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Währungsumrechnung bei Aktien

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€-man

Ah, do schau her. Pünktlich is a wieda do - da Martin. Hod sich a so a fesches Feldherrngwandl anzogn, aber irgendwie muaß a ned auf sei Roß naufkemma sei - da Martin.

 

Tja, was will man machen...was zwischen Dir, Bond und chem hier schonwieder abgeht die letzten Tage, das schreckt einfach ab und ist irgendwo sehr ernüchtend.

 

Oba glernt hod a wos - da Martin. Und dabei woit er uns wos lerna - da Martin. ;)

 

Gruß

-man

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Kaffeetasse

Jap, in de Tat:

1) Halte Dich aus endlosen, sich im Kreis drehenden Diskussionen raus, wenn es absehbar keinen Erkenntnisgewinn mehr bringt.

2) Wenn alles wichtige schon von anderer Seite gesagt ist, brauchst Du nix mehr hinzuzufügen.

 

Ziel, die Diskussion nochmal anzustoßen, wurde erreicht. Ziel, die Sache einfach und für jeden verständlich darzustellen, wurde verfehlt.

Dennoch sind wir dank chem gefühlt einen Schritt weiter. Die Sache bleibt dennoch verwirrend und irgendwie ungelöst zurück.

Aber so isses eben. ;)

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stocks+bonds
· bearbeitet von stocks+bonds

Ich fasse das Zitat so auf, dass die Börse Frankfurt mit "Kursschwankungen" die Entwicklung in der Heimatwährung meint. Demzufolge gibt es bei EUR-Anlagen selbstverständlich keine "zusätzlichen Währungsschwankungen" zu berücksichtigen, den diese sind ja bereits im EUR-Kurs integriert sind. Bei USD-Aktien hingegen muss ich diese mit beachten, schließlich sind sie dort im Kurs nicht integriert, ich sehe ja nur einen USD-Kurs.

 

Weshalb es doch im täglichen Leben durchaus interessant sein kann z.B. bei Brokern mit Währungskonten aktiv zu sein. Sagen wir mal Du kaufst Dir eine USD-Aktie, welche fleißig Dividende ausschüttet. Diese Dividende sammeln sich auf deinem USD Konto an. Du kannst dann selbst wählen wann/ob Du selbige in EUR oder sonstwas tauschen möchtest. Eine automatische Umrechnung (wie beim Kauf eines US-Titels in EUR, wo der Wechselkurs "integriert" ist) erfolgt nicht.

 

Also hat die Notierung keinen Einfluss auf den Wert der Aktie, allerdings hat man ein Wechselkursrisiko, vor dem alle warnen, weil man sich zu früh gefreut hat.

Erst nach Umrechnung erhält man seinen wichtigen Wert.

Der Kurs ist also nur gestiegen, weil die eigenen Währung (hier der $) gefallen ist. Das sollte uns vollkommen egal sein, wir lassen uns aber davon beeinflussen, weil wir ja den vermeintlichen Anstieg sehen.

 

Das Beispiel lässt sich auch mit einer dritten harten neutralen Währung machen, das Prinzip ist das Gleiche.

 

 

… und was heisst das praktisch für den privaten Investor?

 

Wenn er direkt in EUR kauft (bzw. über Broker, welche eine automatische EUR-Umrechnung machen) dann muss er sich um nichts kümmern.

 

Wenn er mit Fremdwährungskonten handelt, dann muss er immer in die Währung in welcher er seine Ausgaben hat konvertieren um sein "echten" Profit/Loss zu sehen.

 

Wäre es dann prinzipiell nicht klug in möglichst vielen verschiedenen Währungen "investiert" zu sein um sich den Mächten der Devisenmärkte zu entziehen (bzw. das Risiko und die Chance zu glätten?)

 

Wird dieser Effekt bei Investition in "globalisierte" Unternehmen aber nicht wieder "kaputt" gemacht, weil sie den gleichen Währungschance/Währungsrisiken unterliegen?

 

… was macht jetzt der kleine Privatinvestor, der noch nicht weiß was seine spätere "Verbrauchswährung" sein wird: Aktien von globalen Playern kaufen? Aktien von regionalen Playern kaufen? In verschiedenen Währungen kaufen und sich die Umrechnung für später offen halten?

 

Ich finde die theoretische Auseinandersetzung toll, mir stellt sich aber in diesem Thread zunehmend die Frage: "so what…?"

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35sebastian

Es amüsiert mich ein wenig, wie versucht wird, Fakten zu "verwissenschaftlichen" , um sie für den "Normalmenschen" unverständlicher und/oder komplexer zu machen.

