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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

cutter111th
Am ‎15‎.‎01‎.‎2020 um 12:45 von Cai Shen:

Wenn ich mich recht erinnere hatte dieser Effekt in der Vergangenheit eine ziemliche Verzögerung von 6 - 12 Monaten.

Kurz nach dieser technischen Änderung blieb der Kurs bisher immer recht stabil.

In der Vergangenheit gab es aber vor allem eine Möglichkeit nicht, nämlich  gegen Bitcoin zu wetten. Ich bleibe der Überzeugung, dass weder Regierungen und noch weniger die Finanzwelt ein Interesse an deutlichen Wertzuwächsen beim Bitcoin haben. Genau deswegen hat man Ende 2017 auch die Möglichkeit eingeführt, mit durch Cash gedeckte Futures im großen Stil gegen Bitcoin zu wetten.

 

Der fade Beigeschmack dabei ist, dass durch die Cash gedeckten Futures Manipulationen sehr einfach sind. An der CME gehe ich mit hohen Hebel short, dafür benötige ich keine physischen BTC. Vorher kaufe ich mir OTC physische Bitcoins und drücke an einer Börse, die physische Bitcoins handelt auf den Sell-Button. Der Markt ist so klein, dass es nicht mal große Mengen benötigt um die den Kurs fett nach unten zu drücken. Zeitgleich bin ich ja mit hohem Hebel short, denn ich weiß ja, dass die Kurse gleich einbrechen werden und mache mir so die Taschen voll. Das Ganze funktioniert auch umgekehrt

 

Die mächtige Finanzwelt dürfte wenig Interesse daran haben, jetzt viele neue Multimillionäre zu schaffen indem sie den Kurs nach oben treibt. Mit sehr leichten Mitteln kann man das verhindern.

 

Davon ab werden auch Regierungen dem Ganzen einen Riegel vorschieben wenn es denen zu blöde wird.

 

Dann kommen gerne die Argumente, dass man das Bitcoin-Netzwerk nicht abschalten kann, weil es dezentral ist. Das mag auch vollkommen richtig sein. Das Netzwerk technisch aus zu schalten ist auch überhaupt nicht notwendig, es reicht vollkommen aus, BTC als Spekulationsobjekt unattraktiv zu machen und genau das würde man zum Beispiel mit Verboten sehr schnell hinbekommen oder eben, indem man den Preis unten hält.

 

Das heißt nicht, dass BTC in naher Zukunft nicht weiter sehr volatile Bewegungen haben wird, eventuell auch mit einem neuen ATH. Aber Kurse von 80.000 und mehr halte ich für sehr unwahrscheinlich aus den oben genannten Gründen. Für Trader ist der Kryptomarkt ein Paradies.

 

Blockchain und Kryptowährungen sind auf jeden Fall die Zukunft. Das schließt den gesamten Mist den es jetzt gibt aber komplett aus. Der Müll wird irgendwann verschwinden.

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bull1sh

Bitcoin ist eine Revolution und nicht bloßes Anlageobjekt. 

 

Zum ersten Mal gibt es global übergreifend privates Geld ohne eingebautes Verfallsdatum wie jede (!) fiat Währung. Bitcoin unterliegt nicht der Zwangsinflation staatlicher Währungen. Die eingewebten Fehler in unserem Geldsystem wie die exponentielle Zins Dynamik oder eben die multiple Geldschöpfung aus dem Nichts Sorgen ja dafür, dass es überhaupt Immer wieder zu großen Wirtschaftskrisen kommen muss, ganz unabhängig von anderen Faktoren - und dass jede fiat-währung immer wertloser wird mit der Zeit über die Jahrzehnte.

Siehe dazu das Ökonomie genie Prof Bernd senf zu den wahren Ursachen der finanzkrise 2008 (der Vortrag wird euch erleuchten) :

 

Bitcoin wird was das Angebot betrifft Immer wertvoller da seltener mit der Zeit, also das Gegenteil von fiatgeld. Nicht zu verachten ist auch das Bewusstsein über Bitcoin in der Bevölkerung,quasi jeder hat schon mal davon gehört als Name. Die Marke bitcoin ist also präsent. Hinzu kommt eine unglaublich Couragierte und tatkräftige, überzeugte Community, die dahinter steht und viele kompetente Informatiker Hinter sich vereint weiß Und die technische Entwicklung vorantreibt.

 

Kryptowährungen generell Bieten die Chance sich von diesem gewissermaßen betrügerischen Geldsystem nach Staates Gnaden zu entziehen Und eine selbstbestimmte wirklich freiheitliche Währung hervorzubringen. 

 

Der Bitcoin hat im Vergleich zu Gold Viele gleiche Eigenschaften , natürlich, sowohl vor als auch Nachteile. Denke dennoch, dass er das Potenzial zu digitalem Gold hat als digitales Wertaufbewahrungsmittel. Wirklich als Zahlungsmittel für den Alltag sehe ich ihn auch nicht. , aber eben als digitalisiertes Gold durchaus. Wenn dann bald die nur aufgeschobene Finanzkrise wiederkehrt werdet ihr alle erleben, wie viele Menschen dann In den Bitcoin flüchten.

