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whitecobra82

Rebalancing zweimal im Jahr mit jeweils unterschiedlicher Risikoaufteilung

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whitecobra82

Ich habe gelesen, dass es statische Untersuchungen gibt, wann die Börsen übers Jahr betrachtet am besten laufen sollen. Eine Studie sagt, dass der Aktienindex Standard & Poor's 500 seit 1990 von Anfang November bis Ende April im Schnitt um 6,2% zugelegt haben soll, wohingegen von Anfang Mai bis Ende Oktober ein durchschnittliches Plus von nur 0,5 % steht. Eine andere Studie soll belegen, dass in 2 von 3 Jahren die Kurse im Winter besser als im Sommer laufen.

 

Ich bin überzeugt davon, dass ein generelles Markettiming nicht möglich ist. Sollten die Studien jedoch recht haben, wäre es dann nicht sinnvoll, sein Rebalancing des Depots danach auszurichten? Also beispielsweise Anfang November auf 70% Aktien / 30% Anleihen rebalancen und Anfang Mai dann auf 30% Aktien / 70% Anleihen rebalancen. Innerhalb des Aktienteils ist natürlich auf eine entsprechende Diversifikation zu achten. Oder sind die Kosten (Gebühren, Abgeltungssteuer, etc.) durch dieses doch sehr extreme Rebalancing deutlich höher als ein mögliches Renditeplus?

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Maikel

Ich habe gelesen, dass es statische Untersuchungen gibt, wann die Börsen übers Jahr betrachtet am besten laufen sollen.

Eine Statistik kann leider nur zeigen, wann die Börsen besser oder schlechter gelaufen sind.

 

Eine Studie sagt, dass der Aktienindex Standard & Poor's 500 seit 1990 von Anfang November bis Ende April im Schnitt um 6,2% zugelegt haben soll, wohingegen von Anfang Mai bis Ende Oktober ein durchschnittliches Plus von nur 0,5 % steht.

So etwas liegt bei einem Kurs-Index wie dem S&P unter anderem daran, daß die meisten Dividenden im Mai ausgeschüttet werden, was einen entsprechenden Dividendenabschlag bei den Kursen nach sich zieht.

 

Generell gilt: Wenn genügend Anleger an so einen Trend glauben, und entsprechend handeln, dann kommt er auch.

Konkreter: Wenn also viele Anleger z.B. Ende April verkaufen, aus Angst vor dem Mai-Einbruch, und aus dem gleichen Grund kaum noch jemand kaufen will, dann sinken logischerweise die Kurse. Und die Marktteilnehmer fühlen sich bestätigt.

 

Ich habe auch irgendwo gelesen, daß die signifikanten Saisonabhängigkeit der Kurse vom Verhalten der Fondsmanager im Jahreszyklus beeinflußt wird. Somit kann sich die beobachtete Saisonabhängigkiet ändern, wenn die Fondsmanager ihr Verhalten ändern.

 

 

Ein Bsp. aus einem anderen Bereich, das letztens durch die Medien ging:

Es ist ja schon seit längerem bekannt, daß die Spritpreise an den Tankstellen im Schnitt Montags am günstigsten sind.

Diese Erkenntnis, und deren Bekanntmachung hat dazu geführt, daß viele nun, wann immer möglich Montags getankt haben.

Die Folge dieses veränderten Tankverhaltens ist, logischerweise, daß der Preisabschlag an Montagen geringern geworden ist.

 

Wir sind Teil des Marktes. Also beeinflußt auch unser Verhalten den Markt.

 

Gruß, Michael

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whitecobra82
· bearbeitet von whitecobra82

Sehr interessantes Statement und ich teile deine Meinung auch soweit.

 

Die Frage, die ich mir aber noch stelle: Kann ich eine Tatsache,

,daß die signifikanten Saisonabhängigkeit der Kurse vom Verhalten der Fondsmanager im Jahreszyklus beeinflußt wird.

ausnutzen, um eine höhere Rendite zu erzielen?

 

Natürlich weiß niemand , wie der Trend weiter verläuft. Wäre es aber fehlerhaft solch eine Extrem-Rebalancing zu betreiben bis

die Fondsmanager ihr Verhalten ändern.
Oder erkenn ich die Verhaltensänderung evtl. zu spät?

 

Wir sind Teil des Marktes. Also beeinflußt auch unser Verhalten den Markt.
Mich interessiert, ob es sinnvoll ist gewisse Trends mitzugehen.

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Schinzilord

Du kannst ja einfach dein normales rebalancing Ende April durchführen, also nicht extrem, sondern auf deinen sollwert.

Ansonsten kann der Markt länger irrational verlaufen als du Geduld hast und liquide bist :)

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Maikel
Oder erkenn ich die Verhaltensänderung evtl. zu spät?

