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pater-martinez

Moin,

 

War lange nicht aktiv, melde mich ja sonst nur in Baisse-Zeiten..

 

es wunderte mich, daß sich noch kein Faden hierzu finden ließ. Wie schätzt die Gemeinde die langfristigen Chancen dieses Themas ein ? Mit Spielerei liess sich schließlich noch immer Geld verdienen, denken wir bloß an Smart-phones.

Kennt jemand börsennotierte Firmen, die sich hierbei aufstellen? Mixt gar HP am Süppchen schon mit (Turnaround?), allerdings sind diese "Drucker" wohl eher mit CNC-/CAD Maschinen zu vergleichen.

Adobe soll z.T. die Software liefern.

Falls schon vorhanden, dann verschiebt mich...

 

 

der pater

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Lensk
· bearbeitet von Lensk

Das Thema wurde im Thread Megatrends der Zukunft angeschnitten.

 

Börsennotierte Unternehmen gibt es einige. Größte Player sind wohl Stratasys und 3D Systems. HP hat soweit ich weiß vor einiger Zeit eine Kooperation mit einem der Großen gekündigt, ob sie an einer Eigenentwicklung arbeiten... keine Ahnung.

 

Meine persönliche Meinung: Halte viel von der Technologie und finde sie hochspannend. Beobachte sie nun schon mehrere Jahre lang - leider ohne daraus Profit zu schlagen. 3D Systems habe ich mir vor einiger Zeit genauer angeschaut, der Kurs (32€) war mir aber zu hoch. crying.gif Bitter, weil ich wirklich viele Stunden in den Wert investiert habe.

Bereue meine Entscheidung bisher aber nicht außerordentlich, empfinde die zukünftige Entwicklung als höchst unsicher. Die Propheten können viel erzählen, die nackten Tatsachen sind bis jetzt aber eher ernüchternd. 3D Druck ist bei den institutionellen Kunden lange etabliert, die Privatkunden haben kaum Mehrwert.

 

Der Druck ist teuer. Nicht lange haltbar. Unflexibel. Reicht nur für kleine Produktionslinien. Die Visionen sind zweifellos beeindruckend, wenn ich mir aber anschaue, dass man bis jetzt nicht mal simpelste Elektronik eindrucken kann, sehe ich wo die Technolgie steht. Am Anfang.

 

An der Börse hat die Geschichte einige Aufmerksamkeit erregt. Momentan glänzen 3D Drucker auf der CES in Las Vegas. Alles sehr interessant, aber leider vielfach unnütz. Ich bin gespannt auf die Zahlen von 3D Systems! Mal schauen, was sie liefern. Sämliche Ratios streben gefühlt gegen unendlich, aber das ist bei so einem Wert ja normal.

 

Verschiedene Thinktanks sagen eine unglaubliche Entwicklung voraus, die hohen Erwartungen sind vielleicht schon im Kurs eingepreist. Das dachte ich allerdings auch schon bei 32€, also lieber nicht auf mich hören.

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Frankman77

Danke für Eure Einschätzung!

Ich finde die Sache auch sehr interessant, aber investieren würde ich da aktuell wohl auch nicht. Auch das Prototyping ist doch ein 3D-Druck... ICh werde das wphl auch mal weiter beobachten.. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es in 5 Jahren wahrscheinlich schon 3d-Geräte für zuhause gibt. mal schauen.

 

Was wäre denn mit Dassalut Systems , dem Catia Programmierer.. ?

 

Gruß

Frank

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Lensk

Es gibt schon 3D Geräte für zu hause! Die sind günstig und funktionieren. Im Internet gibt es einige Galerien, wo die Early Adopter ihre Erzeugnisse zeigen. Es gibt Open Source Bausätze, für ein paar Hunderter kann man sich so als technisch versierter Anwender sogar seinen eigenen Drucker zusammensetzen. Es gibt einige Start Ups, die auf den Consumer Market abzielen und bereits leistungsfähige Geräte vorgestellt haben. Die Explosion der Aktienkurse kommt mMn von der Hoffnung auf ein rasantes Wachstum im priv. Kundenbereich. Gestern kam sogar ein Bericht in den Tagesthemen.

