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Niniveh

Euro Währungscrash schon 2012?

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Kaffeetasse

@cuala: solche szenarien halte ich für die nächsten jahre durchaus für wahrscheinlich.

privatvermögen ist schliesslich reichlich da, egal ob bei uns oder in anderen staaten (europa,usa).

wie das konkret laufen wird, bleibt abzuwarten.

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egbert02

privatvermögen ist schliesslich reichlich da, egal ob bei uns oder in anderen staaten (europa,usa).

wie das konkret laufen wird, bleibt abzuwarten.

 

Durch Zwangshypotheken auf Immobilien beispielsweise. Für irgendwas muss der letzte Zensus inklusive Erhebung des Immobilienvermögens ja zu gebrauchen sein ;)

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Kaffeetasse

ja genau,@egbert, zum beispiel. oder durch ein goldverbot und einziehung zu festgesetzem preis, zwangsumtausch von einlagevermögen (10-20% bringt da schon einiges)

in 30 jährige bundesanleihen mit 10 jahren haltefrist, was weiss ich. denkbar ist heutzutage alles und 100% sicher ist gar nichts.

aber hauptsache ist eh, wir haben alle genug zu essen und es gibt keinen krieg. ;)

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RED-BARON

Hört sich an wie Kaffekrätzchen bei Familie Schäuble :blink:

 

Freiwillig wird garnix abgegeben :w00t: - verbrannte Erde können

 

die Schäubles allerdings bekommen B)

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Kaffeetasse

kannst ja schonmal überlegen, wie tief du dein gold verbuddeln musst, damit metalldetektoren des finanzamts es nicht finden. ;)

ich empfehle ein bankschliessfach in der schweiz.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Man muss auch nicht zwingend etwas abgeben, es würde schon reichen denen neues Geld zu geben, die nicht genug haben, um letztlich die zu entreichern, die das Geld haben.

 

Im Gesamtsystem ist das Geld doch nicht weg, es wird jeden Tag mehr. Es gibt genug Möglichkeiten es wieder umzuverteilen, aber das Prinzip mit dem Erschaffen von Geld ist viel eleganter und wird derzeit bevorzugt.

 

Damit kann man noch Jahrzehnte dahinwursteln. Eine moderate Inflation mindert die Probleme über die Jahre schon. Und dann kommt die neue Weltwährung gesponsert von der FED. :o

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TimdZ

privatvermögen ist schliesslich reichlich da, egal ob bei uns oder in anderen staaten (europa,usa).

wie das konkret laufen wird, bleibt abzuwarten.

 

Durch Zwangshypotheken auf Immobilien beispielsweise. Für irgendwas muss der letzte Zensus inklusive Erhebung des Immobilienvermögens ja zu gebrauchen sein ;)

 

Das sind doch Mittel von Anno dazumal.

Die lenkenden Kräfte der EUdSSR betreiben die Enteignung heute - das muss man ihnen wirklich lassen - deutlich subtiler: man betrachte sich beispielsweise die unter dem Deckmantel des Umweltschutzes erlassenen Vorschriften für Immobilieneigentümer und insbesondere die in Diskussion befindlichen Energieeffizienzrichtlinien lassen teilweise Böses ahnen, sollten sie wirklich so durchgepeitscht werden.

Der Immobilieneigentümer wird heute nicht mehr kalt enteignet, sondern man vermittelt ihm, dass das Geld, das man ihm für Konjunkturbelebungsprogramme aus der Tasche zieht (bspw. Wärmedämmung und Solarwahnsinn) doch für die Erhaltung seines Daseins-relevanten Planeten dient.

 

Goldbesitzverbot halte ich in einer Spätphase der Krise durchaus für realistisch, wenngleich auch wieder für recht antiquiert. Kapitalverkehrskontrollen schon in der näheren Zukunft.

 

Machen wir uns nichts vor: Deutschland/Europa ist es in den vergangenen 60 Jahren ziemlich gut gegangen. Grund: Leben und Wirtschaften auf Pump. Habt Ihr Euch schonmal Gedanken gemacht, ob sich diese Spirale ad infinitum weiterdrehen kann (Stichwort: Debitismus)? Glaubt hier wirklich jemand, der Wohlstand in dem wir uns suhlen ist eine auf Dauer installierte Einrichtung? Wie soll das gehen? Ohne neue Schuldner kein Wachstum. Aber irgendwann ist das Nachschuldnerpotential schlicht erschöpft!

