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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

ElTopo

Yep, das fand ich auch sehr erheiternd :thumbsup:

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chart

Was ist eigentlich, wenn Bitcoin so populär werden, dass Notenbanken und Staaten um ihre Macht der Geldschöpfung fürchten? Ich könnte mir vorstellen das Staaten Bitcoin dann einfach verbieten.

Dann wird wohl der Kurs ins bodenlose fallen.

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Akaman

Ich bitte um Entschuldigung: offenbar hat mein Kühlschrank sich einen Virus eingefangen - er spamt jetzt überall rum.

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ElTopo

Was ist eigentlich, wenn Bitcoin so populär werden, dass Notenbanken und Staaten um ihre Macht der Geldschöpfung fürchten? Ich könnte mir vorstellen das Staaten Bitcoin dann einfach verbieten.

Dann wird wohl der Kurs ins bodenlose fallen.

Technisch nicht möglich - es sei denn du killst das komplette Internet im jeweiligen Staat.

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freesteiler

Technik hin oder her. Was bringt dir eine Währung, mit der du nicht zahlen kannst?

Oder denkst du, es gibt Händler, die dir etwas für eine verboten Währung verkaufen? Mal abgesehen vom Schwarzmarkt.

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Was ist eigentlich, wenn Bitcoin so populär werden, dass Notenbanken und Staaten um ihre Macht der Geldschöpfung fürchten? Ich könnte mir vorstellen das Staaten Bitcoin dann einfach verbieten.

 

Dafür ist es ab einem gewissen Punkt zu spät. Auch die Sowjetunion hatte mal harte Devisen verboten und die korrupten Kommissare sind die ersten, die sie gehortet haben und weil die Leute wussten, dass man damit bestechen kann, haben sie sie auch gehortet. Letztendlich sind staatliche Verbote bei überlegenen Währungen eher ein Katalysator für deren Erfolg.

Kenia konnte auch nicht verhindern, dass die M-Pesas (Mobiltelefonminuten als währung) innerhalb kürzester Zeit fast die Hälfte des BIPs übernommen haben.

 

In den Staaten mit stärkerer Rule of Law wirds auch schwer, Bitcoin zu verbieten. Das Finanzministerium und die BaFin haben Bitcoin bereits zu privatem legalen Geld erklärt und ein Verbot könnte kaum vor dem Bundesverfassungsgericht oder dem Supreme Court, der ja in Citizens United entschieden hat, dass Geld ein freedom of speech issue ist, bestehen. Erklärt der Staat ein Verbot und verliert vor dem Bundesverfassungsgericht oder Supreme Court, dann wäre es ein für allemal legitim und der Staat hätte keine Waffen mehr gegen Bitcoin. Deswegen sehen wir auch keine Konfrontation. Die Strategie scheint eher zu sein, Bitcoin als Währung für den Einsatz im Graubereich erscheinen zu lassen.

 

Mal abgesehen davon, dass ein Verbot natürlich technisch nicht umgesetzt werden könnte und die komplett freiwillige Kooperation aller Bürger bräuchte und dass man dann natürlich auch alle anderen Alternativwährungen verbieten müsste und wie wir wissen, starten besonders Kinder und Jugendliche gerne Alternativwährungen. Da müssen dann natürlich die Eltern konsequent verhaftet werden. Das wäre auch schwer zu vermitteln.

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kleinerfisch
· bearbeitet von kleinerfisch

Nein, ich muss nur verbieten, dass Gewerbetreibende es akzeptieren un dieses Verbot überwachen.

Nach dem, was China mit dem Netz macht, dürfte das nicht besonders schwierig sein.

Dann wäre BitCoin wieder auf dem Stand von Silk Road.

 

Edit: Freesteiler war schneller.

 

@ Kühlschrank:

Verfassungsgerichte urteilen auf dem Boden der Verfassung und Verfassungen kann man ändern (auch Grundrechte -> Einschränkung des Asylrechts). Bei uns braucht es nur 2/3 des Bundestags und ggfs. auch -rats, Mehrheiten, die die derzeitige Regierung aufbringt.

