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Dennis2286

~ 9000 � zur Verfügung

Empfohlene Beiträge

Dennis2286

Guten Abend,

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen / 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen

Ich habe das Glück, dass sich meine Eltern schon frühzeitig Geld für mich angelegt haben. So besitze ich:

Bei der Hausbank: DekaStruktur: 4 Chance (~16%)

DekaStruktur: 3 Wachstum (~ 76%) - Monatliche Einzahlung von 50,-

DekaStruktur: 2 Chance (~ 8%)

 

1822direkt: Leeres Depot

Tagesgeldkonto

 

Bundesschatzbriefe: 1.4.2011 auslaufend

 

Debeka: Bausparvertrag

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

3-5 Stunden / Woche

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Da ich Student bin (4. Semester) ist mir eine gewisse Sicherheit wichtig.

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter

24

 

2. Berufliche Situation

Student (4 Semester/ Energiewirtschaft)

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Zweck der Anlage

Einen Teil meines Geldes, von dem ich denke, ihn vorerst nicht zu brauchen, etwas gewinnbringender wie Tagesgeld/Festgeld anzulegen. Wie gesagt, dass Geld stammt aus einem auslaufenden Schatzbrief.

 

2. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

 

3. Anlagekapital:

~9000 Euro

 

 

Am 1.4. läuft mein Schatzbrief aus. So werden rund 9000Euro frei. Da ich dieses Geld zur Zeit nicht benötige, würde ich das Geld gerne Anlegen. Mittelfristig sollte die Anlage einen Gewinn abwerfen. Beim Stöbern durch dieses tolle Forum, bin ich auf das Musterdepot "supertobs - ETF- Langfristdepot für kleinere Vermögen"

 

50% Welt, MSCI Welt

30% Euro-Zone, EuroStoxx oder MSCI EMU

20% Emerging Markets, MSCI EM

 

aufmerksam geworden. Wäre das eine Anlagestrategie für mich? Welche ETFs wären empfehlenswert?

 

Oder habt ihr empfehlenswertere Tipps, wie ich dieses Geld anlegen könnte?

 

Im Vorraus bedanke ich mich für Eure Antworten

 

Viele Grüße aus Hanau

 

Dennis

 

 

 

 

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Anleger Klein

Wie lange dauert dein Studium noch (voraussichtlich)? Beim Wechsel ins Berufsleben ergibt sich i.d.R. ein enormer Finanzbedarf (Wohnung, Auto, Umzug, ...) und der sollte abgedeckt sein bevor in Aktien etc. angelegt wird, da der dort sinnvolle Mindestanlagezeitraum deine Reststudiendauer wohl übersteigen wird.

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

ich bin kein Freund von Passivinstrumenten auf große Märkte und da jetzt ohnehin die Steuer greift, sollte man umso mehr die Chance auf Overperformance nutzen.

 

Das Depot solltest Du wechseln. Die Onlinebedingungen sind besser. Zwar wird ein Teil deiner Bestände abgeltungsgeschützt sein und Du solltest das daher dort lassen. Aber ETF der DB (X-Trackers) kannst Du sehr günstig bei der DAB (kostenloses Depot) kaufen. Die Orderbedingungen bei der Codi für ETF kenne ich nicht, aber dort gibt es eine 50€-Welcomeprämie. Aktive Fonds gehen sehr gut über Vermittler/Depotbanken.

 

Ich selbst würde das Geld anders, steueroptimiert, anlegen. Schiffsfonds kosten aber meist etwas mehr (10-15Tsd.). So wie der aktuelle Oltmann-Kurzläufer. Der hat aber ein hohes Weichkostenpotential, weil er nicht gut rabattierfähig ist (exklusiver Vertrieb).

Andere Mitglieder würden davon generell abraten weil:

-es nicht sicher ist, ob die Prognose eintrifft, resp. weil ein Totalverlustrisiko besteht.

-das Kapital gebunden ist.

-Schiffe teils recht umfängliche Schuldenstände (in Fremdwährungen) haben.

-die Streuung der Anlage (in einem extrem zyklischen Markt!) leidet.

 

Ich erwähne das nur, weil Du betont asset-offen fragst!

 

RE. Klein: Du übertreibst! Man kann auch flacher leben/ins Berufsleben starten. Ich selbst habe z.B. noch nie ein Auto gehabt. Und ich lebe bis heute gerne zur Miete...Ein Studium erfolgreich beenden (was ich selbst nicht getan habe) ist noch keine Verpflichtung zum Luxus!