 

Ps: @Ichimoku wie komme auch ich in den Genuss dieses scripts und seiner Meldungen? 

Pps: voice2text spinnt rum, sry

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jhae
vor 28 Minuten von bull1sh:

Bitcoin unterliegt nicht der Zwangsinflation staatlicher Währungen.

Der Bitcoin an sich nicht, aber der Kryptomarkt generell unterliegt der Inflation durch immer neu aufkommende Technologien und Coins.

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 6 Stunden von bull1sh:

Bitcoin ist eine Revolution und nicht bloßes Anlageobjekt. 

 

Zum ersten Mal gibt es global übergreifend privates Geld ohne eingebautes Verfallsdatum wie jede (!) fiat Währung. Bitcoin unterliegt nicht der Zwangsinflation staatlicher Währungen. Die eingewebten Fehler in unserem Geldsystem wie die exponentielle Zins Dynamik oder eben die multiple Geldschöpfung aus dem Nichts Sorgen ja dafür, dass es überhaupt Immer wieder zu großen Wirtschaftskrisen kommen muss, ganz unabhängig von anderen Faktoren - und dass jede fiat-währung immer wertloser wird mit der Zeit über die Jahrzehnte.

Siehe dazu das Ökonomie genie Prof Bernd senf zu den wahren Ursachen der finanzkrise 2008 (der Vortrag wird euch erleuchten) :

 

Bitcoin wird was das Angebot betrifft Immer wertvoller da seltener mit der Zeit, also das Gegenteil von fiatgeld. Nicht zu verachten ist auch das Bewusstsein über Bitcoin in der Bevölkerung,quasi jeder hat schon mal davon gehört als Name. Die Marke bitcoin ist also präsent. Hinzu kommt eine unglaublich Couragierte und tatkräftige, überzeugte Community, die dahinter steht und viele kompetente Informatiker Hinter sich vereint weiß Und die technische Entwicklung vorantreibt.

 

Kryptowährungen generell Bieten die Chance sich von diesem gewissermaßen betrügerischen Geldsystem nach Staates Gnaden zu entziehen Und eine selbstbestimmte wirklich freiheitliche Währung hervorzubringen. 

 

Der Bitcoin hat im Vergleich zu Gold Viele gleiche Eigenschaften , natürlich, sowohl vor als auch Nachteile. Denke dennoch, dass er das Potenzial zu digitalem Gold hat als digitales Wertaufbewahrungsmittel. Wirklich als Zahlungsmittel für den Alltag sehe ich ihn auch nicht. , aber eben als digitalisiertes Gold durchaus. Wenn dann bald die nur aufgeschobene Finanzkrise wiederkehrt werdet ihr alle erleben, wie viele Menschen dann In den Bitcoin flüchten.

 

Ps: @Ichimoku wie komme auch ich in den Genuss dieses scripts und seiner Meldungen? 

Pps: voice2text spinnt rum, sry

Werde mal erwachsen. Unerträglich  so ein undifferenziertes Gewäsch!

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Cai Shen
vor einer Stunde von bull1sh:

Siehe dazu das Ökonomie genie Prof Bernd senf

Zitat

Er vertritt alternative Theorien zur Geldtheorie und die Erneuerung von Elementen der Psychologie Wilhelm Reichs.

Ok, spannende Vita und ich verzichte freiwillig auf Erleuchtung.

Genie und Wahnsinn liegen hier hauchdünn nebeneinander. :rolleyes:

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
vor 1 Stunde von bull1sh:

Zum ersten Mal gibt es global übergreifend privates Geld ohne eingebautes Verfallsdatum wie jede (!) fiat Währung. Bitcoin unterliegt nicht der Zwangsinflation staatlicher Währungen. Die eingewebten Fehler in unserem Geldsystem wie die exponentielle Zins Dynamik oder eben die multiple Geldschöpfung aus dem Nichts Sorgen ja dafür, dass es überhaupt Immer wieder zu großen Wirtschaftskrisen kommen muss, ganz unabhängig von anderen Faktoren - und dass jede fiat-währung immer wertloser wird mit der Zeit über die Jahrzehnte.

Wohl der Ursprung der Bitcoin-Blase - die Zinsverschwörung.

 

Letztlich gibt es das, wonach Du hier verlangst, schon lange, es heißt Sachanlagen. Immobilien, Rohstoffe (insbesondere Gold), begrenzt auch Aktien, gelten gewissermaßen als Schutz vor Inflation, im Rahmen jedenfalls. Dafür braucht es kein Bitcoin oder andere Kryptowährungen.

