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nicco
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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
Am 14.1.2021 um 18:56 von nicco:

Dann bin ich wohl hier der einzige, der begeistert ist. Oder? ;-)


Grundsätzlich habe ich nichts gegen Abraplata, der Name fiel auch öfter bei verschiedenen Analysten des Sektors, denen ich auf Twitter folge. Ich finde die Aktie nur alles andere als billig, wenn ich größere Projekte zu deutlich niedrigeren Preisen in weitaus sicheren Jurisdiktionen stattdessen erwerben kann (vergleiche etwa mal Abraplata mit Generation Minings Palladium-/Platin-/Goldprojekt in Ontario, Kanada).
Zudem sind viele hochqualitativen Werte im Moment so günstig, dass etwas so riskantes wie ein Explorer schon ein überaus attraktives Risiko-Ertragsverhältnis aufweisen müsste, damit ich interessiert wäre.
Wenn ich im Moment Produzenten/angehende Produzenten (bis zu 2 Jahre) mit (erwarteten) KGVs von 4 bis 5 (sogar schon etwas größere Midcaps wie Centerra und beinahe auch Kinross, sowie Smallcap Produzenten wie Hummingbird Resources, Bluestone Resources oder Argonaut Gold), also einem Earnings Yield von 20-25% kaufen kann oder Royalty-Firmen, welche auf 5-Jahressicht gut und gerne ein Cashflow Multiple von 10 haben können... da müsste ein Explorationsplay schon bemerkenswert gut und billig sein, damit ich all die Risiken eingehe. Wenn irgendeine relevante Lizenz von den Behörden nicht erteilt wird, war es das.
Das ist jedenfalls meine relative Herangehensweise. :)
 

Am 14.1.2021 um 20:06 von nicco:

Die Royalties wie Nomad ziehen nicht mit, da die Renditen steigen. FNV sogar negativ.


Kommt auch drauf an wie lange dein Anlagehorizont ist. Meine Goldthese ist eine über viele Jahre und die Projekte in welche ich über die Royalties investiere gehen teils erst in knapp 10 Jahren in Produktion. Mit einem entsprechenden Anlagehorizont ist mir der Aktienkurs heute reichlich egal. Dann zählt für mich der Goldpreis in 5 Jahren und die Frage ob die Assets A, B und C dann wie geplant in Produktion sind.

Die 1. Frage, die ich mir also stelle, ist wo bei konservativer Annahme der Goldpreis dann steht und wie die Chancen auf den Bau der Minen stehen. Die 2. ist dann was ich bereit wäre heute dafür zu bezahlen.
Wenn der Aktienkurs unter meinem fairen Wert für den angenommenen Goldpreis notiert (und Gold vielleicht sogar noch höher steht), dann kaufe ich. Und wenn die Aktie weiter fällt, ohne dass sich an der langfristigen Goldthese etwas ändert oder sich die Situation der Assets ändert, dann kaufe ich eben weiter bis ich besser anderswo diversifizieren sollte - und danach kaufe ich wieder meinen "Liebling". :w00t:

Ich hoffe der Sektor bricht nochmal um 20 oder 40% ein. Ich habe noch so viel auf meiner (Nach-)Kaufliste. :P

PS: Wobei Nomad doch diesen Monat der beste Goldroyaltywert unter den TOP 10 nach Marktkapitalisierung ist. :blink:

 

Am 15.1.2021 um 12:08 von nicco:

China hat vor einigen Wochen ein Goldminenunternehmen in Afrika aufgekauft.

Ich finde leider den Artikel und den Namen nicht mehr.


Meinst du zufällig Cardinal Resources, die von Shandong Gold gekauft werden? Shandong hat die Übernahme unmittelbar bekanntgegeben nachdem die kanadische Regierung die Übernahme von TMAC Resources untersagt hatte, weil damit ein chinesisches Staatsunternehmen einen Hafen in der kanadischen Arktis erhalten hätte (Agnico Eagle hat übrigens den Kauf anstelle von Shandong getätigt).

 

Zitat

Seitdem beobachte ich Westafrican Resource. Perseus Mining (Ghana) habe ich bereits im Depot.

Beide Unternehmen sind m.E. attraktiv bewertet.


