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Schinzilord

Schinzilords Depot

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Schinzilord
Klar, zu finden z.B. Hier Da.

Ah, hätte ich wissen müssen dass Du sowas nicht ungeachtet lässt. War etwas versteckt. Jedenfalls sieht man, dass Du durch die nicht so riskanten Anlageklassen Dein Währungsrisiko Richtung Euro verschiebst. Der dominiert dann mit 50%. Ist sicher nicht schlimm, man könnte sich aber evtl überlegen den Anleihenteil weltweit etwas besser zu streuen? Gibt es da Gründe weshalb Du eher auf Europa setzt?

 

Rechnest Du die Rohstoffe eigentlich komplett dem Dollar zu?

 

Noch ne Frage: Wie erstellst Du diese schönen Depotanalysen?

Naja, EURO Raum deswegen, weil es mein Währungsraum ist. Ich beziehe mein Geld in Euro und gebe es darin auch wieder aus :)

Der Risikolose Anteil nicht in Euro zu halten würde das "risikolos / weniger riskant" wieder aufheben. Da herrscht denke ich aber Einigkeit, dass die risikolosen Anlagen in der Heimatwährung sein sollten.

Weltweit diversifiziert im riskanten Portfolioteil, der Rest im €.

Die ausgeprägte Verschiebung kommt ja nur durch den 40% Anteil sicheres Portfolio. Wenn jemand nur 5% auf dem TG liegen hat und der Rest riskant angelegt ist, der hätte dann keine Verschiebung und das Meiste im $-Raum angelegt (so wie es auch weltweit der Fall ist).

 

Richtig, Rohstoffe sind bei mir 100% $, der REIT entsprechend seiner Aufteilung.

 

Die Auswertungen mache ich mit Libreoffice. Da übertrage ich die aktuellen Daten in eine Tabelle, und da nimmt es mir automatisch die Werte für die Auswertung und graphische Darstellung.

 

Aktueller Stand Ende März

Keine Zu- oder Abflüsse, Aktien und Renten sind ziemlich im Soll, bei REIT -> Rohstoffe rentiert sich noch kein rebalancing.

Nächster großer Zufluss geht in EM.

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Janosch84

@Schinzilord danke für deine Antworten. Ich sehe schon, in den Rentenbereich muss ich mich noch besser reinlesen, um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen. Du hast sicher Recht mit der Alternativlosigkeit. Keiner weiß wie lange die Niedrigzinsphase noch anhalten wird, dann ist wahrscheinlich besser jetzt schon zu investieren, anstatt noch ein paar Jahre zu warten.

 

 

 

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Naja, EURO Raum deswegen, weil es mein Währungsraum ist. Ich beziehe mein Geld in Euro und gebe es darin auch wieder aus :)

Der Risikolose Anteil nicht in Euro zu halten würde das "risikolos / weniger riskant" wieder aufheben. Da herrscht denke ich aber Einigkeit, dass die risikolosen Anlagen in der Heimatwährung sein sollten.

Weltweit diversifiziert im riskanten Portfolioteil, der Rest im €.

Die ausgeprägte Verschiebung kommt ja nur durch den 40% Anteil sicheres Portfolio. Wenn jemand nur 5% auf dem TG liegen hat und der Rest riskant angelegt ist, der hätte dann keine Verschiebung und das Meiste im $-Raum angelegt (so wie es auch weltweit der Fall ist).

Alles klar. Ich habe mich jetzt durch den ganzen Thread gequält (zum Teil schwere Kost) und zwischendrin wurde auch das Währungsrisiko ausführlich diskutiert. Da Du die Anleihen komplett dem risikobehafteten Teil zuschlägst und Du deinen kompletten Besitz der Depotanalyse unterwirfst ergibt das absolut Sinn. Ich denke der Knackpunkt ist Liquidität. Du brauchst offenbar einen Gutteil Deines Tagesgeldes für kurzfristige Anschaffungen und weniger dafür um das Depot auszubalancieren. Bei zunehmender Depotgröße dürfte sich das aber ändern. Dann übersteigt der Barbestand den kurzfristigen Bedarf (jedenfalls wünsche ich Dir das sehr). Wenn man also die Liquidität nicht mehr "akut" benötigt, dann könnte man sich vielleicht auch über die Risikostreuung mittels kurzlaufender Anleihen, global verteilt, Gedanken machen. Diese Posten lassen sich ja jederzeit wieder verkaufen um Ungleichgewichte im Depot auszugleichen oder eine sehr große Anschaffung zu tätigen.

 

Letztlich sind diese Überlegungen natürlich der aktuellen Entwicklung geschuldet. Ich mache mir aktuell mal wieder ein bisschen Sorgen um meinen Barbestand, der einen sehr großen Anteil am Depot hat, ich ihn aber nicht in vollem Umfang als Liquidität benötige. Die Situation ist sicher eine Andere als bei Dir, aber das mag sich auch bei Dir mal ändern.