Wenn ich als FondsManager meine Strategie ändern würde, um den anderen ein Schnippchen zu schlagen, dann würde ich das nicht rausposaunen.

 

Mich interessiert, ob es sinnvoll ist gewisse Trends mitzugehen.

Ich habe jetzt einen Artikel zu diversen Strategien wiedergefunden:

FTD: So schlagen Sie den DAX

 

Auf den ersten Blick wirst du dich damit bestätigt fühlen.

Ich war anfangs auch davon begeistert, und war schon dabei, mehrere solcher Strategien zu kombinieren.

 

Ein kritischer Blick auf die Zahlenreihen zeigt aber, daß die Outperformance bei vielen Strategien auf wenigen guten bzw. weniger schlechten Jahren beruht. Wenn man also das Zeitfenster der Betrachtung ein wenig verschiebt oder einschränkt, dann kann die Outperformance schnell zusammenbrechen.

 

Gerade bei der Saison-Strategie (Sell in Summer) fällt mir auf, daß sie seit 2003 sehr wechselhafte Ergebnisse gebracht hat. Und von 2003 bis 2010 viel schlechter war als der DAX. Erst das Jahr 2011 hat sie wieder ins Plus gehoben.

 

Der Zeitraum ab 2003 war auch wieder einigermaßen zufällig ausgewählt, weil das die zweite Reihe in der Grafik war.

Von 2004 bis 2010 war die Saison-Strategie eine einzige Katastrophe. Nur in 2008 war der Verlust ein wenig geringer als im DAX.

 

Könntest oder würdest du so lange an einer Strategie festhalten, ohne daran zu zweifeln?

 

Man könnte sich auch fragen, haben die bzw. einige FondsManager nun ihre Strategie geändert, oder waren das andere Einflüsse? Oder vielleicht beides?

 

Gruß, Michael

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Physiker
· bearbeitet von Physiker

Hallo,

 

also einen Fonds, der dies wirklich aktiv betreibt habe ich (dank Hilfe) schon gefunden.4D-Assett-Allocation der zwischen Oktober und Mai 100% in Aktien investiert ist und dann zwischen Juni und September 100% in Renten. Trifft doch etwa das, was du vorhast oder? Wenn ich es aber richtig sehe, zeigt solch ein System zwischen 1970-2010 eine Rendite von ca. 4.4%pa.

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Schinzilord

Lol, ein Dachfonds mit laufenden kosten von 2.85% + Performance Fee, der laut Studien eine Outperformance durch den Seasonal Effekte des Index von ca. 2.5-3% p.a. erreichen soll...alles klar!

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whitecobra82

Deshalb ja die Idee, statt auf einen Dachfonds mit Verwaltungsgebühr selbstständig über ein Rebalancing günstiger ETFs den gleichen Effekt zu erzielen.

 

Vielleicht bringt ja auch tatsächlich ein Rebalancing Ende April und Anfang November schon einen gewissen Effekt. Gibt es denn Studien oder Berechnungen wie oft und wann man am idealsten rebalancen sollte?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@whitecobra: Das ist jetzt nicht bös gemeint, aber hinter Deiner Frage steckt weiterhin der Drang, schlauer als andere sein zu wollen. Wenn dem wirklich so wäre halten dich ETFs überhaupt nur auf und bremsen dich aus. Denk mal in Ruhe drüber nach und handle dann dementsprechend!

 

Gruß Emilian.

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

Gibt es denn Studien oder Berechnungen wie oft und wann man am idealsten rebalancen sollte?

 

 

Über das ideale "wie oft und wann" bei strategischer Asset Allokation schon:

200812_ART_Rebalancing_ger_WEB.pdf

 

Das von Dir gesuchte "idealste" wirst Du mit passiven Strategien nicht erreichen...

 

EDIT: Hier noch die Studie von Sun et al. aus 2006:

SSRN_opt_rebal.pdf

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whitecobra82

@whitecobra: Das ist jetzt nicht bös gemeint, aber hinter Deiner Frage steckt weiterhin Drang, schlauer als andere sein zu wollen. Wenn dem wirklich so wäre halten dich ETFs überhaupt nur auf und bremsen dich aus. Denk mal in Ruhe drüber nach und handle dann dementsprechend!

 

Gruß Emilian.

Ich will nicht schlauer als andere sein. Von daher bin ich von der Passiv-Strategie auch überzeugt. Ich frage mich nur, ob es über das Jahr verteilt periodisch widerkehrende Zeitpunkte gibt, in denen Aktien besser oder schlechter laufen. Wenn ja sind es tatsächlich IMMER wiederkehrende Perioden oder sind sie nur in der berühmten Glaskugel zu sehen?

