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ghost_69

AC - Risk Parity 12 Fund EUR B

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Aurum

Es muss ja nicht zwangsweise "entweder... oder" heißen. Man kann sich ja auch beide Konzepte ins Depot legen. Die Korrelation der beiden Fonds zueinander - AC12 und Invesco - ist ja in einem Bereich, dass sich durchaus noch Diversifikationseffekte ergeben. Ich habe derzeit nur den Invesco im Depot, wenn ich den Depotanteil aber noch erhöhen möchte, dann ist der AC12 sicherlich eine Option.

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TaurusX

Mal abgesehen von der müßigen Diskussion, welcher Fonds der "bessere" ist:

 

Und dieses Sicherheitsnetz hat der Invesco nicht, der größte Monatverlust bisher -12 % ,

 

Kannst du den Zeitraum benennen? Ich finde keinen Monatsverlust beim Invesco von 12%. Auch der maximale DD seit Auflage betrug rund 5,4%.

 

Maximaler DD beim AC 12 innerhalb eines Monats: ca. 7,8%

Maximaler DD beim AC 12 seit Auflage des Invesco: ca. 11,6%

 

Maximaler DD beim AC 7 innerhalb eines Monats:: ca. 4,4%

Maximaler DD beim AC 7 seit Auflage des Invesco ca. 7%

 

Ich war vorletzte Woche auf dem Fondskongress in Mannheim im Vortrag von Invesco und aus dem

Publikum kam diese Frage an den Fondsmanager und der hat diese Frage mit -12% so beantwortet.

Für die meisten Fonds gilt, das das Anlagekonzept ja schon länger besteht und erst später als Publikumsfonds registriert wird.

 

Hier der Vortrag => http://kongress.fondsprofessionell.com/dateien/aussteller/a4528-1-InvescoFKD12.pdf

 

Die Paritys haben eine mtl. Verlustbegrenzung, der grundsätzliche Maxdrawdown über einen gewissen Zeitraum ist keine Zielvariable,

Theorethisch könnten jeden Monat die -5% bzw. -8% als Verlust verbucht werden, da immer am Anfang des Monat wieder neues Risiko mögliich ist.

 

Problematisch sind halt Phasen in den mehrere der 4 Assetklassen korellieren und Verluste erzeugen, dann haben wir einen November 2011.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Danke für die Präsentation!

 

Zum Thema möglicher Drawdown:

 

Bei einem Zinsanstieg von ca 2%pkt innerhalb eines Jahres (wie 1994 oder 1999) und einer durchschnittlichen Duration von rund 10 (Invesco-Präs. S. 24) ergibt sich ein Verlust von 20%. Bei einem Anleihengewicht von aktuell ca 120% ein Gesamtverlust der Anleihen von 24%.

 

Die Wertentwicklung der Aktien und der Rohstoffe dürfte stark vom Grund für den Zinsanstieg abhängen. Allerdings führt ein höherer Marktzins bei den Aktien auf jeden Fall zu einem niedrigeren Barwert der künftigen Gewinne im Discounted-Cash-Flow-Modell. Außerdem bedeuten höhere Zinsen, dass Renten eine attraktivere Alternativanlage werden.

 

1994 haben die Hauptaktienmärkte nach dem Zinsanstieg ca 10-15% verloren, Rohstoffe (CRB) ca 5% gewonnen. Das gibt dann zusammengerechnet und mit dem Portfolioanteil gewichtet noch mal ca 5% Minus. Insgesamt also ein Verlust von ca. 30% durch den Zinsanstieg in 1994.

 

Grundsätzlich wären aber auch erheblich höhere Aktienverluste vorstellbar, so dass auch die 30%-Marke deutlich überschritten werden könnte.

 

Das Verlustbegrenzungssystem der AC-Fonds hätte zumindest in einem 1994er-Szenario nicht gegriffen, weil der Verlust sich recht kontinuierlich über das Jahr entwickelt hat.

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Chemstudent

Ich war vorletzte Woche auf dem Fondskongress in Mannheim im Vortrag von Invesco und aus dem

Publikum kam diese Frage an den Fondsmanager und der hat diese Frage mit -12% so beantwortet.

Wie auch immer er auf diese Aussage kommt, der maximale Monatsverlust den der Invesco real erzielt hat lag bei weitem nicht bei 12%, sondern betrug nicht mal die Hälfte. (logisch, wenn der maximale DD nur 5,4% beträgt.)

Womöglich hat er sich da einfach vertan.