Das US Konto eines Anlegers weist für MCD 3000 USD Gewinn aus, das sind 50%.

mein Konto ist um 3200 gewachsen, das sind 80% Gewinn.

Warum das so ist, habe ich erklärt.

Und jetzt bin ich mal wieder für einige Zeit weg. Ich habe ja noch andere schöne Hobbys.:)

Bis dann !!

Meinen ersten Satz muss ich noch um ein Adjektiv erweitern: ........Unrealister.

 

Ohne mich sonderlich hineinvertieft zu haben ein paar Gedanken:

 

Wir haben eine Aktie A die in USD in New York notiert und eine Aktie B die in Frankfurt in EUR notiert. Beide Aktien sind vollständig zueinander konvertibel, arbitragegeschäfte möglich und beziehen sich auf exakt die gleiche Firma.

 

Hat ein EUR-Anleger nun ein Währungsrisiko, wenn er Aktie A kauft, aber keines, wenn er Aktie B kauft?

 

Das beliebte Beispiel das hier immer gebracht wird:

 

Nehmen wir eine Aktie, die heute (Zeitpunkt 1) bei 100 USD notiert , was jetzt mal 50 EUR sein sollen. Morgen (Zeitpunkt 2) notiert die Aktie ebenfalls bei 100 USD, aber der EUR ist gefallen, wir erhalten daher für 100 USD nun bspw. 80 EUR.

Nun wird behautpet, der "Mehrgewinn" ginge auf das Währungsrisiko zurück.

Dabei wird aber die Bewertung der Aktie bzw. das Angebtos-Nachfrageverhältnis völlig zu vergessen.

Denn wenn zum Zeitpunkt 1 die Aktie bei 100 USD / 50 EUR steht, dann heißt das, dass es Anleger gibt, die bereit sind, die Aktie für 100 USD oder 50 EUR zu handeln.

 

Zum Zeitpunkt 2 verlangt natürlich ein Verkäufer ebenfalls 100 USD. Diese sind nun 80 EUR wert, denn er könnte die Aktie ja auch in New York verkaufen und die 100 USD umtauschen.

Damit dies aber funktioniert, braucht er auch einen Abnehmer dafür. D.h. es muss entweder EUR-Marktteilnehmer geben, die bereit sind ihm die Aktie auch für 80 EUR abzukaufen - dann kann er sie direkt in Frankfurt verticken - oder aber es muss nun eine gesteigerte Anzahl an Käufern in New York geben, sodass er sie auch problemslos in New York zu 100 USD verkaufen kann.

In beiden Fällen ändert sich die Bewertung. Die EUR-Marktteilnehmer sind jetzt auch bereit, 80 EUR zu zahlen und / oder die USD-Anleger sind verstärkt positiv für de Aktie gestimmt, fragen also verstärkt nach.

Würde sich hingegen in Frankfurt niemand mehr finden, der 80 EUR für angemessen hält, so gäbe es keinen EUR-Kurs mehr und alle die verkaufen wollen, müssten dies in New York tun. Dadurch steigt die Zahl der Verkaufswilligen, was zu einem Kursrückgang führen würde, sofern dies nicht durch gesteigerte Nachfrage kompensiert wird.

 

-> Es muss also zu einer neuen Bewertung kommen. Entweder gibt's nun mehr USD-Anleger die die Nachfrage stellen, oder es gibt nun EUR-Anleger, die die Aktie auch bei 80 EUR genauso attraktiv finden, wie bei 50 EUR.

 

Also, chem ,

ich bin eigentlich gewohnt , dass du klar, verständlich und vor allem realistisch schreibst.

Nichts von alledem kann ich in deinemBeitrag erkennen.

Auch wenn du die "wissenschaftliche" Variante wählst, solltest du so schreiben, dass es jedermann versteht und vor allem, dass die Erklärung realistisch ist.

Ich nehme lieber den praktischen Fall und dazu die entsprechenden Fakten, die auch bei größtem rhetorischen Geschick nicht widerlegt werden können.

Ein Anleger in US Währung hat bei MCD 50% Gewinn, ein Investor in Euro 88%. Dieser Mehrgewinn ist Fakt und keine Behauptung.

Wenn du jetzt darüber philosophieren willst, dass der Mehrgewinn kein Währungsgewinn ist, sondern nur eine Behauptung, dann kannst du das tun.

Diese Debatte hat aber keinen "praktischen Nährwert. Gewinn ist Gewinn.