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

RE. Klein: Du übertreibst! Man kann auch flacher leben/ins Berufsleben starten. Ich selbst habe z.B. noch nie ein Auto gehabt. Und ich lebe bis heute gerne zur Miete...Ein Studium erfolgreich beenden (was ich selbst nicht getan habe) ist noch keine Verpflichtung zum Luxus!

 

Reden wir hier über dasselbe Posting? Ich kann nichts von dem, was du hineininterpretierst, darin erkennen. Ein Auto kann beruflich notwendig sein und von Wohnungskauf (oder wie meinst du das sonst mit der Miete?) habe ich auch nirgendwo etwas erwähnt. Es ging eher um Einrichtung, die kostet auch anständig Geld. Ebenso stand nirgendwo eine Luxusverpflichtung.

Aber um bei der Wortwahl zu bleiben: Du übertreibst! Was soll denn hier schon wieder die Schiffsfondsempfehlung? Die Mindesteinlage übersteigt das anzulegende Kapital, es ergibt sich ein wahnwitziges Klumpenrisiko, ein Anfänger kann die Risiken in keinster Weise einschätzen und eine Steueroptimierung bei nichtmal halb ausgenutztem Freistellungsauftrag (und evtl. geringen Einkünften, siehe Sparrate 50€/ Monat --> Günstigerprüfung) bringt genauso nichts.

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

ich habe selber die Einschränkung gemacht oder?! Du brauchst mich also nicht zu wiederholen bzw. wenn dir ein weiterer Pkt. einfallen sollte...

Den Grad der Freistellungsausnutzung kannst du so nicht ermitteln (es besteht ein Deka Depot).

Günstigerprüfung: Ja vor allem - wenn er in ~ 5 Jahren einen guten Job hat...!

 

Es ist sowiso besser, man zieht da hin, wo man Arbeit hat. Pendelei ist sehr teuer! Wer im Job ein Auto benötig, bekommt i.d.R. einen Firmenwagen. Handwerker usw. setzen die Kosten für das KFZ auf die Rechnung, bzw. hier haben wir ja Hochqualifikation.

Es gibt auch möblierte Zimmer, bzw. für die erste Zeit kann man sich auch was mitbringen oder billig kaufen (es muß nicht immer neu sein - ich selber z.B. habe bis heute einen 4-türigen alten Holzschrank, den ich als Student vom Verwerter gekauft habe; mein Bett ist aus Holz und 100x200, 3. Matratze aber sonst der gleiche Rahmen wie schon in der Jugendzeit; der Esstisch mit 6 Stühlen ist ebenfalls gebraucht, war unheimlich billig wenn man bedenkt, daß er aus Mahagoni ist; auch sonst habe ich nichts Neues eigentlich; Geld hier ausgegeben habe ich für die Küche (~ 500,- bei einem Onlineauktionshaus) und eine billige Siemens-WaMa; mein Sofa ist alt, ja - habe aber selbst nach 4 Jahren Job und ca. 50.000,- gespart keinen Bock ein Neues zu kaufen). Ich bin natürlich aber auch individualisierter Single. Auch Konservative können sich i.Ü. jedoch nach 1/2 Jahr Job das eine oder anderen Möbel leisten... Es ist alles eine Frage der Prioritäten! Ich habe kein Verständnis für Leute, die nach Jahr und Tag Morgens stungenlang auf der Autobahn sind, bloß um ins Geschäft zu kommen! So jemand hat m.M. ein Lebensführungs-Problem. Hochqualifizierten steht eine Sentimentalität mit nicht wegziehen usw. i.Ü. besonders schlecht an.

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Dennis2286

Guten Morgen,

 

vielen Dank für die Antworten!

 

Mein Studium werde ich in einem Jahr, max. 1 1/2 Jahren abschließen. Zur Zeit wohne ich bei meinen Eltern im Haus,deshalb habe ich momentan kaum laufende Kosten. Nach meinem Studium habe ich vor das elterliche Haus zu verlassen. So werden in Zukunft auch höhere Kosten (Miete, Einrichtung, Auto) auf mich zu kommen.

 

Ich bin über jeden Tipp dankbar, denn meine Hausbank wird mir nur Ihre Produkte aus Ihrem Katalog empfehlen.