 

Die Paritys haben eine mtl. Verlustbegrenzung, der grundsätzliche Maxdrawdown über einen gewissen Zeitraum ist keine Zielvariable,

Das ist mir bekannt, ich nehme mir aber dennoch die Freiheit, die maximalen DDs als Vergleich heranzuziehen. ;)

 

Theorethisch könnten jeden Monat die -5% bzw. -8% als Verlust verbucht werden, da immer am Anfang des Monat wieder neues Risiko mögliich ist.

Eben. Und natürlich kann der Fonds auch erst bis Monatsmitte steigen, und dann natürlich deutlich fallen, ohne das das System greift, da der Verlust im Vergleich zum Monatsanfang eben die entsprechende Marke nicht berührt. (übertrieben: 100 Punkte am monatsanfang, 150 zur Monatsmitte, 95 zum Monatsende)

Da muss der Investor eben wissen, ob er sich von diesem "System" einen Mehrwert verspricht, oder nicht.

 

Bisher scheint mir hier eher die Meinung zu herrschen, das System funktioniere, weil es hätte ja sein können, dass es im November weiter fällt, dann wär' man bereits flat gewesen. Klar hätte sein können. Doch Genausogut hätte es auch erst im Dezember wieder fallen können, dann hätte man nur den Verfall im November (aber nicht den Anstieg) und den Verfall im Dezember gehabt etc.

Es lassen sich hier also jede Menge Szenarien kreieren, bei dem ein derartiges System vorteilhaft, oder nachteilhaft ist.

 

Ich halte es daher für problematisch, so heranzugehen und auch die Bezeichnung "Sicherheitsnetz" für unglücklich, da dies eher suggeriert, als hätte man hier einen eingebauten Schutz, der bis auf die höheren Kosten keinen Nachteil hat, was nun mal nicht so ist. Das Ding kann sowohl von Vorteil, als auch von Nachteil sein.

 

Aber am Ende muss der Anleger wissen, ob er dem System was zutraut, oder nicht. :)

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TaurusX

Ich war vorletzte Woche auf dem Fondskongress in Mannheim im Vortrag von Invesco und aus dem

Publikum kam diese Frage an den Fondsmanager und der hat diese Frage mit -12% so beantwortet.

Wie auch immer er auf diese Aussage kommt, der maximale Monatsverlust den der Invesco real erzielt hat lag bei weitem nicht bei 12%, sondern betrug nicht mal die Hälfte. (logisch, wenn der maximale DD nur 5,4% beträgt.)

Womöglich hat er sich da einfach vertan.

 

Meinst du ernsthaft der Fondsmanager wirft die für seinen Fonds nicht gerade positive Zahl einfach so in den Raum !

 

Die Paritys haben eine mtl. Verlustbegrenzung, der grundsätzliche Maxdrawdown über einen gewissen Zeitraum ist keine Zielvariable,

Das ist mir bekannt, ich nehme mir aber dennoch die Freiheit, die maximalen DDs als Vergleich heranzuziehen. ;)

 

Theorethisch könnten jeden Monat die -5% bzw. -8% als Verlust verbucht werden, da immer am Anfang des Monat wieder neues Risiko mögliich ist.

Eben. Und natürlich kann der Fonds auch erst bis Monatsmitte steigen, und dann natürlich deutlich fallen, ohne das das System greift, da der Verlust im Vergleich zum Monatsanfang eben die entsprechende Marke nicht berührt. (übertrieben: 100 Punkte am monatsanfang, 150 zur Monatsmitte, 95 zum Monatsende)

Da muss der Investor eben wissen, ob er sich von diesem "System" einen Mehrwert verspricht, oder nicht.

 

?

Verstehe ich grad nicht, da die Verlustschwelle in % angegeben wird, ist die Frage wieviel % machen diese 100 Pkt. aus,

ansonsten gilt, -5 oder -8 max. Verlust pro Monat.Außerdem ist es ja nicht so das eine Vollbremsung hingelegt wird,

sondern schritt für schritt aus dem Makrt gegangen wird.

 

Bisher scheint mir hier eher die Meinung zu herrschen, das System funktioniere, weil es hätte ja sein können, dass es im November weiter fällt, dann wär' man bereits flat gewesen. Klar hätte sein können. Doch Genausogut hätte es auch erst im Dezember wieder fallen können, dann hätte man nur den Verfall im November (aber nicht den Anstieg) und den Verfall im Dezember gehabt etc.

Es lassen sich hier also jede Menge Szenarien kreieren, bei dem ein derartiges System vorteilhaft, oder nachteilhaft ist.

 

Ich halte es daher für problematisch, so heranzugehen und auch die Bezeichnung "Sicherheitsnetz" für unglücklich, da dies eher suggeriert, als hätte man hier einen eingebauten Schutz, der bis auf die höheren Kosten keinen Nachteil hat, was nun mal nicht so ist. Das Ding kann sowohl von Vorteil, als auch von Nachteil sein.

