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murks86

Die Frage ist doch, wie viel passieren muss, damit eine Einlagensicherung kollabiert. In der Regel reicht da doch schon ein großes Institut...

Die Frage ist halt einfach, ob man im Zweifel überhaupt ein Anrecht als deutscher Kunde auf die niederländische Einlagensicherung hat. So wie ich das aktuell verstehe, scheint das ja nicht unbedingt der Fall zu sein laut dem von mir verlinkten Thread. D. h. im Zweifel wäre der deutsche Kunde doch rein rechtlich schon geschnitten, wenn das Institut baden geht, da er von der Einlagensicherung selbst bei vorhandenen Mitteln nichts zu erwarten hätte, oder? Oder verhält sich das ganz anders als im Falle der isländischen Banken?

 

Das mit Fremdwährungskonten habe ich mir auch schön überlegt. Sicher nicht ganz risikolos, aber irgendwo auch eine Form der Risikostreuung. Die Frage ist nur, in welche Währungen man da wohl am besten geht...

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Investor93
· bearbeitet von Investor93

Die Frage ist doch, wie viel passieren muss, damit eine Einlagensicherung kollabiert. In der Regel reicht da doch schon ein großes Institut...

Die Frage ist halt einfach, ob man im Zweifel überhaupt ein Anrecht als deutscher Kunde auf die niederländische Einlagensicherung hat. So wie ich das aktuell verstehe, scheint das ja nicht unbedingt der Fall zu sein laut dem von mir verlinkten Thread. D. h. im Zweifel wäre der deutsche Kunde doch rein rechtlich schon geschnitten, wenn das Institut baden geht, da er von der Einlagensicherung selbst bei vorhandenen Mitteln nichts zu erwarten hätte, oder? Oder verhält sich das ganz anders als im Falle der isländischen Banken?

 

Das mit Fremdwährungskonten habe ich mir auch schön überlegt. Sicher nicht ganz risikolos, aber irgendwo auch eine Form der Risikostreuung. Die Frage ist nur, in welche Währungen man da wohl am besten geht...

 

Ich lege Tages- und Festgeld nur bei Banken mit deutscher gesetzlicher Einlagensicherung an, weil ich annehme, dass für den hoffentlich nicht eitreffenden Fall, dass der Einlagensicherungsfonds an mich zahlen muss, das im Inland einfacher abzuwickeln und zu kontrollieren ist.

Die Einlagensicherung in den EU-Ländern beruht auf Richtlinien auf EU-Ebene. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die nationalen Gesetze die Einwohner des Landes objektiv bevorteilen kann. Ich rechne damit, dass in den Niederlanden auch der Grundsatz gilt, dass vor dem Gesetz jeder gleich ist. Aber in der Realität will ich das trotzdem nicht ausprobieren.

Ich denke mit der Situation in Island lässt sich das nicht direkt vergleichen. Island ist meines Wissens auch nicht in der EU.

 

Sollte ein großer Crash passieren, und die Regierungen können das nicht abpuffern, ist es auch egal, wer nicht bezahlt.

 

Und immer auch im Auge behalten: Konten in Währungen außerhalb der EU unterligen in Ländern der EU nicht der gesetzlichen Einlagensicherung!

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Fondsanleger1966
Die Frage ist halt einfach, ob man im Zweifel überhaupt ein Anrecht als deutscher Kunde auf die niederländische Einlagensicherung hat. So wie ich das aktuell verstehe, scheint das ja nicht unbedingt der Fall zu sein laut dem von mir verlinkten Thread. D. h. im Zweifel wäre der deutsche Kunde doch rein rechtlich schon geschnitten, wenn das Institut baden geht, da er von der Einlagensicherung selbst bei vorhandenen Mitteln nichts zu erwarten hätte, oder? Oder verhält sich das ganz anders als im Falle der isländischen Banken?

Grundsätzlich haben auch Ausländer nach EU-Recht Anspruch auf Entschädigung.

 

Island ist nicht in der EU. Außerdem wurde dort die Entschädigung sehr teuer, weil Island nicht im Euro ist.

 

Insofern dürfte die ndl. Einlagensicherung deutlich mehr Schutz bieten als Island oder auch UK.

 

Wenn in den Ndl allerdings durch eine große Immokrise die Bank(en) gesprengt werden sollte, könnte es dennoch knapp werden - je nach politischer Stimmung.

 

Ein deutscher Sparer, der auf solide, gesunde Institute gesetzt hat, wird dennoch *mglw.* ungeschoren davon kommen - je nach der politischen Konstellation.

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murks86

Und immer auch im Auge behalten: Konten in Währungen außerhalb der EU unterligen in Ländern der EU nicht der gesetzlichen Einlagensicherung!