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Kühlschrank

Technik hin oder her. Was bringt dir eine Währung, mit der du nicht zahlen kannst?

Oder denkst du, es gibt Händler, die dir etwas für eine verboten Währung verkaufen? Mal abgesehen vom Schwarzmarkt.

 

Es wird immer einen Schwarzmarkt geben und das würde schon reichen, um Bitcoin als persönliche Reservewährung zu nutzen. Und es wird natürlich auch immer Orte auf dieser Welt geben, an denen Bitcoin nicht verboten ist und da Bitcoin kostenlos und sicher überall hin transferierbar ist, kann kein Staat der Welt die Nutzung von Bitcoins verbieten und wenn, dann ist das gleichzusetzen mit der Abschaffung der Vertrags- und Meinungsfreiheit.

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chart

Wie schon erwähnt, China hat auch einiges Verboten.

Ich bin der Meinung, wenn ein Staat etwas nicht möchte kann und wird er es verbieten. Er wird einfach Gesetze dafür schaffen. Vielleicht schließen sich sogar mehrere Staaten zusammen. Wenn die Staaten es wollen, dann können sie es auch machen, sie haben die Macht dazu. Schon wird es nur noch wenig Handel im Schwarzmarktbereich geben und die Mehrheit der Menschen wird kein Interesse daran haben.

Auch haben Staaten die Macht der Propaganda, um Bitcoin schlecht, gefährlich usw. zu machen.

Ich vermute mal, die Mehrheit der Deutschen weiß nicht was Bitcoin sind.

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Kühlschrank

Wie schon erwähnt, China hat auch einiges Verboten.

Ich bin der Meinung, wenn ein Staat etwas nicht möchte kann und wird er es verbieten. Er wird einfach Gesetze dafür schaffen. Vielleicht schließen sich sogar mehrere Staaten zusammen. Wenn die Staaten es wollen, dann können sie es auch machen, sie haben die Macht dazu. Schon wird es nur noch wenig Handel im Schwarzmarktbereich geben und die Mehrheit der Menschen wird kein Interesse daran haben.

Auch haben Staaten die Macht der Propaganda, um Bitcoin schlecht, gefährlich usw. zu machen.

Ich vermute mal, die Mehrheit der Deutschen weiß nicht was Bitcoin sind.

 

hier ein schöner Kommentar zu deinen Bedenken:

 

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ElTopo

Wie schon erwähnt, China hat auch einiges Verboten.

Ich bin der Meinung, wenn ein Staat etwas nicht möchte kann und wird er es verbieten. Er wird einfach Gesetze dafür schaffen. Vielleicht schließen sich sogar mehrere Staaten zusammen. Wenn die Staaten es wollen, dann können sie es auch machen, sie haben die Macht dazu. Schon wird es nur noch wenig Handel im Schwarzmarktbereich geben und die Mehrheit der Menschen wird kein Interesse daran haben.

Auch haben Staaten die Macht der Propaganda, um Bitcoin schlecht, gefährlich usw. zu machen.

Ich vermute mal, die Mehrheit der Deutschen weiß nicht was Bitcoin sind.

 

Das ist ja alles richtig. Aber es gibt ja viele Szenarien zwischen "der Bitcoin ist bald tot" und "der Bitcoin übernimmt die Weltherrschaft und die Staaten bekämpfen das". Der Bitcoin könnte sich z.B. zur Internetwährung entwickeln und Paypal / Kreditkarten das Wasser abgraben. Oder Investmentfirmen bieten Bitcoin als weiteres Asset in der Vermögensverwaltung an (mehrere Investmentvehikel wie ETF sind auf dem Weg).

 

Die möglichen Szenarien sind vielfältig, und wenn der nächste Bullrun kommt (wenn man sich die Historie anschaut, kommt der bestimmt), werden die Medien den Bitcoin schon in den Mainstream hieven...

