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MaHe

AXA

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MaHe

Was denk ihr????????

Habe mal welche gekauft....kurzfristige Anlage.

Meiner Meinung unterbewertet.....

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et3rn1ty

Name: AXA S.A.

WKN: 855 705

ISIN: FR0000120628

 

Hallo MaHe.

 

Von deinem Posting halte ich nicht wirklich viel.

Wieso ist deiner Meinung nach die Aktie von Axa unterbewertet?

Immerhin hat sie seit Jahresbeginn gut 50% zulegen können.

 

Wäre schön zu wissen wie du zu deiner Einschätzung kommst und uns ein paar Fakten liefern könntest.

 

Grüße, et3rn1ty.

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MaHe

sorry habe mich etwas missverständlich ausgedrück.....finde den ganzen Versicherungssktor momentan etwas unterbewertet.....denke da ist auf jeden fall noch jede menge potiential....oder??????????????

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crosplit

AXA mit Gewinneinbruch - Erwartungen übertroffen - Dividende sinkt (AF)

 

http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticke...amp;positionT=1

 

Im abgelaufenen Jahr schrumpfte der Überschuss den Angaben zufolge um 83 Prozent auf 923 Millionen Euro.

 

Die Dividende für 2008 soll von 1,20 auf 0,40 Euro je Aktie gekürzt werden.

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Fleisch

also wirklich unerwartet kommt das meiner Meinung nach nicht bei denen. Das die Dividenden gekürzt werden liegt auch im Rahmen der Erwartungen, daher wundert mich der krasse Absturz am heutigen Tag

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Aktiennovize

Bin jetzt mal bei einem Kurs von 12,60 EUR in AXA eingestiegen, auch wenn der Titel von einigen Analysten nach wie vor als "riskant" eingestuft wird. In Anbetracht der Tatsache, dass viele EU-Staaten noch immer böse da stehen, kann ich diese Einschätzung auch ansatzweise teilen.

 

Dennoch halte ich AXA als einen der größten Versicherer Europas derzeit für massiv unterbewertet. KGV und Dividende sind interessant. Das Papier notiert zudem weit unter dem Buchwert und hat einen bösen Sturz hinter sich gebracht.

 

Derzeit schaut AXA selbst wieder zuversichtlicher in die Zukunft, so dass sich nach meinem Dafürhalten der Einstieg lohnen wird. Ob die Kursziele von bis zu 20 EUR (Potential von immerhin 60%) erreicht werden, sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass AXA liquide ist und das Zinsniveau irgendwann wieder nach oben angepasst wird.

 

Schauen wir mal, was kommt..... AXA wurde schwer gebeutelt und ist im direkten Vergleich mit Allianz und MunichRe einfach zu arg unter die Räder gekommen.

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Flughafen

Bin ausgestiegen. Ca. 48% Kursgewinn seit Sept 2011 + 4,4% Netto-Dividende (sogar nach doppelten Quellensteuern) reichen. Habe damit meine Übergewichtung im Versicherungs-Sektor etwas reduziert. Nach KGV ist die AXA zwar immer noch günstig und auch in wachstumsträchtigen Entwicklungsländern gut ausgestellt, aber das französische Experiment, die Quellensteuerbelastung, eine bescheidene EKR, - die Firma ist für mich kein Muss.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ziemlich wenig los in diesem Thread. Die AXA steigt mit der Übernahme für 198 Mio. € des viertgrößten Versicherers des Landes, Mansard Insurance (bzw. dessen Mutter Assur Africa Holdings), in den nigerianischen Versicherungsmarkt ein: http://af.reuters.co...usiness+News%29

 

Dafür zieht sich die AXA aus Rumänien zurück. Die dortige Tochter soll zu 70% an die Investmentgesellschaft Certinvest und die übrigen 30% an den staatlichen Fonds SIF Transilvania veräußert werden: http://www.romaniajo...f-transilvania/

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Schildkröte

AXA will den drittgrößten europäischen Kreditversicherer Genworth Lifestyle Protection Insurance übernehmen, wie das Handelsblatt berichtet: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/axa-kauft-genworth-zukauf-in-der-kreditausfallversicherung/12090392.html

Weltmarktführer im Bereich der Kreditversichererungen ist Euler & Hermes aus Frankreich (gehört zu 67,81% dem Erzrivalen Allianz).

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der bisherige Deutschland-Chef Thomas Buberl beerbt Henri de Castries als Vorstandsvorsitzenden vom Gesamtkonzern: http://www.faz.net/a...g-14137337.html

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Diesen Dienstag fand eine Investorenkonferenz der AXA statt: http://www.finanzen....geplant-4944794

Was ist im Wesentlichen zu nennen(?):

 

- bis 2020 sollen die jährlichen Kosten um 2,1 Mrd. € vor Steuern sinken

- damit verbunden ist ein Personalabbau, wofür jedoch keine konkreten Zahlen genannt wurden (etwa im Vertrieb, Vertragsgeschäft, Schadenabwicklung, zentrale Bürofunktionen, IT-Abteilung etc.)