 

Aber am Ende muss der Anleger wissen, ob er dem System was zutraut, oder nicht. :)

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Meinst du ernsthaft der Fondsmanager wirft die für seinen Fonds nicht gerade positive Zahl einfach so in den Raum !

 

Lass doch bitte den Unsinn.

Er kann sich auch einfach geirrt haben, du dich verhört oder was auch immer.

Fakt ist, dass der Fonds seit Auflage keinesfalls einen maximalen Monatsverlust von -12% erzielt hat. Und es gibt keinen (!) Grund, warum man der Aussage mit den -12% Glauben schenken sollte, wenn man nichts über sie weiß, noch nicht mal, ob sie überhaupt richtig ist. Seit Auflage jedenfalls ist sie schlicht und ergreifend falsch.

 

Verstehe ich grad nicht, da die Verlustschwelle in % angegeben wird, ist die Frage wieviel % machen diese 100 Pkt. aus,

ansonsten gilt, -5 oder -8 max. Verlust pro Monat.Außerdem ist es ja nicht so das eine Vollbremsung hingelegt wird,

sondern schritt für schritt aus dem Makrt gegangen wird.

Dann erkläre ich das fiktive Beispiel eben nochmal:

Der Fonds steht am Monatsanfang bei 100 Punkten. Zur Monatsmitte steht er bei 150 Punkten. Das System verspricht nun, dass der Fonds am Monatsende nicht unter bspw. 92 Punkten (oder was auch immer) steht. Es können hier also durchaus entsprechende Schwankungen auftreten. Das sollte mein Beispiel als Unterstützung illustrieren. (natürlich spielt es dann wieder eine Rolle, wie der Fonds mit der Zielvola umgeht, das hier als "Sicherheitsnetz" bezeichnete System hingegen ließe solche Schwankungen durchaus zu.)

 

Letztlich kann das System dem Anleger zwar zum Vorteil gereichen, aber eben auch zum Nachteil. Darüber sollte man sich im klaren sein.

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nachfrage

Wie steht Ihr denn zum Invesco Balanced-Risk Alloc A WKN:A0N9Z0

 

Find edas der die letzte Zet deutlich besser läuft

 

Gruß

nachfrage

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TaurusX

Auch gut, er läuft jedenfalls zur Zeit ruhiger

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ghost_69

Im Moment recht ruhih hier um den Fonds.

 

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Ist zwar leider nicht ganz so aktuell,

aber man sieht deutlich das die Staatsanleihen

übergewichtet sind.

 

Ghost_69 :-

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Ramstein

Im Moment recht ruhih hier um den Fonds.

 

Ist zwar leider nicht ganz so aktuell,

aber man sieht deutlich das die Staatsanleihen

übergewichtet sind.

 

Ghost_69 :-

Bist du sicher? IIRC machen die doch ihre Performance schon immer über Futures und die Anleihen dienen nur der Kapitalanlage.

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topias
· bearbeitet von topias

Hallo allerseits,

 

ich hab da mal eine Frage zum Fonds: weiß jemand wie das mit der Duration oder Laufzeit der Staatsanleihen aussieht? Sind das eher kurzfristige? Im Jahresbericht

 

finde ich z.B. nur sowas: Bundesrepublik Deutschland 5,00% 04/01/2012

 

Daraus kann ich ablesen, dass 2012 zurückgezahlt wird, oder? Ich kann aber nicht sehen, ob es sich um 10jährige oder so handelt? Wie ist das denn allgemein mit Anleihen, wo

 

kann man zusätzlichen Informationen zu Anleihen finden, wenn man nur "Bundesrepublik Deutschland 5,00% 04/01/2012" weiß?

 

 

Vielen Dank!

 

 

 

Gruß

 

Topias

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otto03

Wie ist das denn allgemein mit Anleihen, wo

 

kann man zusätzlichen Informationen zu Anleihen finden, wenn man nur "Bundesrepublik Deutschland 5,00% 04/01/2012" wei?

