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E.ON

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Jose Mourinho

Yepp, Grumel, die Kurse gehen während der Spekulationen nach oben und bei der nächsten Bilanz stellen alle ganz verschreckt fest, das es doch mehr Geld gekostet hat als ursprünglich geplant.

 

Fazit: Rechtzeitig wieder verkoffen.

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christine

ihr habt adidas und reebok vergessen.

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rolasys
Yepp, Grumel, die Kurse gehen während der Spekulationen nach oben und bei der nächsten Bilanz stellen alle ganz verschreckt fest, das es doch mehr Geld gekostet hat als ursprünglich geplant.

 

die Frage ist nicht, ob es mehr Geld gekostest hat als ursprünglich gedacht, sondern ob es später mehr Geld einbringt. Es gibt auch positive Beispiele. I.d.R. sieht es leider aber wirklich schlecht aus. Insbesondere bei Länder übergreifenden Funsionen geht es meistens schief. Schließlich spielen auch die regionalen Gegebenheiten eine Rolle und die werden da meistens unterschätzt denke ich. Momentan sehe ich das Scheitern von E.ON auch eher positiv. Schon bei 38,- fand ich die geplante Übernahme schon recht teuer, bei 40,- stand dann der Sinn auch bei mir sehr in Frage. Ob die jetzige Lösung einen Merhwert bringt, wird man sehen, ich denke langfristig ist E.ON damit gut aufgestellt, das Risiko bleibt die drohende Regulierung udn da sehe ich das Ganze eher wie Grumel. Wenn die Preissteigerungen ma lvorbei sind, so sieht es sicher auch für E.ON nicht mehr ganz so gut aus und damit wäre E.ON zum derzeitigem Kurs sicher fair bewertet.

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roadi

so, hab grad verkauft die eonen. reicht mir,

ich schätze der kurs wird in absehbarer zeit sich nicht mehr groß verändern und evtl. auf 100 zurückgehen.

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hanstrust

Was hast Du für einen Schnitt gemacht?

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roadi

:-"

+ 10,8

das reicht mir

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hanstrust

Mitte März bist Du eingestiegen?!

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roadi

ne, anfang märz hat ich zu kurs von ca. 98 gekauft, als es die korrektur gab. hab nur auf den kauf von endessa spekuliert, sonst hät ich eon nicht gekauft, die ist schonmal recht lang (3 oder 4 monate) in meinem depot gelegen.

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Grumel

Glos setzt Energiekonzerne unter Druck:

 

http://de.today.reuters.com/news/newsArtic...RORDNUNG-ZF.xml

 

 

Das wäre eine Hinwendung zum amerikanischen Regulierungsmodell. Ist zwar poteniell unangenehmer für die Versorger als das Deutsche System, kann aber in der Praxis genauso gemütlich sein, wenn die Effizienznormvorgaben großzügig genug. Angesichts der ausgezeichneten politischen Vernetzung der Versorger fehlt mir der Glaube an eine harte Regulierung. Wer die glaube erst 2. Ministerialerlaubnis überhaupt für eine Fusion gegen den Willen des Kartelamts hinbekommt braucht davor meiner Ansicht auch keine Angst haben.

Rechtfertigt aber trotz allem einen zumindest kleinen Risikoabschlag bei den Versorgern.

 

Wieso redet eigentlich keiner über RWE, sondern nür über E.on.

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Reigning Lorelai

also das was bei EON abgegangen ist war wirklich ein riesen Trauerspiel. Ich glaube man überlegt es sich zweimal in Zukunft nochmals mit diesen Investmentbankern zusammen zu arbeiten. Man sollte es da schon cleverer machen. Bestes Beispiel wie man es machen könnte ist Porsche bei VW nur dass E.ON halt schnell einen Gang höher hätte schalten müssen.

 

Aber gut.. ich habe eine gewisse Befriedigung verspührt, weil die spanische Regierung Enel und Acciona hinter vorgehaltener Hand unterstützt hat und jetzt von diesen beiden böse reingelegt wurde. Große Kritiik möchte ich aber an Romana Prodi hier loswerden... der Mann sollte sich mal bewusst werden dass er Kommissionspräsident war und dann zieht der so ein Ding ab. Unglaublich! Italiener hat noch schlechtere Politiker als Deutschland..

 

gut aber das würde jetzt zu allgemein werden, was ich hier vom Stapel lasse: Ich hoffe E.ON entscheidet sich nicht für den Weg einer Sonderdividende. Ich würde es lieber sehen, wenn man weiter Akquisitionen durchführt. Man könnte doch durchaus im alternativen Energiebereich sich positionieren oder direkt in Südamerika versuchen eine Übernahme zu tätigen. Ist ja nicht so, daß dort nur Kommunisten regieren und alles besdchlagnahmen oder verhindenr wollen.

