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Verkauf von Optionen

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etherial

Optionen zu verkaufen ist so mit das riskanteste was man tun kann und man sollte sehr sehr genau wissen was man macht.

 

Das man genau wissen sollte was man macht, dem würde ich zustimmen. Das mit dem Risiko relativiert sich dann aber schnell. Das Problem an Optionen ist doch nur der Hebel, d.h. dass eine Option auf 100 Kontrakte ziemlich billig ist, aber sich danach (je nach Option und Ausrichtung) ebenso verhält als hätte man 100 mal das Underlying. Wer short in Optionen ist, hat den Hebel nur bei Verlusten was genau dann ein Problem ist, wenn er mehr Kontrakte hält als er sich finanziell leisten wollte.

 

Es kann schon sein, dass auch Profis immer wieder darüber überrascht sind wie schnell die Nachzahlungen einer Short-Option anwachsen, aber wer die Zusammenhänge kennt, sollte sich auch darauf vorbereiten können.

 

Geld verdient man in dem Geschäft wenn man mehr weiß als der Markt. Ich kenne zwei Fonds die sehr viel mit Optionen machen: CCPM und DaVinci invest. Die performen sehr mittelmäßig (und das sind Leute die sich 10-20 Jahre mit der Thematik beschäftigt haben).

 

Aktive Fondsmanager haben aus meiner Sicht nur sehr begrenzte Motivation überhaupt gute Optionen/Aktien auszuwählen. Mit Geld von Kunden spekulieren lohnt sich nur dann, wenn die Strategie im Mittel weniger Erfolg verspricht als die Managementgebühr, die man kassiert. Insofern ist das Ergebnis für mich kaum verwunderlich.

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value4never
· bearbeitet von value4never

Man hat bei einer Short Options Position nicht nur lineares Risiko (Delta), sondern das Risiko einer sehr plötzlichen Bewegung (Gamma und Vega). Wer den Film Rogue Trader gesehen hat, weiß was ich meine. Nick Leeson hatte Optionen verkauft und dann gab es an einem Wochenende ein Erdbeben.

 

Aktive Fondsmanager haben aus meiner Sicht nur sehr begrenzte Motivation überhaupt gute Optionen/Aktien auszuwählen.

 

Deswegen bin ich auch Fan einer Performance-Fee als wesentliche Einkommensquelle. In diesem zusammenhang zeigt sich allerdings ein Problem mit der Performance Fee. Wenn man beispielsweise Optionen verkauft, kann man oft über einen langen Zeitraum sehr konstante Gewinne erwirtschaften. Wenn es plötzlich nach unten geht, hat man das Geld schon verdient. Wenn man seine Anleger mit einer Performance-Fee über den Tisch ziehen wollte, würde man Optionen verkaufen. Genau dieser Effekt führt auch dazu, dass sehr viele Leute glauben Optionen verkaufen wäre ein Art heiliger Gral. Das ist natürlich Humbug. Man erzeugt nur ein sehr asymmetrisches Payoff Profil, was man als Trader eigentlich eher verhindern will (Vermeidung von Tail-Risiken). Anderes Fallbesipiel ist LTCM die im Prinzip auch etwas ähnliches gemacht haben (Wetten auf Bond-Spreads mit short-optionsähnlichen Payoffs).

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etherial

Man hat bei einer Short Options Position nicht nur lineares Risiko (Delta), sondern das Risiko einer sehr plötzlichen Bewegung (Gamma und Vega). Wer den Film Rogue Trader gesehen hat, weiß was ich meine. Nick Leeson hatte Optionen verkauft und dann gab es an einem Wochenende ein Erdbeben.

 

Es ist auch gut dass darauf hingewiesen wird. Wer aber eine Option auf 100 mal Underlying hat, der kann auch nur maximal soviel verlieren wie 100 mal Underlying in der selben Zeit verliert.

 

Anschaulich erklärt an einem ShortPut:

- man kann einen einzelnen Short Put auf 100 mal Underlying mit Basispreis B schreiben

- man kann ein Discountzertifikat auf 100 mal Underlying mit Basispreis B kaufen

 

Der betragsmäßige Gewinn/Verlust ist identisch (bis auf Kosten des Emittenten). Der relative Gewinn/Verlust der einzelnen Option ist natürlich deutlich größer. Der Unterschied ist lediglich dass im Discountzertifikat bereits ein Puffer in Höhe des maximalen Verlusts integriert ist. Wer bei jedem Short-Put einen solchen Puffer auf der Bank anlegt, hat dann auch das selbe Risiko wie ein Discountzertifikat.

