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Teletrabbi

E.ON

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Reigning Lorelai
Auch für Eon sehe ich den Verkauf positiv, da dieser viel Kapital freisetzt was sinnvoller angelegt werden kann und ein riesiger Kostenblock (Wartung und Instandhaltung ggf. Ausbau der Netze) aus der Bilanz verschwindet.

Zumal viele Zukunftstechnologien wie bspw. Brennstoffzellen Richtung dezentraler Energiegewinnung gehen.

Bravo. Ich sehe das ähnlich. Ich glaube E.ON wird hiervon kräftig profitieren.

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hugolee
Auch für Eon sehe ich den Verkauf positiv, da dieser viel Kapital freisetzt was sinnvoller angelegt werden kann und ein riesiger Kostenblock (Wartung und Instandhaltung ggf. Ausbau der Netze) aus der Bilanz verschwindet.

Zumal viele Zukunftstechnologien wie bspw. Brennstoffzellen Richtung dezentraler Energiegewinnung gehen.

Ich denke auch, dass das Netz einfach zu teuer in der Unterhaltung ist und nicht den entsprechenden Gewinn abwirft den man in anderen Sparten erzielt. Das freigesetzte Kapital (heute morgen hörte ich im Radio, dass das Netz rund 1Mrd wert sei) kann zum Bau neuer Kraftwerke benutzt werden. Laut RWE gibt es ja eh zu wenige davon, wobei in dieser Aussage die eigenintressen von RWE bestimmt ne Rolle spielen.

Mal sehen wer das Netz kauft.

Die Bundesregierung war von der Verkaufs-Aussage übrigens nicht ganz so begeistert, da sie sich in Brüssel für die Energiekonzerne einsetzen wollte, damit diese Kraftwerke und Netze behalten können.

 

Gruß hugolee

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boRn
Hallo werte Forumsfreunde?

 

Hab mal nachnem thread zu e.on gesucht aber leider nichts gefunden - warum auch immer gibt es keine dazu. Folgende Frage hät ich. Mich würd mal interessieren warum e.on in der letzen zeit soviel Werbung in den Medien für den Umweltschutz macht? So wie ich das sehe dient so ne Imagepflege eigentlich nur dazu möglichst kunden an sich zu binden. Wenn man aber bedenkt das der Energiemarkt zwischen den 4 großen Energieträgern in der BRD aufgetielt wird so erscheint mir dies doch etwas suspekt. Wie ist so ne Kampagne einzuordnen? Anscheinen befürchtet ja e.on mehr Wettbewerb.Hab nuelich mal gelesen das die EU die Energieunternehmen in BRD zwingen will Kraftwerke abzugeben bzw die Leitungen frei zu geben um mehr Wettbewerb zu ermöglichen. Sind die jetztigen Konkurenten bereits in der Lage trotz firmenfremder Netze den Großen ordentlich Marktteile abzunehmen? Wie sieht ihr das? Bin froh um jede Antwort

 

gruss lutzi

Ich denke E.ON musste in letzter Zeit einiges an Imageverlust wegen der Erhöhung der Strom und Gaspreise einstecken. Weiterhin laufen die Kunden reihenweise davon. Da braucht man einfach wieder eine Kampagne um das Ansehen und das Image in der Bevölkerung wieder aufzupolieren. Das ist genau wie in der Politik, wenn die Quote nicht stimmt, wird Populismus betrieben. Die Masse der Menschen fallen leider immer wieder auf so was rein...

 

mfg

Chris

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lutzi
· bearbeitet von lutzi

Also mich würd mal interessieren in wie weit die kunden wirklich e.on den rücken kehren. So wie ich das sehe hat e.on regional gesehen immer noch ne Monopolstellung (seitens der EU wird ja versucht dies durch Abgabe des Netzes bzw durch Verkauf einzelner Kraftwerke zu brechen) und können daher den Konkurenten die Energiepreise via den netzpreisen diktieren. Allerdings gibt es ja Bestrebungen diese Monopolstellung der 4 Großen seitens der EU zu brechen...

Wie sieht ihr das? Lenkt die e.on mit ihrer Umweltkampagne diesem entgegen bzw baut so rechtzeitig nen gutes Image auf um Kunden zu halten?