 

So, ich bin ein bisschen kürzer, die Uni ruft.

 

 

Viele Grüße

 

Dennis

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boll

Hallo Dennis,

 

aus meiner Sicht wäre es ratsam, den Betrag aus dem Schatzbrief in Tages- und ggf. (kurzfristiges) Festgeld anzulegen, da zu viele Unsicherheiten bzgl. der zukünftigen Ausgabenseite bestehen. Bei einer Fonds/ETF-Anlage besteht immer das Risiko, dass die Kurse mau sind, wenn du das Geld gerade brauchst. Unter Umständen würdest du dann vlt sogar einen Kredit aufnehmen, was freilich kontraproduktiv wäre.

Tagesgeld-Vergleich: http://www.modern-banking.de/vergleich-tagesgeld-10.php

 

Ich vermute, dass der Sparplan bei der Spaßkasse ohne Rabatt auf den Ausgabeaufschlag (AA) ausgeführt wird ?!? Da gibt es sicherlich bessere Angebote auf dem Markt, daher ist ggf. ein Online-Broker i.V.m. einem Vermittler nicht uninteressant.

 

Sofern die Fonds noch vor 2008 gekauft wurden, würde ich sie erstmal behalten (bis du dir im Klaren bist, was du willst). Über eine andere Fondsaufteilung lässt sich sicherlich streiten. Unstrittig ist aber, dass du aktive Fonds möglichst ohne AA kaufen solltest!

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Ramstein

Der erste Ratschlag ist ganz einfach: 3-5 Stunden pro Woche, um eine Anlage zu "überwachen" oder zu begleiten, die bei 5% Rendite einen Stundenlohn von 2-3 Euro bringt ist der ganz falsche Ansatz. Die Zeit solltest du besser in dich/dein Studium/dein zukünftiges Berufsleben investieren. Das wird auf Dauer deutlich mehr bringen.

 

Was du brauchst ist eine Anlage, die mit minimalem Pflegeaufwand umzusetzen ist. Bei der begrenzten Summe bietet sich einfach der Arero an. Einmal angelegt erfolgt das Rebalancing automatisch; du hast keinen weiteren Stress.

 

Alternativ - falls das Interesse besteht und um frühzeitig direkteren Kontakt zur Materie zu haben - kannst du den Arero selbst nachbauen; das hat zwar finanziell äußerst begrenzte Auswirkungen, bringt aber etwas mehr Erfahrung. Die kann dir helfen, wenn du in Zukunft mal (hoffentlich) mehr Geld anlegen willst.

 

PS: Grundsätzlich solltest du auch als Student 2.000 - 3.000 Euro kurzfristig verfügbar halten; entweder als Tagesgeld oder als (kostenlosen) Disporahmen bei den Eltern. whistling.gif

 

PPS: Die Einzahlungen in den DekaStruktur: 3 Wachstum solltest du sofort stoppen; das ist Geldverbrennung. Das Geld könntest du auf dem Tagesgeldkonto ansammeln und bei nachgebautem Arero für das jährliche Rebalancing nutzen.

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Anleger Klein

Entschuldigung D-Mark, aber ich möchte nicht weiter auf dein Posting eingehen. Welchen Lebensstil und -standard man leben will darf jeder selbst entscheiden, dementsprechend macht es wenig Sinn von sich auf andere zu schließen und ihnen dann darauf basierend Vorschläge bzw. fast schon Vorschriften zu machen. Einige Teile der Annahmen (z.B. zum Firmenwagen) entsprechen auch nicht der Realität, auch ist Pendelei in gewissem Rahmen (<10km) häufig kaum vermeidbar.

Der erwähnte geplante Auszug wird einfach ein paar Tausender kosten und die müssen vorhanden sein bevor weitere Anlagen getätigt werden. Tagesgeld, evtl. etwas Festgeld und rabattierte Fonds machen Sinn, Liquitidät und kein Verlust am Studienende dürften in der Situation wohl oberste Priorität haben.

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odenter

Wenn Du noch ca. 1,5 Jahre bis zum Ende des Studiums hast, dann würde ich die Hälfte von dem Geld für ein Jahr fest anlegen und die andere Hälfte auf dem Tagesgeldkonto lassen.