 

Deswegen bin ich auch Fan einer Performance-Fee als wesentliche Einkommensquelle. In diesem zusammenhang zeigt sich allerdings ein Problem mit der Performance Fee. Wenn man beispielsweise Optionen verkauft, kann man oft über einen langen Zeitraum sehr konstante Gewinne erwirtschaften. Wenn es plötzlich nach unten geht, hat man das Geld schon verdient. Wenn man seine Anleger mit einer Performance-Fee über den Tisch ziehen wollte, würde man Optionen verkaufen.

 

Etwas verwunderlich wenn du unter den Voraussetzungen noch für Performance Fee bist. Da sich jede Option auch mit Aktien replizieren lässt, betrifft dieses Problem jeden Aktienfonds. Mal unabhängig sehe ich genausoviel Missbrauchspotential für Long Optionen.

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value4never

Optionen sind mit dem Underlying nur unter gewissen Annahmen replizierbar. Wenn der Markt übernacht um 10% fällt, dann gilt die Annahme nicht. Neben dem Delta hast Du eben das Gamma und Vega. Was Du sagst ist also vor allem für Optionen im Geld richtig. Aus dem Geld ist das Vega und Gamma wichtiger. Und bei kürzeren Laufzeiten ist das Gamma und Vega wichiger. (Theta kann man zu Risikozwecken vernachlässigen). Angenommen Du schreibst eine Call-Option auf eine Aktie. Nach Börsenschluss wird bekanntgegeben, dass die Aktie für das doppelte das Marktpreises übernommen wird. Dann ist der Verlust beliebig hoch, egal was vorher der Einsatz war. Etwa wenn die Aktie zu 10 notierte und man 100 30 Call für 0.10 schreibt und die Aktie für 40 übernommen wird. Dann ist der Verlust (40-30) * 100 = 10.000, obwohl die eingenommene Prämie nur 10 betragen hat.

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H.B.

Optionen zu verkaufen ist so mit das riskanteste was man tun kann und man sollte sehr sehr genau wissen was man macht.

 

Ich sehe es anders herum

Optionen zu kaufen, ist das riskantest, was man tun kann.

 

Die Begründung ist zweigeteilt.

1. Man schaue sich die Statistiken an. Wie viele Optionen verfallen wertlos und wieviele werden ausgeübt.

2. Eine verkaufte Option ist grundsätzlich ein "growing Asset", da der Zeitwert bis zur Fälligkeit definitionsgemäß auf Null fällt.

 

Man darf natürlich an den Optionsverkauf nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen, wie beim Optionskauf.

Ich plane stets den Bezug des Underlyings in die Planung ein und bestimme so die maximale Lotgröße --- selbst bei Spreads.

 

Spreads sind das abschließende Stichwort.

Optionshandel ist immer auch aktives Risikomanagement. Wenn das Risiko eines rasch in die unerwünschte Richtung gallopierenden Preises für das Underlying zu groß ist, setzt man eben einen Spread auf und hält man ein fein abstimmbares Chance-Risikoprofil in den Händen.

Wenn jemand aus lauter Gier nur nacked-Options verkauft, darf er sich, wie bei allem, nicht über ausufernde Verluste wundern.

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etherial

Optionen sind mit dem Underlying nur unter gewissen Annahmen replizierbar. Wenn der Markt übernacht um 10% fällt, dann gilt die Annahme nicht. Neben dem Delta hast Du eben das Gamma und Vega.

 

Meine Aussage bezog sich in erster Linie darauf, dass man keine Optionen benötigt um die Performance-Fee auszunutzen. Ein replizierendes Portfolio reicht völlig. Dabei ist es nicht sonderlich relevant ob die Genauigkeit der Replikation bei 10%-Verlusten nicht mehr gegeben ist, zumal diese 10%-Verluste ohnehin die sind, welche die großen Verluste nach den langen Jahren der stetigen Outperformance einleiten.

 

Angenommen Du schreibst eine Call-Option auf eine Aktie. Nach Börsenschluss wird bekanntgegeben, dass die Aktie für das doppelte das Marktpreises übernommen wird. Dann ist der Verlust beliebig hoch, egal was vorher der Einsatz war. Etwa wenn die Aktie zu 10 notierte und man 100 30 Call für 0.10 schreibt und die Aktie für 40 übernommen wird. Dann ist der Verlust (40-30) * 100 = 10.000, obwohl die eingenommene Prämie nur 10 betragen hat.

 

1. Der Verlust beträgt nur 1.000

2. Den gleichen Verlust hast du wenn du 100 Aktien beim Kurs von 30 leer verkauft hättest.

3. Den gleichen Verlust hat man auch mit einem Reverse Discount Zertifikat mit Basispreis 30

 

Der Unterschied zwischen den 3 Alternativen ist der Kapitaleinsatz. Bei 1. und 2. ist der Kapitaleinsatz vergleichsweise gering. Bei 3. vergleichsweise hoch. Entsprechend verhält sich dann auch der prozentuale Verlust (hoch bei 1. und 2., niedrig bei 3.).

