z.B. dieser DBX1LC. Der ist ja auch ausländisch thesaurierend. Finden hier wie beim Comstage keine Thesaurierungen statt? Davon würde ich eigentlich ausgehen, aber man weiß ja nie.

 

Gruß

Mato

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BarrenWuffet

Finden hier wie beim Comstage keine Thesaurierungen statt? Davon würde ich eigentlich ausgehen, aber man weiß ja nie.

Gruß

Mato

Bundesanzeiger prüfen?

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Mato

Bundesanzeiger prüfen?

 

Danke. Nun habe ich es mal probiert. Habe nach der ISIN bei bundesanzeiger.de gesucht und für die letzten Jahre nur 0 Euro Thesaurierungen gefunden. Also sollte das wohl steuerlich unproblematisch sein.

Ehrlich gesagt nervt mich sowas aber schon wieder. Warum muss man im Bundesanzeiger suchen? Warum sind die Anbieter nicht in der Lage, sowas auf ihrer Homepage, in Verkaufsprospekten etc. darzustellen? Das wäre doch gute Werbung und ein Verkaufsargument, wenn ein Fonds steuerlich weniger Aufwand macht.

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Mato

Bank reagiert auf Foodwatch-Kritik

Commerzbank steigt aus Nahrungsmittel-Spekulationen aus

 

http://www.sueddeuts...n-aus-1.1436579

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