Unrealistisch wird es bei deinem theoretischen Beispiel. Von heut auf morgen - und auch nicht innerhalb von 1-2 Jahren - verändert sich das US/Euro Verhältnis nicht in dieser Größenordnung. Und einen Dollar bei 2,00 hatten wir noch nicht.

Vollständig unverständlich und unrealistisch sind die weiteren Ausführungen.

Wer in MCD investiert, weiß, dass die Aktie nicht nur in den USA liquide gehandelt, sondern auch in Deutschland.

Der Anleger macht sich aber keine Gedanken darüber, ob bei Kauf oder Verkauf sich ein anderer Martteilnehmer findet.

Ich zumindest mache mir darüber "keinen Kopp". Wenn ich jetzt verkaufen will, schaue ich mir die US Notierungen vom letzten Tag an , beobachte dann die Kurse , auch Realtime, am heimischen Markt, setze meist ein Limit für den Tag, den Monat oder für die nächsten Monate, dann sehr hoch. Wenn es schnell gehen muss, schwups!! ist die Aktie verkauft und die Gutschrift erstellt.

Auch jetzt würde ich den genannten Gewinn einstreichen, weil der Kurs in USD höher , der USD aber schwächer geworden ist.

Mir sind die Marktteilnehmer wirklich schnuppe. Bei MCD gibt es immer einen , der mir seine Anteile verkauft bzw. meine Anteile kauft.

Und das ist bei allen Aktien so, die ich kaufe bzw. verkaufe. Bis jetzt habe ich noch kein Problem damit gehabt.

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35sebastian

Das Thema "Währungsrisiko" ist meiner Meinung nach eben gar nicht so trivial. Man kann nicht einfach schlussfolgern, eine Aktie hätte kein Währungsrisiko, weil sie in EUR notiert. Ebenso kann man nicht sagen, sie hätte kein Währungsrisiko, weil das Unternehmen ihren Umsatz etc. nur in EUR abwickelt.

 

 

Sorry, dass ich nicht die Zeit habe, alles zu lesen, was in der Zwischenzeit geschrieben wurde.

Deshalb nur zum Fazit.

Der erste Satz ist richtig, der zweite nicht.

Wenn ich eine Aktie in fremder Währung kaufe, gehe ich zusätzlich ein Währungsrisiko ein.

Kaufe ich eine deutsche Aktie , habe ich da nicht.

Unbestritten ist, dass das Unternehmen Siemens Währungsrisiken ausgesetzt ist, die sich auf Umsätze und Gewinne niederschlagen und letztendlich auch auf den Kurs beeinflussen.

Ich kaufe und verkaufe in Euro und erhalte auch die Dividenden in Euro.

Bei einem ausändischen Unternehmen erhalte ich die Dividende zum jeweiligen Umrechnungskurs.

Bei Royal Dutch oder HSBC , die in Dollar bilanzieren, fällt eine gleichbleibende Dividende in Euro höher oder niedriger aus. Da spielen andere Marktteilnehmer absöut keine Rolle.:thumbsup:

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35sebastian

 

 

 

 

Als Eurokonsument kaufe ich ich eine Microsoft mit der Erwartung eines 10-%Anstieges, gleichzeitig fällt der US-$ um 10%, wenn ich nur in Deutschland handele, habe ich also eine Nullnummer, der US-Anleger im Dollarraum behält den 10-%Gewinn, es sei denn er tauscht in Euro und erleidet auch den Währungsverlust, weil er hier Urlaub macht. Viele Urlauber kennen dieses Währungsproblem.

 

Genaus ist es bei Fremdwährungsanleihen, hier kann mir auch die Rendite aufgrund von Wärhungsverlusten wieder flöten gehen. Dies ist aber nun wirklich allgemein bekannt.

 

Hier nochmal gut erläutert.

 

Währungsrisiko Risiko bei der Anlage in Produkte, die in einer anderen Währung notieren

Zustimmung.

 

 

 

 

 

Als Eurokonsument kaufe ich ich eine Microsoft mit der Erwartung eines 10-%Anstieges, gleichzeitig fällt der US-$ um 10%, wenn ich nur in Deutschland handele, habe ich also eine Nullnummer, der US-Anleger im Dollarraum behält den 10-%Gewinn, es sei denn er tauscht in Euro und erleidet auch den Währungsverlust, weil er hier Urlaub macht. Viele Urlauber kennen dieses Währungsproblem.

 

Genaus ist es bei Fremdwährungsanleihen, hier kann mir auch die Rendite aufgrund von Wärhungsverlusten wieder flöten gehen. Dies ist aber nun wirklich allgemein bekannt.