 

Optionen zu kaufen, ist das riskantest, was man tun kann.

 

Die Begrifflichkeiten passen hier nicht. Short-Optionen sind vielleicht rentierlicher (die Begründung schreibst du selbst), aber definitiv auch riskanter (unbeschränkter Verlust möglich). Long-Optionen haben eine schlappe Rendite, aber riskant sind sie nicht (beschränkter Verlust). Oder?

 

Man darf natürlich an den Optionsverkauf nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen, wie beim Optionskauf.

Ich plane stets den Bezug des Underlyings in die Planung ein und bestimme so die maximale Lotgröße --- selbst bei Spreads.

 

Das scheint mir auch eine angemessene Strategie, um das Risiko in Grenzen zu halten.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Ich stimme euch beiden zu, H.B. und etherial: Ob allein oder in einer Combo (Spread etc.), ich schreibe einen offenen Put nur dann (und nur zu dem Preis), wenn ich die Aktie auch erhalten will. Damit ist eine Ausübung auch kein Beinbruch. Ich verkaufe auch keine ungedeckten Calls.

 

In der Regel jedenfalls -- ich habe ja bereits beschrieben, wie ich in diesem schrecklichen Sommer bei einem Trade mit einem naked Put (H.B. wie kommst du auf "nacked"?) kalt erwischt wurde. Ja, und heute habe ich auch eine Ausnahme gemacht und eine ganze Ladung November-Calls auf eine momentan ziemlich miese Aktie verkauft, mit einem Strike mehr als 25% OTM. Für den Fall, dass die Aktie überraschende Sprünge macht, habe ich eine Notbremse eingeplant.

 

Ich warte immer noch darauf, dass value4never mir mal die Sache mit dem Risiko erklärt........

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value4never
· bearbeitet von value4never
2. Den gleichen Verlust hast du wenn du 100 Aktien beim Kurs von 10€ leer verkauft hättest.

 

Der Unterschied ist das Vega und die Margin-Anforderung (und die Liquidität die bei kleinen Konten meist keine Rolle spielt, für Fonds aber umso wichtiger ist) . Wie gesagt, die Delta-Äquivalenz gilt nicht immer, wie auch zahlreiche Pleiten in der Vergangenheit gezeigt haben: Nick Leeson, Victor Niederhoffer, LTCM. Es kommt sehr darauf an welche Leverage man aufbaut und wie schnell im Notfall etwas gegen einen laufen kann. Bei Short-Optionen kann man sich leichter in Situationen bringen die den Bankrott verursachen können, als bei Shorts oder Long-Optionen.

 

In dem Beispiel würde die Volatilität extrem ansteigen, und der Preis einer Option bildet sich eben nicht nur das Delta.

 

In dem Beispiel wäre die Margin-Anforderung für den Short: 30% * 1000 = 300€ (30% der Aktie)

Für den Call : 0.10€ + 10% * 10€ = 1.10€. (Callprice + 10% des Underlyings)

 

Wenn man z.B. 300€ in Cash hätte, hätte man bis zu 272 Calls schreiben können, was 27200 Aktien entspricht, hingegen nur 100 Aktien shorten können.

 

Ich warte immer noch darauf, dass value4never mir mal die Sache mit dem Risiko erklärt........

 

Naja, das interessiert Dich glaube ich nicht wirklich. Man darf halt Dinge auch nicht so oberflächlich betrachten wenn man erfolgreich sein will. Man hat immer auch das Risiko morgen vom Bus überfahren zu werden. Gehst Du deshalb nicht aus dem Haus, nur weil diese Wahrscheinlichkeit existiert? Beim Bergsteigen hingegen ist die Wahrscheinlichkeit sehr real, vor allem, wenn man ohne Erfahrung den K2 besteigen wollte. Ich persönlich gehe zwar mehr Risiken als ein Angesteller, aber wesentlich weniger als die meisten Startups. Die ganze Kunst ist es das Chance-Risiko-Verhältnis zu maximieren, und da muss man die Risiken sehr genau einschätzen können. Mit einer ominösen Vorstellung von Risiko kommt man da nicht sehr weit. Beispiel: das Risiko eines Bankrotts. Als ob dies für jedes Unternehmen gleich wäre. Wenn man z.B. keine Schulden hat kann man auch nicht Bankrott gehen (Schulden ist nichts anderes als Leverage und wenn der Schuldenstand zu hoch ist, können adverse Entwicklungen sehr schnell zum Bankrott führen, wie man dieses Woche bei MF Global gesehen hat).

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etherial
2. Den gleichen Verlust hast du wenn du 100 Aktien beim Kurs von 10 leer verkauft hättest.