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pater-martinez

Allerdings muß ich zugeben, daß ich das Wesen dieser "Drucker" noch nicht ganz verstanden habe.

So wird z.B. damit geworben, daß ein gebrochenes Tei , z.B. von meinem Telephon der Akkudeckel,

so ohne Probleme nachgemacht werden kann - also ohne Ersatzteilzirkus via Hersteller.

Doch wird mir doch das Gerät letztlich nur wieder ein gebrochenen Akkudeckel produzieren, wenn

es nur die eine Vorlage hat. Es muss also letztlich zusätzlich eine "Reparatur-Funktion" via Eingriff

durch den Benutzer geben, damit so was nicht passiert.

 

Ich sehe auch eine kostengünstige Produktionsmaschine für Kleinbetriebe entweder für Miniserien

oder Kreatives. Deshalb glaube auch ich auf eine Massenwirkung. Ich würd auch unser Meerschwein

klonen... :) Nein, versprochen mach ich nicht - das hat einen Riss im Ohr.

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Lensk

Zum Meerschweinchen: An organischem Material sind die Experten dran ;)

Bei Kreativen und Kleinbetrieben sind die Geräte schon im Einsatz, natürlich mit massiv Potential nach oben. Da braucht es allerdings schon leistungsfähigere Geräte, die kosten Geld. Das Material ebenfalls. Die beschränkten Fähigkeiten der Drucker sind ein großes Hindernis. Abwarten, wohin die Entwicklung geht und wer die Patente halten wird! 3D Systems macht eine ganz gute Figur, der Markt wird momentan durch Zukäufe immer weiter aufgeräumt. Bei der optimalen Technik ist das letzte Wort meiner Meinung nach aber noch nicht gesprochen.

Der Drucker ist kein Kopierer! Du legst nicht die kaputte Akkuschale irgendwohin und lässt dann kopieren. Du brauchst ein 3D Modell der intakten Schale. Amazon der Zukunft: Du kaufst dir ein 3D Modell des Handies und druckst es selber zu Hause aus.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon
Allerdings muß ich zugeben, daß ich das Wesen dieser "Drucker" noch nicht ganz verstanden habe.

So wird z.B. damit geworben, daß ein gebrochenes Tei , z.B. von meinem Telephon der Akkudeckel,

so ohne Probleme nachgemacht werden kann - also ohne Ersatzteilzirkus via Hersteller.

Doch wird mir doch das Gerät letztlich nur wieder ein gebrochenen Akkudeckel produzieren, wenn

es nur die eine Vorlage hat. Es muss also letztlich zusätzlich eine "Reparatur-Funktion" via Eingriff

durch den Benutzer geben, damit so was nicht passiert.

Der Schaden kann viele Gruende haben, ausserdem haengt es ja auch vom Material ab. Keine Ahnung, wie stark das ausgedruckte Zeug ist. Die billigeren Drucker-Modelle im Moment sind wohl eher zum Prototyping u.ae. geeignet.

 

Ansonsten kannst du Verbesserungen (die "Reparatur") selber am Computer einbauen und dann mit ausdrucken. :)

 

PS: Auf kickstarter.com gibt es oefters 3-D Drucker Projekte.

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RichyRich

Allerdings muß ich zugeben, daß ich das Wesen dieser "Drucker" noch nicht ganz verstanden habe.

So wird z.B. damit geworben, daß ein gebrochenes Tei , z.B. von meinem Telephon der Akkudeckel,

so ohne Probleme nachgemacht werden kann

 

Das simpelste was Du damit machen kannst ist, ein normales 2D-Bild, also irgendwelche Bilder,

die Du jetzt schon auf dem PC hast / im Internet findest, oder oder oder, ganz einfach zur 3D-Figur

"ausdruckst". Da muss man wohl nur angeben, wie groß das Teil werden soll und zack, wird es

ähm - "lebendig".

