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Teletrabbi

E.ON

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Warlock

Was habt ihr denn alle für komische Aktien im Depot...E.on, DTE - die Creme de la Creme vom deutschen Aktienmarkt. Fehlt nur noch die Coba. ^_^

 

Ist halt der eine Zock im Depot bei mir. War beim Kauf der Meinung das die Stilllegung der Kernkraftwerke nicht rechtens sind und bin von einer üppigen Entschädigung seitens des Bundes ausgegangen. Jetzt halte ich die Aktie aus drei Gründen:

 

1. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben das Eon die Kurve kriegt.

 

2. Über die Dividende senke ich Jahr für Jahr mein Risiko.

 

3. Als wahrnendes Beispiel nicht zu viel zu zocken.

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x_markus_x
· bearbeitet von x_markus_x

Was habt ihr denn alle für komische Aktien im Depot...E.on, DTE - die Creme de la Creme vom deutschen Aktienmarkt. Fehlt nur noch die Coba. ^_^

 

Also ich finde die Coba jetzt schon etwas spekulativer und unsicherer als die DTE. Bei der DTE hatte ich zumindest nie Angst, dass der Laden den "Lehman" macht, dies war ja bei der Coba nicht so klar. :) Mit dem US-Geschäft und den Plänen der neuen Führung für Europa denke ich schon, dass die DTE die Kurve kriegt. Und bei Einkaufspreisen von 8,31 EUR kann die DTE ruhig im Depot bleiben. :) Ansonsten schließe ich mich bezüglich der EON der Ausage von Warlock an, außerdem bin ich langfristig vom Konzept eines Stromerzeugers überzeugt.

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Trauerschwan
Der Energiekonzern E.ON verhandelt laut einem Pressebericht über eine weitere Kapitalerhöhung für seinen angeschlagenen brasilianischen Ableger Eneva.

 

Deren Kapital solle um umgerechnet 1,5 Milliarden Euro aufgestockt werden, berichtet das "Handelsblatt" (Freitag) unter Berufung auf Konzernkreise. E.ON verhandle bereits mit den anderen Gesellschaftern des Gemeinschaftsunternehmens über die weitere Finanzspritze. Auf die Düsseldorfer kämen dabei rund 200 Millionen Euro zu, nachdem sie bereits im vergangenen Jahr gut 700 Millionen Euro nachgeschossen hatten. Ein E.ON-Sprecher wollte auf Nachfrage der Zeitung keine Stellungnahme abgeben./stw/enl/fbr

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Ich nehme übrigens auch das Geld.

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Fleisch

irgendwie mag ich unsere deutschen Konzerne. Kreativität und Ideenreichtum ist trotz des widrigen Umfeldes weiterhin vorhanden

Staat soll für Abriss von Atommeilern zahlen

 

Der Abriss der Atomkraftwerke und der viele Atommüll werden Milliarden kosten. Die wollen die Energiekonzerne angeblich nicht zahlen - und ihr komplettes Atomgeschäfte an den Bund übertragen. Sie hätten dafür ein paar Trümpfe in der Hand.

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energieversorger-wollen-gesamtes-atomgeschaeft-verstaatlichen-12933933.html

 

<<< der dazu steht sich die Wahldividende in Aktien auszahlen zu lassen

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Kaffeetasse

Wenn das so durchgeht, gehen die Kurse der Versorger sicher ziemlich kräftig nach oben.

Wenn der Bund da mitzieht, na gute Nacht...

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Marfir

Wenn das so durchgeht, gehen die Kurse der Versorger sicher ziemlich kräftig nach oben.

Wenn der Bund da mitzieht, na gute Nacht...

 

Aber warum dass denn? An der Situation der niedrigen Strompreise und der unrentablen Gaskraftwerke ändert sich nichts. Auf der Einkommensseite würden die CF der Atomkraftwerke wegfallen. Sind die überhaupt schon komplett abgeschrieben oder müssen die Energiekonzerne ihre Billanzen danach aufräumen? Und was ist mit den Mitarbeitern? Werden die dann vom Bund übernommen und bezahlt?

Da sind noch viel zu viele Details offen...

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checker-finance

irgendwie mag ich unsere deutschen Konzerne. Kreativität und Ideenreichtum ist trotz des widrigen Umfeldes weiterhin vorhanden

Staat soll für Abriss von Atommeilern zahlen

 

Der Abriss der Atomkraftwerke und der viele Atommüll werden Milliarden kosten. Die wollen die Energiekonzerne angeblich nicht zahlen - und ihr komplettes Atomgeschäfte an den Bund übertragen. Sie hätten dafür ein paar Trümpfe in der Hand.