 

Letztlich ist das für Dich wohl auch der Grund dass Dein risikoloser Anteil aktuell relativ hoch ist, da Du diese Liquidität aus "nicht finanztechnischen" Gründen benötigst. Ich gehe davon aus, dass Du mit zunehmender Größe diesen Anteil verringern wirst, richtig?

 

Apropos: Hast Du schon einen Plan wie Du über die Jahre den riskanteren Teil des Portfolios gewichten willst? Also quasi wie der Ausstieg aussehen wird? Dann könnte es vielleicht so aussehen, dass Du über die ersten Jahre den riskanten Teil ansteigen und über die späten Jahre wieder langsam sinken lässt. Aufgrund des anfänglich vergleichsweise hohen Bedarfs an Liquidität dürfte das für Viele "Ansparer" ein sinnvolles Modell sein. Wäre vielleicht nicht verkehrt diese Entwicklung über die Zeit betrachtet zu skizzieren.

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Schinzilord

Hi Dandy,

in der Tat, der hohe TG Anteil ist kurzfristigen Unsicherheiten geschuldet (als auch der Risikoaversion meiner Frau <_<).

Mein Arbeitsvertrag (und somit meine Promotion) läuft Ende April aus, ich bin grad am Bewerben. Das kann ein paar Monate dauern, ebenso könnte ein Umzug anstehen. Jetzt steht noch Urlaub an, und ein Promotionsgeschenk will ich mir auch machen...

Langfristig wird der risikolose Anteil weiter relativ sinken, und wir werden z.B. eine Sparbriefleiter aufbauen.

 

Schau mal in meinen Thread zum Humankapital (siehe Signatur), da ist die Exitstrategie erfasst, ich denke genauso hast du es vor Augen :)

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PaulPanther

@schinzilord: ich rechne gerade mal das SR des Classic Global Equity Fund nach. Meine Frage ist: wie kommst Du auf den risikolosen Zins? Meine Daten (von der comdirect) vom Januar 09 bis jetzt sind

Vola: 20,65; Rendite 29,33 p.a. ; jetzt fehlt noch der Zinssatz. Und wie komme ich für weitere Zeiträume auf den Zinssatz, z.B. für SR für 10 Jahre?

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PaulPanther

Ich habe nicht so ganz verstanden, wie ich die Tabellen lesen muss. Meine Daten wären:

6M: 0,74%

1J: 1,5%

3J: 1,22%

5J: 4,59%

10J: 2,41%

Kommt das hin?

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Janosch84

@Schinzilord Welchen ETF hast du für den Europa Anteil? Mir ist gar keiner bekannt, der nur eine TER von 0,13% hat.

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Schinzilord

Ist eine Mischung aus AbGSt. Freien Aktien und dem db xtrackers Stoxx 600 mit 0.2% TER, deswegen die Misch TER. Kaufe aber nur noch den ETF.

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Janosch84

OK, das erklärt den günstigen Wert. Hatte schon fast gedacht, du setzt nur auf einen günstigen Länderindex :D

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Mr. Jones

Hallo,

 

ich verfolge dein Depot schon längere Zeit und hätte eine Frage an dich bzgl. REITs. Was genau hat dich bewogen auf den iShares bzw. auf den FTSE EPRA/NAREIT Developed Dividend+ zu setzen und nicht auf einen konkurrierenden Index wie z.B. FTSE EPRA/NAREIT Global Real Estate UCITS ETF oder Dow Jones Global Select Real Estate Securities Index.

 

Ich bin auf der Suche nach einem globalen REIT, also Developed + Emerging, der möglichst breit, nur echte REITs und zudem günstig ist.

 

Was waren deine Kriterien?

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Schinzilord

Hi Mr. Jones,

 

sorry, dass ich erst jetzt dazukommen dir zu antworten.

 

Warum der ishares Div Plus? Weil er damals, als ich angefangen habe in REITs zu besparen, verfügbar war. Ich konnte mich auch auf Backtests über ein paar Jahre stützen.

Dazu gefallen mir die hohen Ausschüttungen.

 

Im Sinne der Anbieter- und Replikationsdiversifikation wollte ich einen Teilreplizierer haben und nicht alle in ETFs von dbx-trackers stecken. Der SPDR war mir damals nicht bekannt bzw. noch nicht aufgelegt.

Aus Gewohnheit bleibe ich wohl dabei. Die TER ist im Rahmen, und der Spread über Xetra (XLM Maß) ebenfalls.

 

Die Überschneidungen in den verschiedenen Indizes sind ja eh relativ hoch.