 

Das ist allerdings ein sehr interessanter Hinweis. Vielen Dank dafür! Das könnte man unter Umständen nur dadurch entgehen, dass man bei einem der einheimischen Institute versucht sein Geld anzulegen. Das wird sicher je nach Land nicht ohne weiteres möglich sein, wenn man da keinen Wohnsitz hat und man wird wahrscheinlich auch schon mehr als nur ein paar Euro mitbringen müssen, damit die dortigen Banken sich die Mühe machen. Je nach Land könnte man dann aber vielleicht einfach von der dortigen Einlagensicherung profitieren. Das ist alles in allem vielleicht eine Überlegung wert in Hinsicht auf die Risikostreuung, sofern das für den Normalanleger und seine Summen überhaupt möglich ist.

 

 

 

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Torman

Die Einlagensicherung ist bei Banken von der Größe einer Rabobank kein Argument. Die Einlagensicherung kann nur bei kleine Institute die Einleger entschädigen. Bei großen Banken wird der Staat alles tun, um den Entschädigungsfall nicht eintreten zu lassen. Wenn er das finanziell nicht mehr schafft, ist die Einlagensicherung auch nichts mehr wert (siehe Island). Gegen einen Systemzusammenbruch kann man sich nicht absichern. Man kann höchstens das System wechseln.

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Kaffeetasse

Für mich ist eine niederländische oder österreichische Einlagensicherung genausoviel wert wie die deutsche.

Wer wirklich ernste systemische Bedenken bezüglich der EU und des Euroraums hat, muss eben Gold, Silber, Schweizer Franken oder US-Dollar

unters Kopfkissen legen und das Anlagevermögen gut streuen, was auch die damit betrauten Bankinstitute betrifft.

Aber das sind m.M.n. Millionärsprobleme...

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Investor93

Und immer auch im Auge behalten: Konten in Währungen außerhalb der EU unterligen in Ländern der EU nicht der gesetzlichen Einlagensicherung!

 

Das ist allerdings ein sehr interessanter Hinweis. Vielen Dank dafür! Das könnte man unter Umständen nur dadurch entgehen, dass man bei einem der einheimischen Institute versucht sein Geld anzulegen. Das wird sicher je nach Land nicht ohne weiteres möglich sein, wenn man da keinen Wohnsitz hat und man wird wahrscheinlich auch schon mehr als nur ein paar Euro mitbringen müssen, damit die dortigen Banken sich die Mühe machen. Je nach Land könnte man dann aber vielleicht einfach von der dortigen Einlagensicherung profitieren. Das ist alles in allem vielleicht eine Überlegung wert in Hinsicht auf die Risikostreuung, sofern das für den Normalanleger und seine Summen überhaupt möglich ist.

 

 

Ich glaube da sind Anleihen in anderen Währungen doch leichter zu erwerben.

Da hast Du natürlich keine Einlagensicherung. Die Anlage ist so sicher wie der Emittent und die zukünftige Entwicklung der Devise in EUR.

Du findest an der Börse Stuttgart Anleihen deutscher Unternehmen wie KFW, Deutsche Telekom oder der Automobilhersteller (Anleihefinder). Bei Anleihen sollte man natürlich den Prospekt lesen und darauf achten, dass die Anleihe nicht nachrangig ist (es sei denn mal will das Risiko). Die Anleihen gibt es in USD, AUD, NOK und vieles mehr.

 

Und bedenke, es gibt keine Garantie, dass die andere Währung sich besser entwickelt, als der EUR. Du kannst also auch Devisenverluste einfahren. Eine solche Anlage ist nur als Beimischung ratsam.

Diese Themen gehören aber nicht in diesen Thread, ich wollte es als Alternative nur erwähnt haben.

 

Investor93

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ghost_69

post-3119-0-25983300-1361548567_thumb.jpg

 

Ghost_69 :-

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Grubenolm

Ich denke mal, wenn die Einlagensicherung nicht mehr im Stande ist, die Einlagen der Sparer abzusichern, haben wir ganz andere Probleme als das Geld auf dem Tagesgeldkonto... ist aber imo ein worst case szenraio.

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Crest

Hallo,

 

hat jemand schon einmal erfolgreich den Freistellungsauftrag online geändert? Ich habe es inzwischen mit zig Browsern versucht, immer mit demselben Ergebnis: Auf der letzten Seite sind in der oberen Zeile die Punkte (1) und (2) abgehakt, und es wird angezeigt, dass die Änderung erfolgreich war. Wenn ich mir den Freistellungsauftrag aber neu anzeigen lasse, ist aber kein Freistellungsauftrag gesetzt. Vom Support bekomme ich (natürlich) nach ewiger Wartezeit keine hilfreichen Tipps. Gibt es da einen Trick?

