Zum Inhalt springen
Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

Empfohlene Beiträge

fireball

Mit der Steckdose keine Ahnung g hier in der Gegend bieten allerdings einige Supermärkte und elektronikgroßhandelskonzerne schon Parkplätze mit Auflademöglichkeit an.

 

Genau richtig erkannt, um morgens Brötchen zu holen etc. manch Spinner hat sich dafür eine Lanz Bulldog gekauft das die Nachbarn sonntags morgens auch was davon haben wenn um kurz nach 6 Uhr das Geschirr in den schränken anfängt zu scheppern :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

Yo, Tino - willst Du dein Auto über Nacht aufn Supermarktparkplatz stellen? Die Dinger sollen in den Wohngebieten an jedem einzelnen Parkplatz verfügbar sein und das WPF sollte für diese Idee eine kleine Lizenzgebühr erhalten. Dann müssen wir uns bald nicht mehr um aktiv oder passiv scheren, sondern wer am längsten im WPF war und somit den höchsten Anteil bekommt.:D :D :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fireball

Obx, lies mal bitte meinen Beitrag weiter vorne, da habe ich einiges zu den Subventionen angeführt, es bringt sicher nicht das gewünschte Ergebniss wenn man Akkus subventionieren würde.

 

Emillian, ich habe zuhause einen Stellplatz mit der Möglichkeit eines Stromzugangs, und ich finde gut das z.b Conrad auf den Parkplätzen Auflademöglichkeiten anbietet.

 

Ich bin sehr neugierig was mir Renault bezüglich meiner Anfrage antwortet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

Was will eigentlich mit Subventionen erreicht werden ? - Durch kluge Forschungsförderung einem Land eine technologische Führungsposition zu verschaffen.

 

Frankreich:

siehe USA, 125 Mio an Renault zum Aufbau einer 600Mio teuren Batteriefabrik.

 

Desweiteren gibt es in Japan, Frankreich Italien Spanien England und China eine Käuferprämie, die die Autos so verbilligen das sie einigermaßen Konkurrenzfähig zu bisherigen Motoren sind.

Das ist nen Grund warum ich mir den Twizy nicht kaufen würde. Ich als blöder Deutscher soll also als cash-cow für Renault herhalten, die durch staatliche Subventionen aufgezogen werden wie ein Baby mit dem Fläschchen.

 

Und dafür soll ich dann 45,- EUR jeden Monat nur an Leasinggebühr zahlen????

 

Und Renault bekommt 125 Mio EUR für seine Fabrik, und die Käufer in Frankreich werden auch nochmal durch Kaufprämien belohnt das es sich für Renault auch richtig lohnt. Der einzige, der tief in die Tasche greifen darf bin ich.

 

Bei aller Liebe, wenn sollen sie es richtig machen. Man sollte ne europaweite Initiative starten, dass die Akkus für KFZ von der Umsatzsteuer befreit werden. Das kurbelt zum einen den Absatz an, da die Dinger um rund ein fünftel billiger werden, und verstärkt dadurch automatisch die private Forschung von Renault, VW & Co., da deren Gewinnmarge tendenziell größer werden kann. Aber so wie es jetzt läuft, dass der französische Verbraucher ne Kaufprämie bekommt und Renault Subventionen, sagt mir nicht zu.

 

Obx, lies mal bitte meinen Beitrag weiter vorne, da habe ich einiges zu den Subventionen angeführt, es bringt sicher nicht das gewünschte Ergebniss wenn man Akkus subventionieren würde.

hey, danke Onkel fireball :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fireball

Nicht für das, ich finde das Thema Subventionen wir hier wie überall ziemlich "schräg" gesehen.

Mich wundert das hier so wenig allgemein zu diesem Thema ausgeführt wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Weiss man schon wann die Autohersteller ihre Elektroautos auf den Markt bringen und welche Akkus sie benutzen? Mich interessieren dabei vor allem die Akkus. Wenn der Akku nichts taugt kann man das Auto ja gleich abschreiben.