 

Über das ideale "wie oft und wann" bei strategischer Asset Allokation schon:

200812_ART_Rebalancing_ger_WEB.pdf

 

Das von Dir gesuchte "idealste" wirst Du mit passiven Strategien nicht erreichen...

 

EDIT: Hier noch die Studie von Sun et al. aus 2006:

SSRN_opt_rebal.pdf

Vielen Dank. Ein sehr interessanter Artikel. Bei der Studie steig ich leider nicht so 100% durch, was die MC-Simulation angeht.

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Emilian

@whitecobra: Das ist jetzt nicht bös gemeint, aber hinter Deiner Frage steckt weiterhin Drang, schlauer als andere sein zu wollen. Wenn dem wirklich so wäre halten dich ETFs überhaupt nur auf und bremsen dich aus. Denk mal in Ruhe drüber nach und handle dann dementsprechend!

 

Gruß Emilian.

Ich will nicht schlauer als andere sein. Von daher bin ich von der Passiv-Strategie auch überzeugt. Ich frage mich nur, ob es über das Jahr verteilt periodisch widerkehrende Zeitpunkte gibt, in denen Aktien besser oder schlechter laufen. Wenn ja sind es tatsächlich IMMER wiederkehrende Perioden oder sind sie nur in der berühmten Glaskugel zu sehen?

Kurze Gegenfrage & somit Antwort: Aus welchem Grund sollte es dann noch Anleger geben, die zu den "schlechten" Zeitpunkten überhaupt investiert sind? Alle Informationen, die Du hast haben die anderen auch (+längere Erfahrung, etc.). Sind diese anderen Anleger zu "unintelligent"?

 

Gruß Emilian.

 

 

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Gibt es denn Studien oder Berechnungen wie oft und wann man am idealsten rebalancen sollte?

 

Das ideale Rebalancing ist leider auch vergangenheitsbezogen und somit nicht in die Zukunft projizierbar. Persönlich rebalance ich bei einer Abweichung von 10% und mehr, ergo dynamisch ohne feste zeitliche Einteilung. Wenn möglich, mit frischem Geld.

 

Die Kollegen vom ETFexplorer haben überprüft, welche Rebalancing-Strategie in den vergangenen 10 Jahren die besten Effekte erzielt hätte.

Ergebnis: Wer zu oft rebalanciert, verringert (wohl durch die entstehenden Kosten) die Portfoliorendite. Grundsätzlich führt "aktives Bewirtschaften" aber zu einer Überrendite.

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otto03

Gibt es denn Studien oder Berechnungen wie oft und wann man am idealsten rebalancen sollte?

 

Das ideale Rebalancing ist leider auch vergangenheitsbezogen und somit nicht in die Zukunft projizierbar. Persönlich rebalance ich bei einer Abweichung von 10% und mehr, ergo dynamisch ohne feste zeitliche Einteilung.

 

Rebalancing ist eben auch nicht trivial.

 

http://www.etfexplorer.com/assets/docs/backtesting_en.pdf

http://www.etfexplorer.com/assets/docs/etf_market_watch_2010_august.pdf

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Emilian

otto: Sehr interessant! Bei ihm als Privatanleger fehlen aber noch die Steuern, oder?

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whitecobra82

Ich will nicht schlauer als andere sein. Von daher bin ich von der Passiv-Strategie auch überzeugt. Ich frage mich nur, ob es über das Jahr verteilt periodisch widerkehrende Zeitpunkte gibt, in denen Aktien besser oder schlechter laufen. Wenn ja sind es tatsächlich IMMER wiederkehrende Perioden oder sind sie nur in der berühmten Glaskugel zu sehen?

Kurze Gegenfrage & somit Antwort: Aus welchem Grund sollte es dann noch Anleger geben, die zu den "schlechten" Zeitpunkten überhaupt investiert sind? Alle Informationen, die Du hast haben die anderen auch (+längere Erfahrung, etc.). Sind diese anderen Anleger zu "unintelligent"?

 

Gruß Emilian.

 

 

 

Genauso könnte man Gegenfragen stellen, wieso manche Anleger aktiv und andere passiv investieren. Mich hat einfach nur interssiert, ob es Untersuchungen/Vergleiche mit unterschiedlichen Rebalancing-Zeitpunkten gibt. Es scheint ja viele Studien über die Art des Rebalancing zu geben. Ich fände es halt interessant, wenn man mal einen Vergleich hätte kein Rebalancing / Quotentausch Aktien-Renten zweimal im Jahr / zweijähriges Rebalancing bei fester Quote / Rebalancing bei Abweichung >10% / etc.

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otto03

otto: Sehr interessant! Bei ihm als Privatanleger fehlen aber noch die Steuern, oder?

