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Akaman

Teilnahme an Hauptversammlungen

Empfohlene Beiträge

schinderhannes

Siehe hier

Krones HV ist am 05.06.2019.

 

 

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Bigwigster

Super dann passt ja alles, danke :thumbsup:

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chirlu

Bei mir im Angebot: Merck (26. April, Frankfurt am Main), Münchener Rück (30. April, München), Indus Holding (29. Mai, Köln).

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Günther Schild

Ich hätte zu bieten:

 

Nürnberger Versicherung (30.4. in Nürnberg)

Allianz (08.05 in München)

BASF (03.05 in Mannheim)

Talanx (09.05. in Hannover)

 

Anmeldefrist jeweils bis eine Woche vorher.

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Kenthaos

Ich hätte FRoSTA AG (10.05. in Bremerhaven) zum anbieten.

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Schildkröte

Möchte mich jemand vertreten bei der HV von BMW am 16. Mai in München? Würde ich grundsätzlich auch selbst gerne mal hin, ist unter der Woche aber leider zu weit weg. Bei Interesse einfach eine PN an mich schicken, aus Fristgründen bitte bis spätestens Ende nächster Woche. Einzige Bedingung wäre wie immer ein (kleiner) Erfahrungsbericht im Unternehmensthread.

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Allesverwerter

Interesse an Hauptversammlung der SAP SE am 15. Mai 2019 in Mannheim stattfinden, (SAP Arena) ?

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Allesverwerter
· bearbeitet von Allesverwerter

SUCHE:

 

FMC 16.05.2019

Fresenius 17.05.2019

 

Ist bei mir um die Ecke u ggf. habe ich mittags etwas Zeit. Danke.

 

edit: Für Fresenius habe ich einen  Sponsor gefunden.

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Günther Schild
· bearbeitet von Günther Schild

Es hat sich wieder was angesammelt, die Anmeldefrist ist jeweils bis eine Woche vorher + eventuell die Postlaufzeit:

 

E.ON     (14.05. in Essen)

Vonovia (16.05 in Bochum)

Freenet (16.05 in Hamburg)

Telefonica Deutschland (21.05. in München)

Daimler (22.5. in Berlin)

Deutsche Bank (23.5. in Frankfurt)

Baywa (28.5. in München)

 

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Günther Schild

Und es ist noch ein bisschen gekommen, danach dürfte es für dieses Jahr bei mir wohl gewesen sein:

 

ProSiebenSat.1           (12.06. in München)

Deutsche Euroshop     (12.06. in Hamburg)

Brenntag                      (13.06. in Essen)

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Heuer bei mir im Angebot: Sartorius (26. März unbestimmt verschoben, Göttingen), Merck (24. April unbestimmt verschoben, Frankfurt am Main), Münchener Rück (29. April, München), Leoni (7. Mai Ende Juli, Nürnberg), Indus Holding (20. Mai voraussichtlich August, Köln).

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Allesverwerter
Am 29.4.2019 um 11:38 von Günther Schild:

Es hat sich wieder was angesammelt, die Anmeldefrist ist jeweils bis eine Woche vorher + eventuell die Postlaufzeit:

 

E.ON     (14.05. in Essen)

Vonovia (16.05 in Bochum)

Freenet (16.05 in Hamburg)

Telefonica Deutschland (21.05. in München)

Daimler (22.5. in Berlin)

Deutsche Bank (23.5. in Frankfurt)

Baywa (28.5. in München)

 

An der DeuBa bin ich intereessiert, wenn die HV an der Messe ist.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ob angesichts Corona HVs planmäßig/zeitnah stattfinden können? Der Gesetzgeber stellt dementsprechend die Weichen für Online-HVs.

Zitat

Bedenken hat die DSW wegen der Möglichkeit, in Deutschland erstmals virtuelle Hauptversammlungen durchzuführen. „Gerade jetzt - in der Corona-Krise - haben Aktionäre und damit die Eigentümer besonders viele und besonders valide Fragen“, sagte Klaus Nieding, DSW-Vizepräsident. „Das Fragerecht in diesem Umfeld massiv einzuschränken, würde die Situation für die Aktionäre nochmals verschlimmern.“ Zwar könnten die Anteilseigner online Fragen stellen. Ob und wie diese beantwortet würden, liege aber im Ermessen des Vorstands. Die Regelung dürfe nur eine zeitlich begrenzte Notlösung sein, forderte die DSW.