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freesteiler

Das ist wieder genau die gleiche Argumentation wie vorher. Es muss nichts gestoppt werden. Wenn die EU mit den USA zusammen beschließen, dass Händlern ab sofort die Lizenz entzogen wird, sobald sie Bitcoins als Zahlung annehmen, dann wars das. Ob man dann noch in 175 andern Ländern damit zahlen kann oder nicht, interessiert 99% der Bürger nicht die Bohne. Als Schmankerl vielleicht ein paar Hacker engagieren, die ein paar Leute ausnehmen und noch die Presse auf die Seite bringen und tschüss.

Das ist überhaupt kein Vergleich zu Gold, das sich seit Jahrtausenden bewährt hat und das man auch einfach mal vergraben kann.

Die Leute hierzulande sind schon skeptisch gegenüber Kreditkarten...

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Kühlschrank

Wenn die EU mit den USA zusammen beschließen, dass Händlern ab sofort die Lizenz entzogen wird, sobald sie Bitcoins als Zahlung annehmen, dann wars das. Ob man dann noch in 175 andern Ländern damit zahlen kann oder nicht, interessiert 99% der Bürger nicht die Bohne. Als Schmankerl vielleicht ein paar Hacker engagieren, die ein paar Leute ausnehmen und noch die Presse auf die Seite bringen und tschüss.

Das ist überhaupt kein Vergleich zu Gold, das sich seit Jahrtausenden bewährt hat und das man auch einfach mal vergraben kann.

Die Leute hierzulande sind schon skeptisch gegenüber Kreditkarten...

 

Das sehe ich nicht so, Wenn die USA und die EU Bitcoin verbieten, dann wäre das nur ein riesiger Boost für Bitcoin. Das Vertrauen in Dollars und Euros würde auf einen Schlag verschwinden und die Fluchtwährungen wären Bitcoin und klassische Edelmetalle, aber hauptsächlich Bitcoin. Es wird eine Schattenwirtschaft in Bitcoin entstehen und selbst wenn die klein anfängt, wird sie aufgrund der Vorteile von Bitcoin und der nicht vorhandenen Besteuerung deutlich schneller wachsen als die FIAT-Wirtschaft und diese früher oder später übernehmen. Wenn dann alle Händler auf Bitcoin umstellen ist es egal, ob es verboten oder erlaubt ist vom Staat. Der Staat kann nicht gegen 80 Millionen Menschen die Panzer rollen lassen.

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ElTopo

Die Mehrheit der Deutschen hat auch Angst vor Aktien, das ist also ein eher schlechter Vergleich.

 

In den USA sind sie ja schon mittendrin alles zu regulieren (siehe NY BitLicense), das sieht also nicht gerade nach einem Verbot aus. Wobei sich das natürlich auch schnell ändern kann, aber wäre dann halt nur eins von vielen Szenarien.

 

Hier vertritt anscheinend jeder nur eine Hop-oder-Top Meinung. Ich sehe keinen Grund warum der Bitcoin nicht neben bestehenden Fiatwährungen existieren könnte.

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chart
· bearbeitet von chart

Wenn die EU mit den USA zusammen beschließen, dass Händlern ab sofort die Lizenz entzogen wird, sobald sie Bitcoins als Zahlung annehmen, dann wars das. Ob man dann noch in 175 andern Ländern damit zahlen kann oder nicht, interessiert 99% der Bürger nicht die Bohne. Als Schmankerl vielleicht ein paar Hacker engagieren, die ein paar Leute ausnehmen und noch die Presse auf die Seite bringen und tschüss.

Das ist überhaupt kein Vergleich zu Gold, das sich seit Jahrtausenden bewährt hat und das man auch einfach mal vergraben kann.

Die Leute hierzulande sind schon skeptisch gegenüber Kreditkarten...