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boRn
Also mich würd mal interessieren in wie weit die kunden wirklich e.on den rücken kehren. So wie ich das sehe hat e.on regional gesehen immer noch ne Monopolstellung (seitens der EU wird ja versucht dies durch Abgabe des Netzes bzw durch Verkauf einzelner Kraftwerke zu brechen) und können daher den Konkurenten die Energiepreise via den netzpreisen diktieren. Allerdings gibt es ja Bestrebungen diese Monopolstellung der 4 Großen seitens der EU zu brechen...

Wie sieht ihr das? Lenkt die e.on mit ihrer Umweltkampagne diesem entgegen bzw baut so rechtzeitig nen gutes Image auf um Kunden zu halten?

passt da ganz gut zu:

http://www.wiwo.de/politik/frust-ueber-str...in-gang-238022/

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lutzi
· bearbeitet von lutzi

@ born

 

sehr ausschlußreicher Artikel auch wenn dieser schon nen halbes Jahr alt ist und ich die Quelle seitens der Objektivität nicht verizifieren kann. Aber danke soweit. Mal kucken wer sonst noch was dazu schreiben kann. Btw, so wie ich das verstanden hab verlieren die Großen Marktanteile primär an Tochterunternehmen, mit wohl etwas günstigeren Konditionen für die Endverbraucher. Von Entwarnung kann man daher nicht wirklich sprechen

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lutzi
· bearbeitet von lutzi

Vielen Danke. Der Artikel ist aktueller :)

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Auf den ersten Blick halte ich E.ON für interessanter, weil die mit ihren Entscheidungen immer etwas schneller sind als z. B. RWE und damit meist etwas auch etwas innovativer. Das liegt hauptsächlich darin begründet, das RWE auf die Interessen etlicher (kleinerer) Stadtwerke und Regionalversorger Rücksicht nehmen muss, weil RWE dort überall beteiligt ist. E.ON ist da einfacher und damit klarer strukturiert. Auf der anderen Seite kann diese RWE-Besonderheit

natürlich auch interessant sein. Sowas kann aber auch unnötig verkomplizieren und vielleicht sogar strategisch wichtige Handlungen unmöglich machen, weil diese Beteiligungen eigentlich keinen Einfluss auf die Entscheidungen haben dürften. Und dann kann man nicht einfach behaupten, RWE hat sich so oder so verhalten, weil die Versorgungsbetriebe in Schlag mich tot sonst benachteiligt würden. Außerdem wird man bestimmte Entscheidungen deswegen nicht nachvollziehen können und findet dann evtl. keine Erklärung dafür. Also eher E.ON.

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VistaMax
Eon macht die Aktie optisch billiger

Den Eon-Aktionären ist der Preis des bei über 130 Euro notierenden Energieversorger-Papiers zu hoch - sie verabschiedeten einen Aktiensplit. Unternehmenschef Bernotat hegt dabei einen Hintergedanken...

 

 

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:E...tie/349830.html

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andy
Doch auch in die erneuerbaren Energien will Eon investieren. Binnen nur eines Jahres seien die Windkapazitäten von 420 Megawatt auf 1350 Megawatt erhöht worden, sagte Bernotat. "Unser Ziel ist es, weltweit zu den Top 5 auf diesem Gebiet zu gehören". Die Investitionen will Eon bis 2010 auf 6 Mrd. Euro verdoppeln.

Ich denke, da können sich die "kleinen" Windunternehmen mal warm anziehen. Wenn EON dahin will, haben wohl deutlich kleinere Unternehmen keine Chance. Wie seht ihr das?

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Feldmann

Bin gespannt ob es da zu Übernahmen kommt!

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Sapine

Auf Drängen der EU ist der Verkauf von einigen Kraftwerken geplant. Ziel ist die Abspaltung des Verteilnetzes von der Energieerzeugung, um Konkurrenten den Markt zu eröffnen.

Eon konkretisiert Abspaltungen

Der Energiekonzern hat Details zum geplanten Verkauf von Kraftwerken und Netzen vorgelegt. Allein ein Fünftel der Kraftwerksleistungen in Deutschland stellen die Düsseldorfer zur Disposition - dabei ist die politische Auseinandersetzung darüber noch nicht entschieden.

...

Mit der geplanten Reform will die EU mehr Wettbewerb und günstigere Preise am Energiemarkt erreichen. Die Kommission betrachtet die eigentumsrechtliche Abspaltung des Verteilnetzes vom Energieerzeuger als beste Möglichkeit, Konkurrenten den Marktzutritt zu erleichtern. Denn trotz der geltenden rechtlichen Trennung von Produktion und Vertrieb ist der Wettbewerb am europäischen Energiemarkt zum Nachteil der Verbraucher kaum vorangekommen. In Deutschland beherrschen die vier Konzerne Eon, RWE, EnBW und Vattenfall den Markt.

