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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

kublai
vor 31 Minuten von Maciej:

Für die Verifizierung vielleicht, für Transaktionen wird trotzdem ein Smartphone bzw. zumindest SMS-fähriges Handy benötigt.

Hast du natürlich recht,er bezog sich zwar auf die Verifizierung meinte aber wohl inklusive Transaktionen.Btw:Ich habe vor kurzem meinen Firmenlaptop,inklusive aller persönlichen Daten verloren.Als ich erkannt habe das ALLE Finanztransaktionen über 2Faktor gesichert sind,wurde ich etwas entspannter

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InactiveGrowth

Hallo zusammen, ich bin bisher nicht ganz schlau daraus geworden, wie das genau mit der Versteuerung bei Bitcoin und co. ist. Offiziell heißt es, 600€ Freigrenze und nach einem Jahr hodl steuerfreie Veräußerung möglich. Wie ist das jetzt aber in der Praxis? Ich habe einen Ledger, an den ich meine Coins nach dem Kauf über einen frei wählbaren Handelsplatz wie Kraken oder Coinbase sende. Ab dem Zeitpunkt weiß doch keiner mehr ob oder wie viele Coins ich persönlich noch habe, oder? Ab dem Moment wo ich meine Coins von z.B. Kraken weghole, kann ich die überall anders verkaufen, kein Handelsplatz weiß wie lange ich die schon im Besitz habe und wie viel Gewinn ich damit gemacht habe. Wie handhabt ihr das mit euren Coins und eurer Steuererklärung? Oder besitzt ihr "überhaupt gar keine Coins"?

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blackearth

Natürlich liegt es in deiner Verantwortung die ggf. angefallenen Veräußerungsgewinne in der Steuererklärung korrekt anzugeben. Ist wie bei einer physischen Goldmünze die du mit gewinn weiter verkaufst. Da weiß auch keiner wie lange die du schon besessen hast. Wäre schlichtweg Steuerhinterziehung würde man die Angaben falsch oder nicht machen.

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Maciej
vor 6 Stunden von InactiveGrowth:

Ich habe einen Ledger, an den ich meine Coins nach dem Kauf über einen frei wählbaren Handelsplatz wie Kraken oder Coinbase sende. Ab dem Zeitpunkt weiß doch keiner mehr ob oder wie viele Coins ich persönlich noch habe, oder?

Wie blackearth schon geschrieben hat, die Verantwortung liegt allein bei dir, die Gewinne hier korrekt zu versteuern. Im Zweifelsfall bekommt das Finanzamt mal irgendwann spitz, dass du Coins verkauft hast, und will dann Belege über Käufe, Verkäufe, Transaktionen etc. Es ist auch nicht auszuschließen, dass Kryptobörsen aufgrund einer geänderten Gesetzeslage mal rückwirkend Daten an die Behörden melden müssen.

 

In dem Zusammenhang würde mich noch interessieren, ob es mittlerweile Erfahrungen gibt, wie strikt die Finanzämter Transaktionen von Coins bewerten. Vor ein paar Jahren gab es teilweise noch die Auffassung, dass eine einfache Transaktion, bspw. von einer Börse in die private Wallet, bzgl. der Haltedauer schon wie ein Kauf bzw. Verkauf wirkt. Das hätte dann Auswirkungen auf die Versteuerung, weil zwischen Kauf und Verlauf z.B. nicht 1 Jahr sondern nur 3 Mal 4 Monate lagen. Hatte da mal jemand bei der Versteuerung Probleme mit sowas?

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blackearth
· bearbeitet von blackearth
Am 7.6.2020 um 23:58 von Maciej:

In dem Zusammenhang würde mich noch interessieren, ob es mittlerweile Erfahrungen gibt, wie strikt die Finanzämter Transaktionen von Coins bewerten. Vor ein paar Jahren gab es teilweise noch die Auffassung, dass eine einfache Transaktion, bspw. von einer Börse in die private Wallet, bzgl. der Haltedauer schon wie ein Kauf bzw. Verkauf wirkt. Das hätte dann Auswirkungen auf die Versteuerung, weil zwischen Kauf und Verlauf z.B. nicht 1 Jahr sondern nur 3 Mal 4 Monate lagen. Hatte da mal jemand bei der Versteuerung Probleme mit sowas?

Erfahrungen würden mich da ebenfalls interessieren. Soweit ich informiert bin gilt bei Verschiebungen von Cryptos aus einem Wallet in ein anderes keine Unterbrechung der Haltefrist/Jahresfrist, sollten beide Wallets der selben Rechtsperson gehören. Lediglich beim Wechsel des Vermögenswertes, oder beim Wechsel des Besitzers würde eine Veräußerung überhaupt statt finden. So werde ich es zumindest in der anstehenden Steuererklärung angeben - habe nämlich aktuell erstmals so einen Fall bei mir selbst.

