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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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berti123

@Portfolio2055ich finde nur Infineon mit steuerfreier Dividende, welches ist der zweite Wert deiner vier?:)

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Portfolio2055

STEUERfrei sind bislang Telekom,Post,vonovia. 

Nur beachten: die Dividenden müssen nicht steuerfrei bleiben und wenn die Werte verkauft werden dann wird die Steuerfreiheit leider berücksichtigt.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 35 Minuten schrieb berti123:

@Portfolio2055ich finde nur Infineon mit steuerfreier Dividende, welches ist der zweite Wert deiner vier

 

Kennt Ihr diese Übersicht:

 

https://boersengefluester.de/aktien-mit-steuerfreien-dividenden-fur-die-hv-saison-2018/

https://boersengefluester.de/steuerfreie-dividenden-die-grosse-aktien-uebersicht-2018/

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Portfolio2055

Ja kenne ich. Sind aber nicht alle korrekt.

Danke aber. 

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otto03
vor 15 Stunden schrieb Stoiker:

Darf man hier sowas öffentlichen sagen, dass es aktive Fonds gibt, die den Index (ETF) schlagen? 

 

Anlageuniversum Fondak ungleich DAX

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Nachdenklich
Gerade eben schrieb otto03:

 

Folglich ist der DAX als Benchmark ungeeignet

Folglich?

 

Da kann ich nicht folgen! Bei allem Respekt.

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otto03
Gerade eben schrieb Nachdenklich:

Folglich?

 

Da kann ich nicht folgen! Bei allem Respekt.

 

Vergleich passiv/aktiv  ==> identisches Anlageuniversum

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Sari89

Benchmark:

60% Dax, 30% MDax und 10% SDax. 

 

Allerdings kann von dieser Benchmark abgewichen werden. 

 

Interesant in diesem Zusammenhang ist, dass bis zu 30% des Fondsvolumen auch anderweitig investiert werden könnten. 

 

Natürlich ist der Dax hierfür keinesfalls eine geeignete Benchmark! 

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wodorne

Warum erwartet man denn eigentlich, dass ein aktiver Manager den Markt schlagen kann? Das ist doch über alle Manager gemittelt geradezu kategorisch ausgeschlossen: Die Manager in ihrer Gesamtheit - die sind doch der Markt.

So ganz verzichtbar sind die Analysten nämlich nicht: Als Indexinvestor ist man lediglich Trittbrettfahrer bei denen, die bewusst Firmen aussuchen, die einer Investition würdig sind. Sollten die Anleger mehrheitlich auf passives Investment umsteigen, dann gäbe es überhaupt keinen richtigen Markt mehr, die Kurse hätten nur noch wenig bis gar nichts mehr mit der wirtschaftichen Realität der Firmen zu tun - Verhältnisse, unter denen sich aktives Management wieder auszahlen würde ...

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Cai Shen
vor 1 Minute schrieb wodorne:

Warum erwartet man denn eigentlich, dass ein aktiver Manager den Markt schlagen kann?

Weil es sonst keine Berechtigung für seine Existenz gäbe?

 

Anderes Argument: VOR Kosten schaffen es viele Fondsmanager den Markt zu schlagen, jedoch nicht dauerhaft in Folge und nach Kosten sieht's eben so aus, dass sich aktive Fonds als Anlagevehikel nicht deutlich von passiven Indexkostrukten absetzen können.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 10 Minuten schrieb wodorne:

Warum erwartet man denn eigentlich, dass ein aktiver Manager den Markt schlagen kann?...

Das erwartet kein vernunftbegabter Mensch.

 

vor 10 Minuten schrieb wodorne:

... Die Manager in ihrer Gesamtheit - die sind doch der Markt.

...minus Kosten!

 

vor 10 Minuten schrieb wodorne:

... Sollten die Anleger mehrheitlich auf passives Investment umsteigen, dann gäbe es überhaupt keinen richtigen Markt mehr, die Kurse hätten nur noch wenig bis gar nichts mehr mit der wirtschaftichen Realität der Firmen zu tun - Verhältnisse, unter denen sich aktives Management wieder auszahlen würde …

Sehe ich genauso! Das wird aber nicht passieren, weil der Mensch von Natur aus mehr oder weniger an Selbstüberschätzung leidet.

