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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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Holgerli
vor 9 Stunden von reko:

Das braucht niemand aufhalten. Autos mit Akkus für die es weltweit nicht genügend Rohstoffe gibt werden sich nicht durchsetzen. Aber du kannst ja warten bis es bessere Akkus gibt. Ich seh mich inzwischen bei den Brennstoffzellen um.

Die wieviel Platin brauchen? Scherzkeks.

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reko
vor 3 Minuten von Holgerli:

Die wieviel Platin brauchen? Scherzkeks.

Für SOFC überhaupt keins für PEMFC weniger als für einen Abgaskat.

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Holgerli
Gerade eben von reko:

Für SOFC überhaupt keins für PEMFC weniger als für einen Abgaskat.

Verfügbar 2035 oder... Ach, lassen wir das.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Minuten von Holgerli:

Verfügbar 2035 oder... Ach, lassen wir das.

In der aktuellen neuesten PEMFC Serienzellengeneration.

SOFC verwendeten noch nie Platin.

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Holgerli
vor 1 Minute von reko:

In der aktuellen neuesten PEMFC Serienzellengeneration.

SOFC verwendeten noch nie Platin.

 

SOFC = 850°C bis 1.000°C Betriebstemperatur. Super, sowas möchte ich im Auto. Vorteile besonders beim Antriebb mit Erdgas,  Erdgas von Putin. Aus der Abhängigkeit des Nahen Ostens in die Abhängigkeit der Russen. Super.

PEMFC = Wirkungsgradelektrisch: 32 - 37 % Super genauso ineffizent wie Verbrenner. Hurra.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von Holgerli:

SOFC = 850°C bis 1.000°C Betriebstemperatur. Super, sowas möchte ich im Auto. Vorteile besonders beim Antriebb mit Erdgas,  Erdgas von Putin. Aus der Abhängigkeit des Nahen Ostens in die Abhängigkeit der Russen. Super.

PEMFC = Wirkungsgradelektrisch: 32 - 37 % Super genauso ineffizent wie Verbrenner. Hurra.

 

Ich frage mich aus welchen Märchenbüchern du deine Informationen beziehst.

 

Die aktuellen SOFCs z.B. von Ceres (Bosch, Weichei) oder Elcogen arbeiten bei 550..650°C - viel weniger als in Verbrennern. Das hat gewaltige Vorteile, weil es extrem einfach ist die Verlustwärme wegzubringen und auch weiterzuverwerten (Kraft-Wärme-Kopplung). Bei Li-Ion Akkus führt eine Überhitzung zur Katastrophe. Der Akku darf max. 60°C warm werden. Entsprechend aufwendig ist die Kühlung. Die Verlustwärme ist verloren. Heizen/kühlen muß man elektrisch.

 

Die 70 kW SerienPEMFC von Ballard hat 57% Peak fuel efficiency, FCmove™-HD product data sheet .pdf

Im Gegensatz zu Lithium, Mangan, Kobalt, Graphit in LiIon Akkus wird Platin in Abgaskats und PEMFC Zellen wirklich zu >99% recycelt.

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reko
· bearbeitet von reko

2019/09/06 PowerCell Sweden receives follow-on fuel cell order from Chinese auto supplier

Zitat

China has tried to electrify its automotive fleet with battery technology but has concluded that it is not a viable option in a country where a large part of the population lives in apartment buildings in mega-cities. In addition to the problem of how to build enough charging stations, the Chinese have come to realize that grid capacity is a bottleneck when the total proportion of battery electric vehicles becomes too high. This is a development that the West will experience as well and that makes hydrogen and fuel cells the only long-term viable alternative for the needed electrification of the automotive sector, said Per Wassén, CEO of PowerCell Sweden.

