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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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Holgerli
vor 13 Minuten von magicw:

hm,  Model 3  vs.  Model S  zeigt doch auch, dass spürbare Abgrenzung wichtig ist, um sich nicht gegenseitg zu kannibalisieren.

mmmhh... Du glaubst also, dass ein etron- oder Taycan-Interessent stattdessen ein ID kaufen würde? :D

Spricht nicht für die Premium-Klasse des VW-Konzerns. :P

 

Nee, meine Argumentation ging eher dahin, dass es irgendwie peinlich wäre wen ID und etron gleichschnell laden würden und der ID trotz kleineren Akkus aber zusammen mit dem etron ankommt, weil die Schrankwand etron eben schrankwand-typische 30+ kWh/100km verballert, während der deutlich aerodynamisch designte ID zwar den kleineren Akku aber auch den deutlich geringeren Verbrauch hat.

Dann doch lieber über eine künstlich kastrierte Ladegeschwindigkeit den Klassen-typischen bzw. Klassen-erwarteten Abstand herstellen.

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magicw
vor 42 Minuten von Holgerli:

mmmhh... Du glaubst also, dass ein etron- oder Taycan-Interessent stattdessen ein ID kaufen würde? :D

Spricht nicht für die Premium-Klasse des VW-Konzerns. :P

Nein, ich glaube dass der VW Konzern einfach Kostenbewußtsein hat und nicht nur blind irgendwelchen Träumen - kosten sie was sie wollen - hinterher jagt.

 

Leistungselektronik kostet einfach Geld und VW will im Massenmarkt Kisten verkaufen und damit Geld verdienen.

 

vor 44 Minuten von Holgerli:

irgendwie peinlich wäre wen ID und etron gleichschnell laden würden und der ID trotz kleineren Akkus aber zusammen mit dem etron ankommt,

 

klingt mir nach typischer techno-freak- und early-mover-Argumentation. Bei den ICEs hat noch nie jemand einen Schw...längenvergleich gemacht, wie lange der Tankvorgang geht. Bei den derzeitigen BEV-Fahrern ist das offenbar das wichtigste auf der Welt.

Der Ansatz der legacy-Hersteller ist es, die Masse "abzuholen" und an eine neue Technologie zu gewöhnen - ohne freakige Gimmicks, ohne glamuröse Rekorde.

 

Das Ziel 500k BEVs ende 2020 zu verkaufen ist auch für VW hochriskant. Drum jammern die ja auch so, dass sie Schützenhilfe vom Staat kriegen. Die Earlybirds hat Tesla und Co. abgegrast. Jetzt kommt der Michel dran. Ich frage mich immer noch, ob die das Angebot annehmen.

 

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Holgerli
vor 1 Minute von magicw:

Nein, ich glaube dass der VW Konzern einfach Kostenbewußtsein hat und nicht nur blind irgendwelchen Träumen - kosten sie was sie wollen - hinterher jagt.

Genau und deswegen wird sonst jeder Rotz als Option verkauft.

 

vor 1 Minute von magicw:

klingt mir nach typischer techno-freak- und early-mover-Argumentation. Bei den ICEs hat noch nie jemand einen Schw...längenvergleich gemacht...

Ja, nee... is klar. Die Porsches, M-BMWs, AMG-BMWs werden nur verkauft, weil jeder ICE-Fahrer absolut besonnen und ganz ruhig von A nach B kommen will. :D

 

vor 3 Minuten von magicw:

Der Ansatz der legacy-Hersteller ist es, die Masse "abzuholen" und an eine neue Technologie zu gewöhnen - ohne freakige Gimmicks, ohne glamuröse Rekorde.

Achso, deswegen dieser mittelmäßige eTron. Nicht weil die nicht können, sondern weil die den typischen Audi-Fahrer nicht überfordern wollen. Ich verstehe. :D

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magicw
Gerade eben von Holgerli:

Ja, nee... is klar. Die Porsches, M-BMWs, AMG-BMWs werden nur verkauft, weil jeder ICE-Fahrer absolut besonnen und ganz ruhig von A nach B kommen will. :D

schon geil wie du die Zitate aus dem Zusammenhang reißt. Ich sagte:

vor 6 Minuten von magicw:

Bei den ICEs hat noch nie jemand einen Schw...längenvergleich gemacht, wie lange der Tankvorgang geht.

 

 

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Holgerli

 

Komisch ist, dass beim etron und Taycan sehrwohl die Ladegeschwindigkeiten herausgestellt werden und speziell beim eTron sogar mit einer manipulierten Grafik suggeriert werden sollte, dass der schneller lädt als ein Model 3.

