Zum Inhalt springen
Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

Mato
Am 17.2.2017 um 08:06 schrieb Back-Broker:

 

Mir hilft da nur meine alte Angsthasen-Schisser-Strategie: Immer einen ordentlichen Batzen an Cash vorhalten, eben nie all in sein, höchstens dann, wenn die Baisse /der Crash dann kommt, und dann nachkaufen.

All-In ist am Pokertisch manchmal sehr angebracht und notwendig. Im echten Leben wird man das wohl nur selten sehen. Gerade die Angsthasen-Schisser-Strategie wird dann oft versagen, selbst wenn die Kurse extrem günstig sind. Denn genau dann ist die Angst groß und es wird nicht zu einem All-In kommen. Achja und mit all-in meinen wir wohl alle den maximalen Aktienanteil, den jemand aufgrund der eigenen Risikobereitschaft maximal investieren würde. Komplett alles in den Aktienmarkt ohne irgendwelche sichereren Anlagen, macht eh kaum einer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity
Am ‎02‎.‎03‎.‎2012 um 15:53 schrieb Aktiennovize:

...

Wohin geht die Reise? Ist ein DAX-Stand von fast 7000 wirklich gerechtfertig in Anbetracht der Tatsache, dass wir noch immer tief im Mist stecken?

 

Nach 5 Jahren Laufzeit und als kleingeistiger Freund glatter Zahlen fürs Protokoll: DAX 12.000 vs. 7.000 bei Threadstart. Macht +71,4% oder 11,4% p. a. Und wir stecken immer noch im Mist (tiefer denn je, wenn man sich im OT umschaut).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
· bearbeitet von €-man
vor 29 Minuten schrieb vanity:

 

Nach 5 Jahren Laufzeit und als kleingeistiger Freund glatter Zahlen fürs Protokoll: DAX 12.000 vs. 7.000 bei Threadstart. Macht +71,4% oder 11,4% p. a. Und wir stecken immer noch im Mist (tiefer denn je, wenn man sich im OT umschaut).

 

Naja, vor 5 Jahren shillerte es bei 22. Heute bei 29 - wir haben also noch genügend Luft bis 40, 45.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Oder geht es diesmal gar nicht bis 40?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor einer Stunde schrieb vanity:

(tiefer denn je, wenn man sich im OT umschaut).

"Unrettbar", wie man sagt. :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb odensee:

"Unrettbar", wie man sagt. :rolleyes:

Ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es gibt "Probleme", und es könnte etwas passieren. Das darf nicht sein!:lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1956
vor 52 Minuten schrieb Schwachzocker:

Es gibt "Probleme", und es könnte etwas passieren. Das darf nicht sein!:lol:

Könnte ? Manche ahnungslosen Laien behaupten sogar, es ist schon etwas passiert. Zum Beispiel:

 

Staaten sind so hoch verschuldet wie noch nie in Friedenszeiten (durch mediokre Politik aber auch durch die Folgen der Finanzkrise)

Europa hat eine fehlkonstruierte Währung, die andauernd und seit vielen Jahren "gerettet werden" muß

In Südeuropa wird für dieses Währungsexperiment nahezu eine ganze Generation geopfert (Jugendarbeitslosigkeit der bis 25jähren teilweise 40-50%)

Im Rahmen der Rettungspolitik wurden Verträge und Regeln hundertfach verletzt, gebrochen bis hin zur Rechtsbeugung

Deutschland hat erhebliche Risiken via Bürgschaften übernommen und ist durch Target-Salden (mit beängstigenden Volumina) erpressbar geworden

Die fehlkonstruierte Währung (aber auch die Flüchtlingskrise) haben Europa so tief gespalten, daß ein Auseinanderbrechen zumindest denkbar erscheint

Die Rettungspolitik der EZB (Nullzins) verdampft die Altersvorsorge der Mittelschicht - und pumpt gleichzeitig auf der anderen Seite gefährliche Vermögenspreis-Blasen auf

Das schlechte Funktionieren der EU (von Euro bis Flüchtlingskrise) ist u.a. ein Grund für den beängstigend Rechtsruck in zahlreichen europäischen Ländern - Brexit inkludiert.