 

Das sehe ich nicht so, Wenn die USA und die EU Bitcoin verbieten, dann wäre das nur ein riesiger Boost für Bitcoin. Das Vertrauen in Dollars und Euros würde auf einen Schlag verschwinden und die Fluchtwährungen wären Bitcoin und klassische Edelmetalle, aber hauptsächlich Bitcoin. Es wird eine Schattenwirtschaft in Bitcoin entstehen und selbst wenn die klein anfängt, wird sie aufgrund der Vorteile von Bitcoin und der nicht vorhandenen Besteuerung deutlich schneller wachsen als die FIAT-Wirtschaft und diese früher oder später übernehmen. Wenn dann alle Händler auf Bitcoin umstellen ist es egal, ob es verboten oder erlaubt ist vom Staat. Der Staat kann nicht gegen 80 Millionen Menschen die Panzer rollen lassen.

Wo soll der Boost herkommen, von normalen Bürger bestimmt nicht.

Das was du schreibst, finde ich nicht realistisch.

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Kühlschrank

 

Hier vertritt anscheinend jeder nur eine Hop-oder-Top Meinung. Ich sehe keinen Grund warum der Bitcoin nicht neben bestehenden Fiatwährungen existieren könnte.

 

Eine parallele Existenz wird es sicherlich für einen Übergangszeitraum geben, aber letztendlich wird Bitcoin FIAT-währungen genauso aufgrund der technologischen Vorteile ablösen, wie das Internet die Post als Kommunikationsweg abgelöst hat.

 

Außerdem wird das Bitcoinverbot in Russland ja oft von USA und EU als Beispiel genutzt, wie der Tyrann Putin sein Volk unterdrückt, da werden USA und EU nicht so dumm sein, das gleiche zu tun.

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Kühlschrank

Wo soll der Boost herkommen, von normalen Bürger bestimmt nicht.

Das was du schreibst, finde ich nicht realistisch.

 

Natürlich vom normalen Bürger, so wie beim Internet auch. Natürlich von den jungen Menschen, wie das beim Internet auch war. Die Dinosaurier werden den Boost natürlich nicht bringen.

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chart

Wissen tust du es nicht, viele deine Aussagen sind nur Spekulation, es kann auch alles anders kommen.

Auch du hast keine Glaskugel.

Viele junge Menschen, können auch nichts mit Bitcoin anfangen.

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Wissen tust du es nicht, viele deine Aussagen sind nur Spekulation, es kann auch alles anders kommen.

Auch du hast keine Glaskugel.

Viele junge Menschen, können auch nichts mit Bitcoin anfangen.

 

Selbstverständlich, niemand kann sagen, was in Zukunft genau passieren wird.

Elon Musk hat kürzlich Bedenken geäußert, dass eine künstliche Intelligenz schon in 5-10 Jahren die Menschheit auslöschen könnte, ähnliche wie in Terminator beschrieben.

Bill Gates hat 1994 gesagt, das Internet sei nur so ein Hype, der schnell wieder vergessen sein wird.

 

Wenn sich diese Leute, die was technologischen Fortschritt angeht an der vordersten Front stehen oder standen, schon so massiv täuschen können, dann kann ich mich natürlich erst recht täuschen.

 

Aber drauf zählen würde ich nicht.

 

Ich weiß, dass Bitcoin eine aufregende Technologie ist und so gut wie jeder, der sich damit beschäftigt, zu einem ähnlichen Schluss kommt. Was das für die Zukunft bedeutet, werden wir herausfinden.

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kleinerfisch

Wenn sich diese Leute, die was technologischen Fortschritt angeht an der vordersten Front stehen oder standen, schon so massiv täuschen können, dann kann ich mich natürlich erst recht täuschen.

 

Aber drauf zählen würde ich nicht.

 

... weil Du klüger bist, als die genannten?

 

Ich weiß, dass Bitcoin eine aufregende Technologie ist und so gut wie jeder, der sich damit beschäftigt, zu einem ähnlichen Schluss kommt.