Aber das ist sicher ganz was anderes. *kopfschüttel*

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magicw

War

vor 2 Minuten von Holgerli:

Komisch ist, dass beim etron und Taycan sehrwohl die Ladegeschwindigkeiten herausgestellt werden

etron war der erste der serienmässig 150kW lädt

Taycan soll als erster serienmässig 350kW laden.

 

Das sind ja auch Neuheiten.  Beim Zoe, Ioniq, Kona etc. interessiert die Ladegeschwindigkeit keine Sau.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 18 Minuten von magicw:

Beim Zoe, Ioniq, Kona etc. interessiert die Ladegeschwindigkeit keine Sau.

Das behauptest Du. Ich sage was anderes. Und viele potentielle Käufer auch.

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Holgerli
vor 20 Stunden von magicw:

etron war der erste der serienmässig 150kW lädt

Nun, dass wird er auch bleiben, nur hat Tesla beim Model 3 halt etwas Software draufgeladen und nun lädt er mit 200 kW.

 

vor 20 Stunden von magicw:

Taycan soll als erster serienmässig 350kW lade

Soll. So ist es korrekt. Der VW-Konzern ist Ankündigungsweltmeister. Bin gespannt wie die Ladekurve aussieht. :D

Aber notfalls interessiert das keinen. :D

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magicw
vor einer Stunde von Holgerli:

nur hat Tesla beim Model 3 halt etwas Software draufgeladen und nun lädt er mit 200 kW.

...bis die ersten Kisten dann abflammen - kennen wir ja :-*

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Holgerli
vor einer Stunde von magicw:

...bis die ersten Kisten dann abflammen - kennen wir ja :-*

Warten wir mal, was zuerst abfackelt. Ein Model 3 oder ein etron.

 

Nur so: 300.000 gebaute und fahrende Tesla Model 3 = 0 Brände. 10.000 gebaute eTron = 0 Brände.

Ist natürlich auch eine Möglichkeit Brände zu vermeiden. Kaum eTron bauen.   Aber selbst die wenigen eTron sind schon brandgefährlich: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/audi-e-tron-rueckruf-wegen-brandgefahr-2019/

Bleibt spannend. :D

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magicw
vor 38 Minuten von Holgerli:

 

Merkst du den Unterschied?  

0 Brände und trotzdem freiwilliger Rückruf+Nachbesserung 

vs.  

x Brände und Rumgedruckse, kastrierende SW-updates und kein Rückruf bzw. kein Zwangsupdate oder was auch immer an Aktion nötig ist um sicher zu stellen, dass alle betroffenen Baureihen aktualisiert werden. 

 

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Holgerli
Gerade eben von magicw:

Merkst du den Unterschied?  

Merkst Du überhaupt noch was?

Gut, dass Du mit Deinem Vorpost voll ins Fettnäpfen getreten bist hast Du wohl noch gemerkt.

Aber dann hört es leider auf.

 

Der e-tron ist seit 3 oder 4 Monaten auf dem Markt, wird in homepathischen Mengen produziert und ist angeblich Premium.

Wenn die Karre jetzt so baufällig ist, dann sehen wir in 5 Jahren wohl mehr eTron-Fackeln als fahrende eTrons.

 

Du hast doch noch groß getönt wieviel Kohle Audi in den "Tesla-Killer" eTron investiert hat und dann so eine Lachnummer?

Gut, zugegeben ein Vorteil hat der Vorfall für Audi: Kostet nicht viel bei der geringen Menge eTrons auf der Straße. :D

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magicw
· bearbeitet von magicw

Also *hust* also ...(mir fehlen die Worte)......  da fällt mir nur noch eins dazu ein:

 

 

D7jCaTzU8AUEvwU.jpg

Quelle
 

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Bonny
· bearbeitet von Bonny

Dieses sinnlose Geschwätz ist ja kaum noch auszuhalten.

Wer ein ganz kleines bisschen technisches Verständnis hat, sieht doch in Sekundenschnelle, dass eine möglicherweise fehlerhafte Dichtung, die zu Feuchtigkeit im Akku führen kann, etwas völlig anderes ist,

als abfackelnde Autos, wodurch der Hersteller zu Leistungsminderung gezwungen wird.

Tesla fährt im Grenzbereich. Andere Hersteller wollen das nicht verantworten und haben daher niedrigere Leistungsdaten.

Das ist so, als ob ein getunter Verbrenner gegen die Serie fährt. Schneller, aber auch schneller kaputt.

