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Onassis

Musterdepot: Buy and hold Strategie

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

Hi Leute,

 

jetzt bin ich soweit um hier meine erstes Musterdepot zu eröffnen.

Vor dem Start eine kurze Erläuterung:

 

Zielsetzung:

1. Die Entwicklung des DAX ist zu übertreffen

2. Eine jährliche Performance von mind. 10%

 

Produkte:

Es werden folgende 3 Produkte eingesetzt:

1. Indexzertifikate auf DivDax, MDax, SDax und evtl. weitere Indizes

2. Hebel-Zertifikate auf die Indizes, um überproportional von einem eindeutigen Trend profitieren zu können

3. Anleihen um das Geld, wenn es nicht in Indizes investiert ist, arbeiten zu lassen

Es werden nur Werte gekauft, die in EUR gehandelt werden

 

Grundinfos:

Die Strategie basiert darauf, das niemand die Kurse vorhersagen kann.

Also sollte man bei tiefen Kursen kaufen und bei steigendend Kursen mit dem gesamten Kapital dabei sein.

Es ist eine langfristige Strategie, die nicht dazu da ist, um schnell Geld für ein Auto zusammen zu spekulieren. Eher ist sie für den Kapitalaufbau für eine Altersvorsorge oder für den Aufbau von Eigenkapital für ein Eigenheim gedacht.

Das Startkapital beträgt 10.000 EUR .

Da es ein Depot für den Kapitalaufbau ist, werden jeweils zum Monatsanfang 300 EUR auf das Depot überwiesen, um den Aufbau verstärkt fortführen zu können.

 

Regeln (Kaufregeln):

Es werden Zertifikate auf Indizes gekauft, wenn der RSI Wilder (20) unter 30 fällt.

Wenn weniger als 1/3 in Index-Zertifikate investiert ist, darf immer gekauft werden.

Ansonsten nur, wenn der Index unter der 200-Tage-Linie liegt

Der Bargeldbestand wird in Anleihen investiert, die ja nach Kaufsignal für die Index-Zertifikate wieder verkauft werden.

Pro Kauf eines Indexzertifikat´s werden max. 2.000 EUR eingesetzt.

Bei einem entsprechenden Abstand zur 200-Tage-Linie (Kurs ist mind. 10% unter dem GL) wird der Kaufbetrag verdoppelt.

 

Kosten:

Die Kosten(Kauf/Verkauf) werden bei jeder Transaktion direkt abgerechnet (10 EUR).

 

Erträge:

Erträge (Zinsen) von Anleihen werden erst nach dem Verkauf der Anleihe komplett mit in die Liquidität übernommen.

 

Jetzt gehts los! :D

Für Fragen usw. stehe ich natürlich zur Verfügung.

 

Onassis

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

So, hier sind die ersten Transaktionen:

Da der RSI bei keinem Index ein Kaufsignal gestartet hat, habe ich erstmal 3/4 des Kapitals in Anleihen gesteckt.

Stand DAX am 07.10.2005: 5007,77 Punkte

 

Onassis

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Onassis

und so sehen die zukünftigen Vermögensübersichten aus:

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Onassis

die wöchentlichen Kurzübersichten:

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Onassis

Hi Leute,

 

die Indizes in Deutschland haben leicht nachgegeben - keiner weiß natürlich warum! Alle nehmen an ...

Allerdings sind die Kurse noch lange nicht so weit gefallen, das ich Indizez einkaufen würde.

Die Anleihen im Depot haben leicht nachgegeben, was aber nicht weiter schlimm ist.

Deshalb bleibt im Moment alles unverändert.

 

Onassis

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StockJunky

Hallo Onassis,

 

ich sehe bei deiner Strategie den Haken, dass du faktisch bei lange ansteigenden Kursen mit hohem RSI praktisch nicht partizipierst, wenn ich das richtig verstanden habe. Demzufolge würde ich deine Strategie als antizyklisch einordnen. Du kaufst also nur bei sinkenden Kursen, um steigenden Kursen voll investiert zu sein.

 

IMHO wäre es interessant, wenn du über den gleichen Zeitraum parallel die Sparplan-Strategie verfolgst und regelmäßig und unabhängig vom Kursstand für einen bestimmten Betrag einkaufst.

 

Da beide Strategien langfristig orientiert sind, wäre ein Vergleich in jedem Fall berechtigt und das Ergebnis fände ich sehr interessant. :thumbsup:

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

genau darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.

