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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Ob die Zinsen für Sparer noch weiter fallen werden, sei schwer vorherzusagen: „Es ist aber eine Lobby-Kampagne der Banken zu beobachten, die ihre Kunden schon auf höhere Gebühren oder Negativzinsen einschwören – als ob diese unvermeidbar wären“, sagt Nauhauser. Dabei habe die letzte Zinssitzung der EZB mit der Staffelung der Einlagenzinsen für Banken die Kreditinstitute entlastet. „Es gibt aus unserer Sicht weder eine Rechtfertigung noch eine rechtliche Handhabe dafür, dass Banken jetzt in der Fläche Negativzinsen für alle einführen“, sagt Nauhauser.

 

Die Zinsmarge der Banken sei auch in der Niedrigzinsphase tatsächlich nicht wesentlich gesunken, sie habe über die vergangenen 20 Jahre bei Privatbanken bei rund einem Prozentpunkt und bei den Sparkassen bei zwei Prozentpunkten der Bilanzsumme gelegen. „Die Kritik einiger Banken an der EZB ist in Wahrheit nur vorgeschoben, um vom eigenen Versagen in der Geschäftspolitik abzulenken“, meint der Verbraucherschützer: „Falls die Banken versuchen sollten, Negativzinsen oder Verwahrentgelte im großen Stil einzuführen, werden wir wie bislang auch das Verhalten prüfen und gegebenenfalls die nötigen rechtlichen Schritte einleiten.“

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Die Erhöhung der Gebühren ist ein Balanceakt. Erhöht man sie zu stark, wechseln viele Kunden die Bank und es wird ein Schuh draus. Letztlich könnte es eine weitere Konsolidierungswelle unter den Banken einleiten.

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bonded

Banks Must Act Now or Risk Becoming a ‘Footnote’: McKinsey

By 

Hannah Levitt

October 22, 2019, 1:01 AM GMT+2 Updated on October 22, 2019, 2:05 PM GMT+2

Half of firms are ill-prepared for a downturn, report finds

 

More than half of the world’s banks are already in a weak position before any downturn that may be coming, according to a report from consultancy McKinsey & Co.

A majority of banks globally may not be economically viable because their returns on equity aren’t keeping pace with costs, McKinsey said in its annual review of the industry released Monday. It urged firms to take steps such as developing technology, farming out operations and bulking up through mergers ahead of a potential economic slowdown.

“We believe we’re in the late economic cycle and banks need to make bold moves now because they are not in great shape,” Kausik Rajgopal, a senior partner at McKinsey, said in an interview. “In the late cycle, nobody can afford to rest on their laurels.”

The decade since the global financial crisis has seen a wave of innovation in financial services, bringing new competitors from fintech startups to giants like Apple Inc. and Alphabet Inc.’s Google. Banks have pondered whether to compete with, partner with or acquire some of these newcomers. Some established firms have sought to rebrand as technology companies, in part to attract hard-to-get talent.

McKinsey, whose clients are some of the biggest corporations in the world, consults on topics ranging from strategy and technology to mergers and acquisitions, outsourcing and stock offerings. In its report, the firm said banks risk “becoming footnotes to history” as new entrants change consumer behavior. Most recent attempts by banks to boost efficiency have been “business-as-usual,” it said.

Banks allocate just 35% of their information-technology budgets to innovation, while fintechs spend more than 70%, McKinsey said. Combined with regulatory factors lowering the barrier to entry -- like open banking and looser requirements for startups -- the environment is increasingly conducive for newer firms to take share from banks.

The report points to Amazon.com Inc. in the U.S. and Ping An in China as examples of technology firms that are capturing financial-services customers. To make matters worse for the old guard, the new players tend to go after the business areas that create the highest returns at banks -- credit cards, for example.

Investors have taken notice. Globally, banks’ valuations have fallen 15% to 20% since the start of last year, McKinsey said, adding that “the drop in valuation suggests that investors anticipate a sharp deceleration in earnings growth.”

Lenders can cut costs and find funds for technology by outsourcing what McKinsey calls “non-differentiating activities,” including some trading and compliance functions. Banks “need to get much more comfortable with external partnerships and being able to leverage talent externally,” Rajgopal said.

Read more: BofA’s cloud expansion could ‘save a ton of money’

Another way to free up money: get bigger. BB&T Corp. and SunTrust Banks Inc. said as much when they announced their decision to combine earlier this year -- the biggest U.S. bank merger since the financial crisis. Rajgopal said he expects M&A to continue in the late cycle.