Erstens möchte ich in diese Branche investieren und zweitens möchte ich mir in den nächsten 1-2 Jahren ein Elektroauto kaufen falls diese bis dahin schon weit genug entwickelt sind. Ich fahre pro Tag nur 50km, brauche also keinen Super-Akku.

 

Im Sommer, in der Stadt, macht dieser Elektro-Renault bestimmt Laune.

Preis: €6990

Reichweite: 100 km

Geschwindigkeit: 80 km/h

Gewicht: 450 kg

Leistungs: 20 PS

 

 

image-200460-galleryV9-zyrq.jpg

http://www.spiegel.d...,755401,00.html

 

446px-BMW_C1_FF_200_%28frontale%29.jpg

 

http://de.wikipedia.org/wiki/BMW_C1

 

BMW hatte mit dem C1 vor ca. 10 Jahren ein ähnliches Konzept auf den Markt gebracht (allerdings mit Verbrennungsmotor und mit 2 Rädern). War aber wohl leider ein ziemlicher Flop und wurde sehr schnell wieder eingestellt .... wie auch Autos wie der Audi A2 oder der 3 Liter Lupo. Ich glaube man kann durchaus behaupten das die Deutschen beim Kauf von Autos nicht wirklich innovationsfreundlich sind, wenn es nicht dem "größer - schneller - breiter"-Schema entspricht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

Mich wundert das hier so wenig allgemein zu diesem Thema ausgeführt wird.

Danke :thumbsup:

Genau das wundert mich auch. Ich finde die Ansätze, die gefahren werden, auch nicht wirklich überzeugend. Subventionen in eine Fabrik setzen, wenn überhaupt nur mittelbar, dort an, wo sie ansetzen müssten: nämlich in der Forschung.

 

Am Ende sind diese Zuschüsse aus meiner Sicht verloren oder gar kontraproduktiv. Da werden einzelne Hersteller unterstützt, indem man sich an dem Aufbau einer Fabrik beteiligt, also ganz am Ende der Kette angesetzt wird. Ich sehe nicht, dass das irgendwelche direkte Auswirkungen auf die Entwicklung davor hat. Einzige Auswirkung ist, dass der Akku-Hersteller sich durch weniger Investition in eine Fabrik einen Gewinnvorsprung vor den anderen Herstellern verschafft. Das hierdurch Forschung in Speichermedien geschaffen wird, sehe ich nicht, sondern eher, dass durch Profitdenken der geförderte Hersteller sich kurzzeitig einen Wettbewerbsvorteil verschafft und im übrigen der Wettbewerb verzerrt wird.

 

Dabei gibt es wirklich gute Alternativen. Ich denke da an diese Cluster-Forschungseinrichtungen, wo Industrie und Hochschulforschung intelligent verzahnt werden, oder meine so geliebte Umsatzsteuerbefreiung für KFZ-Akkus, um die Preise für Akkus niedrig zu halten, die Nachfrage nach Akkus anzukurbeln und somit einen neuen Markt zu schaffen, indem es sich für Automobilkonzerne lohnt, zu forschen und zu investieren.

 

Aber die Automobilkonzerne sind nicht doof. Insbesondere nicht dümmer als wir Anleger, und wenn in der Forschung und Entwicklung Einigkeit besteht, dass E-Autos nicht massentauglich sind, so produzieren die Autokonzerne ein paar wenige Flagschiffe, hier und da ein Conceptcar und ein paar Studien, um Politik und Umweltbewegung bei Laune zu halten. Massenweise produzieren tun die Automobilkonzerne aber nur, siehe Toyoto Prius, wenn durch einen "Hilfs"-E-Motor der Verbrauch werbewirksam um 2l gedrosselt werden kann, oder wenn im Fall von Renault sich das Geschäft wegen der Subventionen rechnet...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ipl

Gibts eigentlich schon eine Firma, welche billige abschließbare, unkaputtbare Steckdosen (nebst entspr. Moneymanagment!) für den Parkplatz/öffentlichen Raum - a) erfunden hat und b diese betreibt und wartet? So in ca. 10-15 Jahren "könnten" die als Invest interessant werden.