 

Dabei ist zu bedenken, dass auch ETF-Investoren mehr oder weniger aktiv sein können (und sind), indem sie bestimmte Über- und Untergewichtungen vornehmen.

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wodorne
vor 2 Minuten schrieb Cai Shen:

Weil es sonst keine Berechtigung für seine Existenz gäbe?

 

Doch, natürlich schon: Mein persönlicher Bedarf ist doch nicht an einem Markt orientiert, sondern er richtet sich nach meiner persönlichen Situation. Zum Beispiel könnte es sein, dass ich in 5 Jahren bauen will und dann mein Kapital brauche. Dazu gibt es dann Laufzeitfonds.

Bei Mischfonds wird auch oft als Ziel ausgegeben, über eine bestimmte Zeit hinweg Verluste zu vermeiden.

Das sind alles Dienstleistungen, die man mit einfachem Index-Investment nicht im Eigenbau nachbilden kann. Die kosten Geld und sind das Geld auch wert.

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Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb wodorne:

...

Bei Mischfonds wird auch oft als Ziel ausgegeben, über eine bestimmte Zeit hinweg Verluste zu vermeiden.

Nimm Festgeld!

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Stoiker
vor 47 Minuten schrieb wodorne:

Doch, natürlich schon: Mein persönlicher Bedarf ist doch nicht an einem Markt orientiert, sondern er richtet sich nach meiner persönlichen Situation. Zum Beispiel könnte es sein, dass ich in 5 Jahren bauen will und dann mein Kapital brauche. Dazu gibt es dann Laufzeitfonds.

Bei Mischfonds wird auch oft als Ziel ausgegeben, über eine bestimmte Zeit hinweg Verluste zu vermeiden.

Das sind alles Dienstleistungen, die man mit einfachem Index-Investment nicht im Eigenbau nachbilden kann. Die kosten Geld und sind das Geld auch wert.

Ich stimme Dir zu. Ob das immer so gelingt, ist natürlich eine andere Frage.

 

Die meisten Fondsmanager sind bzw. die Branche ist es aber selber Schuld, da sie einen Index angeben (manchmal mehr oder weniger passend), mit dem sie sich vergleichen. Zudem ist in vielen Investmenthäusern ein Teil der Entlohnung des Fondsmanagers an das schlagen der Vergleichsgruppe gekoppelt. 

 

Institutionelle Investoren legen bei der Vergabe der Mandate größtenteils ihre eigenen Parameter fest (Risiko/Performancekennzahlen, Zielrenditen, Cashflow etc.), die der Fondsmanager einhalten oder übertreffen muss. 

vor 2 Stunden schrieb otto03:

 

Anlageuniversum Fondak ungleich DAX

Ok, Danke. Tauchte bei fondsweb alles zusammen in der selben Vergleichsgruppe auf. 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Die Nachrichtenlage ist momentan recht schlecht.

Apple verliert 7% an einem Tag wegen einer stark gekappten Umsatzprognose.

Die Wirtschafts-Daten aus China waren schlecht und in der EU steht in ein paar Monaten der Brexit an.

In Italien gibts negative Nachrichten aus dem Bankensektor. (Eine winzige Mini-Bank geht vielleicht pleite)

War alles vorherzusehen, wirkt aber trotzdem nochmals negativ auf die Börsenkurse.

 

Der Handelskrieg der USA gegen China wird sich warscheinlich dieses Jahr noch lösen lassen.

Die Amerikaner wollen das eigentlich garnicht, aber da ihre Wirtschaft abschwingt, bleibt warscheinlich keine andere Wahl.

Der Brexit wird zwangsweise dieses Jahr gelöst werden.

Die italienischen Banken sind halt pleite. Das lässt sich nicht lösen, aber die EZB wird wohl wieder einen Weg finden das Problem in unbekannte Zukunft zu verschieben.

 

Ich bin zuversichtlich, das die Kurse bald wieder steigen.

Gestern nochmal China nachgekauft.

Vielleicht schwenke ich aber bald auf den TECDAX um.

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Schwachzocker
vor 39 Minuten schrieb Sascha.:

Die Nachrichtenlage ist momentan recht schlecht....