 

 

 

 

http://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/Material_Deutsche_Finanzagentur/PDF/Aktuelle_Informationen/kredit_renditetabelle.pdf

http://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/Material_Deutsche_Finanzagentur/PDF/Informationsmaterial/ISIN_WKN_Synopse.pdf

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otto03
· bearbeitet von otto03

Risk Parity, mehr risk als parity - oder "THE TIMES THEY ARE A-CHANGIN"

 

 

Parity 7 YtD minus 3,95%

Parity 12 YtD minus 5,98%

Parity 17 YtD minus 8,50%

 

und der Top Performer

 

AC Quant Spectrum YtD minus 9,36%

 

 

als zarter Hinweis

RexP YtD plus 0,10%

 

 

Zur Erinnerung:

 

 

AUF EINEN BLICK

 

Ein Fonds mit „echter“ Marktneutralität – seine Wertentwicklung ist weitgehend unabhängig von den Aktien- und Anleihemärkten

Richtige Diversifikation: Verteilung des Fondsvermögens nicht nur auf verschiedene, traditionelle Anlageklassen, sondern vor allem unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Risiken

Langjährig erprobte Strategie: Sie wird bereits seit 2004 von institutionellen Investoren genutzt; Privatanleger können sich seit 2008 in Form eines Publikumsfonds daran beteiligen

Durchgängig positive Jahresrenditen seit Auflegung der Strategie – selbst in den Krisenjahren 2008 und 2011!

Mit drei unterschiedlichen Schwankungsbreiten erhältlich: Volatilität von 7 %, 12 % bzw. 17 % p. a. (AC - Risk Parity 7, 12 bzw. 17 Fund)

Bewährtes Wertsicherungskonzept mit einem angestrebten Kapitalerhalt von monatlich 96 % (AC - Risk Parity 7 Fund), 93 % (AC - Risk Parity 12 Fund) bzw. 90% (AC - Risk Parity 17 Fund)

Gold Fund Grading von S&P Capital IQ

 

Quelle: Aquila

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powerschwabe

Gibt es einen Grund dafür weshalb der Fonds so abstützt?

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otto03

Gibt es einen Grund dafür weshalb der Fonds so abstützt?

 

ja, das sog. Risk/Parity Konzept scheint bei den gegenwärtigen Marktverhältnissen nicht mehr zu funktionieren

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CHX

Gibt es einen Grund dafür weshalb der Fonds so abstützt?

 

 

Gleichzeitiger Abverkauf aller Assets inkl. steigenden Renditen und somit fallenden Kursen bei Staatsanleihen.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Aktuelles Kurz-Interview mit dem Fondsmanager: http://www.fondsprof...ge/gid/1010491/

 

Zum Hintergrund: Der Fonds hat im Juni seine Wertsicherungsgrenze von 93% verletzt. Er kam zum Monatsende nur noch auf 91%.

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Chemstudent

Ein Vergleich der drei Fonds AC Risk Parity 12, AC Risk Parity 7 und Invesco Balanced Risk Allocation:

 

Interessant: Sowohl die 7er als auch die 12er Variante scheint sich nicht gegen den Invesco - auch bei den Monatsrenditen, also der kurzen Schwankung - behaupten zu können.

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MysticX

Ist bei den AC 7, 12 und 17 ggf. bei entsprechenden Veränderungen am Markt auch ein Aufholpotential möglich oder würden die generell schlechter performen als z.B. der Invesco?

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TaurusX

Meiner Meinung nach, könnten die Aquilas nur etwas besser performen wenn wir sinkende Zinsen haben,

da hier 50% im Rentenbereich investiert sind und beim Invesco nur 1/3.

 

aufgrund des hohen Hebels, besteht grundsätzlich auch eher beim AC 17 ein Aufholpotential aber auch höheres Verlustpotential

und in letzter Zeit haben die Aquilas eher gezeigt das sie hohe Verluste generieren können.

 

Die Sicherungsgrenze hat bisher mehr Verlust als Sicherheit gebracht.

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Chemstudent

Die Sicherungsgrenze hat bisher mehr Verlust als Sicherheit gebracht.

 

Und wenn du nun einmal nach oben scrollst, und dir die Beiträge ab Nummer 50 einmal durchließt, dann wirst du feststellen, dass ich damals dieses Risiko beschrieb.

Damals wurde das System als besser ggü. dem Invesco bezeichnet, als "Sicherheitsnetz" und mit falschen Zahlen gearbeitet. :-

 

Wie gesagt: Der Sicherungsmechanismus kann ein Vorteil sein, aber eben auch ein Nachteil. Ganz wie der Markt mitspielt. Und bisher spielte der Markt eher nicht mit.

Kritisches Denken und Nachprüfen ist eben durchaus sinnvoll.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Auch ich bin lernrfähig ;)

 

Falsche Zahlen gab es jedoch nicht, denn meine Angabe von damals bezog sich auf das baugleiche Produkt

von Invesco, welches schon ein paar Jahre länger in den USA existiert.

 

Ändert aber nichts an der Tatsache, das ich meine pauschale Aussage , das Sicherheitsnetz der Aquilas sei besser,

so nicht mehr mehr vertrete.

 

Mein Sparplan auf den 17er läuft aber trotzdem noch, genauso wie ich bei M&W Capital nicht aufgehört hatte.

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