Im Zeitraum von Anfang 96 bis Mitte 98 waren beim DAX nur 3 Signale zum Einstieg. In dem Zeitraum hat der Dax um 170% zugelegt.

Die 3 Kaufzeitpunkte wären gewesen bei: ca +10%, +70% und ca.+60%.

Also wären schon noch Gewinne dabei gewesen - aber nicht von Anfang an!

Aber da ich denke, das niemand ganz unten einsteigen kann und ebenfalls ganz oben verkaufen kann, sehe ich das Ganze irgendwie halbwegs ausgeglichen.

 

Aber die Sparplan Strategie als Gegensatz zu führen ist eine gute Idee.

Bloß muss ich dann irgendwie die 10T EUR Startkapital bzw. die montlichen 300 EUR unter einen Hut bringen. z.B. 500 Eur pro Monat, und wenn das EK von 10T verbraucht ist, dann nur noch 300 EUR.

Oder ich fange einfach mit 300 EUR pro Monat an und lasse die 10T EUR wegfallen (dann passt es aber auch nicht so 100%tig)?

@stockjunky: Welchen Betrag würdest Du monatlich einsetzen um eine vernünftige Gegenstrategie zu haben?

 

Onassis

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StockJunky

Denke, der Betrag ist relativ egal. 300 Euro im Monat sind sicher ganz angebracht. Entscheidend ist ja, herauszubekommen, was man am Ende für eine Rendite hat.

 

Mir macht nur gerade noch Probleme, in welche Papiere man regelmäßig investieren sollte. Da du ja DivDAX, MDAX und SDAX gewählt hast, wäre es sinnvoll, monatlich in alle 3 Indizes zu investieren, obgleich deren Beschränkung auf den Deutschen Markt relativ eng ist. Bleibst du aber mit der anderen Strategie ebenfalls bei diesen Indizes dürfte ein einfacher Vergleich möglich sein.

 

So würde ich sagen, bis das Startkapital aufgebraucht ist, jeweils 200 Euro pro Index monatlich, und wenn das Kapital investiert ist dann die Einzahlungsrate von 300 Euro aufgeteilt auf die 3 Zertis, also monatlich 100 Euro.

 

Bin gespannt was dabei raus kommt. :thumbsup:

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

Hi Leute,

 

hier ist die zweite Strategie die noch einfacher zu handhaben ist (einen Dank an StockJunky für die Idee :) )

Vor dem Start eine kurze Erläuterung:

 

Zielsetzung:

1. Die Entwicklung des DAX ist zu übertreffen

2. Eine jährliche Performance von mind. 10%

 

Produkte:

Es werden folgende Produkte eingesetzt:

- Indexzertifikate auf DivDax, MDax, SDax

- Liquide Mittel könenn in Anleihen investiert werden

 

Grundinfos:

Die Strategie basiert darauf, das niemand die Kurse vorhersagen kann.

Also kann man monatlich gleich hohe Beträge einzahlen bzw. Zertifikate kaufen

um durch den sogenannten "cost-average-effect" einen günstigen Durchschnittkaufpreis zu erhalten.

Es ist eine langfristige Strategie, die nicht dazu da ist, um schnell Geld für ein Auto zusammen zu spekulieren.

Eher ist sie für den Kapitalaufbau für eine Altersvorsorge oder für den Aufbau von Eigenkapital für ein Eigenheim gedacht.

Das Startkapital beträgt 10.000 EUR.

Da es ein Depot für den Kapitalaufbau ist, werden jeweils zum Monatsanfang 300 EUR auf das Depot überwiesen,

um den Aufbau verstärkt fortführen zu können.

 

Regeln (Kaufregeln):

Um das EK von 10.000 EUR zu investieren, werden jeden Monat für 600 EUR Zertifikate gekauft. Je 200 EUR pro DivDax, MDax und SDax.

Der erste Kauf erfolgt am 7.10.2005. Danach immer zum Monatsersten.

Sind die 10.000 EUR Eigenkapital investiert, werden monatlich je 100 EUR pro Zertifikat eingesetzt.

 

Kosten:

Die Kosten belaufen sich auf 5 EUR pro Kauf.

Die Kosten bei dem Kauf von Anleihen betragen 10 EUR pro Kauf

 

Erträge:

Zinserträge der Anleihen werden bei Verkauf derselbigen komplett abgerechnet

 

Vergleichbarkeit der Strategien:

Durch die unterschiedlichen Kaufbeträge bzw. dem unterschiedlichen Einsatzes von EK, ist die Vergleichbarkeit leider nicht 1:1.