Quelle: FAZ

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McScrooge

Allianz und Münchener Rück werben bereits dafür, per Brief abzustimmen. Die HV sollen stattfinden.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Einige Unternehmen haben ihre HVs verschoben. Das finde ich so verkehrt nicht. Denn es ist davon auszugehen, dass die Corona-Pandemie dann weitgehend abgeebbt ist. Zwar ist nicht auszuschließen, dass Großveranstaltungen dann noch immer untersagt sind. Allerdings dürften dann auch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandiemie und der damit einhergehenden Maßnahmen besser abschätzbar sein. Ergo ist es aus Unternehmenssicht leichter abwägbar, ob und wie sehr ggf. die Dividende gekürzt bzw. gestrichen wird. Immerhin handelt es sich um die Dividende für das Geschäftsjahr 2019, wo in der Regel noch nette Gewinne generiert wurden. Angesichts des Corona - Shut Downs ist es jedoch nachvollziehbar, dass 2020 für viele Unternehmen ein schwieriges Jahr sein wird und man liquide Mittel zusammenhalten will. Sofern die Ausmaße rückblickend aber nicht so schlimm wie erwartet ausfallen sollten und/oder im Laufe des Jahres 2020 die Geschäfte wieder anziehen, wäre es nur fair, wenn das bei der Dividende für 2020 bei der Ausschüttung im nächsten Jahr entspr. berücksichtigt wird. Jedenfalls sollte man als Aktionär ein Auge darauf haben und ggf. entspr. Konsequenzen für sich daraus ziehen. Andere Unternehmen wiederum halten am ursprünglichen Termin ihrer HV fest, halten diese jedoch rein digital ab. Hierzu habe ich heute ein Schreiben von Bayer erhalten. An der Dividende und am Ausschüttungstermin soll sich nichts ändern, abstimmen kann man wie gehabt wenn man sonst verhindert wäre, etwa per Briefwahl.

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McScrooge

Allianz, Münchener Rück etc. machen nun auch die Hauptversammlungen online.

 

Von meinen deutschen Werten sind nun die meisten in einer digitalen Hauptversammlung. Ich bin eher gespannt wie und wann der Rest sich entscheidet.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 15 Minuten von Bit:

warum kann man eigentlich nicht virtuell abstimmen?

 

Man kann. Übrigens auch schon früher (vor Corona).

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 19.5.2020 um 11:03 von Schildkröte:

Corona macht virtuelle HVs möglich. Technisch sollte das im 21. Jahrhundert eigentlich selbstverständlich sein. Rechtlich ist die damit verbundene Einschränkung von Aktionärsrechten jedoch bedenklich. Dazu eine Zwischenbilanz der FAZ.

Daran anknüpfend ein kritischer Artikel vom Handelsblatt, nachdem es Fondsmanager und Aktionärsschützer befragt hat.

Zitat

Zwar bemühen sich viele Gesellschaften intensiv, die gestellten Fragen vollumfänglich zu beantworten, den Aktionären ist aber das in Paragraf 131 des Aktiengesetzes zugesicherte Auskunftsrecht genommen worden. Stattdessen existiert lediglich ein ‚Fragerecht‘

...

Die fehlende Möglichkeit, Anträge einzubringen, entfällt ja nicht nur spontan, sondern selbst fristgemäß eingereichte Anträge werden nicht behandelt, da die Antragsteller nicht an der Hauptversammlung teilnehmen

 

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Schildkröte
Zitat

Im Zuge der Corona-Pandemie wanderten die Hauptversammlungen ins Internet. Das wird auch 2021 so bleiben. Es gibt aber Verbesserungswünsche.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wegen Corona waren dieses Jahr erstmals virtuelle HVs möglich. Diese Ausnahmeregelung ist wegen nach wie vor hoher Fallzahlen ins nächste Jahr verlängert worden. Anbei ein ausführlicher FAZ-Artikel über eine Auswertung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zu den diesjährigen Erfahrungen mit virtuellen HVs. Kritisiert wird vor allem, dass die Fragen der Aktionäre bereits vorab eingereicht werden mussten und Nachfragen während der HV nicht vorgesehen waren. Des Weiteren werden Forderungen laut, dass es künftig eine Kombination aus Präsenz- und virtueller HV geben soll.

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ImperatoM
vor 2 Stunden von Schildkröte:

Des Weiteren werden Forderungen laut, dass es künftig eine Kombination aus Präsenz- und virtueller HV geben soll.

 

Das fänd ich auch großartig. Bitte sprecht das Thema auf aktuellen HVs, auf Kapitalmarktkonferenzen etc. immer mal wieder an. Bis es eine gesetzliche Regelung gibt, können Unternehmen auch selbst tätig werden. Montag hat die NanoRepro AG mit 100% Zustimmung auf ihrer HV eien Satzungsänderung beschlossen, die genau diese Kombination künftig ermöglicht - klasse! Das sollten wir auch von anderen unserer Unternehmen einfordern.

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Schildkröte

Ich gehe fest davon aus, dass künftig eine Kombination aus Präsenz und virtueller Zuschalte Standard sein wird. Mit Blick darauf, dass viele Unternehmen es sich dieses Jahr gemütlich gemacht haben ohne (so viele wie sonst) kritsche Aktionäre, bezweifle ich jedoch, dass die Unternehmen für eine entspr. Nachjustierung empfänglich sind. Großaktionäre suchen eh den direkten Kontakt zu den Unternehmen und sind dafür nicht auf HVs angewiesen. Insofern sollten Aktionärsvertreter meines Erachtens besser Lobbyarbeit bei der Politik betreiben.

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