Hoffentlich war das jetzt primitiv genug für primitive Fanboys.

Es heißt übrigens homöopathisch. Wenn man Fremdwörter nicht kann, sollte man sie besser nicht verwenden.

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reko
vor 28 Minuten von Marfir:
Zitat

Als Grund für den Preisunterschied nennt die Stiftung Warentest die teure Installation und den Betrieb der Ladesäulen.

 

Bisher sind die Kosten selbst an den teuersten Ladesäulen hochgradig subventioniert. Einerseits gibt es noch zu wenig E-Autos um mit den Stromladen Geld zu verdienen. Andererseits werden die Kosten für ein dichtes Ladenetz noch gigantische Investitionen erfordern. Interessant wird es ob die Kosten dafür wieder per Umlage auf den privaten Haushaltsstrompreis kommen.

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fancY
Am 19.6.2019 um 15:58 von DrFaustus:

Was dort nicht gesagt wird: Diese gigantischen Verdunstungsbecken gab es schon lange bevor Lithium in E-Autos Verwendung fand. In der Atacamawüste wird seit 1996 auf diese Weise primär Kalium gewonnen, Lithium entsteht dabei seitdem automatisch als Nebenprodukt und ist mittlerweile einfach das stärker nachgefragte Metall. Als Leser gewinnt man den Eindruck, dass diese Salzseen ohne Elektroautos weiterhin unberührte Natur wären, aber so einfach ist das leider nicht. Lithium wird auch nicht nur in E-Auto-Batterien verbaut, es gibt dutzende Anwendungen für dieses Metall, unter anderem Handyakkus, Notebookakkus, Glas, Keramik, Klimaanlagen und viele mehr.

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Hawkeye

Der "Vorsprung" der Etablierten beim Verbrenner ist so groß dass die Union jetzt ein "Verbrenner" Bailout plant.

 

Das dürfte hier einigen gut gefallen:

 

Anstatt elektrisch, wandelt man elektrische Energie in synthetische Brennstoffe um die man dann gemützlich im guten alten Verbrenner verfeuert. Voll effizient, braucht nur die 5 fache Energiemenge als die Energie elektrisch zu verwenden. Das Auto fährt such nicht so gut. Dafür ist der Sound geiler !

 

https://m.spiegel.de/auto/aktuell/mobilitaet-der-zukunft-union-will-synthetische-kraftstoffe-statt-elektroautos-a-1273966.html

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Marfir
vor 18 Minuten von Hawkeye:

Der "Vorsprung" der Etablierten beim Verbrenner ist so groß dass die Union jetzt ein "Verbrenner" Bailout plant.

 

Das dürfte hier einigen gut gefallen:

 

Anstatt elektrisch, wandelt man elektrische Energie in synthetische Brennstoffe um die man dann gemützlich im guten alten Verbrenner verfeuert. Voll effizient, braucht nur die 5 fache Energiemenge als die Energie elektrisch zu verwenden. Das Auto fährt such nicht so gut. Dafür ist der Sound geiler !

 

https://m.spiegel.de/auto/aktuell/mobilitaet-der-zukunft-union-will-synthetische-kraftstoffe-statt-elektroautos-a-1273966.html

Gibts doch schon. Nennt sich E10. In den USA soll E15 kommen.

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Holgerli
vor 21 Minuten von Hawkeye:

Der "Vorsprung" der Etablierten beim Verbrenner ist so groß dass die Union jetzt ein "Verbrenner" Bailout plant.

 

Das dürfte hier einigen gut gefallen:

 

Anstatt elektrisch, wandelt man elektrische Energie in synthetische Brennstoffe um die man dann gemützlich im guten alten Verbrenner verfeuert. Voll effizient, braucht nur die 5 fache Energiemenge als die Energie elektrisch zu verwenden. Das Auto fährt such nicht so gut. Dafür ist der Sound geiler !

 

Und wer soll den Schrott kaufen?

China geht straight Richtung eMobilität. Entweder sind die deutschen Hersteller mit dabei oder 20 bis 30% des Umsatzes geht flöten.

Länder wie Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, komplett Skandinavien wird es reichlich egal sein was die Deutschen machen: Ohne großen Bezug zur Automobilindustrie wird gekauft was besser ist. Sieht man ja heute schon.

Frankreich scheint mit Renault schon jetzt den Umschwung massiv einzuleiten. Nächstes Jahr kommt Peugeot mit dem e-2008 und dem eCorsa.