 

Natürlich gibts die 3D-Drucker schon lange in der Industrie/Werbebranche um Prototypen anzufertigen.

Allerdings nicht in diesem kleinen, ja vielleicht auch günstigeren serienreifen Ausführungen.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
Der Drucker ist kein Kopierer! Du legst nicht die kaputte Akkuschale irgendwohin und lässt dann kopieren. Du brauchst ein 3D Modell der intakten Schale. Amazon der Zukunft: Du kaufst dir ein 3D Modell des Handies und druckst es selber zu Hause aus.

Richtig! So ein 3D-Modell "kann man" selbst erzeugen, mit enstprechender (auch kostenloser) Software, aber das ist nicht immer, bzw. nicht für jeden, so trivial.

 

Oder man findet übers Web jemanden, der schon mal so eine defekte Akkuschale ersetzt hat, und der das 3D-Modell zur Verfügung stellt.

 

Daraus folgen dann ganz neue Urheberrechts-Probleme.

 

Keine Ahnung, wie stark das ausgedruckte Zeug ist.

Das heute für den Privatgebrauch übliche Material hat in etwa die Festigkeit und die Eigenschaften des Materials, aus dem die Legosteine gemacht sind.

 

Gruß, Michael (der dringend auf seinen bestellten 3D-Drucker wartet)

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Sisyphos

Im Endkundenmarkt sehe ich diese Geräte auch eher nicht - einmal abgesehen von Nischenanwendungen z.B. bei Sammlern und Modellbauern. Sie werden ja schon sehr vielfältig für Rapid-Prototyping-Anwendungen eingesetzt und sind da im industriellen Bereich weit verbreitet. Das gilt nicht nur für die Druckverfahren (z.B. ähnlich einem Tintenstrahler) sondern auch für die laserbasierten Verfahren.

 

 

Eine wirkliche Revolution (ähnlich wie Industrieroboter) können diese Verfahren auslösen, wenn sie in der Fertigung eingesetzt werden. Plötzlich benötigt man nicht mehr teuere und langwierig herzustellende Spritzgußwerkzeuge, um mechanische Komponenten herzustellen sondern kann sie direkt aus der CAD-Anwendung in die Fertigung geben. Das ermöglicht nicht nur eine sehr schnelle Umsetzung ins Produkt sondern vor allem auch eine kundenspezifische Kleinserienfertigung, die bisher aus Kostengründen nicht möglich ist.

 

Ich sehe bisher aber bisher auch weder einen eindeutigen Marktführer noch ein Verfahren, das sich als universell einsetzbar erweisen könnte.

 

Was die Ideen zum Einsatz als Reparaturanwendung angeht, so bin ich eher skeptisch. Die Hersteller haben schließlich überhaupt keine Interesse daran, daß ihre Produkte repariert werden - sie wollen schließlich neue verkaufen. Also werden sie die entsprechenden Daten auch kaum herausgeben. Überdies gibt es seit einigen Jahren bei hochintegrierten elektronischen Geräten den Trend, in das mechanische Gehäuse bzw. in mechanische Bauteile elektronische Strukturen (z.B. Leiterbahnen und Antennen in Zukunft auch weitere Bauteile) zu integrieren (z.B. mittels Laserstrukturierung). Ein deutsches Unternehmen, das in diesem Bereich seit langem aktiv ist und das einen technologischen Vorsprung von mehreren Jahren besitzt, ist LPKF - aus meiner Sicht auch ein sehr gutes Unternehmen für ein Investment.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Chartwaves

Meine persönliche Meinung: Halte viel von der Technologie und finde sie hochspannend. Beobachte sie nun schon mehrere Jahre lang - leider ohne daraus Profit zu schlagen. 3D Systems habe ich mir vor einiger Zeit genauer angeschaut, der Kurs (32) war mir aber zu hoch. crying.gif Bitter, weil ich wirklich viele Stunden in den Wert investiert habe.