Womit wir eine passende Überleitung hätten... ^_^
Das Beispiel TMAC hat nochmal deutlich gemacht, dass chinesische Unternehmen, egal ob es um Gold oder um wichtige Rohstoffe geht, für Übernahmen Länder bevorzugen dürften in welchen China Einfluss ausüben kann. In Nordamerika und Australien dürfte es in Zukunft immer schwerer werden, so wie sich die politischen Beziehungen entwickeln. Afrika mit all den chinesischen Infrastrukturprojekten ist ein geeignetes Ziel, um nach Übernahmen zu suchen, Südamerika passt jedoch ebenso ins Profil.

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nicco
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nicco
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nicco
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kleinsparer
· bearbeitet von kleinsparer

Danke für den Link. Der letzte Teil fühlt sich so an als hätte ich den geschrieben:)

 

Selbst wenn Hochschild operativ nicht mehr 100% an die letzten Jahre anknüpfen kann wäre das mit der Bewertung verglichen mit der Peer Group schon abgegolten. In der Größe ist Hochschild aktuell und die ganzen letzten Monate einfach der günstigste Silberproduzent.

 

Hier eine interessante Meinung zu Americas Gold:

 

https://seekingalpha.com/article/4400607-americas-gold-and-silver-price-target-lowered-on-continued-share-dilution

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nicco
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Wasserfall
vor 2 Stunden von nicco:

Heute waren die Steigerungen bei den meisten Minen zu extrem.

Für normale Verhältnisse vielleicht schon, aber sollten die (seit heute ehemaligen) Robinhooder als Nächstes tatsächlich Silber ins Visier nehmen, gibt's hier noch ganz andere Steigerungen.

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kleinsparer

Weiß nicht ob ich dann auf die Minen setzen würde. Bei der Übertreibung 2011 sind die Minen nicht mitgezogen.

 

Einige meinen das Silber dabei ist ein schönes aufsteigendes Dreieck zu entwickeln. Würde uns allen mehr helfen wenn Silber die nächsten Wochen in Ruhe daran weiter basteln könnte:)

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nicco
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nicco
· bearbeitet von nicco

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Up_and_Down

Ich bin am Wochenende darüber gestolpert. Könnte vielleicht manche überraschen...

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Yamana Gold, sollte vielleicht darüber nachdenken sich in Yamana Silver umzubenennen, wohingegen Barrick Gold nicht auf die seit längerem spekulierte Fusion mit Freeport-McMoRan angewiesen wäre, um sich in Barrick Copper umzubenennen. ;)
 

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berti123
Am 9.2.2021 um 19:49 von Up_and_Down:

Yamana Gold, sollte vielleicht darüber nachdenken sich in Yamana Silver umzubenennen, wohingegen Barrick Gold nicht auf die seit längerem spekulierte Fusion mit Freeport-McMoRan angewiesen wäre, um sich in Barrick Copper umzubenennen. ;)
 

Interessante Grafik, Danke fürs Teilen. 

Es gilt aber zu beachten, dass die y-Achse bei 80% startet, somit braucht man noch nichts umbenennen. 

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Flex

Ich habe mich ein bisschen näher mit Silber auseinandergesetzt, obwohl ich im Normalfall kein Freund der Chartanalyse bin, muss man das als Faktor mit einbeziehen, da viele Menschen ihre Entscheidungen diesbezüglich treffen, ich finde Silber sieht bullish aus.

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Wenn ich mir dazu die Nachfrage anschaue, finde ich die Situation weiter positiv.

grafik.png.edf36faa1555b8c58483f2dbc95d96e0.png

https://www.statista.com/statistics/253345/global-silver-demand-by-purpose/

 

Durch Corona ist die industrielle Nachfrage zurückgegangen, dafür ist Silber als Krisen- und Inflationsschutz attraktiver geworden. Wenn die Produktion 2020 ca. 800 mio. Unzen Silber betrug,

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37059/umfrage/produktion-von-silber-weltweit-nach-laendern/

Und die Nachfrage 2020 insgesamt 963 mio. Unzen.

https://www.silverinstitute.org/silver-supply-demand/

Bei dieser Quelle wäre die Nachfrage für 2020 bei 930 mio. Unzen Silber.

https://www.gold.de/artikel/silver-institute-aktuelle-prognose-zum-globalen-silbermarkt/

 

Durch diese und weitere Überlegungen habe ich darüber nachgedacht, wie ich am besten partizipieren kann, und habe meine Entscheidung getroffen.