 

... um nur einige der Probleme zu erwähnen.

 

Sie sind übrigens so gering und vernachlässigbar, daß man sie besser (siehe "Schwachzocker") in Anführungszeichen setzen muß. In mir reift auch langsam die Erkenntnis, eigentlich sind es alles sogar nur eingebildete Probleme.

 

Oder, wie meinte letztens ein Bekannter zu mir im persönlichen Gespräch: "Tom, sei doch nicht so kritisch, schau mal, für mich z. B. läuft alles top, meine Aktien und Immobilien sind wieder massiv gestiegen und hoffentlich macht der Draghi noch lange so weiter". Na bitte !

 

Das hat auch mich dann total überzeugt. "Schwachzocker" hat - bei Licht besehen eigentlich wie immer - mit seinen Relativierungen absolut recht. Wir leben in ganz normalen Zeiten besonders was die Finanzmärkte betrifft. Man darf sich nur nicht durch Schlechtredner, Skeptiker oder Mahner verwirren lassen. Dann wird alles gut - und der Euro ist eh alternativlos :thumbsup:

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 1 Stunde schrieb tom1956:

Könnte ? Manche ahnungslosen Laien behaupten sogar, es ist schon etwas passiert....

Ich weiß, dass dauernd etwas passiert. Das ist aber wirklich völlig normal.

 

Zitat

Staaten sind so hoch verschuldet wie noch nie in Friedenszeiten (durch mediokre Politik aber auch durch die Folgen der Finanzkrise)

Staaten sind ständig so hoch verschuldet wie noch nie. Ich habe noch nie etwas anderes erlebt als steigende Staatsschulden.

 

Zitat

Europa hat eine fehlkonstruierte Währung, die andauernd und seit vielen Jahren "gerettet werden" muß

Warum ist das eine Fehlkonstruktion? Und selbstverständlich versuchen wir unsere Währung zu retten. Das machen alle so.

 

Zitat

In Südeuropa wird für dieses Währungsexperiment nahezu eine ganze Generation geopfert (Jugendarbeitslosigkeit der bis 25jähren teilweise 40-50%)

Du hast keine Ahnung davon, was es heißt, wenn eine Generation geopfert wird.

 

Zitat

Im Rahmen der Rettungspolitik wurden Verträge und Regeln hundertfach verletzt, gebrochen bis hin zur Rechtsbeugung

Meinst Du, es ist das erste Mal in der Geschichte, dass Menschen Regeln brechen und Verträge verletzen? Das mag man verwerflich finden. Es kann aber auch einfach daran liegen, dass die Regeln unsinnig sind.

 

Zitat

Deutschland hat erhebliche Risiken via Bürgschaften übernommen und ist durch Target-Salden (mit beängstigenden Volumina) erpressbar geworden

Jeder ist immer erpressbar!

 

Zitat

Die fehlkonstruierte Währung (aber auch die Flüchtlingskrise) haben Europa so tief gespalten, daß ein Auseinanderbrechen zumindest denkbar erscheint

Ich sage doch: Es ist denkbar, das etwas passiert. Schlimm, nicht wahr?!

 

Zitat

Die Rettungspolitik der EZB (Nullzins) verdampft die Altersvorsorge der Mittelschicht - und pumpt gleichzeitig auf der anderen Seite gefährliche Vermögenspreis-Blasen auf

Wer mit dem risikolosen Zins seine Altersvorsorge bestreiten wollte, der hatte nie eine Altersvorsorge. Er wusste es nur noch nicht.

Und an Vermögenspreisblasen allein ist nicht gefährliches.
 

Zitat


Das schlechte Funktionieren der EU (von Euro bis Flüchtlingskrise) ist u.a. ein Grund für den beängstigend Rechtsruck in zahlreichen europäischen Ländern - Brexit inkludiert.

 

Richtig! Durch den Rechtsruck könnte etwas passieren.:rolleyes:

 

Zitat

Das hat auch mich dann total überzeugt. "Schwachzocker" hat - bei Licht besehen eigentlich wie immer - mit seinen Relativierungen absolut recht. Wir leben in ganz normalen Zeiten besonders was die Finanzmärkte betrifft.