Ich kenne zumindest diesen Ansatz: Strom ohne Strippe

Der Artikel ist alt, aber ich hatte letztens irgendwo wieder etwas darüber gelesen.

 

unkaputtbar: ja

abschließbar: nicht nötig

billig: zumindest angeblich nicht teurer als übliche Ladestationen

effizient: steht nicht im verlinkten Artikel, aber glaub nur 10% Stromverluste oder weniger

Abrechnung: steht glaube ich auch nicht im Artikel, aber ich kenne zumindest die Aussage, dass daran gedacht worden wäre ^^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Der Artikel ist sehr interessant, ipl. Das sind Ideen, wie ich sie Spitze finde!

 

Gruß Emilian.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiencrash

Gibts eigentlich schon eine Firma, welche billige abschließbare, unkaputtbare Steckdosen (nebst entspr. Moneymanagment!) für den Parkplatz/öffentlichen Raum - a) erfunden hat und b diese betreibt und wartet? So in ca. 10-15 Jahren "könnten" die als Invest interessant werden.

Ich kenne zumindest diesen Ansatz: Strom ohne Strippe

Der Artikel ist alt, aber ich hatte letztens irgendwo wieder etwas darüber gelesen.

 

unkaputtbar: ja

abschließbar: nicht nötig

billig: zumindest angeblich nicht teurer als übliche Ladestationen

effizient: steht nicht im verlinkten Artikel, aber glaub nur 10% Stromverluste oder weniger

Abrechnung: steht glaube ich auch nicht im Artikel, aber ich kenne zumindest die Aussage, dass daran gedacht worden wäre ^^

 

Könnte mir vorstellen, das man diese Technik in Autobahnen einbaut. Man bezieht den Strom über Induktion für den Antrieb und lädt gleichzeitig die Batterien während der Fahrt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

Aktiencrash - dann hätten wir endlich ein Perpetuum mobile (Fahren gegen die Atomkraft!) :D

 

 

 

 

Nee Spaß, ich weiß wie Du es gemeint hast.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cartman999

Was haltet ihr von Druckluftautos? Die müssten ja noch billiger und umweltfreundlicher werden als E-Autos da die Autos ja keine Elektrizität(die leider oft in Kernkraftwerken erzeugt wird) brauchen. Ich habe bis jetzt nur diesen Hersteller gefunden: http://www.mdi.lu/english/

Ist das der Aktienkurs von dem Unternehmen oder ist das ein anderes MDI?

http://www.finanzen.net/aktien/MDI_1-Aktie

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1

Was haltet ihr von Druckluftautos? Die müssten ja noch billiger und umweltfreundlicher werden als E-Autos da die Autos ja keine Elektrizität(die leider oft in Kernkraftwerken erzeugt wird) brauchen. Ich habe bis jetzt nur diesen Hersteller gefunden: http://www.mdi.lu/english/

Ist das der Aktienkurs von dem Unternehmen oder ist das ein anderes MDI?

http://www.finanzen.net/aktien/MDI_1-Aktie

 

Wie Radio Eriwan:

Im Prinzip ja, allerdings nur, wenn Du den Drucklufttank via manuell betriebener Luftpumpe füllst..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiencrash

Was haltet ihr von Druckluftautos? Die müssten ja noch billiger und umweltfreundlicher werden als E-Autos da die Autos ja keine Elektrizität(die leider oft in Kernkraftwerken erzeugt wird) brauchen. Ich habe bis jetzt nur diesen Hersteller gefunden: http://www.mdi.lu/english/

Ist das der Aktienkurs von dem Unternehmen oder ist das ein anderes MDI?

http://www.finanzen.net/aktien/MDI_1-Aktie

 

Dem gegenüber stehen jedoch Einschränkungen, die gegen den Einsatz als Massenverkehrsmitel sprechen. Um eine ausreichende Menge Antriebsenergie mitzuführen, sind große (schwere) Drucklufttanks notwendig. Die Energiedichte des Antriebssystems ist bereits im Vergleich mit einfachen Bleibatterien ungünstig.