 

Unabhängig davon finde ich den Aspekt einer Weltwährung, die nicht in der Hand einzelner Staaten bzw. deren Zentralbanken und Volkswirtschften unterliegt, sehr interessant und sinnvoll. Bitcoin oder eher Kryptowährungen im Allgemeinen könnten das prinzipiell leisten. Die Fluktuationen von Währungen in dieser Welt zueinander und die damit verbundenen Risiken und Kosten (Hedging) sind eigentlich Hindernisse im Welthandel. Schon die Bewertung international tätiger Konzerne erschwert es unheimlich (Stichwort Währungsbereinigung von Geschäftszahlen).

 

Da sich der Bitcoin aufgrund seiner Konstruktionsschwäche nach meinem Verständnis aber nicht für tägliche, schnelle Geschäfte mit sehr hohen Volumina eignet, wäre das wohl das falsche Pferd. Noch schwerer wiegt aber aus meiner Sicht, dass die wenigsten Staaten wohl tatenlos zusehen werden, wie ihnen eine zentrales Machtinstrument der Wirtschaftspolitik, nämlich besagte Währungsschwankungen (Stichwort Abwertung), aus der Hand genommen wird. Da hat es ja schon etliche eindeutige politische Signale von wichtigen Wirtschaftsnationen gegeben. Wenn mehrere große Staaten schlicht entscheiden, den Bitcoin-Handel schlicht zu verbieten, dann war es das mit der Blase.

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reko
vor 2 Stunden von bull1sh:

Wirklich als Zahlungsmittel für den Alltag sehe ich ihn auch nicht. , aber eben als digitalisiertes Gold durchaus

Wertaufbewarung gibt es aber schon genug. Gefragt und revolutionär wäre das globale, digitale Zahlungsmittel. Da hat der Bitcoin aber gerade seine Schwächen.

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
3 hours ago, bull1sh said:

Prof Bernd senf

Das von ihm favorisierte Geldsystem ist ziemlich genau das Gegenteil von Bitcoin und nennt sich Freigeld (weitere Stichwörter: Freiwirtschaft, Silvio Gesell). Auch wenn das Konzept ebenfalls von anarchistischen Ideen beeinflusst ist, handelt es sich hier um ein Geldsystem das die Geldfunktion des Tauschmittels betont und nicht der Wertaufbewahrung. Ich verstehe daher nicht, wo der direkte Zusammenhang zwischen Senf und diesem Faden ist.

 

Edit: Wie oft willst du dieses Video hier eigentlich noch teilen und dann doch nicht darauf eingehen, was du für Kommentare erhältst?

On 6/12/2019 at 12:42 PM, bull1sh said:

Und hier noch ein gutes Video dazu von Prof. Senf:

 

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Ichimoku
On 1/16/2020 at 3:57 PM, Haircooles said:

Na dann gib mal hier Bescheid wenn es auf Long switched :)

Hat bei der aktuellen weekly candle nen Long geworfen,  entry um 9300. Ich bin allerdings bei den letzten beiden Longs jeweils mit ein bisschen Cash rein und werde hier einfach den Ritt nach oben mit meiner vorhandenen Position mitnehmen.

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bull1sh
vor 23 Stunden von cutter111th:

Werde mal erwachsen. Unerträglich  so ein undifferenziertes Gewäsch!

Bitte was? Ich habe auf die schnelle meine Position zumindest halbwegs zu begründen versucht und dazu einen vwl Professor als untermauerung angeführt (hier noch ein kurzes interview mit ihm zur Problematik des zinses und der geldschöpfung in textform http://www.berndsenf.de/pdf/Interview Humanwirtschaft.pdf; wer tiefer ins Thema zinsproblematik einsteigen möchte, dem seien die folgenden 45 Seiten als Buchauszug ans herz gelegt http://www.berndsenf.de/pdf/DieProblematikDesZinssystems.pdf). 

 

Du hingegen begründest gar nichts, nennst nicht ein Argument und wirfst stattdessen mit beleidigungen um dich. Dass dieses Verhalten selbst von allergrößter unreife gezeichnet ist, erkennst du naturgemäß gar nicht erst und wirst auch nicht die Größe haben, das selbstreflektiv eingestehen zu können. Stattdessen wird sich deine unsachlichkeit im Rahmen der dich mit dieser unbequemen Thematik eiskalt erwischten kognitiven dissonanz nur weiter fortsetzen (es ist halt immer das berechenbar gleiche in internet "Diskussionen": sobald jemand sein weltbild zerbrochen sieht, wird es ad hominem). 

 

Hat sich auch nur einer von euch den Vortrag komplett angesehen? Oder mit der Thematik eingehender befasst? Wenn ja: welche Argumente treiben euch zu der Erkenntnis, dass unser Geldsystem keine immanenten grundsatzfehler aufweist? Wie begründet ihr die Schaffung von Geld aus dem Nichts als unproblematisch? 