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energieversorger-wollen-gesamtes-atomgeschaeft-verstaatlichen-12933933.html

 

<<< der dazu steht sich die Wahldividende in Aktien auszahlen zu lassen

 

Wenn ich mich nicht irre, ist das doch auch das Modell, was man schon beim Steinkohlebergbau mit der RAG so praktiziert hat.

 

Was im dem Artikel erstmal totgeschwiegen wird: die Stiftung würde ja für die Restlaufzeit auch sämtliche Erträge kassieren. Ob das Geschäft für die ausgliedernden Konzerne oder für die Stiftung vorteilhaft ist, hängt vom Kaufpreis ab.

 

Der unbestreitbar vernünftige Gedanke ist doch, dass die Konzerne das willkürliche Schwanken und Wanken der Regierung nicht mehr ausgleichen wollen. Mal soll die Atomkraft als Brückentechnologie erwünscht sein und abgemolken werden, dann soll sie so schnell wie möglich abgeschaltet werden; mal will die Regierung einen Staatsvertrag aushandeln, mal wird einfachvohne Rücksicht auf Gesetz und Verfassung verfügt.

 

Ist doch klar, dass die Konzerne da mal vorschlagen, dass der Staat das Zeug doch mal selbst übernehmen solle. Dann können Politiker ganz ohne Rücksicht auf Sachargumente, Gesetze, Verfassung und Veetrauebsschutz je nach politischer Opportunität ihre Springhaftigkeit ausleben.

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checker-finance
· bearbeitet von checker-finance

Im Handelsblatt Morning Briefing von heute wird das übrigens so dargestellt:

 

Nach dem Verbot der Kernenergie ist die Regierung in Berlin nun scharf auf die Atomrückstellungen von Eon, RWE, EnBW und Vattenfall in Höhe von rund 35 Milliarden Euro. Die würde man gerne in einen öffentlich-rechtlichen Fonds überführen, freilich ohne die Risiken von Stilllegung und Endlagerung tragen zu wollen. Die Energiefürsten schäumen vor Wut, was nicht viel nutzt: Jeder rumänische Erststraftäter genießt derzeit mehr politische Sympathie als die Vorstandschefs der Energiekonzerne.

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Fleisch

Das hb morning briefing ist da aber auch sehr wertend. Objektivität sieht wohl anders aus. Interessant dürfte sein wie sich die Regierung Merkel auf die nun öffentliche Forderung bzw. Idee positionieren wird. Mein Tipp: nebenschauplatz eröffnen und die Bild-Zeitung antworten lassen. Energie bashing eben

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checker-finance

Das hb morning briefing ist da aber auch sehr wertend. Objektivität sieht wohl anders aus. Interessant dürfte sein wie sich die Regierung Merkel auf die nun öffentliche Forderung bzw. Idee positionieren wird. Mein Tipp: nebenschauplatz eröffnen und die Bild-Zeitung antworten lassen. Energie bashing eben

 

Und damit paßt es sehr gut zu dem FAZ-Artikel, indem mal locker flockig unterschlagen wird, dass es auf dem Kaufpreis ankommt und die Stiftung über die Restlaufzeit Einnahmen hätte.

 

Angesichts des Themas gibt es m. E. keine "Regierung Merkel", sondern nur eine reinrassige "Regierung Gabriel". Die Öffentlichkeit wird egal wie die Fakten liegen, so reagieren wie die ersten Reaktionen hier im Forum: Die Atomkonzerne zocken den Steuerzahler ab.

 

Für Gabriel könnte das eine große Chance sein: die Politik erlangt freie Entscheidungsgewalt und Mitarbeiter in den Meilernkommen in die sichere Obhut eines staatlichen, nicht gewinnorienten Arbeitgebers. Bei den Gewerkschaften dürfte er also zustimmung für die Verstaatlichung bekommen. Das Finanzministerium wird zwar nicht so erfreut sein, den eine bundeseigene Stiftung kann man nicht so schamlos auspressen wie private Konzerne. Die Interessen des Steuerzahlers sindin der politischen Hierarchie aber wie immer ganz weit unten in der Fresskette.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Für Gabriel könnte das eine große Chance sein: die Politik erlangt freie Entscheidungsgewalt und Mitarbeiter in den Meilernkommen in die sichere Obhut eines staatlichen, nicht gewinnorienten Arbeitgebers. Bei den Gewerkschaften dürfte er also zustimmung für die Verstaatlichung bekommen. Das Finanzministerium wird zwar nicht so erfreut sein, den eine bundeseigene Stiftung kann man nicht so schamlos auspressen wie private Konzerne. Die Interessen des Steuerzahlers sindin der politischen Hierarchie aber wie immer ganz weit unten in der Fresskette.