 

Mit mehreren Wallets kann man dann (m.M.n.) natürlich auch steuerlich tricksen, da bei einer Veräußerung i.d.R. ja nach dem FIFO Prinzip verfahren wird. Überträgt man Altbestände (mit Buchgewinn) auf eine andere Wallet, läuft die Haltefrist weiter, aber man hat jetzt die Freiheit bei neueren Beständen ggf. einen Verkauf (mentaler Stopkurs) ohne steuerliche Nachteile wahrnehmen zu können.

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The Statistician
Zitat

Geht es nach dem Londoner Anbieter ETC Group, dann soll hierzulande schon kommende Woche ein neues Produkt an den Start gehen, das den Markt umkrempeln soll, insbesondere für institutionelle Investoren. Ihr Vertrauen soll kein geringerer Partner sichern als die Deutsche Börse, die sich mit dem neuen Produkt erstmals dem Kryptomarkt öffnen will.

Einen Namen hat es bereits: BTCE soll das neue Asset heißen, was für „Bitcoin Exchange Traded Crypto“ stehen soll – für „börsengehandelte Kryptowährung“. [...] Hinter dem Angebot steckt vielmehr ein derivatives Wertpapier, eine börsengehandelte Inhaberschuldverschreibung, die die ETC Group herausgibt. Diese soll zu 100 Prozent mit realen Bitcoins besichert sein, die bei einer lizensierten Verwahrstelle hinterlegt werden, dem US-Anbieter BitGo Trust. Gehandelt wird auf dem Xetra-Segment der Frankfurter Börse, dem größten regulierten deutschen Wertpapierhandelsplatz.

Quelle: handelsblatt

 

Zu der Diskussion mit der Versteuerung:
Als ich einen größeren Bestand veräußert habe, kamen keine Probleme auf. Prinzipiell sollte man auch keine Probleme bekommen, wenn man alle Abrechnungen der Käufe und Verkäufe aufhebt. Was mir dabei jedoch auch in den Sinn kommt wäre die Bewertung von Exchanges zwischen Kryptowährungen (z.B. BTC > ETH und umgekehrt). Hier müsste man wohl jeden einzelnen Exchange nachvollziehbar darlegen, sofern eine Abweichung zwischen gekauften und veräußerten Bestand gäbe? Oder würde hierbei bereits jeder Exchange als solcher bereits eine potentiell zu versteuernde Handlung darstellen? Bei mir gibt es nämlich den Fall, dass ich dadurch aktuell mehr BTC besitze als ursprünglich gekauft. Könnte zwar jeden einzelnen Exchange nachweisen, aber bisher noch nie die Lust gehabt das mal in Ruhe abzutippen...mal gucken was da kommt, wenn ich mal irgendwann meinen Restbestand veräußere :w00t:

Am 8.6.2020 um 00:11 von blackearth:

Mit mehreren Wallets kann man dann (m.M.n.) natürlich auch steuerlich tricksen

Ich vermute hier auch, dass sobald die Coins im "Krypto-Universum" sind, das Finanzamt generell nicht mehr so leicht durchblickt und hier ebenso wenig detailliert nachfragt. Aber das ist am Ende wohl auch etwas vom Finanzamt abhängig sein.

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Maciej
vor 5 Stunden von The Statistician:

Oder würde hierbei bereits jeder Exchange als solcher bereits eine potentiell zu versteuernde Handlung darstellen?

Soweit ich weiß ist ein Tausch Krypto gegen Krypto aus steuerlicher Sicht dasselbe wie ein Verkauf der ersten Währung (gegen EUR) und ein anschließender Kauf der zweiten Währung. Also wenn du bspw. einen Trade BTC zu ETH und später wieder zurück zu BTC machst, wären das aus steuerlicher Sicht vier Transaktionen: BTC -> EUR, EUR -> ETH, ETH -> EUR, EUR -> BTC. Dabei müsste man dann zwischen allen Transaktionen auch die Haltefrist entsprechend beachten. Für Leute, die mit Kryptos aktives Trading machen, stelle ich mir die Steuererklärung echt mühsam vor. ^_^

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blackearth
· bearbeitet von blackearth
vor 5 Stunden von The Statistician:

...Was mir dabei jedoch auch in den Sinn kommt wäre die Bewertung von Exchanges zwischen Kryptowährungen (z.B. BTC > ETH und umgekehrt). Hier müsste man wohl jeden einzelnen Exchange nachvollziehbar darlegen, sofern eine Abweichung zwischen gekauften und veräußerten Bestand gäbe? Oder würde hierbei bereits jeder Exchange als solcher bereits eine potentiell zu versteuernde Handlung darstellen?...