 

Lieber mal nachrechnen statt übereifrig korrigieren ;) :

- Der Verkaufskurs sind 30

- Der Rückkaufkurs sind 40

- 100 Aktien

=> Verlust von (40 - 30) * 100 = 1000

 

Der Unterschied ist das Vega und die Margin-Anforderung (und die Liquidität die bei kleinen Konten meist keine Rolle spielt, für Fonds aber umso wichtiger ist) .

 

Mir gings nur um den Absolutbetrag und um die Tatsache, dass man mit allen drei alternativen exakt gleichviel verliert. Dadurch, dass man beim Zertifikat und Leerverkauf einen höheren Kapitaleinsatz hat, scheinen diese Möglichkeiten ist deren prozentualer Verlust im Worst-Case besser. Würde man eben denselben Kapitaleinsatz als Sicherheit für die Option hinterlege hätte das resultierende Portfolio aber das gleiche Risiko. Ganz unabhängig von Vega und Gamma.

 

Wie gesagt, die Delta-Äquivalenz gilt nicht immer, wie auch zahlreiche Pleiten in der Vergangenheit gezeigt haben: Nick Leeson, Victor Niederhoffer, LTCM.

 

Hätten diese Personen/Fonds ihr Zeug tatsächlich gehedged, wäre die Katastrophe gar nicht so groß gewesen. Das Problem bei all denen war, dass sie mehr Optionen geschrieben haben, als sie decken konnten. Das bedeutet auch: Wenn sie ein Delta-äquivalentes Portfolio incl. Sicherheiten gehabt hätten, wäre es unfinanzierbar gewesen.

 

Naja - eigentlich führe ich die Diskussion nur auf ein Missverständnis zurück

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value4never
· bearbeitet von value4never
Hätten diese Personen/Fonds ihr Zeug tatsächlich gehedged, wäre die Katastrophe gar nicht so groß gewesen. Das Problem bei all denen war, dass sie mehr Optionen geschrieben haben, als sie decken konnten. Das bedeutet auch: Wenn sie ein Delta-äquivalentes Portfolio incl. Sicherheiten gehabt hätten, wäre es unfinanzierbar gewesen.

 

Wieso sollte man dann überhaupt Optionen verkaufen, wenn sie immer komplett äquivalent sind? Bei Optionen hat man immer immer mehrere Komponenten: Delta, Gamma, Vega und Theta. Wer nur Delta handeln will nimmt das Underlying. Wer Vega (das ist Volatilität) shorten möchte geht short Optionen. Alle Kombinationen aus Calls und Puts ergeben sich aus diesen Komponenten (man kann die Griechen alle addieren und kriegt das Gesamtportfolio).

 

Ich habe z.B. Puts gekauft, da wenn ich einfach den Index shorte ich wesentlich mehr Margin brauche. Ich müsste also meine Aktien verkaufen. Bei einer Absicherquote von 100% würde ein Short durch ETs meine Investitionsquote auf 75% drücken, und so bin ich zu 100% investiert. Das heißt meine Rendite ist 33% höher. Das ist kein kleiner Unterschied. Zusätzlich profitiere ich mit meinen Puts von steigender Volatilität. Wie gesagt, im jetztigen Umfeld Optionen zu shorten ist m.E. keine gute Idee. Also ich bin hier aus den genannten zwei Gründen Puts long: niedrigere Margin-Anforderung und Profite bei steigender Volatilität. Heute steigt beispielsweise der VXX (ein Derivat auf den VIX) um 1.4%. Daher sind meine Puts fast bei 0 obwohl der Markt um 0.30% steigt. Je weiter aus dem Geld desto stärker dieser Effekt (mehr Vega pro $). Man kann diese Eigenart der Optionen durch dynamische Anpassung abbilden, aber das ist aufwändig. Das dynamische Portfolio wäre dann äquivalent, aber ein reines Delta-Portfolio ist sicher nicht äquivalent wie man an dem Beispiel sieht (SPY hat mittlerweile ins Minus gedreht...)

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klausk

value4never, eigentlich wollte ich dich nur auf den Arm nehmen, weil du mir im Thread Micro-Caps eine "sehr typisch deutsche Eigenheit" unterstellt hast.

 

... das Risiko morgen vom Bus überfahren zu werden. Gehst Du deshalb nicht aus dem Haus, nur weil diese Wahrscheinlichkeit existiert?

Das hätte ich auch so schreiben können. Tatsächlich habe ich das sogar geschrieben -- mit ähnlichen Worten ("Leben ist lebensgefährlich", Kästner) und den Beitrag sogar mit RI--SI--KO überschrieben. Das hast du wohl übersehen. In Micro-Caps meintest du, wer weniger 1 Million hat, sollte "möglichst ausschliesslich in Micro-Caps" investieren. Was mich zu der Bitte an dich brachte, die beiden Seiten der Medaille, nämlich Chancen und Risiken, zusammen zu betrachten.

 

Naja, besser zwei Leute schreiben über das Zusammenspiel von Risiko und Chance als gar keiner.

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