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polydeikes

"Flexibler VorsorgePlan" von CosmosDirekt

Was haltet Ihr im dargestellten Zusammenhang von dem Produkt?  

291 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Fondsanleger1966

Ich würde eher die Nach-Kosten-Verzinsung des 4. Jahres mit der allgemeinen Überschussbeteiligung vergleichen. Also:

 

2012: 3,80% vs. 4,05% (Unterschied: -0,25%)

2013: 3,50% vs. 3,85% (Unterschied: -0,35%)

2014: 3,10% vs. 3,65% (Unterschied: -0,55%)

 

Wenn man böse wäre, würde man jetzt vielleicht darauf verweisen, dass die Cosmos 2014 erstmals die jährlich variable Verzinsung zahlen muss, denn das Produkt ist im Herbst 2010 mit einer 4jährigen Zinsstaffel gestartet. Die 3jährige wurde erst später eingeführt.

 

Und wenn man ein gutes Gedächtnis hat, könnte man darauf verweisen, dass die Cosmos seit langer Zeit einen Hang zu Schaufenster-Konditionen hat. Man verspricht zunächst einmal viel und schraubt dann später die Produktqualität zurück.

 

Ich bin schon auf die Verzinsung für 2015 gespannt. Dann wird man sehen, ob die Flexible Vorsorge tatsächlich ein Vorsorgeprodukt ist oder á la "Tagesgeld Plus" zum Kapitalisierungsprodukt heruntergestuft wird.

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Schwaben-Sparer

Ich würde eher die Nach-Kosten-Verzinsung des 4. Jahres mit der allgemeinen Überschussbeteiligung vergleichen. Also:

 

2012: 3,80% vs. 4,05% (Unterschied: -0,25%)

2013: 3,50% vs. 3,85% (Unterschied: -0,35%)

2014: 3,10% vs. 3,65% (Unterschied: -0,55%)

 

Wenn man böse wäre, würde man jetzt vielleicht darauf verweisen, dass die Cosmos 2014 erstmals die jährlich variable Verzinsung zahlen muss, denn das Produkt ist im Herbst 2010 mit einer 4jährigen Zinsstaffel gestartet. Die 3jährige wurde erst später eingeführt.

 

Und wenn man ein gutes Gedächtnis hat, könnte man darauf verweisen, dass die Cosmos seit langer Zeit einen Hang zu Schaufenster-Konditionen hat. Man verspricht zunächst einmal viel und schraubt dann später die Produktqualität zurück.

 

Ich bin schon auf die Verzinsung für 2015 gespannt. Dann wird man sehen, ob die Flexible Vorsorge tatsächlich ein Vorsorgeprodukt ist oder á la "Tagesgeld Plus" zum Kapitalisierungsprodukt heruntergestuft wird.

Bei den anderen Cosmosprodukten gibt es aber auch Kosten, die zum Teil auch als Zinsabschlag erhoben werden. Beim neusten Produkt von Cosmosdirekt der RentePlus sind dies in den ersten 10 Jahren stolze 1,75%, ab dem 11. Jahr 0,13% Zinsabschlag. Daher sollte man die Verzinsung vor Kosten betrachten und da ist es so, dass die Verzinsung seither bei der flexiblen Vorsorge höher war als die deklarierte laufende Zinsüberschussbeteiligung der Cosmosdirekt (die Verzinsung stand aber nur auf dem Papier im Angebot!). Nun liegt die laufende Verzinsung der flexiblen Vorsorge offenbar erstmals unterhalb, obwohl es keinen Schlussüberschuss gibt. Das hat schon einen unschönen Beigeschmack und ich werde mal bei der Cosmos nachfragen, was das soll.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ich bin schon auf die Verzinsung für 2015 gespannt. Dann wird man sehen, ob die Flexible Vorsorge tatsächlich ein Vorsorgeprodukt ist oder á la "Tagesgeld Plus" zum Kapitalisierungsprodukt heruntergestuft wird.