 

2019/09/04 China sets sight on leapfrogging US and Japan in fuel-cell vehicles with subsidies for buyers and incentives for charging stations

2019/09/09 Siemens and China State Power (SPIC) to Cooperate on Green Hydrogen

6 days ago, China hydrogen fuel-cell capacity leaps almost 650pc in a year

2019/09/10 Germany must press on with fuel cell technology to compete with speed and scale employed by China, deputy economy minister Thomas Bareiss said

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reko
· bearbeitet von reko

2019/09/02 China will Unterstützung für (Methanol) Brennstoffzellenautos ausbauen

2019/08/19 International Methanol Vehicle Conference to be held in Chongqing, China, 11-13 October 2019

Ein Methanol Brennstoffzellenauto - 500km Reichweite.

2019/09/12 China: Yuantong Debuts a Direct Methanol Fuel Cell Logistics Vehicle

Der CEO des chinesischen Logistikunternehmens Yuantong Express :

Zitat

It is widely believed in the industry that the use of methanol fuel cell systems is a world-recognized “fuel cell solution with Chinese characteristics”, combined with the characteristics of China’s energy structure, especially the high dependence of crude oil and natural gas in transportation.

 

Ein anderes Unternehmen mit Methanol Brennstoffzellen (Reformer) u.a. für Autos: Palcan.com

Video von der Hannovermesse April 2019: Methanol reformed fuel cell industry in China

"china has a huge advantage .. they have a methanol infrastructure

.. 2 weeks ago .. the chinese goverment had approved a regulation .. to encourage methanol fueling stations"

 

Bei Gumpert kann man ein Methanolbrennstoffzellenauto vorbestellen (555 PS, 300 km/h, 850 km Reichweite mit 60 kWh Akku + 5kW Brennstoffzelle).

Der Methanolreformer + HT PEM Stack ist von SerenergyVideo

 

Ergänzung zu #1143:

Ein Vorteil gegenüber BEV ergibt sich insbesondere aus den niedrigen Infrastrukturkosten, der guten Speicher- und Transportierbarkeit und dem Betrieb auch bei sehr kalten oder sehr warmen Wetter. Ein weiterer Vorteil ist, dass mit der gleichen Infrastruktur ein gleitender Übergang von Verbrennen hin zu Brennstoffzellen möglich ist.

Die Kosten für z.Z. überwiegend aus Erdgas hergestelles Methanol sind günstiger als die derzeitigen Produktionskosten für Benzin. Auch damit ergibt sich bereits eine CO2 Einsparung gegenüber BEV mit heutigen Strommix. Langfristig kann Methanol aus regenerativen Wasserstoff erzeugt werden.

methanol-price-supply-demand

Global-Methanol-Pricing-June-2019-1024x6

 

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reko
· bearbeitet von reko

Das Gumpert Nathalie Methanolbrennstoffzellenauto kommt von Aiway.

Die Auflage ist limitiert auf 500 Stück

 

2019/09/10 AIWAYS U5 electric SUV completes China-Germany drive, setting new world record

Zitat

The U5 was one of two models from AIWAYS displayed at the Geneva Motor Show in March: the other was a methanol-electric supercar co-developed with engineer Roland Gumpert, the man behind the Gumpert Apollo.

The supercar is dubbed the 'Nathalie' and uses methanol to generate electricity, in similar fashion to a hydrogen fuel-cell car like the Toyota Mirai. It'll have four separate electric motors and a pair of twin-speed gearboxes.

AIWAYS is claiming a power output of nearly 800bhp for the car, giving a 0-60mph time of under 2.5 seconds a top speed of more than 190mph. It should also be capable of travelling nearly 750 miles between refuelling.