Wenn Du irgendetwas bei Licht betrachten würdest, würdest Du auch bemerken, dass niemand weiß, was "normal" ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reinsch

Die guten alten Zeiten, in denen die Welt noch in Ordnung, die Politiker noch ehrlich, die Gesellschaft viel anständiger und Wohlstand für alle garantiert waren existieren nur in den Köpfen älterer Mitmenschen, denen so langsam die rosa Nostalgiebrille die Vergangenheit vernebelt.

Seit ich mich (politisch gesehen) erinnern kann wurde immer irgendeine Krise durch die Medien getrieben. Von der Massenarbeitslosigkeit der 90er ging es in den großen Crash der Dotcom Blase, dann über die Wirtschafts- in die Finanzkrise, und so weiter. Ach ja, und Weltfrieden war auch nie in Sicht.

Dennoch, trotz vieler Weltuntergangspropheten regnete es noch keinen flüssigen Schwefel vom Himmel, die Erde dreht sich noch, und auch die Zombieapokalypse ist bisher ausgeblieben.

 

Genau genommen erging es mir sogar ganz gut, trotz aller Krisen. Und so sehe ich auch den folgenden Krisen gelassen entgegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
moonraker

Wann gab es denn Zeiten ohne Probleme?

Und warum hat man dann nicht alles gelassen, wie es ist...?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1956
vor 50 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wenn Du irgendetwas bei Licht betrachten würdest, würdest Du auch bemerken, dass niemand weiß, was "normal" ist.

Ich nehme Dein o. g. Statement aunahmsweise einmal für bare Münze (klar, das empfiehlt sich nicht, denn selbst ich habe ja inzwischen erkannt, daß Deine Aussagen nicht ernst zu nehmen sind): "Niemand weiß, was normal ist" - dann kannst Du es denknotwendig aber auch nicht wissen ! Du gerierst Dich aber ständig so mit Deinen Aussagen. Tenor: "Alles ganz normal", "war schon immer so", "muß man nur relativieren" usw.

 

Man könnte zu allen Deinen Einlassungen viel schreiben - aber auch jede Diskussion mit Dir ist ja tendenziell eher sinnfrei. Also halte ich es kurz und greife nur einige Punkte raus:

 

"Staaten sind ständig so hoch verschuldet wie noch nie" -

da ist natürlich banal und eine absolute Platitüde. Und stimmt in absoluten Zahlen meist eh. Gemeint war natürlich die prozentuale Verschuldung in Relation zum BIP. Und da macht es einen signifikanten Unterschied, ob ein Staat bei 60 oder 120% Staatsverschuldung steht. Das muß man hier wohl in einem solchen Forum nicht länger erklären. Und hier ist allein seit 1990 diese Quote bei diversen (relevanten) Ländern nahezu explodiert (Japan ist natürlich extrem von 67 auf 248%; aber auch bei vielen anderen Ländern haben sich die Quoten verdoppelt oder verdreifacht).

 

"Wenn Regeln gebrochen werden, kann es einfach daran liegen, daß sie unsinnig sind" -

in einem Rechtsstaat gilt ohne Ausnahme "pacta sunt servanda". Passen die Regeln nicht mehr zu den Gegebenheiten (in Deiner Terminologie: sind "unsinnig" geworden), so werden diese in dem dafür vorgesehenen rechtsstaatlichen Verfahren modifiziert. Die Regeln nicht zu ändern (mangels Willen oder mangels Können) und sie als Staat einfach weiter dauerhaft zu brechen, ist ein typisches Merkmal von Bananenrepubliken.

 

"An Vermögenspreisblasen allein ist nichts gefährliches" -

dafür hat es aber global ganz nett geklingt nach dem Platzen der Immo-Blase in USA. Ein bißchen Verbriefung sant Rating dazu und schon war nahezu die ganze Welt kontaminiert.

 

"Warum ist der Euro eine Fehlkonstruktion ?" -

weil Länder, deren dauerhaftes Geschäftsmodell die Abwertung ihrer eigenen Währung war, ein massives Problem bekommen, wenn sie nicht mehr abwerten können. Diese Währung Euro ist für die mediterranen Länder viel zu schwer und für Deutschland viel zu leicht.

