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Flughafen's - Depot

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Flughafen
Am 26.2.2017 um 08:40 schrieb Schildkröte:

@Flughafen

Nach dem Brexit reagierte der Markt sehr negativ, insbesondere Finanzwerte. Dies nutzte ich für einen Nachkauf meiner AXA. Doch wie groß ist der Einfluss dieser günstigen Gelegenheit auf mein Gesamtdepot bei über 20 Positionen? Dann müsste man schon mit einem deutlich höheren Depotanteil auf politische Entwicklungen spekulieren(!), wofür es dieses Jahr ja reichlich Gelegenheiten geben wird. Bei den Abstimmungen zum Brexit und zum US-Präses hätten die meisten allerdings daneben gelegen.

 

Viel kann man aus den politisch motivierten Sonderangeboten an der Börse tatsächlich nicht rausholen. Deswegen skepuliere ich auch nicht drauf. Mit richtigen Entscheidungen holt man langfristig mehr aus dem Markt raus. Aber 1-2% kann man aus solchen Schwankungen vielleicht schon rausholen. Kurz: ich suche nach Möglichkeiten, meine Performance zu verbessern. :-) 8% sind schon OK, aber 12% wären mir doch viel lieber gewesen. :-)

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Schildkröte
vor 21 Stunden schrieb Flughafen:

Viel kann man aus den politisch motivierten Sonderangeboten an der Börse tatsächlich nicht rausholen. Deswegen skepuliere ich auch nicht drauf. Mit richtigen Entscheidungen holt man langfristig mehr aus dem Markt raus. Aber 1-2% kann man aus solchen Schwankungen vielleicht schon rausholen. Kurz: ich suche nach Möglichkeiten, meine Performance zu verbessern. :-) 8% sind schon OK, aber 12% wären mir doch viel lieber gewesen. :-)

 

Ich glaube, wenn es mal zu einem Einbruch kommt, sollte man als Buy & Hold - Anleger einfach nachkaufen, wenn man gerade etwas Geld über hat. Das muss ja gar nicht unbedingt nur bei einem politischen Ereignis sein. Bei Großschadenereignissen gibt es Versicherer im Angebot, beim VW-Abgasskandal kamen auch andere Autoaktien kurstechnisch zurück, nach dem 11. September schmierten Airline-Aktien ab etc.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

So, nun ist das Jahr 2017 vorbei uns es wird Zeit für ein Review. :)

 

Das Jahr war mittelmäßig.

 

Ich habe mich entschieden, Altria aufzustocken, die Preise waren aber wegen der Spekulation auf die US-Steuerreform hoch und ich habe zu teuer eingekauft. Später nach dem Kursrückgang zwar nachgekauft, aber insgesamt ergab sich für Altria eine negative  Performance.

Und da Altria einen hohen Anteil von 28% des Depots erreichte, hat dies schlechte Altria-Performance das Gesamtdepot ziemlich runtergezogen. Die Entscheidung war jedoch strategisch, ich traue Altria ein gutes Gewinnwachstum in den nächsten 5-10 Jahren zu.

 

Auch die Coca-Cola mit einem Anteil von ca. 10% und der schlechten Entwicklung hat ihren negativen Beitrag geleistet. Anfang 2018 habe ich übrigens die Cola-Position verkauft. Ein Rückkauf ist zwar nicht ausgeschlossen, aber zu deutlich tieferen Kursen. Auch werde ich micht dann erst ausführlicher mit dem Wert beschäftigen.

 

Die Münchner Rück hat sich auch kaum entwickelt, da ein deutlicher Gewinnrückgang bekannt wurde. Leider gab es keinen nennenswerten Kursrückgang, dass sich ein Nachkaufen gelohnt hätte. Die Münchner Rück hat mit ca. 15% einen hohen Depot-Anteil.

 

Bei so einer schlechten Performance von 3 schwer gewichteten Werten kam die Depot-Performance auf nur +7,25%. Der DAX und Dow haben glaube ich deutlich besser abgeschnitten, habe im Radio so etwas wie +15% für den DAX und +20% für den Dow gehört. Wer's genauer wissen möchte, kann selbst googeln. Größere Wohnungen (80-125 qm) in München sind um +8% gestiegen. 

Da die langfristige Performance der Aktienmärkte aber bei ca. 7% liegt, bin ich dennoch zufrieden.

 

Die Cash-Quote liegt aktuell bei ca. 14%.

 

 

 

Performance 2017.jpg

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Schildkröte

Frohes neues Jahr! :) Was bei markymark Drillisch ist, sind bei Dir Alrtria und Munich Re, welche zusammen vom Depot fast die Hälfte ausmachen. Munich Re leidet unter den anhaltend niedrigen Zinsen, welche wegen den hoch verschuldeten Südeuropaern in der Eurozone wohl noch länger niedrig bleiben werden, während in anderen Ländern die Zinsen bereits wieder steigen. Bezüglich Altria hatte ich ja schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass die Aktie recht teuer ist und die Raucherzahlen rückläufig sind, was nicht ewig durch Preissteigerungen kompensiert werden kann. Zwar können die EPS nach wie vor jährlich erhöht werden. Aber auch andere Konsumgüterhersteller verzeichnen bei ähnlichen Bewertungen Gewinnwachstum. Warum gehst Du ein so erhebliches Klumpenrisiko ein? 

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James
vor 14 Stunden schrieb Schildkröte:

Bezüglich Altria hatte ich ja schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass die Aktie recht teuer ist und die Raucherzahlen rückläufig sind, was nicht ewig durch Preissteigerungen kompensiert werden kann.

 

Die Hervorhebung im Zitat habe ich mal gemacht da sich mein Link darauf bezieht. Bzgl rückläufiger Raucherzahl muss man etwas genauer betrachten.