Hat das Produkt echt einer hier im Forum als Vorsorgeprodukt abgeschlossen?

Ich hatte die ganze Aufmachung und Erklärung von Cosmos auch eher so verstanden, dass das Ganze als neue Sparmethode zu verstehen ist (also auch von Seiten Cosmos). Hatte nicht wirklich den Eindruck, dass Cosmos glaubt, dass wirklich viele Kunden das Produkt als Altersvorsorge verwenden werden.

 

Persönlich habe ich den Vertrag nur abgeschlossen, weil er halt so flexibel und Ende 2012 so attraktiv von der Verzinsung war. Vorsatz war immer das Ding zu kündigen, wenn es was Besseres, ähnlich Flexibles gibt.

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Sulawesi

Persönlich habe ich den Vertrag nur abgeschlossen, weil er halt so flexibel und Ende 2012 so attraktiv von der Verzinsung war. Vorsatz war immer das Ding zu kündigen, wenn es was Besseres, ähnlich Flexibles gibt.

 

Was ist denn momentan attraktiver von der Verzinsung? Ich wüsste eigentlich nix.....

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Holgerli

Persönlich habe ich den Vertrag nur abgeschlossen, weil er halt so flexibel und Ende 2012 so attraktiv von der Verzinsung war. Vorsatz war immer das Ding zu kündigen, wenn es was Besseres, ähnlich Flexibles gibt.

 

Was ist denn momentan attraktiver von der Verzinsung? Ich wüsste eigentlich nix.....

 

Zurzeit sicherlich nicht. Aber ich vermute, dass diese Mini-Zinsen-Zeit auch mal wieder vorrüber geht. 2007 gab es bei meinem Tagesgeld-Konto z.B. noch 3,7%.

Also so utopisch finde ich ein anderes Produkt mit besseren Zinsen als beim FVP mittelffristig jetzt nicht.

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Sulawesi

Was ist denn momentan attraktiver von der Verzinsung? Ich wüsste eigentlich nix.....

 

Zurzeit sicherlich nicht. Aber ich vermute, dass diese Mini-Zinsen-Zeit auch mal wieder vorrüber geht. 2007 gab es bei meinem Tagesgeld-Konto z.B. noch 3,7%.

Also so utopisch finde ich ein anderes Produkt mit besseren Zinsen als beim FVP mittelffristig jetzt nicht.

 

Du kannst es doch jederzeit kündigen? Oder etwa nicht? Von daher sollte der Sparplan eigentlich noch immer die erste Wahl sein......

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Sparbuechse

Jungs und Mädels, habt Ihr Euch auch mal mit der Einlagensicherung bei der Cosmosdirekt auseinandergesetzt? Wenns so sicher wäre wie bei einer Bank, wäre ich ja auch begeistert, aber bei einem Versicherer...

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Sulawesi

Jungs und Mädels, habt Ihr Euch auch mal mit der Einlagensicherung bei der Cosmosdirekt auseinandergesetzt? Wenns so sicher wäre wie bei einer Bank, wäre ich ja auch begeistert, aber bei einem Versicherer...

 

Wie schlecht ist die Einlagensicherung? Die sollten doch über Protektor wie alle Versicherungen abgesichert sein?

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Ich verlinke mal meinen Beitrag in 'meinem' RK1-Thread zur Einlagensicherung - am meisten stößt mir persönlich auf, daß ich selbst als Anleger mit 5% bei der Einlagensicherung dabei bin:

http://www.wertpapie...post__p__862983

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Sulawesi

Ich verlinke mal meinen Beitrag in 'meinem' RK1-Thread zur Einlagensicherung - am meisten stößt mir persönlich auf, daß ich selbst als Anleger mit 5% bei der Einlagensicherung dabei bin:

http://www.wertpapie...post__p__862983

 

Die 5% im Extremfall gehen mir ehrlich gesagt völlig am Ar**** vorbei.