 

Ich frage mich, wieso Du die Aktie als zu teuer bewertet angesehen hast? Hast Du das zukünftige Wachstum mit 0,1% pro Jahr angesetzt? ;)

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Lensk
· bearbeitet von Lensk

Weil ich mich mit solchen Werten nicht auskenne und ich das Wachstum schlicht und einfach nicht prognostizieren kann. Das war bei einem KGV von 66 und KBV von 5. Mittlerweile dürfte das KGV bei ca. 80 stehen?! Für mich hat bei dem Unternehmen alles gestimmt, nur den Preis konnte ich nicht bewerten. Man muss auch sagen, dass der Wert zu dem Zeitpunkt schon recht gut lief, in der amerikanischen Presse wurde das Thema rauf und runter besprochen. Wollte mich vor einem zu heißen Kurs schützen. Mir waren Visionen auch noch etwas zu sehr fernste Zukunftsmusik.

Ein besonderes Problem bzgl. des Wachstums hatte ich, weil 3D Systems ständig Unternehmen geschluckt hat. Ich konnte nicht ausmachen, wie viel Wachstum jetzt wirklich durch den wachsenden Markt und wie viel durch die Zukäufe entstand. Das führte zu einem verschärften Prognoseproblem und erhöhtem Risiko, da die potentiellen Übernahmeziele immer weniger werden ;)

 

Deswegen habe ich nicht investiert. Chancen gibt es immer wieder.

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H.B.

 

Ein besonderes Problem bzgl. des Wachstums hatte ich, weil 3D Systems ständig Unternehmen geschluckt hat. Ich konnte nicht ausmachen, wie viel Wachstum jetzt wirklich durch den wachsenden Markt und wie viel durch die Zukäufe entstand. Das führte zu einem verschärften Prognoseproblem und erhöhtem Risiko, da die potentiellen Übernahmeziele immer weniger werden ;)

 

 

Das ist doch der »Cisco-Effekt«

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Physiker

Geht jetzt wohl nicht zu 100% in die gleiche Richtung, aber wen es interessiert, hier ist ein Video zum

.

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H.B.

@ H.B. Cisco-Effekt? Habe mir das Unternehmen nie angeschaut. Allerdings mal in nem Buch gelesen, dass sie sehr viele kleine Firmen übernehmen. Meinst du das?

 

 

Es gab mal eine Zeit, da gingen die TMT-Werte ab, wie derzeit beispielsweise die 3-d-Drucker. Damals hat Cisco einen Aktiensplit nach dem anderen vollzogen und immer wieder externes Know-How integriert.

Deshalb ist die Analogie ja so frappierend.

 

Ich sehe übrigens den Durchbruch für 3-D-Drucker nicht so sehr im Metallischen oder Kunststoffbereich, sondern bei Protein-Druckern. Damit kann man dann theoretisch biologisches Material kopieren.

Das wäre dann der Inhalt des Strukturzyklus.

Was wir jetzt erleben, ist im Vergleich dazu recht possierlich, wiewohl es mittelfrisitg erhebliche Kosteneinsparpotenziale freisetzt, die den derzeitigen Hype rechtfertigen.

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kafkaesk93

Der Börsenbrief "Cashkurs-Trends" hat sich vor einem Jahr dem Thema gewidmet. Die Ausgabe gibt es umsonst...

 

http://www.cashkurs-trends.de/cashkurs-01.pdf

 

gruß kafkaesk

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Nudelesser

Ich sehe übrigens den Durchbruch für 3-D-Drucker nicht so sehr im Metallischen oder Kunststoffbereich, sondern bei Protein-Druckern. Damit kann man dann theoretisch biologisches Material kopieren.

Das wäre dann der Inhalt des Strukturzyklus.

 

Und dann kann man sich je nach Laune seine Lieblingstomaten oder ein paar neue Körperteile drucken lassen? Klingt sehr praktisch, wobei ich persönlich eher auf Teleportation und Zeitmaschinen setze.