Das ist der selektiven Wahrnehmung geschuldet.

 

vor 40 Minuten schrieb Sascha.:

Die Nachrichtenlage ist momentan recht schlecht.

Apple verliert 7% an einem Tag wegen einer stark gekappten Umsatzprognose.

Die Wirtschafts-Daten aus China waren schlecht und in der EU steht in ein paar Monaten der Brexit an.

In Italien gibts negative Nachrichten aus dem Bankensektor. (Eine winzige Mini-Bank geht vielleicht pleite)

War alles vorherzusehen, wirkt aber trotzdem nochmals negativ auf die Börsenkurse.

...

Hättest Du uns das mit Apple nicht eher miteilen können, wenn es vorhersehbar war?

 

vor 41 Minuten schrieb Sascha.:

...

Der Handelskrieg der USA gegen China wird sich warscheinlich dieses Jahr noch lösen lassen.

Dieses Jahr noch? Dann ist es ja nicht mehr lange hin.

 

vor 42 Minuten schrieb Sascha.:

...

Die Amerikaner wollen das eigentlich garnicht, aber da ihre Wirtschaft abschwingt...

Was macht die Wirtschaft? Abschwingen?

 

vor 43 Minuten schrieb Sascha.:

Der Brexit wird zwangsweise dieses Jahr gelöst werden.

Beim Brexit gibt es nichts zu lösen. Man macht es oder eben nicht.

 

vor 44 Minuten schrieb Sascha.:

...

Die italienischen Banken sind halt pleite. Das lässt sich nicht lösen, aber die EZB wird wohl wieder einen Weg finden das Problem in unbekannte Zukunft zu verschieben.

Wahrscheinlich. Jedenfalls werden sie es nicht in die bekannte Zukunft verschieben.

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Sascha.:

Die Nachrichtenlage ist momentan recht schlecht.

 

Seltsam. Die Nachrichten, die ich wahrnehme sind ganz ausgezeichnet.

Der DAX ist im Moment im Vergeich mit dem Vortag schon wieder 1,2% im Minus. Der TecDAX sogar wunderbare 2,4%.

Wenn das am Nachmittag an den US-Börsen so weiter geht, dann ist doch alles gut.

Ich war schon besorgt, daß die Kursrückgänge mit dem Jahreswechsel aufhören könnten. Aber es geht alles weiter wie in den vergangenen Monaten.

Ich bekomme von Monat zu Monat mehr für meine monatliche Sparrate. Da hoffe ich doch, daß diese Entwicklung noch ein paar Monate so anhält.

 

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

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pater-martinez

Die selbst erfüllende Prophezeihung:  Apple hat sich verkalkuliert, das sehen nun alle und werden ihrerseits in den Firmen vorsichtiger. Auslaufende Stellen werden vielleicht eher nicht besetzt oder vorausschauend auch mal Leute entlassen. Dasselbe in Europa und Deutschland: Alle erwarten Probleme beim Export/ Thema Handelskrieg also wird man mit dem Neueinstellen von Arbeitern vorsichtiger. Dadurch tendentiell weniger Jobs, weniger Kohle für den privaten Konsum hüben wie drüben. Die Spirale setzt sich in Gang.

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nixfuerspam
vor 16 Minuten schrieb pater-martinez:

Die selbst erfüllende Prophezeihung:  Apple hat sich verkalkuliert, das sehen nun alle und werden ihrerseits in den Firmen vorsichtiger. Auslaufende Stellen werden vielleicht eher nicht besetzt oder vorausschauend auch mal Leute entlassen. Dasselbe in Europa und Deutschland: Alle erwarten Probleme beim Export/ Thema Handelskrieg also wird man mit dem Neueinstellen von Arbeitern vorsichtiger. Dadurch tendentiell weniger Jobs, weniger Kohle für den privaten Konsum hüben wie drüben. Die Spirale setzt sich in Gang.

So seh ich das auch.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 5 Stunden schrieb Nachdenklich:

 

Seltsam. Die Nachrichten, die ich wahrnehme sind ganz ausgezeichnet.

Der DAX ist im Moment im Vergeich mit dem Vortag schon wieder 1,2% im Minus. Der TecDAX sogar wunderbare 2,4%.