...

Der auf Infrastruktur spezialisierte australische Finanzinvestor Macquarie hat sein Interesse an dem Netz bekundet, zudem gelten die Deutsche-Bank-Tochter RREEF oder die britische Beteiligungsfirma 3i als potentielle Käufer. Nach FTD-Informationen prüft auch der Versicherungskonzern Allianz ein Gebot. Experten schätzen den Wert der Netze auf bis zu 2 Mrd. Euro.

Quelle Financial Times Deutschland

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andy

Steht den etablierten Unternehmen ähnliches bevor, wie der Dt. Telekom im Telekommunikationsmarkt respektive Festnetzsparte?

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Sapine
Steht den etablierten Unternehmen ähnliches bevor, wie der Dt. Telekom im Telekommunikationsmarkt respektive Festnetzsparte?

Von der Tendenz her würde ich sagen ja. Allerdings ist der Investitionsbedarf zumindest für die Stromerzeugung doch um einiges höher als im Telekommunikationsmarkt, das sollte als Marktzutrittsbarriere wirken. Aber mittelfristig kommt hier Bewegung rein, davon bin ich überzeugt.

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rolasys

gute Frage aber ich glaube eher nicht. Die Preise werden zwar (vielleicht) etwas sinken, aber ein guter Teil sind ja auch Steuern und der Staat wird darauf nicht verzichten, auch wenn es ein paar Wettbewerber mehr gibt.

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Investor-X
· bearbeitet von Maxi2008

Hallo Leute,

 

da mir hier im Forum schon sehr geholfen wurde möchte ich mich mal ein bisschen revanchieren.

Ich habe einen Quicktest für E.ON gemacht.

 

Quicktest folgt da Fehler vorhanden waren.

 

 

 

Gruß Max

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Wave XXL

ohje, der stimmt ja hinten und vorne nicht.....

 

1) beim eigenkapital musst du das eigenkapital ohne minderheitenanteile nehmen - die minderheitenanteile sind als fremdkapital zu werten

 

2)in die Betriebsleistung musst du neben den Umsatzerlösen auch die sonstigen erträge, bestandsveränderungen und aktivierte eigenleistungen nehmen, mein ich

 

3)das "ergebnis der gewöhnlichen geschäftstätigkeit" ist das ergebnis vor steuern (EBT) nicht das EBIT! außerdem musst du hier auch noch die minderheitenanteile abziehen

 

4) CF vor Steuern bedeutet: EBT nach minority interests + Abschreibungen + Veränderung der Rückstellungen

 

Die restlichen Sachen müssten richtig sein ;)

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Investor-X

Ok werde ich machen. Ich stell ihn dann neu rein

 

Danke

 

Ciao

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Investor-X
· bearbeitet von Maxi2008

Ist das Ergebnis vor Steuern der Konzernüberschuss?

Wenn nicht wo finde ich das Ergebnis vor Steuern?

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Investor-X
· bearbeitet von Maxi2008

Okay nach langem hin und her habe ich meinen Qiucktest jetzt überarbeitet.

Am Fremdkapital habe ich nichts geändert. Ich hatte vorher die Minderheitenabteile abgezogen und dann kam ich am Ende auf eine Eigenkapitalquote von 37%. Vorher hatte ich eine Eigenkapitalquote von 40 Prozent. Ich bin der Meinung 40 % müssten stimmen, da im Geschäftsbericht ebenfalls von einer EKQ von 40% die Rede war. Also habe ich die Minderheitenanteile nicht vom Eigenkapital abgezogen.

Dann zu den Umsatzerlösen. Ich habe mir hier im Forum andere Quicktests angeschaut und festgestellt, dass meistens nur die Umsatzerlöse genommen werden. Also habe ich auch nur die Umsatzerlöse in den Quicktest mit einbezogen. Die "sonstigen erträge, bestandsveränderungen und aktivierte eigenleistungen" habe ich weggelassen.

Nun zum "Cash Flow vor Steuern" und zum "Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit". Hier habe ich meinen Fehler erkannt und habe zum Beispiel als "Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" das "Ergebniss der fortgeführten Aktivitäten vor Finanzergebnis und Steuern" benutzt. Ich hoffe das war richtig.

 

Okay hier nun mein überarbeiteter Quicktest.