 

- Investitionen in digitale Angebote

- Kauf anderer Unternehmen, dafür sollen pro Jahr 1 Mrd. € locker gemacht werden (insb. in Asien, mittelfristig 900 Mio. € statt 551 Mio. € bereinigter Gewinn angestrebt)

 

- eine um Sondereffekte bereinigte Eigenkapitalrendite zwischen 12 und 14 % wird als Ziel ausgegeben

- die EPS sollen bereinigt um 3 bis 7 % p. a. steigen

 

Der Analyst Andreas Schäfer vom Bankhaus Lampe findet die Ziele angesichts anhaltend niedriger Zinsen ambitioniert.

Des Weiteren hat die Aktie heute infolge des Brexits 15% verloren! Die GB-Sparte wurde jedoch kürzlich (teilweise) verkauft: http://www.aktienche...analyse-7220869

 

Hier eine Präsi vom Unternehmen: https://cdn.axa.com/www-axa-com%2Fdbb9a781-0772-4660-aaf3-403b023f1529_20160621_axa_investor_day.pdf

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Sofern es die Marktbedingungen zulassen, soll in der ersten Hälfte des kommenden Jahres ein Minderheitsanteil der US-Aktivitäten über die Ausgabe von Aktien bei Investoren platziert werden

Hier die vollständige Meldung

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Schildkröte

Der französische Versicherungsgigant will den US-amerikanischen Wettbewerber XL Group für 15,3 Milliarden US-Dollar, umgerechnet rund 12,4 Milliarden Euro kaufen. ... Gemeinsam würden die Unternehmen zum Weltmarktführer für Schadenversicherungen im kommerziellen Industrieversicherungsbereich aufsteigen ... der größte europäische Versicherer [Allianz; Anm. des Gepanzerten] hatte ebenfalls ein Auge auf den in den Bermudas beheimateten Sach- und Rückversicherer geworfen ... Die Schuldenquote des Unternehmens werde dadurch erheblich belastet. "Der Preis sieht sehr hoch aus, selbst nach Synergieeffekten", erklärten etwa die Analysten des Bankhaus Lampe. Die Aktien des französischen Allianz-Rivalen sackten am Montag um bis zu zehn Prozent auf 22,55 Euro ab.
Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Schildkröte
Zitat

Seit dem Börsengang von AXA Equitable im vergangenen Jahr haben die Franzosen ihren Anteil nach und nach reduziert. Teilweise wird das Geld zur Finanzierung der 15 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Versicherers XL Group verwendet. ... AXA erwartet aus dem Verkauf von Anteilen an seiner US-Tochter ... 1,4 Milliarden Dollar ... Nach den Transaktionen wird AXA an der US-Tochter noch 49,5 Prozent halten

Quelle: finanzen.net

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Up_and_Down
Zitat

Zwei der Firmen, die Teile der Notre-Dame vor dem Brand renoviert haben, waren bei dem französischen Unternehmen Axa versichert. Der Konzern teilte am Dienstag mit, auch einige der in der Kathedrale ausgestellten Reliquien und religiösen Kunstwerke seien bei Axa versichert. Die eigenen Mitarbeiter kooperierten umfassend mit den Ermittlern, betonte das Unternehmen. Welche Kosten auf die Versicherung Axa zukommen, ist noch unklar.

Handelsblatt

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Schildkröte
vor 17 Stunden von Up_and_Down:

Zwei der Firmen, die Teile der Notre-Dame vor dem Brand renoviert haben, waren bei dem französischen Unternehmen Axa versichert. Der Konzern teilte am Dienstag mit, auch einige der in der Kathedrale ausgestellten Reliquien und religiösen Kunstwerke seien bei Axa versichert. ... Die Behörden gehen davon aus, dass es sich um einen Unfall und nicht um Brandstiftung handelte. ... Unterdessen hieß es, dass die Schäden im Inneren der Pariser Kathedrale weniger schlimm sind als erwartet.

 

Danke für den Link. Bin ja in AXA investiert. Es bleibt abzuwarten, wer für den Brand verantwortlich gemacht wird und ob bzw. in welcher Höhe die AXA ggf. wird einspringen müssen. Hier noch ein weiterer an das Thema anknüpfende Artikel vom Handelsblatt:

 

Zitat

Historiker haben schon geschätzt, dass die Wiederaufbauarbeiten des fast 900 Jahre alten Denkmals mehrere Milliarden Euro verschlingen könnten. Doch Notre-Dame hat keine wirkliche Versicherung. Die Kathedrale gehört Frankreich. ... Laut einer staatlichen Quelle ... war die Kathedrale nicht versichert. Dazu ist der Staat nur bei Gebäuden verpflichtet, nicht aber bei historischen Denkmälern. Auch die Kunstschätze sind über den Staat versichert, soweit sie ihm und nicht Stiftungen oder der Kirche selbst gehören.

...

Was mögliche Versicherungen der Kirche angeht, gibt es bisher keine Details. Meist sind diese Kunstwerke nicht versichert ... weil ihr Wert unschätzbar ist. ... Der Eiffelturm etwa ist gegen Brand versichert, aber nur in Höhe von 200 Millionen Euro.