Gibt z.B. auch noch die MSCI World Real Estate Indizes. http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ISIN=FR0010833574

Da stört mich die Fokussierung auf das World-Universum.

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Schinzilord

Aktueller Stand, keine Zu- oder Abflüsse.

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Schinzilord

Heute großer Rebalancingtag:

Aktien(NA) -> Aktien(EM) (jetzt nur noch minimale Abweichungen zur BIP Gewichtung)

Aktien(Stoxx) -> CommFuture

Somit oben angegebene Allokation.

Im Gesamten

Aktienquote um fast 200bp auf 43.5% gesenkt,

dafür CommodityFuture Quote von 10.3% auf 13.5% gehoben.

Gesamtkosten (TA Kosten inkl. Spread) belaufen sich auf 0.35% vom Transaktionsvolumen (Verkäufe und Käufe). Das ist auch ziemlich mein max. Limit für Rebalancing.

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wertpapiertiger

Heute großer Rebalancingtag:

Aktien(NA) -> Aktien(EM) (jetzt nur noch minimale Abweichungen zur BIP Gewichtung)

Aktien(Stoxx) -> CommFuture

Somit oben angegebene Allokation.

Im Gesamten

Aktienquote um fast 200bp auf 43.5% gesenkt,

dafür CommodityFuture Quote von 10.3% auf 13.5% gehoben.

Gesamtkosten (TA Kosten inkl. Spread) belaufen sich auf 0.35% vom Transaktionsvolumen (Verkäufe und Käufe). Das ist auch ziemlich mein max. Limit für Rebalancing.

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Hi Schinzi,

 

mit frischem Geld nehme ich an ? ansonsten würde bei mehrmaligem jährlichen Rebalancing einiges an TER zusammen kommen oder? (Ich schätze den jährlichen Vorteil durch R so auf 1%)

Wie sind denn Deine Rebalancingbänder für die einzelnen Assetklassen würde mich interessieren.

 

Ich hab da bei bspw. Aktien so 5% , überlege aber bei Commodities und HY/EM und REITss das ein wenig enger zu fassen da deren Anteil an der gesamten AA auch deutlich kleiner ist. hm

 

Grüsse

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Schinzilord

Hi!

Nein, diesmal kein frisches Geld, nur Umschichtung innerhalb riskantes Depot.

TER von 0.35% natürlich nur auf umgeschichtetes Volumen, war ja nur ein Bruchteil des gesamten Depots.

Rebalancingvorteil rechne ich mit 0.5-1% p.a. auf gesamtes Depot berechnet, so dass sich auch mehrere Rebalancingtermine pro Jahr rechnen.

Im Idealfall würde ich immer dann sofort Rebalancen, wo ich im linearen TER Verlauf bin (bei Lynx z.b. 0.14% TA Kosten, also ab 4200€ oder so (Mindestgebühr 5.6€).

Spread ist ja eh relativ, bei liquiden dbx ETF ist der nur bei 11 bp pro Roundtrip.

 

Da mein Depotvolumen dies nicht zulässt, rebalance ich mit kleinerem Volumen und somit erst bei 200-300bp Abweichungen von der Sollallokation. 5Prozentpunkte Abweichung wäre mir auch bei Aktien zu viel.

Da ich aber z.B. beim Aktienteil die Regionsposition mit der größten Abweichung (nach)kaufe, toleriere ich innerhalb einer Assetklasse auch größere Abweichungen als die genannten 200bp.

 

Aber die Rendite kommt ja zum größten Teil aus der Assetübergreifenden Allokation (meines Erachtens der am häufigsten begangene und schwerste Fehler hier im WPF, nur ein Aktiendepot anzulegen).

 

Rebalancing steht und fällt mit den TA Kosten. Man könnte dies auch bei ETF Sparplänen monatlich anpassen und flexibel nachkaufen (werde ich wieder machen, wenn es die Umstände zulassen). Allerdings gibt es oft Übertreibungen nach oben z.B. Bei REITs bis Mai, sodass Verkäufe fast wichtiger sind als Nachkäufe.

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Dandy

Hey Schinzilord,

 

ich hatte kürzlich diesen Artikel bei SeekingAlpha gelesen. Der Autor vergleicht dort die relative Performance von REIT, Value, Small und Micro Cap zum Gesamtmarkt. Er macht das über Wilshire Indizes, keine Ahnung was hinter denen genau steckt, aber angeblich sind sie sehr breit ausgelegt. Jedenfalls ist beim historischen Vergleich zu beobachten, dass die verschiedenen Marktgruppen (also REITs, Value, Small Cap etc.) um die Bewertung von 1 in Relation zum Index zu schwanken scheinen (die Betrachtung geht über mehrere Jahrzehnte). Aktuell sind REITs scheinbar etwas höher bewertet als der breite Markt. Die Betrachtung gilt allerdings nur für die Staaten.