“Going forward, scale will likely matter even more as banks head into an arms race on technology,” the report says.

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bonded
· bearbeitet von bonded
19 hours ago, xfklu said:

Hallo @bonded,

es wäre schöner, wenn Du einfach nur einen Link posten würdest.

Es wäre da angenehmer zu lesen und bräuchte hier weniger Platz:

Banks Must Act Now or Risk Becoming a ‘Footnote’: McKinsey

Seit Mifid und em ganzen Gedoense mit Bankenhaftung und Brokerhaftung kommen diese Analysen nicht mehr als attachment bei mir an sondern in einem Brei, den ich erst aufschluesseln und sezieren muss, ohne Link.

 

Zur weiteren Klaerung, das sind haeufig keine oeffentlichen Texte. Das ist Service meines Brokers, bei dem Berichte und Beurteilungen verschiedener Analysten zusammenlaufen. Ob es die auch in der allgemeinen Presse gibt pruefe ich in dem Fall nicht, in der Regel sind sie nicht oeffentlich sondern werden nur an Kunden versandt oder sind Bankenintern.

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Maciej
Am 24.10.2019 um 12:26 von bonded:

in der Regel sind sie nicht oeffentlich sondern werden nur an Kunden versandt oder sind Bankenintern.

Ist das urheberrechtlich gesehen dann überhaupt legal, sie hier zu veröffentlichen?

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bonded
· bearbeitet von bonded
21 hours ago, Maciej said:

 

 

21 hours ago, Maciej said:

Ist das urheberrechtlich gesehen dann überhaupt legal, sie hier zu veröffentlichen?

Stimmt. Gute Frage. Im Freundeskreis hatte jemand schon einmal Aerger mit seiner Bank, dass Info oeffentlich erschien. Aber der Broker uebermittelt die einzelnen Analysen nicht mehr individuell sondern sagen wir mal 5 in einer Mitteilung als "Brei". Damit meint er die Urheber Kontrollen zu umgehen und der Kunde fordert den Service der Info ja auch an, also muss er liefern und was anbieten. Da steht dann auch kein copyright....

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bonded

Aber zum Teil sendet er mir auch Analysen wie z.B. die von McKinsey, die auch online scheinbar zu haben war, ohne dass ich davon wusste. Also nicht immer very private and confidential....aber in der Regel sind die Informationen nicht oeffentlich zu haben. Ich pruefe das aber auch nicht in jedem Fall. Dazu habe ich gar nicht die Zeit und das Interesse.

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Altair

Die genannte McKinsey Studie lässt sich als Full-Report auch einfach auf deren public Website herunterladen. 

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WOVA1

Mindestens mal für Banken im Euro-Raum wird es dieses Jahr wohl weder Dividenden noch Aktienrückkäufe geben.

Schwer zu glauben, dass irgendein Bankvorstand gegen diese nette 'Empfehlung' der EZB handelt.

 

FAZ: wie-die-ezb-bankenaufsicht-im-kampf-gegen-corona-hilft

Frage wäre, was dies für die Tier-Anleihen bedeutet.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 30.3.2020 um 08:26 von WOVA1:

Schwer zu glauben, dass irgendein Bankvorstand gegen diese nette 'Empfehlung' der EZB handelt.

Schwer zu glauben, aber wahr:

Zitat

die DZ Bank [geht] davon aus, dass sie wie geplant 320 Millionen von 1900 Millionen Euro Jahresgewinn an ihre Eigner, rund 800 Volks- und Raiffeisenbanken, als Dividenden zahlt. Denn offenbar soll der Dividendenstopp nicht für Institute gelten, die wie DZ und auch Deka im vollständigen Besitz anderer Banken und Sparkassen sind ... vielen Banken [ist] der rechtliche Charakter der „Empfehlung“ der Bankenaufsicht nicht klar.

Quelle: FAZ

 

Auch die genossenschaftliche Apotheker- und Ärztebank will nicht an ihrer Dividende rütteln.

 

Genossenschaftsbanken nehme ich von meiner Kritik aus. Aber börsennotierte Banken aus Europa würde ich in den Regel nicht mal mit der Kneifzange anpacken. Da sind deren US-Pendants wesentlich solider aufgestellt.