Aber es ist mit Sicherheit in ein paar Monaten (Jahren) ein Richtung erkennbar, welche Strategie langfristig die bessere ist.

 

Jetzt gehts los!

Für Fragen usw. stehe ich natürlich zur Verfügung.

 

Onassis

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Onassis

So, hier sind die ersten Transaktionen:

Kauf der 3 Zertifikate mit einem Betrag von je 200 EUR.

 

Onassis

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Onassis

und hier die erste Kurzübersicht der buy-and-hold Strategie im Sparplanmodus:

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Onassis

um das Depot noch ein wenig realistischer zugestalten, werde ich zukünftig keine Unternehmensanleihen mehr kaufen, sondern nur noch Anleihen von Finanzinstituitionen

Auswahl: Anleihen mit hohen Renditen

Hier gibt es z.B. eine Anleihe der Landesbank Baden-Württemberg mit dem Rating AAA (also das beste was es gibt) - aktuelle Rendite: 8,4% p.a. :D

 

Das will heißen: falls Unternehmen in Wirklichkeit keine Zinsen zahlen würden, wäre das Depot leicht verfälscht. Dadurch das zukünftig nur noch Anleihen von Finanzinstitutionen genommen werden, ist das Risiko der "Nicht-Zinszahlungen" eigentlich auf 0 reduziert. :thumbsup:

 

Onassis

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luke

die idee ist ja sehr gut, nur wenn du die kosten einfachhalber wegläßt bekommst du völlig falsche werte, da nunmal kosten anfallen oder läßt du bei der einmalanlage die kosten auch weg? wenn ja, wäre der nutzen nicht ganz so hoch, da man nicht ohne kosten investieren kann, und somit immer andere ergebnisse erscheinen bzw. sind dann alle aussagen rein theoretischer natur.

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Onassis

kurz zusammengefasst:

Bei der ersten Theorie (antizyklisch) werden die Kaufkosten mitberücksichtigt. Schließlich sind die Kaufbeträge ja mind. 1.000 EUR.

 

Hier bei dieser Strategie wäre das genauste zu sagen:

Das EK wird verzinst angelegt und gleichzeitig werden die Kaufkosten berücksichtigt.

Da allerdings niemand für 200 EUR Zertifikate kaufen würde (da die Kaufkosten ja den zuküntigen Ertrag total schmälern würden) habe ich die Kaufkosten und im Gegenzug dazu auch die Zinserträge vom EK weggelassen.

Denn in Wirklichkeit würde ich mindesten 1.000 EUR investieren pro Kauf und damit könnte man die Kosten problemlos berücksichtigen.

 

Man kann zwar die Zinserträge und Kaufkosten mit einrechnen, das ist mir aber zu aufwendig. Deshalb ist das "weglassen der Kosten" eine kleine Vereinfachung die halt die Genauigkeit leicht verschiebt.

Aber da der Test langfristig angelegt ist spielen die Kaufkosten sowieso "fast" keine Rolle.

 

Verläuft der Test positiv, würde ich sowieso mtl. mehr als 200 EUR anlegen und somit wären die Kaufkosten relativ unbedeutend. :rolleyes:

 

Onassis

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StockJunky

ich glaube du verwechselst das was. bei einen Sparplan sind regelmäßige Kosten von 1000 Euro wohl kaum realistisch, Beträge von 200 Euro wohl eher, oder kannst du jeden Monat 1000 Euro besparen, und das auf Jahre? Wer das kann, wird wohl kaum noch in Sparpläne investieren ;) Gerade hier gibt es ja den Vorteil von geringen Sparbeträgen. Bei Fonds sind die Kosten ja etwa 5 Prozent... Bei Zertis... keine Ahnung...

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Onassis

bei Zertis fallen die normalen Kaufkosten an wie bei Aktein.D.h. bei der DAB wären das 6,95 EUR pro Kauf + Platzgebühren o.s.ä.

Einen Sparplan auf Zertifikate gibts bei den Banken nicht.

Also auf "echt" getrimmt würden jeden Monat 6,95 Kosten pro Zertifikat anfallen.

Das wären dann 3,5% Kosten pro Kauf.

Wenn das beachtet werden soll, dann würde ich die 200 EUR mtl. auf ein Tagesgeldkonto bunkern und dann alle 5 Monate für 1.000 EUR die Zertis erwerben.

Die Frage ist langsam: mtl. testen mit Kaufkosten und evtl. Zinsen für das EK oder eine Test bei dem das Geld mtl. auf ein Tagesgeldkonto läuft und alle paar Monate wird dann nur das Zerti gekafut.