Faktorzertifikat auf Silber, ich vermute die nächsten 1-5 Jahre wird der Preis hochgehen, dazu habe ich noch spekulative Minenaktien geholt, Americas Gold and Silver, sowie Abraplata.

Regis Resources sehe ich eher als solide Goldminenfirma, und deshalb die größte Position.

Damit ist Gold und Silber für mein Depot übergewichtet und abgearbeitet.

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nicco
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Flex

@nicco Regis gefällt mir fundamental, das KGV ist jetzt bei 8-9 und die müssen noch ca 1 Jahr günstiges Gold liefern, danach können sie fast zum doppelten Preis verkaufen, weil die Absicherungen vorbei sind, und durch den hohen Goldpreis können teurere Projekte überlegt werden.

Und da ich bei einem Unternehmen wie Regis nicht von einem KGV von 4-5 ausgehe, müsste der Kurs zwangsläufig hochgehen in den nächsten 1-2 Jahren.

Ich hatte gerade Polyus und Polymetal überflogen, das KGV sah nicht besser als bei Regis aus, es gibt ein politisches Risiko, also ist der Vorteil die mögliche Abwertung des Rubel zum USD?

Abraplata und Americas sind spekulativ, mit jeweils drei Projekten, wenn eins läuft, reicht es zum Leben, wenn mehr läuft, umso besser, und sollte zusätzlich der Silberpreis ein bisschen steigen, gibt es noch mehr Bonus.

Meinst du Öl fällt massiv in nächster Zeit?

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nicco
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Up_and_Down
Am 10.2.2021 um 20:18 von berti123:

Interessante Grafik, Danke fürs Teilen. 

Es gilt aber zu beachten, dass die y-Achse bei 80% startet, somit braucht man noch nichts umbenennen. 

Natürlich völlig richtig, danke für den höflichen Hinweis. :stupid:

Was aber dennoch bleibt, ist das auf was ich eigentlich hinauswollte. Der Preisanstieg bei den Metallen neben Gold und Silber war teils so außergewöhnlich hoch, dass er für nicht wenige Unternehmen des Sektors den Gold- und auch in kleinerem Ausmaß Silberpreisabfall stark bremst. Ein Miner, welcher 80% und 20% Kupfer als Umsatzmix aufweist, hat anstatt eines 16% Umsatzrückgangs (Seit dem $2069 Goldpreishoch am 6. August) nur einen 4% Rückgang seiner Umsätze gehabt.
Kupfer stieg seit Anfang August um ca. 45%, knapp 20% für Platin. Für Palladium, Blei und Zink gab es zumindest leichte Anstieg, Silber -10%.

Die australischen Miner scheinen mir genau in der Falle zu stecken, welche ich hier kürzlich schon als Risiko ansprach. Seit dem Anfang 2020 hat der australische Dollar um rund 10% gegenüber dem USD zugelegt, da die Rohstoffpreise den AUD befeuert haben. Seit dem Goldhoch Anfang August hat der Ölpreis um knapp 50% zugelegt. Die beiden Faktoren zusammen dürften massive Auswirkung auf die Kosten haben. Nichtsdestrotrotz, ist der Abverkauf ziemlich krass, gerade auch gegenüber den nordamerikanischen Kollegen. Immerhin hat der kanadische Dollar auch merklich zulegen können. Die Goldhedges, welche von den australischen Minern gerne benutzt werden sind auf dem Weg nach unten gegenüber der nordamerikanischen Konkurrenz ein Vorteil. Zumal die australischen Miner deutlich stärler gefallen sind als kanadische Unternehmen, welche in Australien aktiv sind, wie z.B. Karora Resources oder Kirkland Lake Gold.

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
Am 28.2.2021 um 16:07 von nicco:

Zurzeit habe ich keine Minen. Die Kursentwicklung ist mir zu unberechenbar.

Was ist dein Signal zum Wiedereinstieg?