 

Aber eine Sonderdividende auszuschütten um sich vor einer eigenen Übernahme zu schützen ist das Dümmste was ich mir vorstellen kann. Seit Jahren kündigen ja schon "Möchtegernexperten" an, daß ein DAX-Konzern von Private Equity Firmen geschluckt wird. Ich habe immer gesagt (und bin auch jetzt noch davon überzeugt), dass dies nicht passieren wird, da die Vorstände selbstständig bleiben wollen, viele P.E.Gesellschaften aber in den Statuten stehen haben, daß feindliche Übernahmen tabu sind.

 

Und Hedgefonds werden keine komplette Firma übernehmen. Die begehen doch nicht Selbstmord und machen dieses riesen Theater mit, das zweifelsohne losbrechen würde, wenn man feindlich irgendwo einsteigt. Die ganzen Manager fürchten politische Eingriffe und Proteste wie der Teufel das Weiwasser.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

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SchlauWau

Na schön Leute,

 

Hauptsache der Hynes ist mit allen Waynewassers gewaschen.

 

Bis bald!

 

Frohe EI.ON und EGG.ON

 

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parti

schau mal einer an. da versucht jemand lustig zu sein ! wie süß.

 

Sag mal Wayne, könnte Eon nicht selbst zum Übernahmekandidat werden nach der mislungenen Endesaübernahme, zb. von Gasprom ? Die Gasprom versucht ja schon etwas länger in Europa an Einfluss zu gewinnen. Sie sponsorn immerhin schon Schalke. Wer weißw as da noch so kommen könnte.

 

Viele Grüße, parti

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Reigning Lorelai

du hast ja schon gesehen wie schwer die Übernahme von Endessa war. Nicht auszudenken wenn sich das Management noch dagegen stemmt (Vergleiche Mannesmannübernahme). Die Aktionäre verkaufen nicht wenn das Management nein sagt, da ja der Preis voraussichtlich weiter steigen wird. Ein weiterer Grund ist dass E.ON der größte Wert in Deutschland ist. Die Marktkapitalisierung liegt bei schlappen 75 Milliarden E-Bucks. Dein Gazprom zum Vergleich hat eine MC von 184 Milliarden. Da wäre E.ON schon ein schwer zu verdauender Brocken. Und ich glaube so dämmlich deutsche Politiker bei dem Thema sind, aber hier würden sie glaub ich auch ihr ganzes Gewicht in die Waagschale werfen, dass dieser Deal scheitert.

 

Daher ist das ganze Gerede um Übernahme in meinen Augen totaller Quatsch. Weder Hedgefonds, P.E.Fonds oder andere Unternehmen können E.ON schlucken. Ja es gibt viel Liquidität am Markt und die Möglichkeiten sowas zu machen sind zahlreich aber man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen. Hinzu kommt ja noch das politische Risiko in BRD, dass vielleicht wirklich das Netz aufgebrochen wird oder ähnliches.

 

Gruß

 

W.Hynes

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parti

Aus dieser Sicht, habe ich das Ganze noch nie gesehen. Hoffen wir, dass die deutschen Politiker wirklich nicht so dumm sind. Einen von den ganz blöden haben wir ja schon bei Gasprom sitzen, wobei dieser, ausser tief ins Glas zu schauen und eine Biografie zu schreiben, auch wirklich nicht viel mehr drauf hatte <_<

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kuki

Ich würde nicht behaupten das dieser Politker blöd ist der da bei Gazprom sitzt. ;)

Solche Leute haben viel besseren Einblick ins Geschäftgeschehen und die damit verbundenen Chancen.

 

Meiner Meinung nach sollte man sich dafür interessieren wo solche Leute nach ihrer "Laufbahn" in der Politik hingehen.

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rolasys

ich glaube nicht, dass im Fall der Fälle die deutsche Politik da viel ausrichten könnte. Letztendlich entscheiden dass ja die Aktionäre und da sind über 90% im Streubesitz. Hat man ja bei Mannesmann gesehen, auch da war eigentlich niemand für die Übernahme und dennoch hat es letzendlich keiner verhindern können. Allerdings glaube ich auch, dass E.ON zu groß wäre, 75 Mille + Aufschlag, das wären also locker mal 100 Mille, die da jemand auftreiben muss. Nicht unmöglich, aber doch ziemlich unwahrscheinlich denke ich.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Und wie die Politik sich da einmischen kann, und es auch tun wird. Dass politische Manipulation selbst innerhalb der EU gegen den Druck der EU Komision funktioniert sah man ja grade bei Endesa. Wenn dann ausgerechnet ein Russischer Staatskonzern ankommt steht das völlig ausser Frage dass die E.on nicht bekommen.

 

Edit: Der Vergleich privater englischer Konzern vs Russischen Staatskonzern hinkt gewaltig.

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rolasys

mag sein, mag auch nicht sein, alles reine Spekulation.

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parti
Ich würde nicht behaupten das dieser Politker blöd ist der da bei Gazprom sitzt. ;)

Solche Leute haben viel besseren Einblick ins Geschäftgeschehen und die damit verbundenen Chancen.

 

Meiner Meinung nach sollte man sich dafür interessieren wo solche Leute nach ihrer "Laufbahn" in der Politik hingehen.

 

Diese Leute denken eben nur an sich und deshalb sind es sogar ganze miese Politiker. But thats my opinion !