...

Die Bauunternehmen, die in der Kirche arbeiten, haben ihre eigenen Versicherungen, um die Arbeiten abzusichern. ... Meist werden diese Versicherungen [allerdings] nur über rund zehn Millionen Euro abgeschlossen. Übersteigt der Schaden die versicherte Höhe, könnte der Bauunternehmer haftbar sein.

...

Axa kündigte schon an, selbst zehn Millionen Euro spenden zu wollen.

 

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basti_

Ist ein wenig Offtopic, aber wie versichert man den Reliquien? Sind die per Definition nicht unbezahlbar/unersetzlich.

 

Warum macht eine Versicherung das überhaupt? Um damit werben zu können welche tollen Dinge sie versicheren oder weil sie meinen das sowieso nie etwas passieren wird?

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FM19
vor 2 Stunden von basti_:

Ist ein wenig Offtopic, aber wie versichert man den Reliquien? Sind die per Definition nicht unbezahlbar/unersetzlich.

 

Warum macht eine Versicherung das überhaupt? Um damit werben zu können welche tollen Dinge sie versicheren oder weil sie meinen das sowieso nie etwas passieren wird?

 

Letztlich wird ein Wert geschätzt bzw eine maximale Schadenshöhe festgelegt, auf den sich die Versicherung und der Versicherungsnehmer einigen.

Die Versicherung geht solche Risiken ein, weil sie im Bereich der Spezialversicherung tendenziell höhere Risikoaufschläge verlangen und somit höhere Margen erzielen können als im Massengeschäft.

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brandungsfels

Axa hat sich deutlich schlechter als zB Allianz oder Munich Re erholt. Gibt es dazu irgendwelche Indizien?

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Schildkröte
Zitat

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktien von Axa nach der Forderung der europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen nach einem vorläufigen Dividendenstopp auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Zwar liege die Zuständigkeit für solche Fragen noch immer bei den jeweiligen Mitgliedstaaten, schrieb Analyst Johnny Vo in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Dort, wo die Regierungen aber bereits eine Verschiebung der Ausschüttungen festgelegt haben, dürfte es wegen der zunehmenden Unsicherheit letztlich zu gänzlichen Streichungen kommen. In Frankreich sei dies der Fall und somit auch für den französischen Versicherer Axa.

Quelle: finanzen.net

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dreizehn
Quote

Französischer Versicherer Axa kappt wegen Corona Dividende um fast die Hälfte

 

PARIS (dpa-AFX) - Der französische Versicherer Axa hat die Dividende für das vergangene Jahr wegen der Corona-Krise zunächst kräftig gekürzt. Der Hauptversammlung am 30. Juni werde die Auszahlung einer direkten Gewinnbeteiligung an die Aktionäre von 73 Cent je Anteil vorgeschlagen, teilte der Konzern am Mittwoch in Paris mit. Bisher hatte Axa eine Dividende von 1,43 Euro je Anteil in Aussicht gestellt. Die jetzt fehlenden 70 Cent sind für die Aktionäre aber noch nicht ganz verloren. Sie könnten noch im vierten Quartal ausgeschüttet werden, wenn es die Lage an den Märkten und die Finanzausstattung hergibt.

Die Axa reagiert mit dem Schritt auch auf die Forderungen der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. Die Eiopa hatte die europäischen Versicherer Anfang April aufgefordert, wegen der Folgen der Corona-Pandemie auf Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe zu verzichten. In Deutschland hatte sich die Finanzaufsichtsbehörde Bafin aber gegen ein pauschales Ausschüttungsverbot ausgesprochen und die Versicherer stattdessen zu einer sorgfältigen Abwägung aufgefordert.

So hatten die im Dax notierten deutschen Versicherer Allianz und Munich Re , die beide gut mit Kapital ausgestattet sind, nichts an ihren Dividendenplänen geändert, aber die Aktienrückkäufe verringert beziehungsweise gestoppt./zb/tav/fba

Quelle: dpa-afx.de

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timk
Am 3.6.2020 um 09:45 von dreizehn:

Quelle: dpa-afx.de

Erfreulich. Mit einer Dividendenzahlung hatte ich dieses Jahr gar nicht mehr gerechnet.

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Calling

Die Kürzung der Dividende geht in Ordnung und kann man sicherlich als vernünftig/gangbar einstufen.

 

Was mir aber sauer aufstößt ist, dass die Eiopa sich erdreistet, jegliche Versicherungen aufzufordern, die Dividende gänzlich zu streichen. 
 

Da empfinde ich die BaFin als souveräner, die den Versicherern nicht in ihre Unternehmenspolitik reinreden möchte, aber dennoch eine Empfehlung zur sorgfältigen Abwägung (was selbstverständlich sein sollte) abgibt. 
 

Ob man Dividenden ausschüttet oder das Geld lieber erst einmal im Unternehmen hält, sollte dem Unternehmen obliegen (ich kann hier sowohl die Vorgehensweise der AXA als auch die der deutschen Versicherer beiderseits nachvollziehen) und nicht seitens Dritten wie der Eiopa befeuert werden.

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