 

Man muss nicht apokalyptisch denken und Weltuntergangsphantasien anhängen (wenngleich die Beschäftigung mit Themen wie Peak Oil und Versorgungssicherheit durchaus mal ein paar Gedanken wert ist), aber dass wir an einem weltwirtschaftlichen, geopolitischen Scheideweg sind, kann man bei aufmerksamer Beobachtung des Tagesgeschehens nun wirklich nicht mehr von der Hand weisen. Leise berieselt vom tranig-lakaienhaften Duktus der Medienmaschinerie kann man es vielleicht ignorieren.

 

Gerade zur Zeit sollte man wachsam sein: eine Fußball-EM bietet ja so wunderbar viel Zerstreuung. Wir sollten gerade jetzt unsere Regierung aufmerksam beobachten. Zu leicht vernachlässigen auch die Medien im Anbetracht so essentieller Ereignisse wie Fußballspielen das reale wirtschaftspolitische Geschehen um uns herum.

 

Es wird wohl so sein: Diversifikation ist wichtiger denn je! Man gehe in alle möglichen Assetklassen (inklusive Humankapital, will sagen: bildet Euch fort!) und irgendwas geht allweil...

 

Im Übrigen: es schadet nicht, sich mal Erlebensberichte aus dem Staatsbankrott Argentiniens anzuschauen. Wie ging es den Menschen, was passierte mit ihrem Vermögen, wie kamen sie über die Runden (oder auch nicht).

 

Ein bißchen Erdung täte uns allen gut, denn die Wohlstandszäsur kommt. Ob 2012, 2015, 2020 oder gar erst 2030 (was ich persönlich nicht glaube) ist spekulativ.

 

Schöne Grüße

Tim

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Broker12

 

Das sind doch Mittel von Anno dazumal.

Die lenkenden Kräfte der EUdSSR betreiben die Enteignung heute - das muss man ihnen wirklich lassen - deutlich subtiler: man betrachte sich beispielsweise die unter dem Deckmantel des Umweltschutzes erlassenen Vorschriften für Immobilieneigentümer und insbesondere die in Diskussion befindlichen Energieeffizienzrichtlinien lassen teilweise Böses ahnen, sollten sie wirklich so durchgepeitscht werden.

 

 

Goldbesitzverbot halte ich in einer Spätphase der Krise durchaus für realistisch, wenngleich auch wieder für recht antiquiert. Kapitalverkehrskontrollen schon in der näheren Zukunft

 

Schöne Grüße

Tim

 

 

Habe gerade das erste mal von einem Goldbesitzverbot gelesen. Gab es so etwas schon in der Geschichte und wenn ja wie soll das genau aussehen ? Strafen, überprüfung, Durchführung etc.?

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Ramstein

 

Das sind doch Mittel von Anno dazumal.

Die lenkenden Kräfte der EUdSSR betreiben die Enteignung heute - das muss man ihnen wirklich lassen - deutlich subtiler: man betrachte sich beispielsweise die unter dem Deckmantel des Umweltschutzes erlassenen Vorschriften für Immobilieneigentümer und insbesondere die in Diskussion befindlichen Energieeffizienzrichtlinien lassen teilweise Böses ahnen, sollten sie wirklich so durchgepeitscht werden.

 

 

Goldbesitzverbot halte ich in einer Spätphase der Krise durchaus für realistisch, wenngleich auch wieder für recht antiquiert. Kapitalverkehrskontrollen schon in der näheren Zukunft

 

Schöne Grüße

Tim

 

Habe gerade das erste mal von einem Goldbesitzverbot gelesen. Gab es so etwas schon in der Geschichte und wenn ja wie soll das genau aussehen ? Strafen, überprüfung, Durchführung etc.?

Tataa!! Wieder einen gefunden, der Google nicht kennt ...

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Habe gerade das erste mal von einem Goldbesitzverbot gelesen. Gab es so etwas schon in der Geschichte...

Ein Mann liest einen Text und möchte weitere Informationen. Er sondert dazu einen Text ab, der länger ist als eine entsprechende Google-Suchanfrage oben im Browserfenster. Was sagt uns das über die Fähigkeit dieses Mannes, effizient Probleme lösen zu können?