Verkaufen VW & Co. halt nur noch 3 Mio Autos im Jahr....

 

Erinnert sich noch wer an die Finanzkrise 2008. Da waren die Verkaufseinbrüche weit geringer und trotzem waren die "etablierten" Hersteller in einer massiven Schieflage

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Es wird sicher auch einige Anwenungsbereiche für synthetischen Kraftstoff oder Wasserstoff im weiteren Sinne geben (z.B. Züge, Flugzeuge, Schiffe, schwere LKW, usw.). Ich finde es erstmal gut und richtig, dass weiter in dieser Richtung geforscht und entwickelt wird.

 

Aber den Verbrennungsmotor im PKW "schützen" zu wollen ist schon eine recht bizarre Vorstellung. Ich habe so vor meinem geistigen Auge eine Gesetzesinitiative zur Sicherung des technischen Vorsprungs bei Pferdefuhrwerken am Ende des 19. Jahrhunders. Ich bin ganz sicher, die deutsche Pferdefuhrwerkindustrie war damals technisch ganz vorne mit dabei .... wenn man die damals nur konsequenter geschützt hätte .... es hätte alles ganz anders kommen können.  Hafer ist schließlich irgendwo auch ein erneurbarer Energieträger. ;)

 

Verbrennungsmotoren in PKW werden sich bestimmt auch noch eine ganze Zeit halten, obwohl BEV in vielen Fällen schon deutliche Vorteile mit sich bringen .... aber letztendlich wird doch der Markt entscheiden, was sich durchsetzt. Es ist sicher wichtig, dass die Politik gewisse Rahmenbedingungen setzt, speziell was Infrastrukturfragen angeht. Aber zu versuchen die Uhr zurückzudrehen, wird bestimmt nicht funktionieren.

 

 

 

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magicw

Ich befürchte, dass die Entscheidung schon feststeht, da sich VW ja festgelegt hat. Und VW ist systemrelevant.

Ich gehe also davon aus, dass heute abend oder morgen früh irgendwelche Absichtserklärungen in bezug auf BEVs aus dem Autogipfel zu lesen sind.

 

Ich hoffe, die Gipfelteilnehmer haben sich die Rechnung zum Autogipfel durchgelesen und beschließen nicht auch noch ein allgemeines Tempolimit.

 

Ansonsten hat e-Fuels ja grundsätzlich den charmanten Vorteil dass sie kompakt lagerbare Energie darstellen und analog zu Wasserspeicherkraftwerken überschüssigen Wind- und Sonnenstrom umwandeln könnten - auch wenn sich das hier in D vermutlich nicht rentiert. Aber irgendwie besser als den Nachbarstaaten noch Geld zahlen zu müssen wenn wir Stromüberschuss abgeben müssen.

Ausserdem wäre der Skaleneffekt bei 35Mio Fahrzeugen in Deutschland deutlich größer, wenn wie damals beim Umstieg von E5 auf E10 hier ein weiterer Schritt gemacht werden könnte, um CO2-Ausstoss von ICEs zu verringern, sofern sich damit nochmals ein paar % Beimischung realisieren lassen könnten.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 44 Minuten von magicw:

Ansonsten hat e-Fuels ja grundsätzlich den charmanten Vorteil dass sie kompakt lagerbare Energie darstellen und analog zu Wasserspeicherkraftwerken überschüssigen Wind- und Sonnenstrom umwandeln könnten - auch wenn sich das hier in D vermutlich nicht rentiert.

 

Überschüssigen Strom sinnvoll zu verwenden rentiert sich sicher. E-Fuels bedeuteut auch nicht Verbrenner-Motoren. Brennstoffzellen können auch damit fahren.

Zur Zeit werden die Brennstoffe vor allen in den Öl und Gasheizúngen verbrannt. Sogar Braunkohlenbrikett werden noch in Öfen verfeuern. Vielleicht kommen ja die Nachtspeicheröfen der 70er Jahre wieder zurück.

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DrFaustus
vor 36 Minuten von magicw:

 

Ich hoffe, die Gipfelteilnehmer haben sich die Rechnung zum Autogipfel durchgelesen und beschließen nicht auch noch ein allgemeines Tempolimit.

Wieso nicht?

Diese deutsche Monstranz versteht doch kein rational denkender Mensch. Auch in der Bevölkerung kehrt langsam aber sicher Vernunft ein: 

https://www.google.com/amp/s/www.morgenpost.de/politik/article226158407/Umfrage-Grossteil-der-Deutschen-wuenscht-sich-ein-Tempolimit.html%3fservice=amp

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