Nach meinem Verständnis ist der Tausch eines Vermögensgegenstandes (z.B. BTC) in einen Anderen ein Veräußerungsgeschäft wo Gewinne versteuert werden müssen (>600€ ab dem 1. Euro und nur innerhalb der gesetzlichen Spekulationsfrist). Beim Tausch einer Goldmünze gegen 100 Silbermünzen wäre meines wissens auch relevant ob die Goldmünze seit erwerb an Wert gewonnen hat (falls Veräußerung innerhalb der Jahresfrist).

 

* Maciej war 2 Minuten schneller :). Sehe ich ebenso.

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cutter111th
vor 11 Stunden von The Statistician:

 

Ich vermute hier auch, dass sobald die Coins im "Krypto-Universum" sind, das Finanzamt generell nicht mehr so leicht durchblickt und hier ebenso wenig detailliert nachfragt. Aber das ist am Ende wohl auch etwas vom Finanzamt abhängig sein.

Falsch!!!!

 

Es muss jeder einzelne Trade versteuert und angegeben werden und doch, dass Finanzamt fragt hier sehr genau nach. Die haben dafür teilweise sogar schon eigene Abteilungen! Und das ist durchaus ein Problem. Selbst Programme wie CoinTracking, welche einem die Arbeit schon ungemein erleichtern sind hier nicht immer fehlerfrei. 

 

Viele, insbesondere jüngere Marktteilnehmer im Cryptobereich unterschätzen das Thema völlig. So lange man sich hier noch im Taschengeldbereich aufhält, ist das wohl auch unproblematisch. Kommt aber mal wieder so eine Rally wie 2017, wovon ich allerdings nicht ausgehe, dürfte es für viele sehr schwierig werden. 

 

 

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dreizehn
Quote

18. Juni 2020. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Mit dem BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto von ETC Issuance kannt jetzt der weltweit erste zentral abgerechnete Bitcoin-Tracker auf Xetra und dem Frankfurter Parkett gehandelt werden. Der Exchange Traded Note (ETN) ist im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und vollständig durch Bitcoin besichert.

[...]

Quelle: boerse-frankfurt.de

 

BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto - ISIN: DE000A27Z304

Laufende Kosten: 2,0%

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klingklang
vor einer Stunde von dreizehn:

...im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse...

Ist nicht gerade das einer der gewünschten Vorteile im Kryptomarkt, dass eben nicht an regulierten Börsen gehandelt wird?

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Desanex
vor 5 Stunden von klingklang:

Ist nicht gerade das einer der gewünschten Vorteile im Kryptomarkt, dass eben nicht an regulierten Börsen gehandelt wird?

Der Punkt ist wohl eher, dass der Bitcoin selbst sich nicht regulieren lässt.

Den "normalen" Bitcoin Käufer dürften hier die 2% abschrecken. Aber die sind eh nicht die Zielgruppe, sondern Anleger, die eben in Aktien usw. investieren, Bitcoin zwar interessant finden, aber für die der Erwerb und der Besitz bisher zu fummelig und zu unsicher war. 

Wenn sich zusätzliche neue Käuferschichten dadurch erschließen, dass der Kauf und Besitz unproblematisch und sicher erscheint, haben die anderen Bitcoinbesitzer da sicher nichts gegen. 

Genau wie beim geplanten Kauf über PayPal und den ganzen anderen Möglichkeiten, die so nach und nach eingerichtet wurden und werden.

Letztendlich erhöht das die Nachfrage nach einem begrenzten Gut und somit den Preis.

 

 

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Maciej
vor 8 Stunden von dreizehn:

BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto - ISIN: DE000A27Z304

Laufende Kosten: 2,0%

Wie unterscheidet sich dieser ETC/ETN von den bereits existierenden bzw. welche Vorteile bietet er? Die Beschreibung "der weltweit erste zentral abgerechnete Bitcoin-Tracker" finde ich jetzt nicht so wahnsinnig aussagekräftig.

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dreizehn
· bearbeitet von dreizehn

Jetzt, wo du es sagst, fällt mir auf, dass Bitcoin XBT (SE0007525332) auch in EUR bei Tradegate, L&S und anderen deutschen Handelplätzen gehandelt wird.

 

Der BTCetc wird auf Xetra gehandelt und ist etwas günstiger von den laufenden Kosten 2,0% zu 2,5% zum schwedischen Bitcoin XBT. Große Unterschiede gibts da also nicht wirklich.