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Nord

Ein Mann liest einen Text und möchte weitere Informationen. Er sondert dazu einen Text ab, der länger ist als eine entsprechende Google-Suchanfrage oben im Browserfenster. Was sagt uns das über die Fähigkeit dieses Mannes, effizient Probleme lösen zu können? 

Vielleicht ist es ja auch eine Frau oder ein Kind. Im Profil steht weder was zum Geschlecht noch zum Alter.

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Emilian

Nord, nee ne Du hast jetzt nicht wirklich ins Profil geschaut, oder? Ob es ein Mann ist oder nicht ist doch unwesentlich. Setz meinetwegen stattdessen Person ein. Wichtig war der Umgang mit einer Problemstellung.

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Broker12
· bearbeitet von Broker12

Um mich auch nochmal zu wort zu melden :D

Es ist doch schon irgendwie traurig, dass es hier im Forum Leute gibt, die anscheinend den ganzen Tag darauf warten, dass sie eine kritische Frage finden auf welche sie dann mit einem freundlichen Hinweis auf Google antworten können.

Und 4 Antworten ohne Inhalt sind weder effizient noch die Intention eines Forums.

Aber natürlich ist es relevant ob eine Frau oder ein Kind schreibt. Solch ein Verhalten ist doch einfach nur infantil.

Achso klar für die, die das nicht verstehen : http://de.wikipedia....i/Infantilismus .

 

Gruß Broker ;)

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Ariantes
· bearbeitet von Ariantes

Um mich auch nochmal zu wort zu melden :D

Es ist doch schon irgendwie traurig, dass es hier im Forum Leute gibt, die anscheinend den ganzen Tag darauf warten, dass sie eine kritische Frage finden auf welche sie dann mit einem freundlichen Hinweis auf Google antworten können.

Und 4 Antworten ohne Inhalt sind weder effizient noch die Intention eines Forums.

Aber natürlich ist es relevant ob eine Frau oder ein Kind schreibt. Solch ein Verhalten ist doch einfach nur infantil.

Achso klar für die, die das nicht verstehen : http://de.wikipedia....i/Infantilismus .

 

Gruß Broker ;)

 

Naja, sie haben schon recht, auch in der Wiki würdest du schnell fündig werden. Aber trotzdem: President Franklin D. Roosevelt veranlasste 1933 (?) in den USA eine Enteignung allen privaten Goldbesitzes (die Besitzer bekamen eine Entschädigung in US Dollar). Dieses Gold wurde dazu benutzt, den Dollar abzusichern... bis 1971 (und ist u.a. der Ursprung von Fort Knox). Das ist auch der Grund, warum man sagt, das unser momentanes Geldsystem nur etwa 40 Jahre alt ist.

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Apophis

Guten Morgen, und vielen Dank für eure zahlreichen Wortmeldungen.

 

Weil die Frage aufkam,

 

unter einem Währungschrash bzw. Währungsreform im Euroraum meinte ich jedenfalls die Situation, dass man buchsäblich über Nacht für Euro nichts mehr kaufen kann und man beispielsweise für 100 nur noch den Gegenwert von 10 in einer neuen Währung umgetauscht bekommt und zu allem Überfluss Kredite bestehen bleiben.

 

Das geht doch nicht, dann wäre das Schuldenproblem noch grösser. :o

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Das geht doch nicht, dann wäre das Schuldenproblem noch grösser. :o

 

Aha, so so ...

 

Vorsichtshalber schrieb ich meine Kreditbank an und fragte, ob ich jetzt schon meine Kredite teilweise zurückzahlen kann und diese dadurch gewonnenen Zinsgewinne einbehalten kann. So dass zumindest diese Zahlungen noch voll in Euro abbezahlt werden. Auf meinem Sparbuch bringen diese Summen eh nichts ein und sind ohnehin für diese Tilgungszahlungen vorgesehen.

1948 war es angeblich so, dass Guthaben auf 10% eingedampft wurden, Schuldkredite aber nur um 50%. Das bedeutete, dass Kredite sich im Verhältnis zu Guthaben verfünffachten. Dass will ich soweit als möglich vermeiden.

Ansonsten bin ich ratlos, was ich als Vorbereitung tun könnte. Viel wohl nicht.

 

EDITH sagt: Ist aber auch Quatsch Niniveh. Die Schulden waren damals weniger gewurden. Zwar war es tatsächlich so, das Sparguthaben gestrichen wurden, aber umgerechnet wurden Guthaben letzendlich mit 100 RM zu 6,50 DM. Schulden mit 100 RM zu 10 DM. Löhne blieben gleich - 100 RM zu 100 DM. Preise allerdings auch.