 

Hier nochmal gut erläutert.

 

Währungsrisiko Risiko bei der Anlage in Produkte, die in einer anderen Währung notieren

Zustimmung.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Machen wir's kurz:;

 

Bei Royal Dutch oder HSBC , die in Dollar bilanzieren, fällt eine gleichbleibende Dividende in Euro höher oder niedriger aus. Da spielen andere Marktteilnehmer absöut keine Rolle.:thumbsup:

 

Stell dir mal für einen kurzen Augenblick vor, HSBC würde in EUR notieren. Wäre jetzt die Dividende, die du als EUR-Anleger erhältst eine andere?

 

Im übrigen, weil hier immer der trick verwendet wird, meine Beispiel als unrealistisch darzustellen:

 

Jeder der das behauptet darf gerne zeigen, dass sich mit "realistischeren" Zahlen und Zeiträumen ein anderes als das von mir gesagte Fazit ergeben würde. Dann und nur dann wären meine Beispiele in der Sache falsch!

Doch siehe da: Das tut es nicht. Aus diesem Grund habe ich auch keinen Wert auf eine "realistische" Änderung und sonstiges gelegt, da die Zahlen nur rein illustrativ sind.

 

Wenn ich behaupte, ich knalle mit einem Auto bei einer Geschwindigkeit von 400 km /h auf ein Hindernis und die Energie ist dabei 4 mal so groß, wie bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h stellt sich auch keiner hin und sagt"die Geschwindigkeit ist unrealitisch" und tut damit so, als wäre das Fazit - 4 fache Energie bei doppelte Geschwindigkeit - falsch. Da kannst dui auch 100 km/h und 200 km/h vergleichen, bleibt trotzdem das Fazit korrekt.

 

@€-man:

Darf ich mir auch ein Pils genehmigen, oder muss es ein Weißbier sein? ;)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Ah, do schau her. Pünktlich is a wieda do - da Martin. Hod sich a so a fesches Feldherrngwandl anzogn, aber irgendwie muaß a ned auf sei Roß naufkemma sei - da Martin.

 

Gruß

€-man

 

Tja, was will man machen...was zwischen Dir, Bond und chem hier schonwieder abgeht die letzten Tage, das schreckt einfach ab und ist irgendwo sehr ernüchtend. :(

Möchte betonen, dass ich hart aber herzlich immer möglichst sachlich bleibe und mit praxisnahen Beispielen ( die dann mehr oder weniger ignoriert werden - mangels Argumenten etwas unwirrsch beträufelt werden )...letztlich muss jeder selber wissen, was er mit Investitionen in anderen Währungsräumen vorhat, aber die FX-Rates sind nun mal vorhanden und können nicht per Tauschpartien a la Tupperwareparty erklärt werden, sondern an Praxisfällen a la Kauf 50.000 Microsoft an der NYSE zum Bleistift usw...und nicht mit, was wäre wenn Stories....die meisten User wissen wie man ordert und was Fremdwährungsabrechnungen sind. Vielleicht denken Chemiker anders, nach dem Motto: egal was man zusammenbrüht, irgendwann kommt immer dasselbe raus. Für mich selber werde ich natürlich vor einem Kauf in US- oder Simbabwe-$ immer etwas abwägen, was kann das wohl sein>? Jetzt kommen auch noch pys. Beispiele... :blink: ...es ist schon ein Unterschied , ob dir einer mit 100 oder 200 Sachen mit einem 2,5 Tonner drauffährt oder , wenn man nach vorne will - rückwärts fährt. In diesem Sinne - guten Wochenstart - ohne Währungsrisiken. :thumbsup:

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Kaffeetasse
Ein Anleger in US Währung hat bei MCD 50% Gewinn, ein Investor in Euro 80%. Dieser Mehrgewinn ist Fakt und keine Behauptung.

 

Sebastian, man kann nicht einfach 50 Äpfel Gewinn mit 80 Birnen Gewinn vergleichen und sagen, 80 ist besser als 50.

Kannst Du #131 und #139 irgendwie nachvollziehen?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Sebastian, man kann nicht einfach 50 Äpfel Gewinn mit 80 Birnen Gewinn vergleichen und sagen, 80 ist besser als 50.

 

..nun kommen die Biobauern......Da stehe doch nur eine Aktie = MCD, oder hat der auch KFC?

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Wenn ich eine Aktie in fremder Währung kaufe, gehe ich zusätzlich ein Währungsrisiko ein.