 

 

Quicktest folgt da Fehler vorhanden

 

Ich würde mich trotzdem über Kommentare zum Quickbericht freuen. Insbesondere zum Cash Flow vor Steuern und zum Ergebniss der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Stimmen meine beiden Angaben?

 

 

Beste Grüße

Max

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Reigning Lorelai
Ist das Ergebnis vor Steuern der Konzernüberschuss?

Wenn nicht wo finde ich das Ergebnis vor Steuern?

logische denken dann kommst du selbst auf die Lösung. Das Ergebnis VOR Steuern ist ein Ergebnis vor Kosten da Steuern Kosten sind --> EBT (earnings before taxes) ist nicht der Konzernjahresüberschuß. Wechsel in der GUV einfach noch ein paar Zeilen nach unten.

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Stairway
Ich würde mich trotzdem über Kommentare zum Quickbericht freuen. Insbesondere zum Cash Flow vor Steuern und zum Ergebniss der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Stimmen meine beiden Angaben?

 

Hey, hast du schon Toni`s Quicktest Thread gesehen? Da wird das alles ausführlich erklärt :thumbsup:

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Wave XXL
· bearbeitet von Wave XXL
Am Fremdkapital habe ich nichts geändert. Ich hatte vorher die Minderheitenabteile abgezogen und dann kam ich am Ende auf eine Eigenkapitalquote von 37%. Vorher hatte ich eine Eigenkapitalquote von 40 Prozent. Ich bin der Meinung 40 % müssten stimmen, da im Geschäftsbericht ebenfalls von einer EKQ von 40% die Rede war. Also habe ich die Minderheitenanteile nicht vom Eigenkapital abgezogen.

 

Minderheitenanteile am Eigenkapital stehen aber nicht den Aktionären zu, von daher sehe ich das als Fremdkapital - dass E.ON das vlt im Geschäftsbericht geschönt hinstellt und lieber ne EKQ von 40% als von 37% erwähnt, ist ja logisch - ich würde das so machen, wie ich es dir empfohlen habe.

 

Dann zu den Umsatzerlösen. Ich habe mir hier im Forum andere Quicktests angeschaut und festgestellt, dass meistens nur die Umsatzerlöse genommen werden. Also habe ich auch nur die Umsatzerlöse in den Quicktest mit einbezogen. Die "sonstigen erträge, bestandsveränderungen und aktivierte eigenleistungen" habe ich weggelassen.

 

Ist auch falsch. Im Quicktest ist die Betriebsleistung gefordert, in vielen GB's auch "Gesamtleistung" genannt. Und dazu gehören auch die sonstigen erträge usw. Alles andere ist falsch.

 

Nun zum "Cash Flow vor Steuern" und zum "Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit". Hier habe ich meinen Fehler erkannt und habe zum Beispiel als "Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" das "Ergebniss der fortgeführten Aktivitäten vor Finanzergebnis und Steuern" benutzt. Ich hoffe das war richtig.

 

hä? statt das EBIT hast du also das EBIT genommen? <_< Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit heißt einfach Ergebnis vor Steuern. Bei E.ON ist leider kein explizites EBT angegeben, deshalb musst du den Konzernjahresüberschuss + die abgezogenen Steuern nehmen, also zurückrechnen. Aber hier auch wieder: Nicht vergessen die Minderheitenanteile abzuziehen.

 

Ich hoffe, du nimmst dieses Mal meine Verbesserungsvorschläge an. :-

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Investor-X

Hallo und Danke schonmal

 

@Stairway

Doch den Thread habe ich schon gelesen und er hat mir sehr geholfen.

 

@Wave XXL

Okay ich habe deine Tipps angenommen, außer den mit den Minderheitsanteilen. Ich blicke da noch nicht ganz durch. Bei Gelegenheit werde ich es ergänzen.

Die Umsatzerlöse habe ich im neuen Quicktest ausgetauscht. Als "Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" habe ich den Konzernjahresüberschuss + Steuern" genommen (7724Mio+2289Mio). Den "Cash Flow vor Steuern" habe ich dann mithilfe des von mir errechneten EGT + Veränderungen der Rückstellungen + Abschreibungen errechnet (10013Mio+3194Mio+146Mio).

 

So hier nun mein dritter Versuch:

 

post-9170-1212602102_thumb.gif

 

Ich hoffe diesmal ist alles soweit korrekt?

 

Besten Dank im Vorraus

 

Max

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