 

B2T: eben aufgrund der schwerwiegenden fehler unseres Geldsystems kann bitcoin bzw die dahinter liegende Technologie der blockchain als Revolution verstanden werden. Ein Vergleich zu Gold bietet sich überdies durchaus an

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 1 Stunde von bull1sh:

Bitte was? Ich habe auf die schnelle meine Position zumindest halbwegs zu begründen versucht und dazu einen vwl Professor als untermauerung angeführt (hier noch ein kurzes interview mit ihm zur Problematik des zinses und der geldschöpfung in textform http://www.berndsenf.de/pdf/Interview Humanwirtschaft.pdf; wer tiefer ins Thema zinsproblematik einsteigen möchte, dem seien die folgenden 45 Seiten als Buchauszug ans herz gelegt http://www.berndsenf.de/pdf/DieProblematikDesZinssystems.pdf). 

 

Du hingegen begründest gar nichts, nennst nicht ein Argument und wirfst stattdessen mit beleidigungen um dich. Dass dieses Verhalten selbst von allergrößter unreife gezeichnet ist, erkennst du naturgemäß gar nicht erst und wirst auch nicht die Größe haben, das selbstreflektiv eingestehen zu können. Stattdessen wird sich deine unsachlichkeit im Rahmen der dich mit dieser unbequemen Thematik eiskalt erwischten kognitiven dissonanz nur weiter fortsetzen (es ist halt immer das berechenbar gleiche in internet "Diskussionen": sobald jemand sein weltbild zerbrochen sieht, wird es ad hominem). 

 

Hat sich auch nur einer von euch den Vortrag komplett angesehen? Oder mit der Thematik eingehender befasst? Wenn ja: welche Argumente treiben euch zu der Erkenntnis, dass unser Geldsystem keine immanenten grundsatzfehler aufweist? Wie begründet ihr die Schaffung von Geld aus dem Nichts als unproblematisch? 

 

B2T: eben aufgrund der schwerwiegenden fehler unseres Geldsystems kann bitcoin bzw die dahinter liegende Technologie der blockchain als Revolution verstanden werden. Ein Vergleich zu Gold bietet sich überdies durchaus an

Ich begründe gar nichts? Das erste Post auf dieser Seite ist von mir und da findest du einige Begründungen und im Gegensatz zu dir denke ich auch selbst nach und blubber nicht irgendeinen Mist nach.  Im Cryptospace gibt es nichts schlimmeres als Cryptomedien, Crypto-Youtuber und Crypto-Bullen. 


Die erzählen den ganzen dummen Menschen da draussen Tag für den Tag den gleichen Mist, einfach, weil die Idioten ja auch nur genau das hören wollen ohne dabei mal in der Lage zu sein, dass Ganze einfach mal rein objektiv und kritisch zu hinterfragen. Es werden immer nur die bullishen News aufgegriffen, egal wie absurd und/oder aus dem Zusammenhang gerissen sie auch sind. 

 

Ernsthaft, ich kann diesen Mist einfach nicht mehr hören! Im Grunde reicht schon etwas Realitätsbezug um dem Ganzen sehr kritisch gegenüber stehen zu können. Das bedeutet nicht, dass es nicht auch anders laufen kann, aber dieser ganze unqualifizierte und immer gleiche, vor allem schon sachlich längst auseinander genommene Mist ohne sich auch mal mit der Frage auseinander zu setzen, was denn alles gegen ein solches bullishes Szenario spricht, ist einfach nur erbärmlich.- 

 

Dein Post wirkt durch und durch wie das viele anderer Crypto-FOMO-Opfer auch. Unsachlich, undifferenziert und nicht im Ansatz kritisch. Alles ist gut, Bitcoin steigt auf eine Mio und mehr und es gibt  nichts, was ihn davon abhalten könnte. Ja ne, alles klar. 

 

 

vor 18 Stunden von Ichimoku:

Hat bei der aktuellen weekly candle nen Long geworfen,  entry um 9300. Ich bin allerdings bei den letzten beiden Longs jeweils mit ein bisschen Cash rein und werde hier einfach den Ritt nach oben mit meiner vorhandenen Position mitnehmen.

 

Wochenend-Pump läuft wieder. Da oben muss er erst mal durch, 

 

rWEH5IiX

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The Statistician

 

vor 2 Minuten von bull1sh:

Hat sich auch nur einer von euch den Vortrag komplett angesehen? Oder mit der Thematik eingehender befasst?

@sigmabe hat doch bereits hervorgehoben, dass die von dir zitierte Person Schwundgeld als sinnvolle Alternative ansieht. Vielleicht solltest du erst einmal versuchen zu erklären wie Schwundgeld mit Bitcoin zusammenhängt. 

vor 2 Minuten von bull1sh:

Wenn ja: welche Argumente treiben euch zu der Erkenntnis, dass unser Geldsystem keine immanenten grundsatzfehler aufweist?

Das Geldsystem funktioniert und man kann das Geld problemlos dafür nutzen wofür es angedacht ist: zum Tauschen.