Warum?

 

Für dich ebenfalls ein Beispiel: Und bevor du wieder behauptest es ist unrealitisch, überlege dir bitte, ob sich das Fazit ändert, wenn es realistisch wäre.

 

Du und ich, wir wollen eine aktie kaufen. Auf der akte steht drauf "bitte mit USD zahlen".

Ich bin bereit 100 EUR zu zahlen, und du gibst dich auch mit 100 EUR zufrieden.

Ich habe 100 EUR auf dem Konto, du hast 1 Aktie im Depot.

Ich tausche jetzt meine 100 EUR in USD, gebe dir die USD ud erhalte von dir dafür dei Akite. Du tauschst die USD in EUR zurück.

 

Nach der Aktie habe ich also 1 Aktie im Depot, du hast 100 EUR auf dem Konto.

 

Jetzt handeln wir eine Aktie, auf der steht "bitte mit EUR zahlen" drauf.

Wieder für 100 EUR.

Wieder habe ich vor der Transaktion 100 EUR auf dem Konto, und du 1 aktie.

Und nach der transaktion habe ich die aktie, und du hast 100 EUR.

 

In beiden fällen ist egal, wie sich EUR / USD entwickeln, denn keiner von uns hat überhaupt USD.

 

Woher resultierte jetzt das Währungsrisiko?

 

Schauen wir uns aber an, wenn du ein USD-Anleger bist.

 

Wir handeln bspw. aktie im Fall 2.

Du hast die Aktie und ich habe 100 EUR auf dem Konto.

Nach der Transaktion habe ich die Aktie, und du hast - ah, nicht 100 EUR, sondern den Gegenwert in USD auf dem Konto.

 

JETZT habe ich ein währungsrisiko. Denn wenn ich dir ich 10 Jahren die aktie wieder verkaufen will, musst du mit deinen USD auch zum Kauf im stande sein. Ist der USD bis dahin sehr schwach ggü. dem EUR geworden, dann kannst du mir nur noch sehr wenige EURs für eine aktie bieten.

 

Wir sehen also auch hier: Ein Währungsrisiko entsteht nicht aus der Notierung, sondern aus der Anlegerstruktur. Und das kann dazu führen, dass deutsche Aktien einem USD-Währungsrisiko unterliegen. Nämlich dann, wenn viele USD-Anleger im Besitz einer solchen Aktie sind und lieber bei einem schwachen USD ggü. dem EUR verkaufen, als bei einem starken.

 

Siehe auch hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/38636-waehrungsumrechnung-bei-aktien/?do=findComment&comment=773838

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35sebastian

Einfach ja zu sagen, wäre zu einfach.

Bei der Bilanzierung in Euro würden ja alle Daten anders dargestellt, auch die Dividende.

Diese erhalte ich aber dann ohne Währungsrisiko in Euro ausgezahlt.

Aber ich halte mich nicht mit theoretischen Gedankenspielen auf, ich handle praktisch.

Und RD und HSBC blanzieren in USD und ebenso diie immer genannte MCD.

Bei du

Bei diesen Dividenden habe ich ein nachweisbares Währungsrisikon, zu meiner Freude in letzter Zeit ein erfreuliches.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Einfach ja zu sagen, wäre zu einfach.

Bei der Bilanzierung in Euro würden ja alle Daten anders dargestellt, auch die Dividende.

Diese erhalte ich aber dann ohne Währungsrisiko in Euro ausgezahlt.

Der Gewinn den HSBC macht, würde sich kein mü andern, nur weil die Aktie in EUR notiert. Also daher noch einmal die frage:

Würde sich der EUR-Betrag den du auf deinem Konto als Dividende erhältst ändern, wenn HSBC den Betrag direkt in EUR, statt in USD zahlt?

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35sebastian
Ein Anleger in US Währung hat bei MCD 50% Gewinn, ein Investor in Euro 80%. Dieser Mehrgewinn ist Fakt und keine Behauptung.

 

Sebastian, man kann nicht einfach 50 Äpfel Gewinn mit 80 Birnen Gewinn vergleichen und sagen, 80 ist besser als 50.

Kannst Du #131 und #139 irgendwie nachvollziehen?

Auf einmal sind 50% 50 Äpfel und 80% 80 Birnen. Ich fasse es nicht nicht.

Nochmals meine Empfehlung: Nicht reden , solange bis das X vor dem U erscheint, sondern handeln.

Das ist das A und O an der Börse.