 

Nachtrag 31.03.2020:

Die schweizerischen Banken CS und UBS wollen ebenfalls an ihrer Dividende festhalten. ---》 Die [eidgenössische Finanzmarktaufsicht] Finma meint es ernst: Banken, die für das Geschäftsjahr 2019 Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten, verlieren gewisse Erleichterungen, die ihnen im Zusammenhang mit der Corona-Krise von der Aufsichtsbehörde vorerst bis zum 1. Juli eingeräumt worden sind.

 

Nachtrag 02.04.2020:

Zitat

Die [Sparkassen als] Eigentümer der Deka beugen sich dem Druck der Bankenaufsicht – auch der Vermögensverwalter Amundi packt die Dividende in die Reserve. Der Konkurrent DWS dagegen hält noch an seinem Dividendenplan fest.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Meine Quartalsdividende der US-Bank Goldman Sachs wurde diese Woche wie gehabt überwiesen. Mal gucken, ob das Fed eine ähnliche "Empfehlung" wie die EZB ausspricht.

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WOVA1
vor 7 Minuten von Schildkröte:

Schwer zu glauben, aber wahr:

Die DZ Bank ist in einer speziellen Situation - sie schüttet an Banken aus .

Da ist dann die Frage, ob die Genossenschaftsbanken das Geld wohl noch an ihre Genossen weiterreichen dürfen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Solange Corona sowie die damit einhergehenden Maßnahmen und die daraus resultierenden Folgen für die Wirtschaft noch nicht vorbei sind, sind entspr. Prognosen schwierig. Auf die Bankenbranche werden jedenfalls zahlreiche Kreditausfälle zukommen, wie die FAZ in diesem Artikel berichtet.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Bei der Welt gibt es einen interessanten Artikel zum Zustand der deutschen Banken:

Zitat

Mit diesem Masterplan kämpfen Europas Banken gegen die Bedeutungslosigkeit

 

Auf der Euro Finance Week gibt sich die Finanzbranche offensiv und betont Erfolge in der Krise. Vor allem im Privatkundengeschäft gibt es einige Überraschungen. Gleichzeitig präsentiert die Finanzelite Pläne, wie Europa in Zukunft in der ersten Bankenliga spielen will.

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Schildkröte

Nach einem Stresstest erlaubt das Fed 33 US-Banken wieder ab sofort Quartalsdividenden auf dem Niveau des 2. Quartales dieses Jahres auszuschütten sowie ab dem 1. Quartal des nächsten Jahres eigene Aktien zurückzukaufen, sofern dem entsprechende Gewinne gegenüberstehen (Quelle: FAZ). 

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Maciej

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, da ich gerade an Google scheitere. Ich bin auf der Suche nach einer Grafik oder Tabelle, die den Verlauf der Verwendungszwecke der von den Geschäftsbanken vergebenen Kredite darstellt. Also z.B. wie viel Prozent aller Kredite in Immobilien, Unternehmen, Privatkonsum etc. geflossen sind.  Das ganze für den Euro-Raum und die USA. Je längere Zeitreihen, desto besser.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Was haltet ihr von den vier dominierenden chinesischen halbstaatlichen Großbanken? (ICBC, China Constr. bank, Agricultural Bank und Bank of China)

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stagflation

Es gibt eine weitere deutsche Bank, die in schwerer Schieflage ist: die Volksbank Heilbronn hat sich wohl mit Zinswetten verspekuliert.

 

Die Sicherungseinrichtung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) muss wohl einen hohen zweistelligen Millionenbetrag zuschießen. Und dann soll das Institut mit der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim fusioniert werden.

 

Quelle: https://finanz-szene.de/news/23-04-21-volksbank-in-schwerer-schieflage-sino-hv-verschoben-80-mio-fuer-neobroker/

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stagflation

Interessanter Artikel bei Marketwatch zum Thema Crypto-Dollar: Fed will launch a broad discussion of a digital dollar this summer, Powell says

 

Dass es in Zukunft digitale Dollars und des Euros geben wird, ist nicht schwer vorauszusehen. Die Frage ist, wie solche "offiziellen" Digitalwährungen ausgestaltet werden.

 

Für die Bankenszene interessant ist folgender Satz:

Zitat

Progressive Democrats view the creation of a “digital dollar,” along with accounts for every American at the central bank, as ways to assist poor Americans who don’t have access to the banking system.