Oder drittens so wie bsiher ohne Zinsen und ohne Kosten.

Von mir aus kann ich den Test anpassen wie ihr wollt. Wir müssen uns nur einig sein.

 

Onassis

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StockJunky

naja, ich würde dann halt die 7 euro Gebühren abziehen. ist doch nicht die Welt und weniger als bei Fonds :thumbsup:

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Onassis

dann machen wir es so:

Die Gebühren werden monatlich abgezogen (7 EUR pro Kauf)

Und am Monatsende werden die Zinsen für das bestehende EK zum EK dazugezählt. Den Zinssatz würde ich einfach mit 2,5% p.a. festlegen.

Damit wäre alles recht realistisch und ich darf im Monat 5 Minuten länger rechnen. :P

 

Onassis

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Onassis

der RSI(14) ist heute unter 30 gefallen. Da aber festgelegt wurde, das der RSI(20) genommen wird,

werden noch keine Zertifikate gekauft.

Denn bei einem RSI(14) würden teilweise 5-6 Kaufsignale p.a. erfolgen, was einfach bei einem Betrag von "nur" 10 TEUR zu viel ist.

Deshalb heißt es im Moment: abwarten und Tee trinken. :rolleyes:

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Onassis

Hi Leute,

 

ich habe gerade Sparpläne bei meiner comdirect Bank entdeckt. Zertifikate für Sparpläne bei comdirect Bank

Dort kann man auch MDax, DivDax-Zertifiakte usw. per monatlichem Sparplan beziehen.

Fixkosten pro Kauf: 2,50 EUR. Jährliche variable Kosten: 0,4% p.a.

Das ist natürlich erheblich günstiger als die 7 EUR pro Kauf wie vor ein paar Tagen festgelegt.

Wieder mal was zu spät gesehen... <_<

 

Onassis

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luke

moin, moin,

während ich die neueren nachrichten gelesen habe wollte ich auch schon als nächstes mitteilen, das die meisten direktbanken mittlerweile zertifikate als sparpläne anbieten. dachte auch dies sei bekannt, daher mein einwand.

habe mal ausgerechnet, dass ab €144 erst die günstigste kostenvariante erreicht wird (consors). da hier € 200 angedacht sind spielt es aber keine rolle. jedoch fällt eine andere pauschale an (im kleingedruckten, min x,x prozent!; auch bei comdirect?). spare selbst seit einiger zeit in das ZJ strategie zerti an, daher habe ich mich damit schon beschäftigt.

wobei es natürlich noch einmal interessant wird herauszufinden ob ein ansparen auf € 1000 und dann zu kaufen eine bessere performance erbringt als ein sparplan bzw. mit kosten des sparplans mtl.

gruss luke

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Onassis

bei comdirect sind es 0,4% (aber genau und zum Glück nicht mindestens), zusätzlich zu den 2,50 EUR Fixkosten.

wäre natürlich witzig, wenn der Sparplan bessere Ergebnisse bringt, denn das ist ja die einfachste Methode.

Oder man kombiniert den Sparplan und kauft in bestimmten Fällen zusätzlich für 1 TEUR Zertifikate, je nachdem wie der DAX oder andere Indizes gefallen sind.

Dazu benötigt man aber auch natürlich mehr Geld ! :)

 

Onassis

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Onassis

es ist soweit: der RSI (20) beim MDax hat ein Kaufsignal gesetzt. Da ich immer 2 Tage nach dem Signal kaufe, bedeutet dies das am Dienstag für 1.000 EUR MDax Zertifikate eingekauft werden.

Ansonsten hat sich das Depot gegenüber dem DAX gut geschlagen, da ich jetzt am Anfang noch zu 75% in Anleihen investiert war.

 

Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. :thumbsup:

 

Onassis

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Onassis

Hi Leute:

Die erste Woche ist rum und meine Zertifikate haben Federn gelassen. Insgesamt sind die Werte schneller gefallen als der DAX.

Das habe ich den MDax und SDax Zertifikaten zu verdanken, die beide mehr als 5% verloren haben. :angry:

 

Aber das gute an einer Sparplanstrategie ist:

Man braucht sich keinen Kopf machen, dann die Scheine werden so oder so automatisch eingekauft, egal was passiert. Das ist Sinn und Zweck dieser Strategie.

 

Onassis

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StockJunky

Sei doch froh, wenn es runter geht! Nur so kannst du erstmal günstig kaufen. Verstehe deine Aufregung nicht :blink:

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Gast
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