Wenn das am Nachmittag an den US-Börsen so weiter geht, dann ist doch alles gut.

Ich war schon besorgt, daß die Kursrückgänge mit dem Jahreswechsel aufhören könnten. Aber es geht alles weiter wie in den vergangenen Monaten.

Ich bekomme von Monat zu Monat mehr für meine monatliche Sparrate. Da hoffe ich doch, daß diese Entwicklung noch ein paar Monate so anhält.

 

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

 

Ironie - oder ernst gemeint?

Wenn zweiteres, dann kann ich das nicht nachvollziehen.

Wer z.B. ein Aktiendepot von 200k hat, soll sich über einen Kursrückgang von 10% bzw. 20k freuen?

Und zwar, da dann seine monatliche Sparrate von 1000€ günstiger investiert werden kann?

Also für mich ist dieser Depotrückgang immer sch... (schauerlich), realer Vermögensverlust und noch ärgerlicher, wenn ich die Summe in dafür geleistete Lebens-Arbeitszeit und wegen des Depotaufbaus nicht geleistete Autos, Eigentumswohnungen oder Luxusurlaube umrechne (deswegen habe ich auch eine überschaubare Aktienquote).

Virtueller Verlust = immer realer Verlust egal ob realisiert oder nicht, auch wenn viele das nicht so sehen.

 

Zum Thema DAX - meine fehlerhafte Meinung:

Der DAX steht in einem Jahr mindestens 10% höher als am 01.01.2019.

 

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42long
vor 9 Minuten schrieb pillendreher:

 

Ironie - oder ernst gemeint?

Wenn zweiteres, dann kann ich das nicht nachvollziehen.

Wer z.B. ein Aktiendepot von 200k hat, soll sich über einen Kursrückgang von 10% bzw. 20k freuen?

Und zwar, da dann seine monatliche Sparrate von 1000€ günstiger investiert werden kann?

Also für mich ist dieser Depotrückgang immer sch... (schauerlich), realer Vermögensverlust und noch ärgerlicher, wenn ich die Summe in Arbeitszeit umrechne (deswegen habe ich auch eine überschaubare Aktienquote).

Virtueller Verlust = immer realer Verlust egal ob realisiert oder nicht, auch wenn viele das nicht so sehen.

 

Servus,

ja wenn er gerade sein Depot liquidieren müsste schon, wenn aber das erst für die ferne (unbekannte) Zukunft angedacht ist, sehe ich es genau so wie "Nachdenklich". 

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C-Dog

So schlecht geht es dem DAX doch gar nicht...

 

"Nachdem der Dow Jones-Index gestern dem Dax auf die Beine geholfen hatte, kam es heute genau umgekehrt. Der deutsche Leitindex weitete am Nachmittag unter dem Druck der Wall Street seine Verluste wieder aus und ging bei 120.416 Punkten aus dem Handel, 1,55 Prozent oder 163 Punkte weniger als am Vortag." [Quelle: https://boerse.ard.de/marktberichte/dax-baerische-stimmung-aus-amerika100.html].

 

120.416 Punkte sind doch gar nicht so übel B-)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 21 Minuten schrieb 42long:

Servus,

ja wenn er gerade sein Depot liquidieren müsste schon, wenn aber das erst für die ferne (unbekannte) Zukunft angedacht ist, sehe ich es genau so wie "Nachdenklich". 

Verlust ist Verlust!

Gestern hatte ich Aktien im Wert von 200k und hätte mir von diesen 200k etwas schönes kaufen können. Jetzt habe ich nur noch Aktien im Wert von 180k und kann mir daher entsprechend weniger kaufen. Man nennt das einen Verlust, den man nur dann als schön empfinden kann, wenn man mentale Kunstgymnastik macht.

Da spielt es auch keine Rolle, was in der Vergangenheit war oder was in der Zukunft eventuell sein wird. Alles nur Geschwafel, das einen nicht weiter bringt!

Kann sein, dass ich morgen wieder Gewinne mache. Das wissen wir aber nun einmal nicht.

 

Und was wann angedacht ist, spielt auch nur bedingt eine Rolle. Wann man Geld benötigt, kann man nicht unbedingt selbst bestimmen.

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