 

Thx,

Crest

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Cairol

Hallo,

 

hat jemand schon einmal erfolgreich den Freistellungsauftrag online geändert? Ich habe es inzwischen mit zig Browsern versucht, immer mit demselben Ergebnis: Auf der letzten Seite sind in der oberen Zeile die Punkte (1) und (2) abgehakt, und es wird angezeigt, dass die Änderung erfolgreich war. Wenn ich mir den Freistellungsauftrag aber neu anzeigen lasse, ist aber kein Freistellungsauftrag gesetzt. Vom Support bekomme ich (natürlich) nach ewiger Wartezeit keine hilfreichen Tipps. Gibt es da einen Trick?

 

Thx,

Crest

 

Wie lange hast du gewartet, bis du den Auftrag neu aufgrufen hast? Bei mir hatte es letztens 1 oder 2 Tage gedauert bis die Änderungen zu sehen waren.

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Crest
· bearbeitet von Crest

Wie lange hast du gewartet, bis du den Auftrag neu aufgrufen hast? Bei mir hatte es letztens 1 oder 2 Tage gedauert bis die Änderungen zu sehen waren.

 

Ich habe es schon x-mal probiert. Dazwischen lagen teilweise Wochen.

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vanity

- 0,2 Pp ab 15.04. :(

 

RaboTagesgeld-Konto: 1,65% (bisher 1,85%)

RaboSpar30: 1,75% (bisher 1,95%)

RaboSpar90: 1,85% (bisher 2,05%)

 

Dafür gehört die Rabo zu den 10 besten Banken der Welt (laut Global Finance, in der Ankündigungsmail zur Zinssenkung freundlicherweise gleich verlinkt), das tröstet über den Schmerz hinweg.

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Mato

- 0,2 Pp ab 15.04. :(

 

RaboTagesgeld-Konto: 1,65% (bisher 1,85%)

RaboSpar30: 1,75% (bisher 1,95%)

RaboSpar90: 1,85% (bisher 2,05%)

 

Dafür gehört die Rabo zu den 10 besten Banken der Welt (laut Global Finance, in der Ankündigungsmail zur Zinssenkung freundlicherweise gleich verlinkt), das tröstet über den Schmerz hinweg.

 

Danke für Info. So bin ich glücklich, dass mein Tagesgeld bei einer der 10 besten Banken der Welt an Kaufkraft verliert. Super :)

 

Spaß bei Seite. Das war doch alles irgendwie abzusehen. Jetzt hat man ein paar Monate von den Holländern einen etwas besseren Zins als anderswo bekommen (schon ein paar mal gesenkt, aber ok). Und auch die neuen 1,65% sehen im aktuellen Vergleich doch noch gar nicht mal so schlecht aus. Wenn das allerdings so weitergeht mit den Zinssenkungen, wäre das unschön. Haben die jetzt etwa schon genug Kunden gewonnen? Kein Geld mehr für weitere Marketing-Zinsen? Schade eigentlich. Naja mal sehen, was noch kommt in den nächsten Monaten.

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Spar-AH

Damit hätte Wüstenrot aktuell vielleicht das interessanteste TG-Angebot mit 2% auf 6 Monate garantiert:

 

http://www.wuestenrotdirect.de/de/home/tagesgeld_1/tagesgeld.html

 

Aber ganz überzeugt mich das noch nicht...

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ferdinand lacina

Damit hätte Wüstenrot aktuell vielleicht das interessanteste TG-Angebot mit 2% auf 6 Monate garantiert:

 

http://www.wuestenro.../tagesgeld.html

 

Aber ganz überzeugt mich das noch nicht...

 

Limitiert auf 10,000 Euro und 6 Monate sind 2% uninteressant.

 

Über modern-banking und andere Portale finde ich keine Alternativen, die einen Abzug von den Holländern rechtfertigen würden. Bitter, bitter. Zzt geht's wohl bei Tagesgeld nur um die Minimierung der Verluste aus Geldentwertung anstatt um die Maximierung von (Real-)Zinserträgen...

 

Oder kennt doch wer irgendwelche südeuropäischen Banken, die >5% bieten ;-)

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ferdinand lacina

Oder kennt doch wer irgendwelche südeuropäischen Banken, die >5% bieten ;-)

 

tja, mehr zeit im forum, und schon werd ich selbst fündig:

http://www.wertpapie...odirect__st__80

 

Diese Angebot hier kann man wohl nicht online abschließen?

 

https://www.targoban...epot/index.html

 

aber mühsam: 1) depot übertragen, 2) in filiale laufen, 3) fest(!)geld, 4) limitiert durch depot-wert ...und 5) city-äh-targobähnk...

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mildes1982

Hallo User,

 

werde vom tagesgeld wegkommen.

 

das bei der rabo auch die zinsanpassung kommt war klar und auch verständlich.

was immer noch gut ist, ist die mtl. Zinszahlung.