 

Welche große Chance für Gabriel? Sein "großer Wurf" EEG-Reform wird aktuell heimlich still und leise und allen Seiten aufgeweicht, sodass weder was positives für die großen, konventionellen Energieversorger rauskommt noch für die neuen Energien. Das Desaster geht also schlicht weiter. Überspitzt gesagt: Dass, was er reparieren wollte, wird gerade noch mehr demoliert.

Den Spitznamen "Genosse der Bosse" hat er ja schon weg. Wobei ich hier der Meinung bin, dass das weniger für E.ON & Co. gilt, als für die Großindustrie die sich an Mini-Strompreisen gütlich tut.

Wenn jetzt die die AKW verstaatlicht werden, dann kann er nur hoffen, dass die Kostenlawine erst kommt, wenn er aus dem Amt ist und seine Chance als Kanzlerkandidat hatte. Das Ganze soll ja - so wie ich es zw. den Zeilen lese - eh als fauler Kompromiss laufen: Von den AKW-Betreibern gibts 30 Mrd. - x Prozent von Schadenersatzforderungen in Höhe von 15 Mrd. Der Rest kommt vom Steuerzahler - und da stimme ich mit Dir überein - der wieder ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans.

 

Was ich mich allerdings frage: Warum müssen die Mitarbeiter in die sichere staatl. Obhut? Eben jene staatl. Obhut, welche bei den Erneuerbaren Energien in Form des EEG als Sozialsismus bzw. Planwirtschaft gebranntmarkt wird?

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Schildkröte

Da dieses Thema auch RWE, EnBW und Vattenfall betrifft, würde ich es sinnvoller finden, diese Diskussion im entspr. Branchenthread fortzuführen.

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StinkeBär

So ein bisschen geht ja auch bei den Politikern die Angst um, dass ein E.off-Szenario im Sinne einer Insolvenz das größere Übel sein könnte.

Vorher wird natürlich alles verkauft, verschuldet und ausgeschüttet was nur irgendwie geht. ;)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Dass e.on mit dem halbfertigen Kraftwerk Datteln eine Last mit sich trägt, sollte nicht vergessen werden: http://www.welt.de/w...rab-werden.html

 

Dass der Konzern das riesige Bauwerk überhaupt direkt an den Dortmund-Ems-Kanal und damit sehr nah an ein Wohngebiet und eine Kinderklinik setzte, können im Rückblick auch die Industriefreundlichen unter den Dattelnern nur schwer verstehen. Der nach dem Landesentwicklungsplan genehmigte Bauplatz lag schließlich volle fünf Kilometer entfernt.

 

E.on beruft sich auf den städtischen Bebauungsplan, der den gewählten Platz erlaubt habe. Doch dass ein Großkonzern mit Scharen von Juristen den Verstoß gegen die Landesplanung nicht bemerkt oder für relevant gehalten haben soll, halten die Kritiker für schlicht unvorstellbar.

 

Ein Bauer aus der Nachbarschaft setzte sich schließlich mit seiner Klage durch und erwirkte den weitgehenden Baustopp.

Der Stadtrat hat das Vorhaben übrigens durchgewinkt. Nun muss noch die Bezirksregierung Münster zustimmen: http://www.datteln.d...m=detail&id=658

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Dass e.on mit dem halbfertigen Kraftwerk Datteln eine Last mit sich trägt, sollte nicht vergessen werden: http://www.welt.de/w...rab-werden.html

 

Dass der Konzern das riesige Bauwerk überhaupt direkt an den Dortmund-Ems-Kanal und damit sehr nah an ein Wohngebiet und eine Kinderklinik setzte, können im Rückblick auch die Industriefreundlichen unter den Dattelnern nur schwer verstehen. Der nach dem Landesentwicklungsplan genehmigte Bauplatz lag schließlich volle fünf Kilometer entfernt.

 

E.on beruft sich auf den städtischen Bebauungsplan, der den gewählten Platz erlaubt habe. Doch dass ein Großkonzern mit Scharen von Juristen den Verstoß gegen die Landesplanung nicht bemerkt oder für relevant gehalten haben soll, halten die Kritiker für schlicht unvorstellbar.