Druckluft ist einer der teuersten Energieträger. Ihre Erzeugung ist energetisch mit sehr großen Verlusten behaftet. Wenn die bei der Kompression entstehende Wärme nicht genutzt werden kann, ist sie für die Energiebilanz verloren. Ein effizienter Druckluftmotor benötigt eine mehrstufige Entspannung mit Zwischenerwärmung und ist daher aufwendig (Motorenkonzept). Durch Entspannung der Druckluft kommt es zu einer Abkühlung des Motors. Es muss Wärme aus der Umgebung zugeführt werden. Ist das nicht ausreichend gewährleistet, sinkt die Leistung des Expansionsmotors. Dieser Effekt wird bei niedrigen Umgebungstemperaturen verstärkt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftauto#Eigenschaften

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Archimedes

Methan (Erdgas) könnte das neue Benzin werden. Es kann z.B. mittels Windenergie hergestellt werden und hat eine ausreichende Energiedichte.

Kombiniert man einen kleinen Verbrennungsmotor mit einem Elektroantrieb, ist mit einem Preisaufschlag von ca. 30% gegenüber einen reinen Elektroauto zu rechnen. Die Kosten wären dann ca. 3,90 für 100 km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Da fällt mir spontan der Holz(pellet)vergasermotor ein. Total ökologisch und CO2-neutral!

(Und German Pellets freut sich.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ökoinvestor

Die Druckluftauto-Geschichte begann Mitte der 70er Jahre, kurz nach der Ölkrise,

Bislang stellte sich jedoch jede Firma als Totgeburt oder Betrug heraus.

 

Letztlich ist Druckluft "nur" ein in der Herstellung teures Speichermedium, das man relativ schlecht speichern kann.

D.h. Reichweiten mit über 50-100 km sind damit nicht darstellbar.

 

Übrigens kann ich mich an eine Ökobilanzierung von verschiedenen "Treibstoffarten" vom Umweltbundesamt erinnern,

bei denen als eindeutiger Sieger die Gasfahrzeuge hervor gingen., d.h. sowohl Erdgas, als auch Propangas.

Die Unterschiede der beiden: Bei Erdgas ist der Umbau teurer, die Reichweite geringer und der Unterhalt deutlich preiswerter.

Bei Propangas ist der Umbau preiswerter, das Fahrzeugangebot groß, die Reichweite höher und der Unterhalt ein wenig

teurer als bei Erdgas.

Strom hingegen schnitt ganz schlecht ab, weil man bis zur Stromherstellung statistisch mehr als 60 Prozent Abfallwärme hat,

die weitestgehend ungenutzt (Kühltürme ....) vernichtet wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1

Methan (Erdgas) könnte das neue Benzin werden. Es kann z.B. mittels Windenergie hergestellt werden und hat eine ausreichende Energiedichte.

Kombiniert man einen kleinen Verbrennungsmotor mit einem Elektroantrieb, ist mit einem Preisaufschlag von ca. 30% gegenüber einen reinen Elektroauto zu rechnen. Die Kosten wären dann ca. 3,90 für 100 km.

 

Allerdings nur vor Steuern.

 

Ihr glaubt doch nicht allen Ernstes, dass irgendein Finanzminister die netten 60 Mrd.EUR aus der Mineralölsteuer

einfach ersatzlos preis gibt ??

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Weiss man schon wann die Autohersteller ihre Elektroautos auf den Markt bringen und welche Akkus sie benutzen? Mich interessieren dabei vor allem die Akkus. Wenn der Akku nichts taugt kann man das Auto ja gleich abschreiben.

Erstens möchte ich in diese Branche investieren und zweitens möchte ich mir in den nächsten 1-2 Jahren ein Elektroauto kaufen falls diese bis dahin schon weit genug entwickelt sind. Ich fahre pro Tag nur 50km, brauche also keinen Super-Akku.