 

Ich selbst werde mein mtl. Sparbetrag wo aufs Tagesgeld geht in Zukunft in denn Ethna-Defensiv anlegen.

Vola stimmt und kann ihn ohne AA kaufen.

 

mfg

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bluntex
· bearbeitet von bluntex

Vielleicht sollte auch mal etwas Negatives erwähnt werden. Das habe ich heute bei modern-banking unter Berichte gelesen. (http://www.modern-ba....de/ebt_rad.php)

Und zwar ist die Ausstiegsgarantie bei Zinssenkung nicht in den AGBs festgelegt, sondern basiert lediglich auf Kulanz seitens der RaboDirect. D.h. würde die RaboDirect spontan diesen "Vorteil" entfernen, besteht auch kein Anspruch darauf. Geworben wird allerdings mit dem Wort "Garantie".

 

Ein weiterer Kritikpunkt den ich dort gefunden habe, und auch schon so festgestellt habe, ist, dass beim RaboSpar30 und 90 die Zinsen am Jahresende ausgeschüttet werden und dann auch wieder auf den jeweiligen Konten. D.h. ich kann über die Zinsen vom RaboSpar30/90 erst 30 bzw. 90 Tage nach der Ausschüttung verfügen. Besser wäre es doch, wenn diese auf das normale TG-Konto ausgeschüttet werden.

 

So kann es vorkommen, dass Jahr für Jahr weiter kleine Beträge auf den RaboSpar30/90 Konten verbleiben, ohne dass man dies verhindern kann.

 

Mich persönlich stört allerdings nur letzteres, aber auch nicht so erheblich, dass ich mit meinem TG umziehen würde. Aber den ein oder anderen interessiert das vielleicht mehr. Deswegen fand ich es erwähnenswert.

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xolgo

Vielleicht sollte auch mal etwas Negatives erwähnt werden. Das habe ich heute bei modern-banking unter Berichte gelesen. (http://www.modern-ba....de/ebt_rad.php)

Und zwar ist die Ausstiegsgarantie bei Zinssenkung nicht in den AGBs festgelegt, sondern basiert lediglich auf Kulanz seitens der RaboDirect. D.h. würde die RaboDirect spontan diesen "Vorteil" entfernen, besteht auch kein Anspruch darauf. Geworben wird allerdings mit dem Wort "Garantie".

 

Nicht alles, was wirksam vereinbart ist, muss in den AGB festgelegt sein. Ich kenne das Angebot der RaboDirect nur ganz grob. Wie der Vertragsabschluss genau aussieht, weiß ich nicht, aber das ist neben den AGB von Bedeutung. Auch die Aussage eines Supportmitarbeiters muss nicht zwangsläufig die tatsächliche Rechtssituation korrekt beschreiben.

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vanity

- 0,2 Pp ab 15.04. :(

 

RaboTagesgeld-Konto: 1,65% (bisher 1,85%)

RaboSpar30: 1,75% (bisher 1,95%)

RaboSpar90: 1,85% (bisher 2,05%)

 

Dafür gehört die Rabo zu den 10 besten Banken der Welt (laut Global Finance, in der Ankündigungsmail zur Zinssenkung freundlicherweise gleich verlinkt), das tröstet über den Schmerz hinweg.

und weiter geht's am 21.06.:

 

RaboTagesgeld-Konto: 1,50% (bisher 1,65%)

RaboSpar30: 1,60% (bisher 1,75%)

RaboSpar90: 1,70% (bisher 1,85%)

Die Sinkgeschwindigkeit nimmt ab! :thumbsup:

 

(ist mir aber auch egal, die Konten sind mittlerweile geplündert)

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Dandy

Und? Darf ich fragen wohin Du das Geld gebracht hast? Kopfkissen?

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wertpapiertiger

- 0,2 Pp ab 15.04. :(

 

 

 

Dafür gehört die Rabo zu den 10 besten Banken der Welt (laut Global Finance, in der Ankündigungsmail zur Zinssenkung freundlicherweise gleich verlinkt), das tröstet über den Schmerz hinweg.

und weiter geht's am 21.06.:

 

RaboTagesgeld-Konto: 1,50% (bisher 1,65%)

RaboSpar30: 1,60% (bisher 1,75%)

RaboSpar90: 1,70% (bisher 1,85%)

Die Sinkgeschwindigkeit nimmt ab! :thumbsup:

 

(ist mir aber auch egal, die Konten sind mittlerweile geplündert)

 

und wo wird die Beute neuerdings versteckt ? :w00t:

 

Grüsse

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vanity
· bearbeitet von vanity

Sachwert mit negativer Erwartungsrendite (nein, kein Gold)

 

... und Festgeldersatzprodukte.

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Dandy

Hehe. Junkbonds als Festgeldersatz. Die Katze (sorry, der Kater) lässt das Mausen nicht biggrin.gif

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