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Frankman77
· bearbeitet von Frankman77

Moin zusammen,

 

bei 3d_Systems erfolgte nun ja ein Aktiensplit (threefor two), mit dem record Date 15.02.2013. Wer an diesem Datum Aktien gehalten hat, bekommt für 2 gehaltene, 1 neue. (LINK)

 

Frage:

Was passiert, wenn man am 20.02. Aktien gekauft hat, und nicht diese zusätzliche bekommt? Müsste ja auch irgendwie angepasst werden da es nun einen neuen Kurs gibt, der nur noch 2/3 vom vorherigen beträgt.

 

Ich würde denken:

neue Anteile=Einstandswert/(Einstandskurs*2/3)

mit gehaltenen Anteilen am record date entsprechend mehr.. passt das? Noch ist nix verzeichnet bei der Bank

 

KAnn mir das jemand erklären?

 

Gruß

Frank

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Allerdings muß ich zugeben, daß ich das Wesen dieser "Drucker" noch nicht ganz verstanden habe...

Ich mache u.a. selbst 3D-Design und versuch es mal kurz zu umreißen. Im Groben hast Du es in Deinen weiteren Ausführungen ganz gut beschrieben. Man kann also mit 3D-Druckern Einzelstücke bis zu einer bestimmten Größe und aus bestimmten Materialien fertigen. Entweder, wenn deine Materialanforderung stimmt, kannnst Du das Teil an sich fertigen (lassen) oder Du fertigst z.B. die Gußform für eine Kleinserie.

Was hat das jetzt für wirtschaftliche Konsequenzen?

- Kleinststückzahlen lassen sich billiger und präziser fertigen (wie gesagt nicht alles sondern nur wenn die Anforderung an Material und Struktur stimmt) - persönliche Radkappen wäre so ein Beispiel, - Zahnersatz wäre keins, da hier mehrere Materialien zum Einsatz kommen

- Innovationen lassen sich schneller antesten

- der Markt lässt sich in gewissen Bereichen sehr viel individueller und teilw. qualitativ höher bedienen (das ist in meinen Augen die Quintessenz)

Einigermaßen gut vergleichen kann man es mit dem Aufkommen von DTP damals vergleichen. Der Wirt druckt nun zwar seine Speisekarte selbst, aber die Zeitung kommt weiterhin aus dem Rollenoffset.

 

Fazit: Aus technischer Sicht sehr interessant und vielleicht einen Zock wert (wenn man die richtige Firma findet), aber das hat man auch über die Nanotechnologien gesagt - wo sind die jetzt eigentlich?

 

LG - Emilian.

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Larry.Livingston
· bearbeitet von Larry.Livingston

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Stift
· bearbeitet von Stift

Und natürlich gibt es auch ein Zertifikat dazu:

 

Die UBS jedenfalls glaubt daran und hat deshalb jetzt das erste Partizipationszertifikat lanciert, mit dem Anleger in einen Index für Aktien von Unternehmen investieren können, die schon jetzt in dem 3D-Druck-Markt aktiv sind. Sieben solcher Aktien hat der Indexbetreiber Solactive bislang identifiziert und in die Startaufstellung des Index aufgenommen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die vier amerikanischen Unternehmen Autodesk, 3D Systems, Proto Labs und ExOne, den schwedischen Vertreter Arcam, sowie die beiden in Israel beheimateten und in den USA börsennotierten Unternehmen Cimatron und Stratasys. Alle Titel werden zu Beginn und bei den regelmäßigen Anpassungsterminen gleichgewichtet, sodass der Index nicht von einigen wenigen Großgewichten dominiert werden kann.

 

Ralf Andreß in der Investmentecke

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Chartwaves

Und natürlich gibt es auch ein Zertifikat dazu

 

Klingt nicht uninteressant, meiner bescheidenen Meinung nach. Noch lieber wäre mir zwar ein ETF, aber wenn es so einen eben nicht gibt, warum nicht per Zertifikat.

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