 

Ein Bauer aus der Nachbarschaft setzte sich schließlich mit seiner Klage durch und erwirkte den weitgehenden Baustopp.

Der Stadtrat hat das Vorhaben übrigens durchgewinkt. Nun muss noch die Bezirksregierung Münster zustimmen: http://www.datteln.d...m=detail&id=658

 

... und dann sind wieder die Gerichte dran. Die Stadt Waltrop will wohl klagen. http://www.ruhrbaron...t-bleiben/76168

Der BUND hatte, soweit ich weiss, auch schon angekündigt weiter zu klagen, sollte der Bebauungsplan durchkommen.

Ein Ende scheint noch lange nicht in Sicht.

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boll

daraus:

Das Finanzgericht Hamburg hatte im April Eilanträgen von Atomkonzernen stattgegeben und die zuständigen Hauptzollämter verpflichtet, den Unternehmen vorläufig 2,2 Milliarden Euro zu erstatten. Eine Beschwerde beim Bundesfinanzhof wurde aber zugelassen und auch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs stehen noch aus.

 

Hervorhebungen von mir...

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FranzFerdinand

Das Wort "verpflichtet" hatte ich ich tatsächlich überlesen.

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Trauerschwan

37% der E.ON-Aktionäre entscheiden sich für Aktiendividende

 

Gut ein Drittel der Aktionäre des Energieversorgers E.ON lässt sich die Dividende teilweise in Aktien auszahlen.

 

Wie Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern mitteilte, machten 37 Prozent der Aktionäre von der Möglichkeit Gebrauch, ihre Bardividende von jeweils 0,60 Euro in E.ON-Aktien zu tauschen. Damit gibt der DAX-Konzern insgesamt 24 Millionen Aktien aus dem eigenen Bestand an seine Aktionäre aus.

 

Bis zum 15. Mai konnten die E.ON-Aktionäre 0,43 Euro ihres Dividendenanspruchs je Aktie eintauschen. Die restlichen 0,17 Euro werden in bar ausgeschüttet und gegebenenfalls zur Abgeltung von Steuern verwendet. Sowohl die Auszahlung der Bardividende von insgesamt 840 Millionen Euro als auch die Ausgabe der E.ON-Aktien finden am 23. Mai statt.

 

Der Düsseldorfer Versorger sprach mit Blick auf die Annahmequote von einer positiven Resonanz. "Das Ergebnis liegt über unseren Erwartungen und stimmt uns sehr zufrieden, zumal E.ON den Aktionären dieses Angebot zum ersten Mal unterbreitet hat und auch nicht über Großaktionäre verfügt", sagte Finanzchef Klaus Schäfer.

 

Der Versorger ringt wie andere Energiekonzerne mit den Auswirkungen der Energiewende: Seine einst hoch lukrativen Kraftwerke sind teils nur noch schlecht ausgelastet und müssen den Strom zu immer geringeren Großhandelspreisen abgeben. Vor dem Hintergrund hatte der Konzern auch die Dividende zusammengestrichen: Für das vergangene Jahr schüttet er nur 60 Cent je Aktie aus nach 1,10 Euro im Jahr zuvor.

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FranzFerdinand

Meine Dividende kam ziemlich zerstückelt an, offenbar wird immer der "Steueranteil" gesondert von der übrigen Dividende überwiesen, auch bei Bardividende.

 

Da der Kurs sich aber bestens erholt hat, werde ich dann zeitnah meine Position reduzieren und in Zukunft lieber auf Indices setzen.

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Ramstein

Meine Dividende kam ziemlich zerstückelt an, offenbar wird immer der "Steueranteil" gesondert von der übrigen Dividende überwiesen, auch bei Bardividende.

 

Da der Kurs sich aber bestens erholt hat, werde ich dann zeitnah meine Position reduzieren und in Zukunft lieber auf Indices setzen.

"offenbar"? "immer"?

Ich hatte genau eine Gutbuchung.

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Fleisch

bei mir waren es insgesamt 6 Stück trotz einer Weisung

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Kuffour

Bei mir waren es zwei Buchungen bei barzahlung

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FranzFerdinand

Den Kurs von 14,11 bei E.ON habe ich zum Teilausstieg genutzt, jetzt sind nur noch Altbestände übrig, die ich ohnehin auf unbestimmte Zeit behalten will.

 

Nach Einrechnung aller Dividenden ist mein jüngeres E.On-Investment rund 4 Jahre lang jedes Jahr um 4% geschrumpft, das wollte ich nicht länger ansehen und schichte um in einen ETF.

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