 

vor 47 Minuten von bull1sh:

Wie begründet ihr die Schaffung von Geld aus dem Nichts als unproblematisch? 

Ein paar Stunden coden und du hast aus dem “Nichts” eine Kryptowährung geschaffen...so wie einst Bitcoin entstanden ist. Um es anders auszudrücken: Geld wird de facto stets aus dem Nichts geschaffen. Geld ist nun einmal ein Konstrukt und sollte in meinen Augen auch nur als Tauschmittel angesehen werden. Selbst als Gold noch als Zahlungsmittel ordentlich genutzt wurde, wurde die Geldmenge nicht selten problemlos erhöht. Der Wert von Geld basiert immer auf dem Vertrauen der Menschen. Das ist die fundamentale Säule jeder Währung, egal ob aus Papier, Edelmetallen oder Bits. 

vor 2 Minuten von bull1sh:

B2T: eben aufgrund der schwerwiegenden fehler unseres Geldsystems kann bitcoin bzw die dahinter liegende Technologie der blockchain als Revolution verstanden werden. Ein Vergleich zu Gold bietet sich überdies durchaus an

Weißt du, ich habe Bitcoin lange verfolgt (tue dies nach wie vor) und noch zu Zeiten gekauft wo der Hype noch lange nicht stattfand. Derartige Träumereien wie du sie hier von dir gibst, habe ich unzählige Male an anderen Orten des Internets gelesen und gehört. Glaub ruhig, dass Bitcoin oder eine andere Kryptowährung flächendeckend als offizielles Zahlungsmittel deklariert werden wird. Ich versichere dir, dass das nie der Fall sein wird. Eher kreieren die Staaten ihre eigenen Kryptowährungen und dann kannst du selbiges wie aktuell kritisieren...

 

Und schau dir doch bitte einmal an wofür Bitcoin derzeit hauptsächlich genutzt wird: Die meisten Spekulieren auf eine erhebliche Wertsteigerung, das ist nach wie vor der Fokus und dieser wird auch weiterhin bestehen bleiben. Ironischerweise verhindern eben diese Spekulanten (zu denen ich mit meinem Restposten wohl auch noch gehöre) die Verwendung von Bitcoin als Zahlungsmittel. 

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor einer Stunde von The Statistician:

 

Glaub ruhig, dass Bitcoin oder eine andere Kryptowährung flächendeckend als offizielles Zahlungsmittel deklariert werden wird. Ich versichere dir, dass das nie der Fall sein wird. Eher kreieren die Staaten ihre eigenen Kryptowährungen und dann kannst du selbiges wie aktuell kritisieren...

 

 

Das ist ja eigentlich schon das K.O. Argument schlechthin. Hatte das weiter oben ja bereits auch schon angeführt. Es sind aber oftmals gerade jüngere Leute, denen jegliches Verständnis dafür fehlt wie unsere Welt funktioniert, daher raffen sie auch Tragweite dieses Arguments nicht.  Dandy hatte dieses Argument weiter oben ja ebenfalls schon angeführt. 

 

Auch sind sie nicht in der Lage die Blockchain-Technologie getrennt von diesem ganzen überflüssigen Kryptowährungsmüll zu betrachten. Während die Blockchain Zukunft hat, haben Cryptowährungen in ihre jetzigen Form keine. Sicher wird irgendwas von dem ganzen Kram mal die Grundlage für das sein, was in Zukunft kommt. Sicher werden wir irgendwann mal alle mit Kryptowährungen bezahlen, aber das sind dann von Staaten herausgegebene, komplett regulierte Coins. Das wird irgendwann kommen, ob das schön ist, ist eine andere Frage, denn so werden wir alle noch Gläserner. Der Glaube, dass Staaten die Möglichkeit der Geldpolitik aus den Händen geben ist so dermaßen Welt- und Realitätsfremd, dass es eigentlich schon lächerlich ist darüber überhaupt zu diskutieren. 

 

 

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Chips
vor 4 Stunden von cutter111th:

Das ist ja eigentlich schon das K.O. Argument schlechthin. Hatte das weiter oben ja bereits auch schon angeführt. Es sind aber oftmals gerade jüngere Leute, denen jegliches Verständnis dafür fehlt wie unsere Welt funktioniert, daher raffen sie auch Tragweite dieses Arguments nicht.  Dandy hatte dieses Argument weiter oben ja ebenfalls schon angeführt. 

 

Auch sind sie nicht in der Lage die Blockchain-Technologie getrennt von diesem ganzen überflüssigen Kryptowährungsmüll zu betrachten. Während die Blockchain Zukunft hat, haben Cryptowährungen in ihre jetzigen Form keine. Sicher wird irgendwas von dem ganzen Kram mal die Grundlage für das sein, was in Zukunft kommt. Sicher werden wir irgendwann mal alle mit Kryptowährungen bezahlen, aber das sind dann von Staaten herausgegebene, komplett regulierte Coins. Das wird irgendwann kommen, ob das schön ist, ist eine andere Frage, denn so werden wir alle noch Gläserner. Der Glaube, dass Staaten die Möglichkeit der Geldpolitik aus den Händen geben ist so dermaßen Welt- und Realitätsfremd, dass es eigentlich schon lächerlich ist darüber überhaupt zu diskutieren. 