Ich habe letzte Woche die Unruhe im Tech-Sektor genutzt um den kürzer laufenden Teil meiner Shorts auf Apple und andere Techwerte zu guten Kursen verkaufen zu können und stattdessen noch zwei Werte aus dem Gold-Sektor eingetütet. Ende letzter Woche Osisko Gold Royalties und heute Nachmittag auch noch Ely Gold Royalties zurückgekauft.

Ely ist mir ein Rätsel. Das Unternehmen wird mit einer vollverwässerten Marktkapitalisierung von $134m bewertet und ist schuldenfrei. Die Projekte sind in Nevada und teils ein paar wenige in Kanada und werden oft von der Elite des Goldsektors bearbeitet. So viele Grundstücke mit exzellenten Bohrproben wo sie jeweils ein gutes Stück vom Umsatz abbekommen. Die Größe der Vorkommen, und das ist das schwierige bei Elys Bewertung, ist höchst speukaltiv aber aus meiner Sicht ist das Unternehmen ein vielfaches von dem Wert was der Markt dieser Royalty-Firma zubilligt. Ein einziges Vorkommen mit einem Net Smelter Return (NSR) von 2% und 4 Mio. Goldunzen erwirtschaftet in etwa den kompletten Marktwert der Firma in Cashflow vor Steuern...

Ren (Nevada Gold Mines) - 42,7 Meter mit 34,6 g/t Gold

Ja, dieses Bohrloch ist rund 20 Jahre alt, aber ich will das nicht verpassen, wenn Barrick und Newmont sich noch ein paar Meter weiter nach Norden arbeiten...

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... denn sollte auf dem Ren-Grundstück auch nur ein winziges bisschen von dem liegen was auf Banshee oder gar Goldstrike verborgen war...
Ely hält ein 1,5% NSR sowie ein 3,5% NPI, sagen wir also umgerechnet vielleicht das äquivalent eines 2% NSR.

Wallbridge Mining ist wohl DER Favorit von Eric Sprott. Tja, und Ely hält ein 2% auf Wallbridges Fenelon Projekt (Eric ist Hauptaktionär beider Firmen).
Ein paar Millionen Unzen, die genaue Menge steht noch aus. Wallbridge will 2021 insgesamt 170.000 Meter bohren lassen! Man beachte die bisherigen Ergebnisse auf der rechten Seite:

 

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Kirkland Lake Golds Detour Mine ist rund 50 Kilometer entfernt und das Unternehmen hält auch bereits 10% der Anteile.

Ich schätze mal vom Potenzial her könnten sowohl Fenelon wie auch Ren jeweils für Ely soviel wert werden wie die aktuelle Marktkapitalisierung.


Ein paar weitere interessante Bohrergebnisse von Projekten mit Royalties von Ely:
- Tonopah (Blackrock Gold) - 29 Meter mit 5,3 g/t Gold und 435 g/t Silber
- War Eagle (Integra Resources) - 7,6 Meter mit 42,2 g/t Gold

- Marigold (SSR Mining) - 164,6 Meter mit 1,67 g/t Gold sowie 91,4 Meter mit 2,48 g/t Gold

- Trenton Canyon (SSR Mining) - 50,3 Meter mit 1,94 g/t Gold

Zudem hält Ely Royalties auf die Minenerweiterungen von Coeur Minings Rochester Mine, der Coté Mine von Iamgold, McEwen Minings Gold Bar, Nevada Gold Mines South Arturo usw.

Ein 0,33% NSR auf das 4,5 Mio. Goldunzen Sleeper-Projekt von Paramount Gold Nevada ist auch ganz nett.

Die vielfältige Optionalität durch all die übrigen Royalties und knapp 30 Grundstücke, die noch nicht per Option mit Royalty abgegeben wurden macht das ganze nochmal ein gutes Stück spannender. Eine Menge Miner dürfte gerne so viel goldhaltige Hektar in Nevada, auf dem Cortez-Trend halten wie Ely. Das große Manko von Ely ist, dass der exakte Wert halt recht spekulativ ist und man sehr viel Geduld braucht. Selbst Fenelon soll erst 2025 in Produktion gehen. Man braucht hier einen ganz langen Atem, sollte die Börse den Wert erst beginnen dann einzupreisen, wenn die Produktion der Schlüsselprojekte naht. Hoffen wir mal das der Kurs weiter fällt. Denn trotz allem hätte auch gerne noch ein paar mehr Anteile. :P

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