 

Na ja, in der heutigen Diskussion sind ja schon mal 3 abweichende Stimmen in Deine private repräsentative Meinungsumfrage eingegangen. Immerhin drei Leute, die nicht zu deinem selbst ausgesuchten Umfeld gehören, welches bei jedem zur gedanklichen Inzucht neigt.

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Maciej

Oder Investmentfirmen bieten Bitcoin als weiteres Asset in der Vermögensverwaltung an (mehrere Investmentvehikel wie ETF sind auf dem Weg).

Genau das ist für mich aktuell das stärkste Argument, zumindest eine kleine Hochrisikoposition an Bitcoins in sein Portfolio aufzunehmen. Meinem Eindruck nach sind zurzeit überwiegend die IT-affinen spekulativ in Bitcoins investiert. Wenn man erstmal Bitcoins über sein normales Aktiendepot handeln kann, womöglich noch gehebelt, dürfte das den Kurs nochmal auf neue Höhen hieven. Von daher denke ich, dass Bitcoins ihren Dot-Com-Moment noch vor sich haben.

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ZappBrannigan

Genau das ist für mich aktuell das stärkste Argument, zumindest eine kleine Hochrisikoposition an Bitcoins in sein Portfolio aufzunehmen. Meinem Eindruck nach sind zurzeit überwiegend die IT-affinen spekulativ in Bitcoins investiert. Wenn man erstmal Bitcoins über sein normales Aktiendepot handeln kann, womöglich noch gehebelt, dürfte das den Kurs nochmal auf neue Höhen hieven. Von daher denke ich, dass Bitcoins ihren Dot-Com-Moment noch vor sich haben.

Klingt für mich immer noch ziemlich nach Greater-Fool-Theorie (Spekulation ohne Substanz, mit der Hoffnung auf einen noch dümmeren Käufer). Heißt natürlich nicht, dass das nicht zumindest mittelfristig funktionieren kann.

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Kaffeetasse

@Zapp: Genau das war damals auch mein erster Gedanke zu Bitcoins...klar, unser ganzes modernes Geldsystem basiert irgendwo nur auf "Hoffnung" auf Wertbeständigkeit

von irgendwelchen bunten Baumwollappen. Aber auf die vertraut halt auch jede Oma im hintersten Winkel der Eifel. ;)

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Maciej

Klingt für mich immer noch ziemlich nach Greater-Fool-Theorie (Spekulation ohne Substanz, mit der Hoffnung auf einen noch dümmeren Käufer). Heißt natürlich nicht, dass das nicht zumindest mittelfristig funktionieren kann.

Ist es letztlich auch (meinerseits jedenfalls). Keine Ahnung, ob sich Bitcoins langfristig durchsetzen werden; das Modell der Kryptowährungen wird es m.E. sehr sicher. Möglicherweise wird nach Bitcoins auch irgendeine andere, ausgereiftere Version kommen, die den Wegbereiter verdrängen wird, und dann werden Bitcoins vielleicht nur noch nostalgischen Wert haben.

 

Nur weil das Konzept jetzt für enorme Spekulationen verwendet wird, heißt das ja nicht, dass das Konzept selbst schlecht ist. Die ganze Spekulation auf den IT-Kram hat um die Jahrtausendwende ja auch völlig irrationale Züge angenommen; durchgesetzt hat er sich dennoch und ist heute nicht mehr wegzudenken. Den Kryptowährungen könnte es ähnlich ergehen, besonders da die Kritik bzw. der Zweifel an den jetzigen Fiat-Währungen zunehmend größer wird und die klassischen Bezahlsysteme in der neuen, schnelllebigen Welt an ihre Grenzen stoßen.

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ElTopo

So ist es. Das der Blockchain zugrunde liegende massive Innovationspotential bestreiten auch die nicht, die von Bitcoin als Währung nichts halten.

 

Als kleine Risikoposition im Depot ist das doch super geeignet: Worst case Totalverlust (-100%), best case irgendwo bei 1000-10000% Gewinn. Und das hatten wir schon.... 3 mal.

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