 

Der Artikel ist zwar 1 Jahr alt, aber ganz interessant

 

Und der Schnitt fiel wirklich radikal aus. Von 100 Reichsmark auf Konten blieben letztlich nur 6,50 D-Mark. Dieses Verhältnis galt auch für Ansprüche aus Lebensversicherungen und Bausparverträgen. Wer 100 Reichsmark Schulden hatte, musste nach der Reform nur zehn D-Mark zurückzahlen. Die Verbindlichkeiten des Staates verfielen völlig. Löhne, Gehälter, Mieten, Pensionen und Steuern wurden eins zu eins umgerechnet. Eine städtische Angestellte, die vorher 340 Reichsmark verdient hatte, erhielt jetzt 340 D-Mark.

 

Besser als Sparer waren Aktionäre dran. Zwar lagen die Kurse anfangs um mehr als 90 Prozent unter den alten Reichsmark-Notierungen. Über die Jahre glichen sich die Verluste aber wieder aus. Am stabilsten blieben Edelmetall und Immobilien. Die Feinunze Gold war auch nach der Reform noch 35 Dollar wert. Wohnungen stiegen mit dem einsetzenden Wirtschaftswunder wieder im Wert....

TITEL: Was passiert bei einer Währungsreform? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/magazin/archiv/titel-was-passiert-bei-einer-waehrungsreform_aid_516404.html

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Niniveh

Guten Morgen, und vielen Dank für eure zahlreichen Wortmeldungen.

 

Weil die Frage aufkam,

 

unter einem Währungschrash bzw. Währungsreform im Euroraum meinte ich jedenfalls die Situation, dass man buchsäblich über Nacht für Euro nichts mehr kaufen kann und man beispielsweise für 100 nur noch den Gegenwert von 10 in einer neuen Währung umgetauscht bekommt und zu allem Überfluss Kredite bestehen bleiben.

 

Das geht doch nicht, dann wäre das Schuldenproblem noch grösser. :o

Wirklich?

 

Euroschulden wenn es keinen Euro mehr gäbe = Schuldenfrei dachte ich.

 

 

 

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StinkeBär

Als Laie sehe ich keine Währungscrashgefahr. Gegen welche Währung überhaubt? In einer auf internationalen Handel ausgerichteten Welt hat doch keine Nation ein ernsthaftes Interesse eine extrem starke Währung zu haben, wir haben sogar die Schweiz genötigt ihre Währung nicht zu hart werden zu lassen gegenüber dem Euro.

 

Die Zentralbanken einiger großer Wirtschaftsmächte(die mit vielen Schulden) betreiben doch ebenso Staatsfinanzierung über Umwege. Ich sehe da zeitlich als auch mengenmäßig noch sehr viel Spielraum für die EZB. Das erschaffene Geld scheint auch weitestgehend im Finanzmarkt zu bleiben. Aber selbst Inflationsraten von 5% über viele Jahre hinweg, würden nicht der Untergang des Euros sein.

 

Fakt ist, es ist genug Geld da und es kann auch noch genug erschaffen werden, um nicht illiquide zu werden. Bis zur Hyperinflation ist es noch ein weiter Weg.

Sollten die großen Gläubiger, also große Banken und Versicherungen anfangen zu wackeln, dann gibt es noch mal ne Runde Rettungsgelder, denke, das Endspiel kann sehr lange dauern auf diese Weise gepaart mit ein paar Teilschuldenerlassen damit die Schoße am laufen bleibt.

 

Das Ganze geht noch viele Jahre so weiter... 2012 auf keinen Fall. Bin da optimistisch, eine Aktienquote um die 30% sollte auch ein konservativer Anleger haben um sich eine mögliche Generationenchance nicht entgehen zu lassen, irgendwo muss das ganze Geld ja hin.

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Wirklich?

 

Euroschulden wenn es keinen Euro mehr gäbe = Schuldenfrei dachte ich.

 

In Deutschland? Nee, bestimmt nicht. Wir sprechen von einer Währungsumstellung, nicht aber von einer Währungsreform.