 

2019/09/14 Aiways in fuel cell development partnership

Zitat

Aiways has announced a strategic technical partnership with Blue World Technologies, a developer of high-temperature methanol fuel cell systems for automotive applications based in Aalborg, Denmark

 

2019/09/18 Groundbreaking held for the world’s largest methanol fuel cell factory

2019/09/18 Groundbreaking: Blue World Technologies has taken the first step in realising the world’s largest methanol fuel cell factory

Zitat

will have a yearly production capacity of 750 MW, equivalent to 50,000 fuel cell units

.. full production in 2023-24

5000 Systeme ab 2021 (2019/04/E-fuels-methanol-and-fuel-cells-Mads-Friis-Jensen.pdf)

 

Blue World Technologies

Zitat

.. is an advanced developer and manufacturer of methanol fuel cell components and systems

Typical specifications

15 – 25 kWh battery pack

10 – 20 kW methanol fuel cell system

50 – 80 L liquid tank

BWwebLooping.mp4

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Holgerli
Am 18.9.2019 um 13:42 von reko:

Das Gumpert Nathalie Methanolbrennstoffzellenauto kommt von Aiway.

Die Auflage ist limitiert auf 500 Stück

Warum wohl. :D

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Tradeoff
· bearbeitet von Tradeoff
vor 1 Stunde von Holgerli:

Warum wohl. :D

 

Hat Gumpert in seiner gesamten Geschichte schon 500 Autos gebaut? Ich zweifle...

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SumSum

Was viele nicht erwähnen / wissen ist, dass

1. unser ganzes Stromnetz für die flächendeckende Elekromobilität gar nicht ausgelegt ist und da zuvor massig Investitionen in die Infrastruktur nötig sind. Hier in der Stadt wo ich wohne, weiß ich es ziemlich gut aus erster Hand ... Freund ist beim Energieversorger in hoher Position für den Kram zuständig. Die Netze verkraften das schlichtweg nicht.

2. wir uns hier zwar nett "greenwashen", aber die Rohstoffe woanders auf der Erde unter entsprechenden Bedingungen aus der Erde geholt werden.

3. Der Strom ja irgendwo her kommen muss (O.K., bekommt man ggf. noch sauber hin auf Kosten der Landschaft) ...

 

Aber es ist einfach eine Illusion, das Mobilität usw. eine saubere Sache ist. Das Problem wird halt nur verlagert.

Und wie ein Vorschreiber anmerkte, in 80% der Welt interessiert es nicht, jedenfalls so lange nicht, bis die Konsequenzen sichtbar werden.

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Reinsch

Dass die ganze Infrastruktur rundherum mitwachsen muss ist doch logisch.

 

Aber es werden ja nicht von heute auf morgen die kompletten Antriebe umgestellt, sondern wir wachsen schrittweise hinein. Vor 50 Jahren gab es schließlich auch noch nicht das Tankstellen- und Straßennetz von heute.

 

Und auch heute fahren die Autos ja nicht auf magische Weise, sondern auf Basis von Energie. Nur die Form deren bereitstellung wird sich ändern, und hoffentlich effektiver werden. Solange sich damit etwas verdienen lässt habe ich keine Bedenken, dass keine Unternehmen dankbar diese Aufgabe übernehmen, und dafür ggf. andere Bereiche zurückfahren.

Und auch der Anteil von regenerativen Energien hat in den letzten jahren ja schon bedeutend zugenommen und wird es warscheinlich weiter tun.

 

Wie das Mobilitätskonzept der Zukunft nun genau aussehen wird? Keine Ahnung. Wird es die eine Energiequelle geben, oder doch eher ein Mix? Aber gar nicht zu starten, weil man ja nicht von heute auf morgen 80 Millionen Bürger umrüsten kann scheint mir ein schwaches Argument.

 

Oder wird es ganz anders, und statt dem Auto für jeden wird es mehr in Richtung öffentliche Verkehrsmittel, Radwege, autofreie Innenstädte gehen?

Fände ich persönlich gut, wird aber warscheinlich eher nicht so schnell kommen…

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Dandy

ÖPNV und autofreie Mobilität muss man sowieso erweitern, weil die Städte in Autos ersticken. Da ist es völlig egal, mit was diese Autos angetrieben werden.