 

Als Interessant empfinde ich deine Kritik an der Deckung von Protektor. Was glaubst du was die deutsche Einlagensicherung so Wert ist wenn zum Beispiel die DB Hops geht?

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Ich finde die 5% durchaus relevant - und zwar deshalb, weil die flexible Vorsorge bei vielen wohl ein Element von RK 1 ist und dort sollte die Anlage sicher sein. Den Begriff "Einlagensicherung" finde ich im Fall des Protektors irreführend, schließlich handelt es sich um eine "95%-Einlagensicherung".

 

Zu Deiner (rhetorischen?) Frage: Ohne mir die Zahlen der DB angeschaut zu haben, so weiß ich, daß der EdB-Fonds im Falle einer kompletten Pleite nicht ausreicht. Die DB ist jedoch auch noch im (freiwilligen) Einlagensicherungsfonds Mitglied, also einer zweiten Einlagesicherung. Zudem sind Banken zu 100% abgesichert, das ist für mich (wie gesagt) durchaus ein Unterschied.

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Sulawesi

Ich finde die 5% durchaus relevant - und zwar deshalb, weil die flexible Vorsorge bei vielen wohl ein Element von RK 1 ist und dort sollte die Anlage sicher sein.

 

Das ist sie ja auch zu 95%. Das ist doch ein sehr guter Wert. Wenn du da 50.000€ liegen hast, dann bleiben dir immer noch 47.500€, als nichts was irgendein Problem in diesem extrem unwahrscheinlichem Fall darstellen sollte. Allerdings kann man bei einer Pleite eines derart großen Versicherers sicherlich auch um einige Banken und um das Finanzsystem zittern....

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Sparbuechse

Auch wenn unwahrscheinlich, so wäre es für mich durchaus ein Thema, bei 50k€ in einer vermeintlich sicheren Anlageklasse 2k5€ zu verlieren.

 

Und ob so ein Fall nun sehr unwahrscheinlich ist, mag ich anhand solcher und ähnlicher Nachrichten bezweifeln:

http://www.welt.de/wirtschaft/article122321269/Mehreren-Lebensversicherungen-droht-der-Kollaps.html

 

Fakt ist:

- Das Produkt bietet eine unvollständige, wenn auch 95% Einlagensicherung

- Die Branche ist angeschlagen, da sie hohe Garantiezinsen in einer Niedrigzinsphase schultern muß

- Banken in Deutschland bieten eine 100% Sicherung, und es gibt sogar mehrere Sicherungssysteme

- Cosmosdirekt hat nur eine geringe Eigenkapitalquote

 

Zudem bin ich mir nicht sicher, ob die Merkel-Garantie für Spareinlagen auch für Spareinlagen in Versicherungsprodukten gilt - was immer man auch von der Garantie hält.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Zudem bin ich mir nicht sicher, ob die Merkel-Garantie für Spareinlagen auch für Spareinlagen in Versicherungsprodukten gilt - was immer man auch von der Garantie hält.

 

Wer an die Merkel Garantie glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

 

Es gibt keine echte Sicherheit, nirgends, egal ob nun Protektor oder die FREIWILLIGE Bankensicherheit,

alle System sind eher zur Beruhigung da und nicht in der Lage ernste Probleme zu schultern, da völlig

unterkapitalisiert.

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Eher an die Weihnachts-Merkel, aber die kommt erst in 2014 wieder! laugh.gif

 

Ich sag ja schon oben: "Was man auch von der Garantie hält" - aber daß sie auch für Versicherungen greift, glaube ich eher nicht (ohne jetzt genau nachgelesen zu haben).

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Holgerli

Jungs und Mädels, habt Ihr Euch auch mal mit der Einlagensicherung bei der Cosmosdirekt auseinandergesetzt? Wenns so sicher wäre wie bei einer Bank, wäre ich ja auch begeistert, aber bei einem Versicherer...

 

Das mit dem Protektor war schon klar. Wurde m.M.n. sogar hier im Thread diskutiert.