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Mikromenzer
· bearbeitet von Mikromenzer
vor 9 Minuten von dreizehn:

Jetzt, wo du es sagst, fällt mir auf, dass Bitcoin XBT

Gibt's auch günstiger 10:1 USD für nur 1,5%

DE000VL3TBC7

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Stefaaan
vor 12 Stunden von Maciej:

Wie unterscheidet sich dieser ETC/ETN von den bereits existierenden bzw. welche Vorteile bietet er? Die Beschreibung "der weltweit erste zentral abgerechnete Bitcoin-Tracker" finde ich jetzt nicht so wahnsinnig aussagekräftig.

Durch die Hinterlegung mit Bitcoin. Die ist auch beim schwedischen Bitcoin XBT nicht gegeben.

vor 13 Stunden von Desanex:

Wenn sich zusätzliche neue Käuferschichten dadurch erschließen, dass der Kauf und Besitz unproblematisch und sicher erscheint, haben die anderen Bitcoinbesitzer da sicher nichts gegen. 

Ja, auch da es Investoren gibt, die aus regulatorischen Gründen ohne solche Produkte nicht investieren können. Ein Nachteil der fortschreitenden Financialisation ist aber eine vermutlich stärkere Korrelation zu den Hauptanlageklassen.

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Maciej
vor 12 Stunden von Stefaaan:

Durch die Hinterlegung mit Bitcoin. Die ist auch beim schwedischen Bitcoin XBT nicht gegeben.

Das stimmt so nicht. Laut Prospekt ist zwar nur ein "physisches oder synthetisches" Hedging zugesichert, in der Praxis sind alle Zertifikate aber durch hinterlegte Coins gedeckt (aktuell sogar noch über den Wert der Zertifikate hinaus).

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Stefaaan

Es gibt einen Unterschied. BTCE hat garantiert 100% physische Hinterlegung. Bei XBT hast du nur das Versprechen, dass sie den Preis tracken. Wie, das ist ihre Entscheidung. Aktuell über Hinterlegung, danke für den Link, aber eine Garantie, dass dies so bleibt, hast du nicht.

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Avalon_89

Eine andere Möglichkeit an der Börse in Krypowährungen zu investieren ist die Kanadische Firma NetCents Technology, diese bieten an über eine normale VISA-Karte bei vielen Händlern mit Kryptowährungen bezahlen zu können.

 

Gab diese Woche mehrere gute Nachrichten, kann man auch am Kurs sehen :)

 

https://www.wallstreet-online.de/aktien/netcents-technology-registered-a-aktie

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Chris77
· bearbeitet von Chris77

Hey Leute, meine Coins sind seit Juni steuerfrei. Ich habe seit 2017 aus 10.000€ nun 3.000€ gemacht, Glückwunsch ;-)

 

Es war aber eh nur eine Wette und ich habe immer mal wieder etwas investiert: LTC, NANO, NEO, NEBL, BNB

 

Und noch weitere die aber nichts mehr wert sind. Denkt ihr das wird nochmal was (im Januar war LTC doppelt so hoch) oder weg damit? ;-) Und ja, ich hätte besser nur in BTC investiert.

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Desanex

Wenn Du vor Jahresfrist verkauft und direkt wieder gekauft hättest, hättest du deinen steuerlichen Verlusttopf entsprechend auffüllen können. Zumindest wenn es steuerlich so ist, wie ich es verstehe.

 

Bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen lohnen Altcoins längerfristig nicht. Das gibt i.d.R. nur mal einen kurzen Hype und dann geht's ständig abwärts.

Eine Ausnahme sind vielleicht am ehesten Ether (ETH). Was vielleicht auch was werden könnte (zumindest hab ich mir da mal welche geholt) ist Cardano (ADA).

Naja und ob sich Bitcoin aus heutiger Sicht langfristig als Anlage lohnt wird sich noch rausstellen. Da kann ich mir wirklich nahezu alles vorstellen.

 

 

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Chris77

Ach das mit dem Verlusttopf ist mir egal, kann man ja eh nur mit der selben Art ausgleichen.

 

Mir geht es eher drum jetzt einfach weg damit weil das eh nichts mehr wird oder halten. Bitcoin würde ich jetzt auch nicht kaufen, so richtig glaube ich auch nicht mehr dran dass das mal etwas geben wird.

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Desanex
· bearbeitet von Desanex

Ich würde vermutlich die Coins, wo ohnehin nur noch ein paar € an Wert vorhanden ist, halten. Da ist es ja eher Wurschd und vielleicht passiert ja noch ein Wunder....

Die Alts die noch einen signifikanten Wert haben würde ich alle verkaufen, bzw. in BTC, ETH oder ADA umtauschen ... zumindest dann wenn nicht gerade spektakuläre Entwicklungsschritte angekündigt sind.
 

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