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Reigning Lorelai
ich glaube nicht, dass im Fall der Fälle die deutsche Politik da viel ausrichten könnte. Letztendlich entscheiden dass ja die Aktionäre und da sind über 90% im Streubesitz. Hat man ja bei Mannesmann gesehen, auch da war eigentlich niemand für die Übernahme und dennoch hat es letzendlich keiner verhindern können.
naja wenn das Management damals nicht gekauft worden wäre (und ich meine das nicht negativ) hätte die Übernahme eben nicht geklappt. Von daher wird es eine Übernahme von E.ON in meinen Augen definitiv nicht geben.

 

Vor allem nervt mich das Argument: Nur weil E.ON eine hohe Cashposition hat ist sie kein Übernahmekanditat. Als Übernehmer bin ich am Kerngeschäft interessiert. Und nehmen wir an E.ON hätte noch hohe Cashposition, dann würde diese bei einer Übernahme als Prämie oben drauf fällig werden. Diese Prämie wird wegfallen, wenn die Position ausgeschüttet wird. Es macht also überhaupt keinen Unterschied auch wenn das Experten immer wieder sagen.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

schön etwas ältere Meldungen aber wenn der Chef kauft ist das zumindest ein gutes Zeichen...

 

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

 

Directors'-Dealing-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------

 

Angaben zum Mitteilungspflichtigen

 

Name: Bernotat Vorname: Wulf H. Firma: E.ON AG Funktion: Geschäftsführendes Organ

 

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

 

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie der E.ON AG ISIN des Finanzinstruments: DE 0007614406 Geschäftsart: Kauf Datum: 04.04.2007 Kurs/Preis: 107,35 Währung: EUR Stückzahl: 1000,00 Gesamtvolumen: 107350,00 Ort: Frankfurt

 

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

 

Emittent: E.ON AG E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf Germany ISIN: DE0007614406 WKN: 761440 Index: DAX

 

Ende der Directors'-Dealing-Mitteilung ©DGAP 10.04.2007

 

 

 

Name: Bernotat Vorname: Wulf H. Firma: E.ON AG Funktion: Geschäftsführendes Organ

 

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

 

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien der E.ON AG ISIN des Finanzinstruments: DE0007614406 Geschäftsart: Kauf Datum: 05.04.2007 Kurs/Preis: 108,22 Währung: EUR Stückzahl: 1000,00 Gesamtvolumen: 108220,00 Ort: Xetra

 

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

 

Emittent: E.ON AG E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf Germany ISIN: DE0007614406 WKN: 761440 Index: DAX

 

Ende der Directors'-Dealing-Mitteilung ©DGAP 10.04.2007

 

Ich denke, dass langfristig der Wert immer noch gute Aussichten hat. Zwar "winkt" die Regulierung, aber ob sie wirklich kommt ist noch sehr fraglich. Letztendlich wird sicher auch noch mal über den Atomausstieg nachgedacht werden. Hierzu ein Zitat aus einem Interview mit Herrn Soros zur Frage der Energienutzung durch die Europäer: "Sie werden in der nächsten Zukunft auf nukleare Energieträger setzen müssen".

 

Ich denke dass sich Deutschland dieser Entwicklung nicht verschließen werden kann.

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uth_broker

Die E.ON Aktie hat kräftig eins auf die Mütze bekommen in den letzten Tagen: Von gut 115 auf aktuell 108,50 . Selbst wenn man die ausgeschüttete Dividende von 3,35 berücksichtigt, immer noch 3% Rückgang.

 

Mir ist klar, dass Aktienkurse schwanken usw. Aber in diesem Fall ist mir einfach der Grund nicht klar! Gab's Verkaufsempfehlungen/Herabstufungen, die mir entgangen sind? Die zuletzt vorgelegten Bilanzen waren doch ehr gut, oder?

 

Weiß jemand von euch Experten Hintergründe?

 

Ja, ich bin schon am Überlegen, ob ich Verkaufen soll um zuvor gemachte Gewinne wenigstens noch teilweise mitzunehmen. Hmmmmm?

 

Grüße,

 

uth_broker

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DAX43

bei EON würde ich auf solche geringen Schwankungen nicht achten und den langfristigen Trend handeln.

Kommt natürlich auch auf deinen Einstiegskurs an. Das Risiko muss jeder für sich selbst bestimmen.

 

E.ON

 

LONDON - JP Morgan hat das Kursziel für die E.ON-Aktie von 125 auf 130 Euro angehoben und die Titel mit 'Overweight' bestätigt. Analyst Chris Rogers sieht in dem für den 31. Mai angesetzten Strategie-Treffen einen wichtigen Katalysator für die Aktie des Energieversorgers. Treiber seien Energiepreis-Erhöhungen, die Ausrichtung auf nordische Regionen sowie das Bilanz-Management, hieß es in einer Studie vom Donnerstag. Das langfristige Wachstum für den Gewinn je Aktie liege deutlich über dem von RWE

 

Quelle : comdirect

 

http://isht.comdirect.de/html/detail/main....amp;sWkn=761440

 

DAX43

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