 

Nur 50 km ?

Dafür wurde das ideale Fortbewegungsmittel schon längst erfunden und perfektioniert.

Fahr Fahrrad, da machst du gleichzeitig auch noch was für deine Gesundheit.

Es ist doch stinke langweilig in so einer Autoschachtel zu hocken und dann womöglich auch noch im Stau.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fireball

Meine Gehkrücke oder wie nanntest du das James, kommt laut unverb. Lieferzusage im März nächsten Jahres.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Archimedes

Weiss man schon wann die Autohersteller ihre Elektroautos auf den Markt bringen und welche Akkus sie benutzen? Mich interessieren dabei vor allem die Akkus. Wenn der Akku nichts taugt kann man das Auto ja gleich abschreiben.

Erstens möchte ich in diese Branche investieren und zweitens möchte ich mir in den nächsten 1-2 Jahren ein Elektroauto kaufen falls diese bis dahin schon weit genug entwickelt sind. Ich fahre pro Tag nur 50km, brauche also keinen Super-Akku.

 

Nur 50 km ?

Dafür wurde das ideale Fortbewegungsmittel schon längst erfunden und perfektioniert.

Fahr Fahrrad, da machst du gleichzeitig auch noch was für deine Gesundheit.

Es ist doch stinke langweilig in so einer Autoschachtel zu hocken und dann womöglich auch noch im Stau.

 

post-17184-0-47160300-1306232831_thumb.png

 

In der gepimten Variante fähr dieses Fahrrad bis 45m/h, je nach eingestellter Unterstützungsstufe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stuttgarter

Meiner Meinung nach hängt der Erfolg von E-Autos ab von notwendigen Kooperationen mit anderen Unternehmen (Automobil, Energie, Infrastruktur, usw.). Der Aspekt "GleichZEITigkeit" ist hier nicht zu unterschätzen, alle müssen zugleich an demselben Strang ziehen und die notwendigen Standards entwickeln, sowie die notwendige Infrastruktur aufbauen. Dazu sind natürlich immense Investitionen notwendig...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Ich finde diesen Elektro-Auto Hype mehr als ärgerlich. Auf absehbare Zeit sind reine Elektroautos unpraktisch, teuer und ökologisch schädlich, so lange nur ein kleiner Teil unseres Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Hier werden nur wieder massiv Steuergelder vergeudet. "Gut gemeint" ist leider häufig nicht "gut". Wenn man sich darauf konzentrieren würde, energiesparende Verbrennungsmotoren und Fahrzeugkonzepte zu fördern, könnte man in kürzer Zeit, wesentlich mehr erreichen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gol43r
· bearbeitet von Gol43r

Wenn ich die Vorschläge aus der Politik höre, dass es pro Elektroauto eine Kaufprämie von 5000 geben soll, dann ärgere ich mich ungemein. Es sollten Subventionen abgebaut werden und nicht neue Fässer aufgemacht werden. Die Autohersteller verdienen sich momentan eine goldene Nase und rufen wieder nach dem Staat und die Politik lässt sich wahrscheinlich“ wieder mal erweichen.

 

Meiner Meinung nach sollte man ganz anders vorgehen. Elektroautos werden auf kurzen Strecken genutzt werden d.h. für Wege von max. 100 km (Weg zur Arbeit und zurück) und die Nutzung ist also begrenzt auf die Städte.

 

Kleine Dinge können hier großes bewirken:

-Fahrstreifen nur für Elektroautos oder Elektroautos dürfen Busfahrstreifen nutzen ->Besitzer von Elektroautos sind im Stau deutlich schneller

-kostenlose Parklätze für Elektroautos in Städten ->kostenloses Park and Ride

-kostenloses Laden der Elektroautos an zentralen Knotenpunkten

 

Ein solcher Ansatz bietet wirklich einen Mehrwert bei überschaubaren Kosten...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...