 

Das mit den Stormnetzen hatte ich schon mehrmals erwähnt, wollen die E-Auto Jünger aber nicht hören. Unsere Stromnetze sind auf gewisse Grund- und Spitzenlasten ausgelegt. Das Hinzufügen von großen Mehrverbrauchern wie vielen neuen Elektroautos führt zu einem Zusammenbruch des Netzes, insbesondere in Ballungsgebieten. Natürlich kann man die Infrastruktur ausbauen, aber man sollte nicht vergessen, um welche gewaltigen Investitionen es sich hier handelt, die zum großen Teil zu einer ganz anderen Zeit geplant und umgesetzt wurden. Heutzutage stößt doch in Deutschland alles auf Widerstand, sieht man zum Beispiel auch an der neuen Nord-Süd Stromtrasse, die einfach nicht vorankommt. Ein Ausbau der ganzen Umspannungswerke, Trafostationen etc. auf höhere Leistungen in der Breite würde auf ähnlichen Widerstand stoßen. Von den Kosten ganz abgesehen, die erstmal einer tragen muss. Die gebeutelten Energiekonzerne machen das sicher nicht von sich aus.

 

Damit sind wir wieder bei der Ausgangsfrage: Was soll der Unsinn? Was bringt es, wenn am ohnehin relativ kleinen CO2-Anteil des Individualverkehrs batteriebetriebene Elektroautos etwas bewirken sollen? Kann doch jeder in kurzer Zeit herausfinden, dass man auf die Weise überhaupt nichts ändert. Was wir brauchen ist einen alternativen Energieträger der gut transportfähig ist und die Gewinnung von regenerativer Energie wo sie im Überschuss vorhanden ist. Diese einfachen Zusammenhänge muss doch wirklich jeder in seinen Kopf kriegen können, oder?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 19 Minuten von Dandy:

Was wir brauchen ist einen alternativen Energieträger der gut transportfähig ist und die Gewinnung von regenerativer Energie wo sie im Überschuss vorhanden ist. Diese einfachen Zusammenhänge muss doch wirklich jeder in seinen Kopf kriegen können, oder?

Weil es grad so schön paßt:

 

China plans 226 GW of new coal power projects: environmental groups

Zitat

China had 1,020 GW of coal-fired power by the end of July, amounting to 55% of its total installed capacity. A Chinese industry group has suggested total capacity could eventually settle at 1,300 GW.

 

China coal-based fuel and chemicals plants retain appeal despite low oil prices

Zitat

While margins at coal-to-liquid fuel and chemicals projects have been hit by crude's sharp slide, they remain viable if oil is above US$60 a barrel

 

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Reinsch
vor 21 Minuten von Dandy:

 Was wir brauchen ist einen alternativen Energieträger der gut transportfähig ist und die Gewinnung von regenerativer Energie wo sie im Überschuss vorhanden ist. Diese einfachen Zusammenhänge muss doch wirklich jeder in seinen Kopf kriegen können, oder?

 

Mensch, wieso ist auf diese völlig einfachen Zusammenhänge nur noch niemand vor dir gekommen?

 

Na gut, abgesehen von Visionen wie Desertec. Oder Bioethanol, Synth-Fuels/Biomass-to-liquid, Pflanzenöl als Treibstoff, etc.

 

Scheint sich trotz Jahrzehnten der Forschung doch noch nicht so recht durchzusetzen. Aber der Experte weiß: das liegt nur daran, dass die da oben das unterdrücken...

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Dandy
vor 9 Minuten von Reinsch:

Mensch, wieso ist auf diese völlig einfachen Zusammenhänge nur noch niemand vor dir gekommen?

 

Na gut, abgesehen von Visionen wie Desertec. Oder Bioethanol, Synth-Fuels/Biomass-to-liquid, Pflanzenöl als Treibstoff, etc.

Gibt es doch alles schon. Desertec ist an der Stromübertragung gescheitert. Bioethanol, Biodiesel und Synthesetechnologien gibt es alles. Problem ist eine Zusammenarbeit im globalen oder wenigstens europäischen Maßstab um das Henne-Ei Problem zu knacken. Da ist Politik im großen Stil gefragt, dann und nur dann, kann man das Problem knacken. Mit ein bisschen Elektroauto ganz bestimmt nicht.