Die neue deutsche Währung würde ja gegenüber dem EURO aufwerten. Du solltest also nicht damit rechnen, das es einen

Geldschnitt für Dich geben wird. Da Währungsumstellungen aber nicht vorher angekündigt werden und noch dazu am

Wochenende ablaufen und alles ja so spannend ist, kannst Du natürlich "jetzt schon" überlegen, wie Du Deine Schäfchen

ins Trockene bringst. (Anm.: "jetzt schon" könnte zu spät sein, wir haben bald wieder Wochenende! :w00t::lol: )

 

Allerdings sollten wir unsere Rettunsmaßnahmen von deutscher Seite langsam sein lassen. Sonst sind wir nämlich bald

maßlos überschuldet. Daher: jeder Schritt in Richtung ESM, Fiskal-Union, Bankenunion umgeht das Grundgesetz. Deutschland

verliert somit seine Souveränität und damit die demokratische Freiheit und ist absofort der Europa-Diktatur unterlegen. Innerhalb

7 Tagen muss DE dann seinen Verpflichtungen zur Finanzspritze nachkommen, um Krisenstaaten zu stützen. Dazu siehe auch hier..

 

Quelle wie oben Focus.de:

Mit der Situation heute lassen sich die beiden Währungsreformen nicht vergleichen. „Einen Geldschnitt in dem Ausmaß von 1948 wird es sicher nicht geben", meint Werner Abelshauser, Wirtschaftshistoriker an der Universität Bielefeld. Der drohe nach verlorenen Kriegen, wenn sich die Schulden gar nicht mehr bereinigen lassen. „Im Vergleich dazu ist die Last heute nicht dramatisch", beruhigt er. Das bedeute aber nicht automatisch, dass der Euro in seiner jetzigen Form weiterexistiert. Wenn die Mittelmeerländer zusammenbrechen und Banken in anderen Staaten mit sich reißen, weil Staatsanleihen ausfallen, „dann könnte eine Rückkehr zu einem europäischen Währungssystem mit Einzelwährungen nötig sein", glaubt Abelshauser.

 

So bleiben zwei wichtige Lehren aus der Vergangenheit: Währungen halten nicht ewig. Und bei der Umstellung auf die nächste sind viele Sondervorschriften denkbar, um Staatsschulden zu kappen oder Vermögen umzuverteilen. Bargeld muss nicht unbedingt in jeder Höhe eins zu eins umgetauscht werden. Anlagen können eingefroren werden. So können sich Lebenspläne zerschlagen.

 

Die Euro-Zone ist in ihrem jetzigen Zustand gewaltigen Fliehkräften ausgesetzt. Für die Schuldenstaaten wäre es wohl zu kostspielig auszuscheren. Deuten sich solche Pläne an, würden zum Beispiel die Griechen ihr Geld von heimischen Banken abziehen und im Ausland in Sicherheit bringen. Zudem müsste das Aussteigerland die alten Euro-Kredite mit seinen sehr viel weicheren neuen Drachmen zurückzahlen. Es wäre für die Regierung also noch viel schwieriger, die Kredite abzutragen.

 

Der Austritt eines schwachen Landes aus der Euro-Zone sei daher „riskant und teuer", warnt Joachim Fels, einer der führenden Ökonomen der US-Investmentbank Morgan Stanley. Leichter wäre es für ein starkes Land, aus dem Euro-Verbund auszutreten und eine härtere Währung einzuführen: „Deutschland könnte sich eines Tages dafür entscheiden."

...

TITEL: Was passiert bei einer Währungsreform? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/...aid_516404.html

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Niniveh

Hallo,

 

gerade las ich einen Artikel, welcher zumindest am Rande dieses Thema hier berührt.

 

Ich fand ihn interessant:

 

http://www.nachdenkseiten.de/?p=13926

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Massive Verluste - Italien und Spanien verbieten Leerverkäufe

 

 

 

Italiens Börsenaufsichtsbehörde hat Leerverkäufe von Finanzwerten bis zum Freitag verboten. Spanien zog kurz darauf nach und verbot Leerverkäufe in allen Papieren für die kommenden drei Monate. Die Märkte sackten daraufhin europaweit ab, der Euro rutschte unter 1,21 US-Dollar auf ein neuerliches Tief seit Juni 2010.

 

 

 

 

Es geht dem Ende entgegen. Die Klippe ist erreicht. Noch ein Schritt zum freien Fall, (ohne Fall/Rettungschirm)

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Zinsen

Das Ende beginnt bei dir mit dem Verbot von Leerverkäufen? Ich würde sagen, dass es dort eher beginnt.....

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