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€-man

Anders gefragt:

 

Wir haben zwei Welten - eine reale, eine theoretische. Jetzt gibt es in jeder dieser Welten eine HSBC-Aktie mit exakt den gleichen Voraussetzungen.

Jemand kauft jetzt jeweils eine Aktie aus beiden Welten, wobei die Welt 1 eine $-Version und Welt 2 eine Euro-Version hat.

 

Weil aber der Jemand etwas auf sich hält, führt er zwei Depots. Ein $-Depot und ein -Depot. Am Tag X schütten beide aus (1 in $ und 2 in ). Mit dem Dollarkonto wartet er aber ab, bis sich ein günstiger Wechselkurs ergibt und tauscht dann seine Dividendendollar in Euro. Ist jetzt ein Unterschied zwischen den Dividendenerträgen? ;)

 

Zu den abstrakten Zahlenbeispielen, die Du anführst vielleicht noch eine Bemerkung. Wir beide nehmen diese her, um die Anschaulichkeit zu verbessern. Wenn wir aber ehrlich sind, dann soll das mental beim geneigten Leser schon etwas bewirken. Es hört sich doch bedeutend gewichtiger an, wenn man die Frage stellt: Würde am nächsten Tag bei 200,-- ein Handel stattfinden, wenn tags zuvor der Kurs bei 100,-- war, als wenn man schreibt 107,-- zu 100,--. ;) Gilt auch für meine Ausführungen!

 

Gruß

-man

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Weil aber der Jemand etwas auf sich hält, führt er zwei Depots. Ein $-Depot und ein €-Depot. Am Tag X schütten beide aus (1 in $ und 2 in €). Mit dem Dollarkonto wartet er aber ab, bis sich ein günstiger Wechselkurs ergibt und tauscht dann seine Dividendendollar in Euro. Ist jetzt ein Unterschied zwischen den Dividendenerträgen? ;)

Ja, das ist ein Unterschied. Aber nicht zum Zeitpunkt der ausschüttung, da haben beide Konten noch genau gleichviel als Gegenwert (d.h. das USD-Konto ist in EUR genauso viel Wert, wie das EUR-Konto). Erst weil der Anleger beim USD-Konto mit dem Umtausch wartet, hat er einen anderen ertrag. Das hätte er aber auch bei auch mit der EUR-Aktie und dem EUR-Konto tun können, indem er nach erhalt der Dividende in USD tauschte.

Mit der Notierung selbst hat das also nichts zu tun.

 

EDIT: Wortwahl korrigiert, ich hab zwei anleger verstanden, aber es ist ja ein anleger mit zwei konto. Nicht das es da zu Verwechslungen kommt. ;)

 

Da könnte man ja auch behaupten, ein Anleger mit der EUR-Aktie hat ein USD-Depot und lässt sich auf dieses die Dividende zahlen und wartet dann, dass der Umrechnungskurs günstiger wird. Also hat er bei der EUR-Aktie ein Währungsrisiko. ;) Natürlich nicht. Er hat ein Währungsrisiko, weil er nach der Zahlung eine Währungspekulation eingeht.

Zu den abstrakten Zahlenbeispielen, die Du anführst vielleicht noch eine Bemerkung. Wir beide nehmen diese her, um die Anschaulichkeit zu verbessern. Wenn wir aber ehrlich sind, dann soll das mental beim geneigten Leser schon etwas bewirken. Es hört sich doch bedeutend gewichtiger an, wenn man die Frage stellt: Würde am nächsten Tag bei 200,-- € ein Handel stattfinden, wenn tags zuvor der Kurs bei 100,-- € war, als wenn man schreibt 107,-- zu 100,--. ;) Gilt auch für meine Ausführungen!

Sorry, nein, aus diesem Grunde mache ich meine Zahlenbeispiele nicht. :blink: Ich nehme schlichtweg möglichst einfache zahlen.

Ich will ja zum nachdenken über das Fazit anregen. Würde ich die intention haben wie du sie beschreibst, so würde ich ja wollen, dass man nciht darüber nachdenkt, sondern sich von den Zahlen blenden lässt.

Das ist nun wirklich nicht meine absicht. Ich finde einfach zahlen wie 100, 50, 200 etc. irgendwie einfacher als 103 oder 67. :)

Verzeih, wenn das anders rüber kam.

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35sebastian

Einfach ja zu sagen, wäre zu einfach.

Bei der Bilanzierung in Euro würden ja alle Daten anders dargestellt, auch die Dividende.

Diese erhalte ich aber dann ohne Währungsrisiko in Euro ausgezahlt.