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sedativ

Wie man es dreht und wendet - der Durchbruch wird erst mit dem Wasserstoff als Energieträger kommen. Entweder als Elektroantrieb mit H2-Brennstoffzellen oder als Wasserstoffverbrennungsmotor. Anders bekommt man die Probleme mit Reichweite,  Rohstoffen,  Ladeinfrastruktur und mangelnder Grundlastfähigkeit so schnell nicht in den Griff.

 

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Schildkröte

Anbei ein recht anschaulicher Abriss der FAZ über den Hersteller Rivian (noch nicht börsennotiert), bei dem Amazon (will 100.000 elektrische Vans ordern) und Ford eingestiegen sind. Rivian will einiges anders bzw. besser als Tesla machen.

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Wegerich
vor 22 Stunden von sedativ:

Wie man es dreht und wendet - der Durchbruch wird erst mit dem Wasserstoff als Energieträger kommen. Entweder als Elektroantrieb mit H2-Brennstoffzellen oder als Wasserstoffverbrennungsmotor. Anders bekommt man die Probleme mit Reichweite,  Rohstoffen,  Ladeinfrastruktur und mangelnder Grundlastfähigkeit so schnell nicht in den Griff.

 

Diese Probleme hatten wir noch nicht. Bei der Einführung des Kat (ja, Opa erzählt aus dem Krieg) haben die Deutschen fröhlich Kat Autos gekauft und die eigenen Fahrzeuge sind in den Osten gewandert.

Aber zum Unterschied zu damals, möchte man auf eine ganz andere Technik umsteigen. Da ist es nicht damit getan, daß man an der Zapfsäule einfach bleifreies Benzin einfüllt und weiter geht es.

 

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von Schildkröte:

Anbei ein recht anschaulicher Abriss der FAZ über den Hersteller Rivian (noch nicht börsennotiert), bei dem Amazon (will 100.000 elektrische Vans ordern) und Ford eingestiegen sind. Rivian will einiges anders bzw. besser als Tesla machen.

 

Wegen Ford als Investor wäre der Transit als Basis naheliegend (wie bei Streetscooter).

Der Transporter soll aber eine eigene Plattform haben - Ford will den VW-e-Baukasten verwenden.
"It’s a bit of a risk, because they say they’re going to have this vehicle out, literally, in the next 12 months, and that’s aggressive timing to bring a new vehicle out on an all-new platform. But they must have confidence.”

 

Amazon ist übrigens auch Grosskunde und Investor bei Plug Power, Quelle

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Michalski
vor 58 Minuten von Bonny:

https://www.it-times.de/news/nio-tesla-kontrahent-kaempft-ums-ueberleben-aktie-voellig-eingebrochen-133109/

 

Na, wie kann denn das sein?

Wo doch E-Autos die Zukunft sind und China so ein wichtiger Markt.

Ende der Woche laufen ja dann auch die Bänder in der GF3 an und Tesla produziert dort massenweise Verbrenner -

Geldverbrenner.

 

Ist es eine Blase in China und geht da jetzt die Luft raus?

 

 

BULLISH!

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Dandy

In welchem Land sind denn E-Autos ohne Subventionen überhaupt ein Erfolg? Das ganze Segment hängt immer noch massiv am Tropf. Die Leute wollen die Kisten nicht und der Umwelt helfen sie auch nicht, insbesondere nicht mit chinesischem Kohlestrom. Das verstehen sogar die Politiker so langsam und damit fahren sie die Subventionen zurück. Das war's dann erstmal für E-Autos.

 

Aber sowieso egal. Die Glaubenden hier haben schon längst aufgehört Tatsachen zu akzeptieren. Der sich selbst bereichernde Messias muss schließlich der sein, für den sie ihn fälschlicherweise gehalten haben.

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