 

gehe ich von aus

 

 

Kurze Gegenfrage & somit Antwort: Aus welchem Grund sollte es dann noch Anleger geben, die zu den "schlechten" Zeitpunkten überhaupt investiert sind? Alle Informationen, die Du hast haben die anderen auch (+längere Erfahrung, etc.). Sind diese anderen Anleger zu "unintelligent"?

 

Gruß Emilian.

 

 

 

Genauso könnte man Gegenfragen stellen, wieso manche Anleger aktiv und andere passiv investieren. Mich hat einfach nur interssiert, ob es Untersuchungen/Vergleiche mit unterschiedlichen Rebalancing-Zeitpunkten gibt. Es scheint ja viele Studien über die Art des Rebalancing zu geben. Ich fände es halt interessant, wenn man mal einen Vergleich hätte kein Rebalancing / Quotentausch Aktien-Renten zweimal im Jahr / zweijähriges Rebalancing bei fester Quote / Rebalancing bei Abweichung >10% / etc.

 

Wie wäre mit einer selbst durchgeführten Untersuchung?

Alle erforderlichen Indexdaten liegen im wesentlichen vor.

 

Dein Ergebnis könntest Du dann hier präsentieren.

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CHX

Mich hat einfach nur interssiert, ob es Untersuchungen/Vergleiche mit unterschiedlichen Rebalancing-Zeitpunkten gibt. Es scheint ja viele Studien über die Art des Rebalancing zu geben. Ich fände es halt interessant, wenn man mal einen Vergleich hätte kein Rebalancing / Quotentausch Aktien-Renten zweimal im Jahr / zweijähriges Rebalancing bei fester Quote / Rebalancing bei Abweichung >10% / etc.

 

Portfolio-Rebalancing

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

whitecobra:

 

Genauso könnte man Gegenfragen stellen, wieso manche Anleger aktiv und andere passiv investieren

 

Gut , ich nahm an darüber sind wir uns einig zumal dies ja an anderer Stelle(n) ausgiebig diskutiert wurde.

 

Mich hat einfach nur interssiert, ob es Untersuchungen/Vergleiche mit unterschiedlichen Rebalancing-Zeitpunkten gibt. Es scheint ja viele Studien über die Art des Rebalancing zu geben. Ich fände es halt interessant, wenn man mal einen Vergleich hätte kein Rebalancing / Quotentausch Aktien-Renten zweimal im Jahr / zweijähriges Rebalancing bei fester Quote / Rebalancing bei Abweichung >10% / etc.

 

Die Links von Otto / Edit: und Licuala sind ja recht aufschlussreich. Wenn Du Dir jetzt noch die Arbeit machst, jeweils noch Deine Steuern herauszurechnen bringt das schon ne Menge Einsichten. Auch Schinzilord hat sich in Varianten diesem Thema schon mal genähert.

 

Kurz gesagt: Wir hatten das vor geraumer Zeit schonmal ähnlich untersucht. Und ja es gibt Varianten, die Outperformance erzeugen könnten - die sind allerdings evt. teuer bzw. finanziell schwierig für den Normal-Anleger nachzustellen. Die Variante, einen Teil seines Geldes zwischendurch auf die Seitenlinie zu holen, bzw. signifikant zwischendurch in andere RKs zu schieben (was eine Teilvariante ist) gehörte aber nicht dazu.

 

GRuß Emilian.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Mich hat einfach nur interssiert, ob es Untersuchungen/Vergleiche mit unterschiedlichen Rebalancing-Zeitpunkten gibt. Es scheint ja viele Studien über die Art des Rebalancing zu geben. Ich fände es halt interessant, wenn man mal einen Vergleich hätte kein Rebalancing / Quotentausch Aktien-Renten zweimal im Jahr / zweijähriges Rebalancing bei fester Quote / Rebalancing bei Abweichung >10% / etc.

 

Portfolio-Rebalancing

 

@Licuala

 

Wie immer hast Du alle maßgeblichen Links bereits in Deinem exzellenten Thread verdrahtet; der wird offensichtlich nach wie vor von zu wenigen Leuten gelesen, der Inhalt ist für die "i" Generation vielleicht auch zu anstrengend und zu mühsam.

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CHX

Ich habe versucht, so kompakt wie möglich zu bleiben... ;)

 

Grüße

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mcQueen17

"i" Generation

 

Die Internetgeneration? Oder ist das schlicht der nächste Schritt nach der Generation Golf?

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otto03

Dann bedarf es anderer Formen, vielleicht sind Blogs besser geeignet. Habe jetzt einen Blo passend einen frischen Artikel zum Rebalancing gefunden:

 

http://private-banking.trust-wi.de/2012/05/professor-david-f-swensen/

 

ein klein wenig Werbung machen?

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