Ich persönlich halte ein Pleite der Cosmos und einen damit verbundenen Verlust der Geldes der Signifikant über 10% geht für relativ ausgeschlossen, da

Cosmos ein sehr großer kFz-Versicher in Deutschland und ein großer Lebensversicherer im allgemeinen ist. Hinzu kommt, dass die Generali Deutschland als Mutter hinter Cosmos steht.

 

Meiner Meinung nach ist Cosmos damit ein ganz klarer "Too Big To Fail"-Kandidat, sowohl für die Bundesregierung, als auch die Versicherungen allgemein, als auch die Generali im Besonderen.

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Holgerli

Zurzeit sicherlich nicht. Aber ich vermute, dass diese Mini-Zinsen-Zeit auch mal wieder vorrüber geht. 2007 gab es bei meinem Tagesgeld-Konto z.B. noch 3,7%.

Also so utopisch finde ich ein anderes Produkt mit besseren Zinsen als beim FVP mittelffristig jetzt nicht.

 

Du kannst es doch jederzeit kündigen? Oder etwa nicht? Von daher sollte der Sparplan eigentlich noch immer die erste Wahl sein......

 

Ich glaube, dass wir hier gerade echt aneinander vorbei reden. :P

 

1. Ja, natürlich ist der "Flexibler VorsorgePlan" (zumindest mit der 2012/2013-Zinstreppe) absolut gut

2. Ja, natürlich kann ich jederzeit kündigen

 

Schlussfolgerung: Das sind auch die beiden Hauptgründe warum ich den "Flexibler VorsorgePlan" (mir damals bekannt als "Dreamstarter" und dem Namen entsprechend nicht als Rente sondern als Sparplan beworben) abgeschlossen habe.

 

Im Moment habe ich auch nicht vor zu kündigen, da die Zinsen im jetzigen Niedrigzinsumfeld sehr gut sind. Ursprünglich hatte ich allerdings in die Überlegungen mit einbezogen, dass ich den "Flexibler VorsorgePlan" kündigen werde, wenn das allg. Zinsniveau wieder steigt und die Zinsen des "Flexibler VorsorgePlan" entsprechend unattraktiv werden.

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skeletor

Ich glaube hier ist Kritik an cosmos völlig unbegründet.

 

1. Der Versucher steht sehr gut da, kapitalquote ist gut, das Unternehmen gesund.

2. der vorsorge Plan ist eine sehr gute Anlage, gerade in den derzeitige Niedrigzins Zeiten.

3. jederzeit zum Monatsende kündbar, ohne kosten.

 

Skeletor

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xxlennartxx

Guten Morgen,

 

ich stehe beim Thema Flexibler Vorsorgeplan völlig auf dem Schlauch.

Zurzeit soll es ja 1,2 % Zinsen im ersten Jahr geben. Ich habe mal den Rechner auf Cosmosdirekt benutzt und mit einem Beitrag von 500 Euro monatlich gerechnet. Guthaben nach dem 1. Jahr 6039 € . Das sind so undgefähr 0,65 % Zinsen. Wo ist der Denkfehler?

Ich habe bei der "tollen" Hotline angerufen und um Erklärung gebeten, da ich das nicht nachvollziehen kann. Die nette Dame sagte nur, Sie versteht nicht was ich meine und sagte noch, dass da eine Versicherungsmathematik hintersteht usw. . Aber warum bekomme ich fast nur die Hälfte der versprochenen Zinsen im ersten Jahr? Die Gebühren, Kosten sollen ja in den 1,2 % auch schon drin sein. Also was lässt den Zins fast halbieren?