 

Aber Du kannst mir jetzt erklären, daß dies alles ganz "normal" und kein Grund zur Besorgnis ist. Aber halt: Nach Deiner eigenen Aussagen, weiß ja niemand was normal ist ... ? Du aber dann doch, oder :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1956

Einmal ganz generell in dem Kontext ...

 

Es dürfte genau diese Haltung des permanenten Kleinredens und Relativierens von Problemen gewesen sein, die so manche fatale Entwicklung in Europa (z. B. Rechtsruck) erst ausgelöst hat. Dies könnte schließlich den politischen Stress im System derart erhöhen, daß das Friedensprojekt Europa dabei über die Klinge springt.

 

Ähnliches konnte man übrigens gut beim Thema "Euro" beobachten. Jegliche sachlich-fundierte Kritik wurde ingnoriert oder von Schönrednern und Schönfärbern negiert - oder Skeptiker wurden einfach gleich als "Europa-Feind" oder "Nationalist" diskreditiert. Das ersparte die inhaltliche Auseinandersetzung. Diese Haltung könnte schließlich auch dem Euro das Genick brechen.

 

So fragil wie Europa und Euro heute dastehen, ist auch ein Resultat dieses Kleinredens.

 

Hoffen wir dennoch das Beste. Man wird sehen ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 9 Stunden schrieb tom1956:

...

in einem Rechtsstaat gilt ohne Ausnahme "pacta sunt servanda"....

Sorry, aber das ist natürlich Quatsch. Selbstverständlich gibt es von diesem Grundsatz diverse Ausnahmen.


 

Zitat

 

"An Vermögenspreisblasen allein ist nichts gefährliches" -

dafür hat es aber global ganz nett geklingt nach dem Platzen der Immo-Blase in USA.

 

Hätte man die Kreditwürdigkeit der Schuldner überprüft, wäre nichts passiert. Die Menschen hätten ihre Kredit bedienen können, und die Immobilien wären dann eben weniger wert gewesen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 12 Stunden schrieb tom1956:

"Staaten sind ständig so hoch verschuldet wie noch nie" -

da ist natürlich banal und eine absolute Platitüde. Und stimmt in absoluten Zahlen meist eh. Gemeint war natürlich die prozentuale Verschuldung in Relation zum BIP. Und da macht es einen signifikanten Unterschied, ob ein Staat bei 60 oder 120% Staatsverschuldung steht. Das muß man hier wohl in einem solchen Forum nicht länger erklären. Und hier ist allein seit 1990 diese Quote bei diversen (relevanten) Ländern nahezu explodiert (Japan ist natürlich extrem von 67 auf 248%; aber auch bei vielen anderen Ländern haben sich die Quoten verdoppelt oder verdreifacht).

 

"Wenn Regeln gebrochen werden, kann es einfach daran liegen, daß sie unsinnig sind" -

in einem Rechtsstaat gilt ohne Ausnahme "pacta sunt servanda". Passen die Regeln nicht mehr zu den Gegebenheiten (in Deiner Terminologie: sind "unsinnig" geworden), so werden diese in dem dafür vorgesehenen rechtsstaatlichen Verfahren modifiziert. Die Regeln nicht zu ändern (mangels Willen oder mangels Können) und sie als Staat einfach weiter dauerhaft zu brechen, ist ein typisches Merkmal von Bananenrepubliken.

 

Ich würde formulieren "Wenn das Brechen von Regeln nicht geahndet wird, kann es daran liegen, daß sie unsinnig sind"

 

Das beziehe ich ausdrücklich auf die Regelung zur Staatsverschuldung in der EU. Dabei wird nicht unterschieden, ob diese Schulden netto gegenüber dem Ausland bestehen, oder im Wesentlichen gegenüber den eigenen Bürgern (z.B. in D und Japan).

 

Wenn die reine Schuldenquote ein wesentliches Kriterium wäre, wieso steht Japan dann, trotz Rekord-Schuldenquote, so vergleichsweise gut da?