 

 

1. Warum glaubst du, dass es sicher sei, dass wir irgendwann mit (staatlichen) Kryptowährungen bezahlen? 

2. Warum sollten Staaten die Geldpolitik nicht aus der Hand geben, wenn es eine demokratische Mehrheit dafür gäbe? (Vlt auch eine Koexistenz)

 

Ich finde, man sollte sich mal eher fragen, was Geld ist. Vlt ist es nur ein Tauschmittel und alles(!) kann ein Tauschmittel sein. Wenn dir dein Kumpel 10€ leiht und du ihm beim nächsten Mal zum Ausgleich einen Kasten Bier gibst, war nun Bier Geld? Wenn Firma A die Übernahme teilweise mit eigenen Aktien bezahlt, sind Aktien Geld? 

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Chips
Am 7.2.2020 um 13:04 von Dandy:

 

Da sich der Bitcoin aufgrund seiner Konstruktionsschwäche nach meinem Verständnis aber nicht für tägliche, schnelle Geschäfte mit sehr hohen Volumina eignet, wäre das wohl das falsche Pferd. Noch schwerer wiegt aber aus meiner Sicht, dass die wenigsten Staaten wohl tatenlos zusehen werden, wie ihnen eine zentrales Machtinstrument der Wirtschaftspolitik, nämlich besagte Währungsschwankungen (Stichwort Abwertung), aus der Hand genommen wird. Da hat es ja schon etliche eindeutige politische Signale von wichtigen Wirtschaftsnationen gegeben. Wenn mehrere große Staaten schlicht entscheiden, den Bitcoin-Handel schlicht zu verbieten, dann war es das mit der Blase.

Wie schon geschrieben. Demokratische Staaten sind von ihren Bürgern abhängig, und wenn die Bitcoin über staatliches Geld bevorzugen würden(bzw die Nutzung dulden), dann steht der Nutzung nichts im Weg. 

 

Die Konstruktionsschwäche sehe ich nur bedingt. Gäbe es noch die Goldbindung beim Dollar, könnte man trotzdem Zig Transaktionen vornehmen, obwohl das Gold unbewegt im Tresor bliebe. Das könnte man bei Bitcoin auch machen. Off-Chain-Transaktionen. Steigert aber die Komplexität. Gibt es ja auch. Lightning-Network. Weiß aber grad nicht, wie stark das genutzt wird. Oder man lässt mehr On-Chain-Transaktionen zu (wie zb. Bitcoin Cash), was die Größe der Blockchain aber schwerer handelbar macht. 

Würde man Bitcoin zum Bezahlen mehr nutzen, würde das auch gehen. Nur gibt es aktuell wenig Grund es dem USD oder Euro via zb. VISA zu nutzen. Va. seit das kontaktlose Bezahlen (mit Karte oder Smartphone)gibt, wozu Bitcoin nutzen?

 

Kryptowährungen bieten mir keinen Vorteil zum Bezahlen. 

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Chips

Bitcoin hat ja nun wieder die $10 000 Marke geknackt. Auch, das sich der Kurs seit dem letzten Hoch immer derartig hoch gehalten hat. 

Man spricht immer von der Bitcoinblase und nimmt es als Beispiel für Blasen, jedoch liegt der Kurs nun über der Hälfte des Allzeithochs. 

 

Müsste der Kurs nicht mal in dem 2-steilligen oder 3-stelligen Bereich fallen?

 

Bitcoun bzw die Kryptoszene bleiben ein Phänomen, das schwer fassbar bleibt. 

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mike4001
vor 37 Minuten von Chips:

Bitcoin hat ja nun wieder die $10 000 Marke geknackt. Auch, das sich der Kurs seit dem letzten Hoch immer derartig hoch gehalten hat. 

Man spricht immer von der Bitcoinblase und nimmt es als Beispiel für Blasen, jedoch liegt der Kurs nun über der Hälfte des Allzeithochs. 

 

Müsste der Kurs nicht mal in dem 2-steilligen oder 3-stelligen Bereich fallen?

 

Bitcoun bzw die Kryptoszene bleiben ein Phänomen, das schwer fassbar bleibt. 

Bitcoin lässt sich einfach nicht mit Aktien vergleichen.

 

Ich kann nicht sagen ob das auf lange Sicht positiv oder negativ ist, aber alte Aktien-Weisheiten greifen hier schlichtweg nicht.

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Chips
vor 8 Minuten von mike4001:

Bitcoin lässt sich einfach nicht mit Aktien vergleichen.