 

Liebe Grüße

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boll
· bearbeitet von boll

Weil du nicht mit einer Einmalanlage von 6000 € zu Anfang des Jahres startest, sondern monatlich einzahlst, kann auch nur das Kapital anteilig verzinst werden. Siehe auch http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php?paramid=mjuk7r0i1m Edit - und hier hat @Delphin die Zinsberechnung anschaulich erklärt: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=36853&view=findpost&p=715873

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xxlennartxx

Weil du nicht mit einer Einmalanlage von 6000 € zu Anfang des Jahres startest, sondern monatlich einzahlst, kann auch nur das Kapital anteilig verzinst werden. Siehe auch http://www.zinsen-be...amid=mjuk7r0i1m Edit - und hier hat @Delphin die Zinsberechnung anschaulich erklärt: http://www.wertpapie...ndpost&p=715873

 

Ah okay. Vielen Dank. Das ist logisch.

Was passiert denn bei diesem Vertrag, wenn ich ihn nach ein paar Jahren, sagen wir mal 5 oder 7 oder 10 , kündige? Was geht mir dann verloren? Bleiben wir mal bei den 500 Euro Monatsbeitrag. Habe irgendwo gelesen, dass die Abgelt. dann auf den endgültigen Zinsbetrag fällig wird z.B. !

 

Jetzt die blöde Frage. Macht es Sinn diesen Vertrag abzuschließen, wenn man plant diesen spätestens nach 10 Jahren zu kündigen? Oder gibt es eine bessere Alternative, um monatlich 500 Euro anzulegen?

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Steuerliche Vorteile hast Du nur bei Auszahlung nach über 10 Jahren und bei einem Alter dann von mindestens 62. Dann wird es mit der Hälfte Deines persönlichen Steuersatzes versteuert (Halbeinkünfteverfahren), was zumindest nach aktueller Steuerlage deutlich unterhalb der Abgeltungssteuer liegen sollte. Wenn Du die zuvor genannten Kriterien nicht einhältst, dann wird einfach die Abgeltungssteuer fällig, wie bei einem normalen Depot auch. Einziger Vorteil bis dahin: Ausschüttungen Du bis dahin dann nicht versteuern, also ein kleiner steuerlicher Vorteil.

 

Edit: Hatte Flexible Vorsorge Plan mit Vorsorge Plan Invest verwechselt.

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Schwaben-Sparer

Sollte in den Jahren der Freibetrag für die Abgeltungssteuer nicht vollständig verbraucht werden, ist die flexible Vorsorge steuerlich nachteilig, weil bei Auszahlung die angelaufenen Erträge dann den Freibetrag übersteigen und zu versteuern sind.

 

Alternativen wären der DKB-Sparplan oder VTB Flex (wobei ich bei einer russischen Bank kein Geld anlegen würde, ich habe Cosmos flexible Vorsorge und DKB-Sparplan)

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tyr

Oder gibt es eine bessere Alternative, um monatlich 500 Euro anzulegen?

Die Frage ergibt so keinen Sinn. Natürlich gibt es jede Menge "bessere" Möglichkeiten, jeden Monat 500 Euro anzulegen. Dazu musst du aber deine persönliche Situation analysieren, welche Anlageziele verfolgst du, wie sieht deine Lebenssituation heute und absehbar in den nächsten Jahrzehnten aus? Wie sicher oder unsicher sind die Pläne? Davon hängt die mögliche Flexibilität bzw. der Bedarf an Liquidität und die Möglichkeit, Risiken einzugehen ab. Und vor der Geldanlage kommt erstmal die Absicherung der Risiken. Siehe Themeneröffnungs-FAQ.

 

Pauschale Empfehlungen kann man nicht sinnvoll geben, da eine für einen Einzelfall passende Strategie für jemanden anderes total unsinnig sein kann.

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Detlef

Ich habe den Vorsorgeplan rel. kurz und habe soeben online meien Beiträge vorrübergehend auf 0€ abgesenkt. Nun bekam ich den Hinweis, dass ich innerhalb von 3 Jahren, den Betrag wieder hochsetzen kann, jedoch maximal in Höhe des Ursprungsbetrags. Ist das korrekt?

 

Ich hatte im Hinterkopf, dass ich immer die Beiträge ganz flexibel von 0,00 bis 2500,00 ändern könnte...

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