 

Im Übrigen waren bzw. sind auch die in der EU vorgesehenen Sanktionen ziemlich unsinnig. Wenn ein Staat, der eh zu hoch verschuldet ist, deswegen auch noch eine Geldstrafe zahlen soll, dann war das zwar als Abschreckung gedacht, führt im Ernstfall aber dazu, daß dieser Staat noch mehr Schulden machen müßte, um die Strafe zu zahlen.

 

Das ist auch ein Grund dafür, daß die Geldstrafen nicht verhängt werden.

 

Die EU ist in diesem Zusammenhang kein Rechtsstaat, weil die selben Institutionen, die die Regeln aufgestellt haben, auch über ihre Ahndung entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1956
vor 2 Stunden schrieb Maikel:

Im Übrigen waren bzw. sind auch die in der EU vorgesehenen Sanktionen ziemlich unsinnig. Wenn ein Staat, der eh zu hoch verschuldet ist, deswegen auch noch eine Geldstrafe zahlen soll, dann war das zwar als Abschreckung gedacht, führt im Ernstfall aber dazu, daß dieser Staat noch mehr Schulden machen müßte, um die Strafe zu zahlen.

 

Die EU ist in diesem Zusammenhang kein Rechtsstaat, weil die selben Institutionen, die die Regeln aufgestellt haben, auch über ihre Ahndung entscheiden.

zu 1.: Einer der vielen Gründe, warum diese Währung eine Fehlkonstruktion ist. Man stelle sich eine Gemeinschaft vor, in der ein Regelbruch quasi nicht sanktioniert werden kann. Absurd !

zu 2.: Das trifft leider zu. Sehe ich exakt genau so. Gerade deshalb ist es vernünftig, sich als Bürger darauf einzustellen !

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsinvestor

Für alle, die in diesen Zeiten etwas Optimismus brauchen, hier die Analyse von Robert Halver

 

Die Kurzfassung:

Zitat

Die Liquiditätshausse lebt. Sie stirbt nicht.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204

Nunja, zuviel Optimismus und Sicherheitsgefühl ist aber auch nicht gut...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gaspar

Steigende Zinsen = weniger Liquidität.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy

Turbo Longs auf DAX verkauft. Gewinne wollen auch mal mitgenommen werden und ich erwarte in den USA demnächst eine etwas härtere Landung, wenn sich die Trump-Rally als Luftnummer herausstellt. Das wird den DAX voraussichtlich, wie eigentlich immer, mit runterziehen. Wenn das so kommt, werde ich aber bald wieder gehebelt einsteigen, denn der DAX hat weiterhin noch viel Potenzial nach oben in meinen Augen, jedenfalls wenn man es mit dem allgemein überbewerteten US-Markt oder auch Small/Mid-Caps hierzulande und in den USA vergleicht.

 

Alles nicht zur Nachahmung empfohlen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb Dandy:

...

Alles nicht zur Nachahmung empfohlen!

Wie auch? Wir wissen ja nicht, wann wir einsteigen sollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204

Sollte man das wirklich schon als Kontraindikator deuten? Sind wir schon in der berühmten Milchmädchen-Hausse?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy

Der DAX hat noch viel Potenzial in meinen Augen. In den USA sieht es anders aus. Der Drops ist für's Erste gelutscht. Die Frage ist jetzt, wie es demnächst weitergeht. Wenn viele Anleger von US auf EU-Aktien umsteigen, dann werden US-Aktien sinken. Das reißt typischerweise den DAX auch mit runter. Es ist also eher die Frage, ob bzw. wann sich der DAX nachhaltig von den US-Large Caps abkoppeln kann. Ich gehe eher davon aus, dass wir erstmal eine Korrektur sehen werden im Sommer, angeleitet durch US-Werte. Sollte der DAX dabei deutlich sinken, ist er für mich ein klarer Kauf.

 

Mein Timing war diesmal jedenfalls eher bescheiden. Hab mich von der zwischenzeitlichen Schwäche verführen lassen.

 

Sollte der DAX nochmal Richtung 10k gehen, dann werde ich definitiv wieder gehebelt einsteigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...