Der Gewinn den HSBC macht, würde sich kein mü andern, nur weil die Aktie in EUR notiert. Also daher noch einmal die frage:

Würde sich der EUR-Betrag den du auf deinem Konto als Dividende erhältst ändern, wenn HSBC den Betrag direkt in EUR, statt in USD zahlt?

Nochmals: Nicht theoretisieren, sondernHandeln ist angesagt.

Und bei mir heißt das jetzt.: Ich widme mich wieder meinem anderen Hobby. Das ist auch ganz praktisch ausgerichtet.

Bei schönem Wetter sieht die schöne Welt noch schöner aus.

Ich wünsch euch was und freue mich auf die Dividendenzahlungen, die im September reichlich fließen.

Ich nehm sie alle gern, vor allem wenn durch Erhöhung der Dividenden oder durch die stärkere Währung mehr Euros auf mein Konto fließen.

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€-man

Machen wir's kurz:;

Darf ich mir auch ein Pils genehmigen, oder muss es ein Weißbier sein?

 

Da bin ich flexibel. Dann haun wir uns halt die Pilschen rein.

 

Gruß

-man

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€-man

Ja, das ist ein Unterschied. Aber nicht zum Zeitpunkt der ausschüttung, da haben beide Konten noch genau gleichviel als Gegenwert (d.h. das USD-Konto ist in EUR genauso viel Wert, wie das EUR-Konto). Erst weil der Anleger beim USD-Konto mit dem Umtausch wartet, hat er einen anderen ertrag. Das hätte er aber auch bei auch mit der EUR-Aktie und dem EUR-Konto tun können, indem er nach erhalt der Dividende in USD tauschte.

 

Na, ned gans! Zwoimoi Kosten. ;)

 

Gruß

-man

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Kaffeetasse

Sebastian, Bond: Bitte nicht an den "Äpfeln und Birnen" - gemeint ist offensichtlich Gewinn in USD in % und EUR in % - aufhängen, sondern bitte meinen Fehler in #131 und #139 zeigen.

Vielen Dank! ;)

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Na, ned gans! Zwoimoi Kosten. ;)

 

Ich wusste das das kommt. :lol::thumbsup:

Ja natürlich, er hätte natürlich etwas mehr kosten. Wenn man es genau nimmt ggf. sogar mehr als das doppelte, je nachdem ob dem unternehmen auch kosten entstehen.

Die Rendite wäre da also ein klein wenig geringer, wenn der EUR-Anleger auch die nachfolgende Währungsspekulation mit machen will. Da hast du völlig recht. ;)

 

Das eigentliche Währungsrisiko ist davon aber nicht betroffen.

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€-man

Das Prinzip stimmt. Wie es sich aber oftmals ergibt, reist Prinzip mit seinem Schwesterchen - und das heißt Theorie.

 

Chem, Du musst verzeihen, dass ich ein relativ pragmatisch denkender Mensch bin und mit Gedankenspielen wie: "Wie würde sich die Luftbelastung einerseits und die Wasserbelastung andererseits verändern, wenn (in gleicher Anzahl) Flugzeuge tauchen und U-Boote fliegen würden", nicht viel anfangen kann. Es mag durchaus seine Kurzweil innehaben, über derartige Dinge mal zu hören, evt. sogar einen kleinen Erkenntnisgewinn, der sich irgendwie anderweitig unterbringen ließe, zu erhaschen. Aber ansonsten ......... ;)

 

Gruß

-man

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Nord

Um dem Vorwurf "Theorie vs. Praxis" zu begegnen, lasst uns doch einfach mal untersuchen, ob sich aus dem Halten einer in Fremdwährung notierenden Aktie für uns als Euro-Anleger zumindest in der Vergangenheit (Zukunft kennt ja keiner) tatsächlich ein zusätzliches Risiko ergab:

 

Ich nehme als einfachstes Risikomaß mal den Max Drawdown innerhalb der letzten 10 Jahre. Und zwar einmal für den Fall, dass wir Währungsrisiken absichern, und einmal für den Fall, dass wir die Aktien ungehedged kaufen. Um es exemplarisch durchzuspielen, habe ich aus den drei Regionen Nordamerika, Europa und Pazifik jeweils die Aktie mit der höchsten Marktkapitalisierung herausgepickt. Teilweise hat sich das von der MDD-Phase bis heute geändert, das habe ich berücksichtigt. Praktischerweise hat man auch noch eine ganz gute Durchmischung von Branchen und Anlagezeiträumen. Hier das Ergebnis:

 

Nordamerika

Apple: -58,5% in USD (Nasdaq), -55,0% in EUR (Frankfurt)

Exxon: -40,0% in USD (NYSE), -35,5% in EUR (Frankfurt)

 

Europa:

Nestlé: -34,2% in CHF (SIX), -29,7% in EUR (Frankfurt)

Novartis: -47,8 in CHF (SIX), -43,7% in EUR (Frankfurt)

 

Japan:

Toyota: -71,3% in JPY (TSE), -52,2% in EUR (Frankfurt)

 

und um auch gleich noch eine andere Asset Klasse zu betrachten...