Wie andere schon geschrieben haben, für ne halbwegs vernünftige Einrichtung und Kleinkram (Besteck, Geschirr und alles an das man nicht sofort denkt) können von den EUR 9000 ganz schnell mal locker die Hälfte weg sein, auch bei einer kleinen Wohnung + Kaution etc. bei Miete.

Kannst ja mit ganz kleinen Raten anfangen in Aktien zu sparen, aber von den EUR ~9000 würde ich nichts in Aktienfonds stecken wenn Du vorhast nach dem Studium auszuziehen.

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Akaman

Und nicht vergessen, die DekaStrukturen zu überprüfen (ich würde sie alle rauswerfen) und gegebenenfalls gegen etwas anderes umzutauschen - da kann das Supertobs-Portfolio wieder ins Spiel kommen. Das würde ich dann aber nicht bei der Sparkasse aufbauen (es sei denn, das Depot dort ist kostenlos und du erhältst mindestens 50% Rabatt auf die Orderkosten).

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Dennis2286

Ich bin überwältigt von den vielen konstruktiven Antworten! Vielen Dank!

 

Ja, das Geld splitten Tages-/Festgeld ist wahrscheinlich ist die sinnvollste Idee. Sollte ich zum Datum X den Betrag Y benötigen, gehe ich eventuellen Verlusten aus dem Weg.

 

Was ist von der Idee eines Splits Tagesgeld / Depot zu halten?

 

 

Zu dem bestehenden Depot bei der Sparkasse:

 

- Meine Eltern habe für mich im Jahr 2000 folgendes Depot eröffnet:

 

Deka-Technologie TF

DekaStruktur: 2 Chance

DekaTeam-PharmaTech TF

Deka EuroStocks TF

 

 

- Ende 2002 kam der DekaStruktur:3 Wachstum hinzu. Als Sparplan (50) bis 2008

 

- Mitte 2007 wurde Deka-Technologie TF in DekaStruktur: 4 Chance

Deka-PharmaTechTF in DekaStrukur: 4 Chance

Deka EuroStocks TF in DekaStruktur: 4 Chance

getauscht (mit AA).

 

- 2008 wurde der DekaStruktur:3 Wachstum erneut als Sparplan (50) gekauft.

 

So besitze ich jetzt:

 

DekaStruktur:4 Chance

DekaStruktur:3 Wachstum (Sparplan)

DekaStruktur:3 Wachstum

DekaStruktur:2 Chance

 

 

Als Jugendlicher habe ich mich nicht wirklich mit meinen Geldanlagen befasst. Als ich vor 11 Jahren, als 13 Jähriger diese Fonds erwarb, habe ich bei dem Beratungsgespräch kein Wort verstanden. Wie sich meine Eltern verhalten haben, weiss ich leider nicht mehr. Heute mit 24 Jahren sehe ich natürlich diese Sache natürlich wesentlich kritischer.

 

So, lange Rede, kurzer Sinn:

 

Kann man dieses Depot optimieren oder ist es einfach schwer über eine Plattform, wie dieses Forum hier, Tipps zu geben?

 

Alles so lassen? Mich wieder von der Sparkasse beraten lassen ? Alles verkaufen?

 

 

 

Viele Grüße

 

Dennis

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Akaman

Alles so lassen? Mich wieder von der Sparkasse beraten lassen ?

Ich wiederhole: nur bei der Sparkasse bleiben, wenn das Depot kostenlos ist und die Orderkosten rabattiert sind.

 

Und keinesfalls von der Sparkasse "beraten" lassen!

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Anleger Klein

Vielleicht kurz was grundsätzliches: Welcher Typ bist du (in etwa)? Betrachtest du Geldanlage als notwendiges Übel und willst so wenig Stress wie möglich haben oder bist du bereit, dir etwas mehr Wissen anzueignen und in Eigenrecherche zu Entscheidungen zu kommen?

Wenn letzteres der Fall ist, dann fällt die Bankberatung weg denn die Leute dort sind Verkäufer, keine Berater. Was genau zu dir passt wird da notgedrungen an die hausinternen Verkaufsvorgaben angeglichen. Es gibt via Internet Direktbanken und Fondsvermittler, bei denen du um Ausgabeaufschläge etc. herumkommst und so mit deutlich geringeren Gebühren hantieren kannst als bei der Sparkasse etc. . Auch gibt es deutlich mehr Fondsgesellschaften als die Deka...und deutich bessere Produkte als die der Deka.

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