 

Ich kann nicht sagen ob das auf lange Sicht positiv oder negativ ist, aber alte Aktien-Weisheiten greifen hier schlichtweg nicht.

Ich denke, hier weiß jeder, dass Bitcoin kein Aktienunternehmen ist. Es ist eher mit (digitalen) Gold vergleichbar. 

 

Du bist doch ein Bitcoinfan. Zu was nutzt du Bitcoin aktuell außer als Motivation, Rendite zu erzielen?

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 2 Stunden von Chips:

Bitcoin hat ja nun wieder die $10 000 Marke geknackt. Auch, das sich der Kurs seit dem letzten Hoch immer derartig hoch gehalten hat. 

Man spricht immer von der Bitcoinblase und nimmt es als Beispiel für Blasen, jedoch liegt der Kurs nun über der Hälfte des Allzeithochs. 

 

Müsste der Kurs nicht mal in dem 2-steilligen oder 3-stelligen Bereich fallen?

 

Bitcoun bzw die Kryptoszene bleiben ein Phänomen, das schwer fassbar bleibt. 

Ich denke, viele die von der Bitcoin Blase reden meinen in Wirklichkeit die Cryptoblase bzw. Altcoin-Blase. 

 

Bei BTC sollte ein Gros der Anleger deutlich im Plus sein, unter anderem auch jene, die monatlich kaufen. Die meisten Alts sind allerdings so weit von ihrem ATH entfernt, dass man wohl vom Platzen einer Blase sprechen kann. 

 

https://athcoinindex.com/

 

Insgesamt ist der Markt aber auch so unbedeutend klein, dass Kursmanipulationen nun mal sehr einfach sind, darauf bin ich ja weiter oben schon eingegangen.  Wir werden die nächsten 12 Monate sehen, was kommt. Dieses Jahr wird sicher interessant werden wegen des Halvings. Ich persönlich habe ja große Zweifel daran, dass wir ähnliche Bewegungen sehen werden wie nach den letzten beiden Halvings. Begründung habe ich ganz oben auf dieser Seite geliefert. Ich möchte hier mal an den 31.10.2019 erinnern, wo der Kurs innerhalb weniger Stunden von 7.200 auf 10.400 marschiert ist

 

Wird auf jeden Fall erin spannendes Jahr. 

 

 

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Chips
vor 33 Minuten von cutter111th:

 

 

Bei BTC sollte ein Gros der Anleger deutlich im Plus sein, unter anderem auch jene, die monatlich kaufen. Die meisten Alts sind allerdings so weit von ihrem ATH entfernt, dass man wohl vom Platzen einer Blase sprechen kann. 

Kommt drauf an, wann man in die Bitcoin oder Altcoins investiert hat. 

 

vor 33 Minuten von cutter111th:

 

 

vor 33 Minuten von cutter111th:

Wir werden die nächsten 12 Monate sehen, was kommt. Dieses Jahr wird sicher interessant werden wegen des Halvings. Ich persönlich habe ja große Zweifel daran, dass wir ähnliche Bewegungen sehen werden wie nach den letzten beiden Halvings. 

Naja, ich mach das wie bei Lebkuchenaktien. Bevor die Nachfrage Ende des Jahres steigt, kauf ich sie. Dann steigt die Aktie und am 23.12. verkauf ich sie. Die Aktien fallen dann wieder. 

Toller Trick. 

 

Ähnlich wie wenn ein Aktienunternehmen weniger neue Aktien ausgibt. Dann vervielfacht sich die Aktie in den Folgemonaten. 

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Hawkeye
vor 5 Stunden von Chips:

Zu was nutzt du Bitcoin aktuell außer als Motivation, Rendite zu erzielen?

Hi Chips, ich antworte mal aus meiner Perspektive: 

 

Ich nutze Bitcoin als "Gold 2.0" als eine reine Inflationsabsicherung... Da Bitcoin nichts "produziert" macht es auch anders IMO keinen Sinn..

 

Meine Ueberlegung:

Alle Assets sind hoch bewertet: Aktien, Anleihen, Immobilien... Notebanken haben ohne Ende Liquiditaet in den Markt gepumpt, und die Zinsen sind nahe 0....

 

Was also tun?

 

Ich denke, sobald es zur naechsten Krise kommt, besteht eine recht gute Chance, dass Kryptowaehrungen eine Zuflucht darstellen... Und BTC ist klar #1 bei Krypto...

 

Falls es so kommt, ist die Market cap von < 200 Mrd. laecherlich niedrig... insbesondere da BTC als eines von wenigen Assets das Angebot nicht gesteigert werden kann wodurch zu diesen sich selbst verstaerkenden Aufwaertsbewegungen kommt... 

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cutter111th
vor 20 Minuten von Hawkeye:

Hi Chips, ich antworte mal aus meiner Perspektive: 

 

Ich nutze Bitcoin als "Gold 2.0" als eine reine Inflationsabsicherung... Da Bitcoin nichts "produziert" macht es auch anders IMO keinen Sinn..