 

Worauf ich hinaus will: Gut möglich dass REITs aktuell etwas hoch bewertet sind (jetzt auch nicht extrem hoch, SmallCap scheint viel schlimmer zu sein). Insofern könnte man geneigt sein diesen Teil im Portfolio etwas geringer zu gewichten.

 

Aufgrund der Korrelationseigenschaften zu Aktien kann es gut sein dass durch die vielen Depots, die REITs als eigene Klasse zur Diversifizierung sehen, eine relativ hohe Bewertung von REITs vorliegt, da diese in im Vergleich zum breiten Aktienanteil relativ überbewertet werden. Erscheint mir jedenfalls plausibel.

 

 

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Schinzilord

Hi Dandy!

Leider nimmt der Autor keine Vergleich unter Berücksichtigung der Vola vor.

Mit REITs decke ich auch gleichzeitig meinen SC Anteil ab.

Somit habe ich Risikofaktoren SC und Immobilien.

 

Generell halte ich mich von aktiven Rumgezocke fern.

Aber durch mein antizyklisches Rebalancing verkaufe ich prinzipiell bei Übertreibungen.

Da REITs leider schon mitte Mai eingebrochen sind, war ich zu langsam und der Markt hat die Übergewichtung in meinem Portfolio schon korrigiert :'(

 

Mit dem letzten Punkt hast du sicher Recht, siehe auch die hohen Kurse für die klassischen Dividendentitel.

Aber auch hier gilt wieder, dass ich durchs Rebalancing automatisch einen reversal to the mean ausnutze, und somit aktiv keine Über- oder Untergewichtungen entscheiden muss.

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Schinzilord

Limitierte Kauforder auf MSCI Pacific und EM wurden erstellt (diesmal mit frischem Geld).

Mal schauen, wann diese ausgeführt werden.

Somit würde ich dann die Aktienquote wieder leicht erhöhen und und die Allokation innerhalb der Assetklasse Aktien der BIP Gewichtung annähern.

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MCThomas0215

Denkst du wirklich ein Einsteigen in EM ist schon gegeben?

 

Ich warte noch ein bisschen...

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Schinzilord

Limit auf 0.9*Kurs von Heute 11 Uhr.

Aber nur, weil sonst bei aktuellem Kurs ein Übergewichtung vorhanden wäre. Bei diesem Kurs wäre Nachkaufen angebracht -> alles regelbasiert.

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Schinzilord

Eine kurze Ausführungen zu PRO REITS:

 

Den Immobilienrisikofaktor der REITs sehe ich als Substitution für den Immobilienmarkt, der natürlich viel viel größer und mehr ist, als Unternehmen, die ihren Hauptgewinn mit dem Handel / Vermietung von Immobilien machen.

Aber als Proxy ist das schon OK, bevor ich gar nicht in Immobilien investiere (sonst bleibt mir nur noch direkt Immobilien am Spotmarkt zu kaufen - unrealistisch bei meinen Anlagesummen).

 

Den relativ hohen REIT Anteil bei mir im Depot begründe ich neben der Investition in den Immobilienrisikofaktor mit dem gleichzeitigen Abgreifen der Microcap/Smallcap - Prämie. Ich habe keinen extra SC ETF, aber trotz (oder gerade wegen) der REIT Investition 15% MC und 3% Small Caps im Aktienteil des Depots.

Für mich gilt:

REITs = risikoloser Zins + Aktienmarktfaktor + Immobilienfaktor + MC/SmallCapfaktor

 

Und genauso ist mein Depot insgesamt aufgebaut:

Ich schaue, welche Risikofaktoren der Markt hergibt und mit welchen Anlagevenikeln ich diesen umsetzen kann.

Die meisten Anlagevehikel decken dann mehr als einen Risikofaktor ab.

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Schinzilord

Nach dem großen Rebalancing innerhalb der risky Assets habe ich am 21.06. mit frischem Geld MSCI Pacific nachgekauft, eine limitierte Kauforder auf den MSCI EM wurde nicht ausgeführt.

Innerhalb des Aktienteil ergibt sich somit eine Übergewichtung Europa und eine Untergewichtung EM um jeweils 500bp.

 

Aufgrund des Anstiegs der Aktien in der letzten Woche habe ich somit wieder eine leichte Aktienübergewichtung von 46% (nach 43% Untergewichtung nach Rebalancing Anfang des Monats).

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postguru

Verstehe ich die Grafik nur falsch oder ist da ein Rechenfehler enthalten

 

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Relativ to Asset und Relativ to Risky müssten doch unterschiedliche Anteile ausweisen

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