 

Nehmen wir an, dass in Zukunft jeder Amerikaner oder Europäer ein Konto bei seiner Zentralbank bekommt und seine Geldgeschäfte von dort aus erledigen kann. Das wird doch eng für die Vor-Ort-Banken! Deren bisheriges Geschäftsmodell "Kunden durch Zahlungsverkehr-Dienstleitungen binden und ihnen dann teure Finanz- und Versicherungsprodukte verkaufen" wird dann nicht mehr funktionieren.

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oktavian
Am 17.2.2021 um 23:12 von Maciej:

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, da ich gerade an Google scheitere. Ich bin auf der Suche nach einer Grafik oder Tabelle, die den Verlauf der Verwendungszwecke der von den Geschäftsbanken vergebenen Kredite darstellt. Also z.B. wie viel Prozent aller Kredite in Immobilien, Unternehmen, Privatkonsum etc. geflossen sind.  Das ganze für den Euro-Raum und die USA. Je längere Zeitreihen, desto besser.

Für USA müsste die Einlagensicherung FDIC Daten haben. https://www.fdic.gov/analysis/quarterly-banking-profile/statistics-at-a-glance/

Keine Ahnung, ob das passende dabei ist. Im Euroraum würde ich bei der EZB mal schauen.

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Maciej
vor 4 Stunden von oktavian:

Für USA müsste die Einlagensicherung FDIC Daten haben. https://www.fdic.gov/analysis/quarterly-banking-profile/statistics-at-a-glance/

Scheint leider nicht ganz das zu sein, was ich suche (oder ich übersehe es nur). Ich finde dort nur die Entwicklung der Zinssätze für die jeweilgen Bereiche.

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oktavian
vor 12 Stunden von Maciej:

Scheint leider nicht ganz das zu sein, was ich suche (oder ich übersehe es nur). Ich finde dort nur die Entwicklung der Zinssätze für die jeweilgen Bereiche.

die haben auf jeden Fall die Daten, aber ob die die zeitreihen umsonst drin haben weiß ich nicht. Sonst bei der Fed für commercial banks (da sind aber mutuals nicht drin): https://www.federalreserve.gov/releases/h8/current/

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Maciej

Danke, das sieht schon sehr vielversprechend aus! Die Daten gehen sogar bis 1973 zurück.

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Schildkröte
Zitat

In den drei Monaten bis Ende Dezember verdiente [Goldman Sachs] 3,9 Milliarden US-Dollar (3,4 Mrd Euro) und damit 13 Prozent weniger als vor einem Jahr. ... Dank starker Zuwächse im klassischen Investmentbanking, zu dem die Betreuung von Unternehmen bei Börsengängen sowie Übernahmen und Fusionen zählt, legten Goldmans Erträge insgesamt zwar um acht Prozent auf 12,6 Milliarden Dollar zu. Doch die Handelssparte musste mit dem Abklingen des Börsenbooms in der Corona-Krise Abstriche machen. Vor allem das Geschäft mit Aktien spielte deutlich weniger Geld ein - hier sanken die Einnahmen zum Vorjahr um elf Prozent.

 

Auch andere große US-Banken wie JPMorgan Chase und Citigroup schwächelten im vierten Quartal ... Beim US-Branchenführer JPMorgan sackte der Gewinn im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar ab. Citi musste sogar einen Rückgang um rund 26 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar verkraften. Bei der US-Konkurrenz belastete ebenfalls vor allem das Handelsgeschäft, während das Investmentbanking florierte.

Quelle: finanzen.net

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Schildkröte
Zitat

Wirtschaftsschwäche, Zinswende, Inflation: Die Bankenaufseher der BaFin und der Bundesbank befürchten große Auswirkungen auf Banken und Sparkassen. Sie mahnen die Geldhäuser, nicht zu viel an ihre Eigentümer auszuschütten. ... Die Bundesbank hatte Ende vergangenen Jahres gewarnt, Sparkassen und Genossenschaftsbanken hätten 12,3 Milliarden Euro auf Wertpapiere abschreiben müssen. Der Grund dafür ist, dass die rasche Zinswende zu massiven Kursverlusten vor allem bei Anleihen geführt hat, die Banken und Sparkassen besitzen. Die Europäische Zentralbank hatte die Leitzinsen im vergangenen Jahr von 0 Prozent auf 2,5 Prozent angehoben.

Quelle: WiWo 

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