Gold: -29,9% in USD, -18,1% in EUR

 

Ganz offensichtlich ist es also nicht ratsam, sich gegen die Fremdwährung abzusichern sondern besser zum Euro-Kurs zu kaufen. Jetzt kann man sicherlich einwenden, dass USD, CHF und JPY sichere Häfen sind und in Krisenzeiten negativ mit dem Aktienmarkt korrelieren. Ja und? Worüber reden wir hier? Über unser Risiko oder das eines USD-Anlegers? Woraus besteht denn der MSCI World, wenn nicht aus insgesamt knapp 70% USD, CHF, JPY? Worauf kommt es an: Dass man in einem Jahr +60% statt +40% macht oder dass man -20% statt -30% macht?

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

Woraus besteht denn der MSCI World, wenn nicht aus insgesamt knapp 70% USD, CHF, JPY?

Du meinst sicherlich, dass der MSCI World zu 100% aus Unternehmen besteht, welche zu 70% ihren Sitz in den Währungsräumen USD, CHF und JPY haben.

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35sebastian

Das Prinzip stimmt. Wie es sich aber oftmals ergibt, reist Prinzip mit seinem Schwesterchen - und das heißt Theorie.

 

Chem, Du musst verzeihen, dass ich ein relativ pragmatisch denkender Mensch bin und mit Gedankenspielen wie: "Wie würde sich die Luftbelastung einerseits und die Wasserbelastung andererseits verändern, wenn (in gleicher Anzahl) Flugzeuge tauchen und U-Boote fliegen würden", nicht viel anfangen kann. Es mag durchaus seine Kurzweil innehaben, über derartige Dinge mal zu hören, evt. sogar einen kleinen Erkenntnisgewinn, der sich irgendwie anderweitig unterbringen ließe, zu erhaschen. Aber ansonsten ......... ;)

 

Gruß

-man

 

Absolute Zustimmung.

Man muss ja nicht gerade eine vergleichende Analyse von Luft- und Wasserbelastung unter besonderer Berücksichtigung tauchender Flugzeuge und fliegender Boote erstellen, um herauszufinden , ob eine Investition in Aktien ausländischer Währung einem zusätzlichem Währungsrisiko unterworfen ist .

Auch die Frage: Was wäre , wenn Siemens in Singapur gelistet wäre und in AUD bilanziert? führt in der Sache nicht weiter.

Ebenso nicht, ob es ausreichend Marktteilnehmer gibt.

Und auch der Äpfel und Birnen Vergleich gibt keine schlüssige Antwort.

Ich habe bewusst ein praktisches Beispiel gewählt, dessen Wahrheitsgehalt eigentlich nicht diskutiert werden kann.

Die Frage war: Warum hat ein US Anleger bei der MCG Aktie einen 50% igen Gewinn , der deutsche Anleger einen 80% ?

Meine Antwort war: Der Mehrgewinn kommt durch den gestiegenen Dollarkurs zustande, ist also Währungsgewinn.

Interessant ist. Wenn ich jetzt die Aktie verkaufen würde, bekäme ich auch 72 , hätte also 80% Gewinn.

Da die Aktie in USD um 3USD gestiegen ist, hätte der US Anleger mehr Gewinn.

Die Lösung: Der Dollar ist in dem Maße gefallen, wie der Aktienkurs in USD gestiegen ist.

 

Nun warte ich weiter geduldig, bis dass endlich die Lösung gefunden wird.

Hat etwa der US Anleger genau soviel Gewinn wie der deutsche Anleger gemacht? Habe ich dann nur 50 oder jetzt 52% Gewinn erzielt oder hat der US Anleger auch 80%?

Mit CF , Äpfel und Birnen, oder Markteilnehmer ist diese Frage nicht zu beantworten.

Die Fakten sind da.

 

Wo ist eigentlich das groß angekündigte Projekt? :thumbsup:

Alles "Pille Palle" oder viel " Lärm um Nichts"? :)

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