 

Meine Ueberlegung:

Alle Assets sind hoch bewertet: Aktien, Anleihen, Immobilien... Notebanken haben ohne Ende Liquiditaet in den Markt gepumpt, und die Zinsen sind nahe 0....

 

Was also tun?

 

Ich denke, sobald es zur naechsten Krise kommt, besteht eine recht gute Chance, dass Kryptowaehrungen eine Zuflucht darstellen... Und BTC ist klar #1 bei Krypto...

 

Falls es so kommt, ist die Market cap von < 200 Mrd. laecherlich niedrig... insbesondere da BTC als eines von wenigen Assets das Angebot nicht gesteigert werden kann wodurch zu diesen sich selbst verstaerkenden Aufwaertsbewegungen kommt... 

Meine Meinung dazu:

 

Bitcoin ist viel zu volatil um nur im Ansatz irgendwie mit Gold vergleichbar zu sein

 

Zunächst mal, was heißt bei dir Krise? Meinst du diese Horror-Szenarien wie sie Leute wie Friedrich/Weik immer herbei rufen? Es kommt keine Krise und wenn so etwas kommt, haben alle ganz andere Sorgen. Glaubst du dann ernsthaft, dass die Leute ihr Geld in Kryptos schieben? Wirklich jetzt? Wenn es zu eriner Krise kommen sollte, werden alle ihr Geld da raus ziehen, weil sie nix mehr zu fressen haben. Gerade diese Dinge hört man oft in der Kryptoszene. Ich habe manschmal den Eindruck, dass die Leute überhaupt keine Ahnung haben, was sie da herbei rufen. Die Krisen von denen Weik, Krall etc sprechen, die kann sich niemand wünschen. Vor allem kannst du dir bei einem garantiert sicher sein, wenn so eine Krise kommt, werden Kryptos schneller verboten als du gucken kannst.

 

 

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Hawkeye
vor 7 Minuten von cutter111th:

Zunächst mal, was heißt bei dir Krise?

Krise: Schwere Rezession wie z.B. ~2008 und/oder Dotcom Bubble

 

vor 8 Minuten von cutter111th:

Meinst du diese Horror-Szenarien wie sie Leute wie Friedrich/Weik immer herbei rufen?

Keine Ahnung wer die sind, d.h. vermutlich nicht

 

vor 8 Minuten von cutter111th:

Wenn es zu eriner Krise kommen sollte, werden alle ihr Geld da raus ziehen, weil sie nix mehr zu fressen haben.

Ja, wenn Zombies unterwegs sind sollte man besser in Pfaehle/Silberkugeln etc. investieren da hilft einem Krypto nicht viel

 

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Chips
vor 41 Minuten von Hawkeye:

Hi Chips, ich antworte mal aus meiner Perspektive: 

 

Ich nutze Bitcoin als "Gold 2.0" als eine reine Inflationsabsicherung... Da Bitcoin nichts "produziert" macht es auch anders IMO keinen Sinn..

 

Meine Ueberlegung:

Alle Assets sind hoch bewertet: Aktien, Anleihen, Immobilien... Notebanken haben ohne Ende Liquiditaet in den Markt gepumpt, und die Zinsen sind nahe 0....

 

Was also tun?

 

Ich denke, sobald es zur naechsten Krise kommt, besteht eine recht gute Chance, dass Kryptowaehrungen eine Zuflucht darstellen... Und BTC ist klar #1 bei Krypto...

 

Falls es so kommt, ist die Market cap von < 200 Mrd. laecherlich niedrig... insbesondere da BTC als eines von wenigen Assets das Angebot nicht gesteigert werden kann wodurch zu diesen sich selbst verstaerkenden Aufwaertsbewegungen kommt... 

These: Auch Bitcoin ist hoch bewertet. These 2: Wenn es zu einer Krise kommt, sinkt die Planungssicherheit für die Zukunft und es ist fraglich, ob man da Bitcoin die Planungssicherheit erhöht. 

 

Wenn jemand Aktien hat, könnte man sich auch denken, ob es nicht klüger wäre, das auszusitzen, va. wenn man auf Tagesgeld oder Anleihen fast nix bekommt. 2008 war die Alternative zu Aktien eine 4% Bundesanleihe. Und heute? 

 

Disclaimer: ich hab selber ein paar Euro in Ethereum. 

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Kaffeetasse

Für mich ist BTC eine spekulative Wundertüte... nichtsdestotrotz werde ich immer 1 BTC behalten, einfach um "dabei zu sein". Als Hedging... Gold ist dagegen schon etwas völlig anderes: Gold wird von den Notenbanken immer noch gehalten, um die eigene Währung abzusichern UND ist der Rohstoff für Schmuck. Gold ist physisch, BTC ist virtuell. Gold ist bei mir auf Minimum 12-15% gesetzt im Portfolio, BTC lasse ich unter 5%.

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