 

Globaler Raucheranteil schrumpft - absolute Zahlen steigen

Zitat

Der Anteil der Raucher an der weltweiten Gesamtbevölkerung schrumpft stark. Er ist zwischen 1990 und 2015 um fast ein Drittel auf 15,3 Prozent zurückgegangen...Gleichzeitig gibt es - bedingt durch das stetige Bevölkerungswachstum - mehr Raucher auf der Welt. Griffen im Jahr 1990 noch 870 Millionen Menschen täglich zur Zigarette, waren es im Jahr 2015 schon 933 Millionen

 

Das heißt, das der relative Anteil der Raucher an der Gesamtbevölkerung abnimmt, jedoch steigt die absolute Zahl in Rauchern auch heute noch weiter an! Ich sehe Altria daher auch weiter langfristig als gutes Investment! Ob es in dem Ausmaße (Depotanteil) sein muss sei dahingestellt, persönlich wäre es für mich zu hoch.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Diese Diskussion hatten wir schon oft genug. Anbei eine Statistik dazu. Wachstum in absoluten Zahlen gibt es in Schwellenländern mit hoher Inflation und Weichwahrungen. China könnte vielleicht eine Ausnahme sein. Aber während die Chinesen sonst gerne westliche Konsumgüter kaufen, haben es westliche Tabakhersteller im Reich der Mitte aufgrund des staatlichen Monopoles für Tabakwaren dort schwer. Im übrigen beschränkt sich Altria ausschließlich auf den US-Markt. Wer also von steigender Bevölkerung und mehr Rauchern in den Schwellenländern profitieren will, sollte stattdessen in Philip Morris International, Imperial Brands, vielleicht auch Japan Tobacco investieren. 

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen
Am 9.1.2018 um 18:01 schrieb Schildkröte:

Frohes neues Jahr! :) Was bei markymark Drillisch ist, sind bei Dir Alrtria und Munich Re, welche zusammen vom Depot fast die Hälfte ausmachen. Munich Re leidet unter den anhaltend niedrigen Zinsen, welche wegen den hoch verschuldeten Südeuropaern in der Eurozone wohl noch länger niedrig bleiben werden, während in anderen Ländern die Zinsen bereits wieder steigen. Bezüglich Altria hatte ich ja schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass die Aktie recht teuer ist und die Raucherzahlen rückläufig sind, was nicht ewig durch Preissteigerungen kompensiert werden kann. Zwar können die EPS nach wie vor jährlich erhöht werden. Aber auch andere Konsumgüterhersteller verzeichnen bei ähnlichen Bewertungen Gewinnwachstum. Warum gehst Du ein so erhebliches Klumpenrisiko ein? 

 

Hallo Schildkröte,

 

Danke für Deine Meinung! :) Bei Munich Re lohnt sich der Verkauf leider trotzdem nicht. :( Da kommen mehrere Faktoren zusammen. Die Steuer natürlich (habe sie so um 80-120 gekauft), die hohe Dividendenrendite von aktuell immer noch ca. 4,5%, und diese ist sehr sicher. Dazu haben sie seit 2006 wohl ca. 80 Mio Aktien zurück gekauft (und anders als bei Cola größtenteils eingezogen), das sind ca. 33% des Aktienkapitals. Dazu wächst der Markt für Naturkatastrofen, die Klimaerwärmung läßt grüßen. Dazu suchen sie neue Geschäftsfelder und entwickeln neue Versicherungen. Langsam natürlich, das Verbrechen der Verzinsung kann man nicht von einem Jahr aufs andere komplett ausgleichen. Und auch nicht immer erfolgreich. Aber sie sind dran.

Dazu haben sie ihre Hauptversammlung nicht weit weg von meiner Arbeit, ich kann mir sehr gut einen persönlichen Eindruck vom Management machen und der ist nicht schlecht.

D.h. mit der Aktie hat man aktuell m.E. doch ein ziemlich geringes Risiko und einen guten, sicheren Vermögenserhalt mit einer netter Dividende, für die man neue Positionen aufbauen kann.

 

Wenn es gute Alternativen geben würde, könnte man natürlich umschichten, aber der Markt ist aktuell generell teuer, daher loht es sich nicht.

 

Bei Altria gefällt mir das Management und die Geschäftsidee. Sie schaffen mit 7-9% ein sehr gutes EPS Wachstum. Und wenn man sich sonst die Preise für Lebensmittel in den USA anschaut (z.B. bei McDonalds einmal in der Provinz essen - 18 USD), dann sind die Zigarettenpreise noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, da geht noch was.

 

 

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McScrooge
vor 1 Stunde schrieb Flughafen:

 

Hallo Schildkröte,

 

Danke für Deine Meinung! :) Bei Munich Re lohnt sich der Verkauf leider trotzdem nicht. :( Da kommen mehrere Faktoren zusammen. Die Steuer natürlich (habe sie so um 80-120 gekauft), die hohe Dividendenrendite von aktuell immer noch ca. 4,5%, und diese ist sehr sicher. Dazu haben sie seit 2006 wohl ca. 80 Mio Aktien zurück gekauft (und anders als bei Cola größtenteils eingezogen), das sind ca. 33% des Aktienkapitals. Dazu wächst der Markt für Naturkatastrofen, die Klimaerwärmung läßt grüßen. Dazu suchen sie neue Geschäftsfelder und entwickeln neue Versicherungen. Langsam natürlich, das Vergrechen der Verzinsung kann man nicht von einem Jahr aufs andere komplett ausgleichen. Und auch nicht immer erfolgreich. Aber sie sind dran.

Dazu haben sie ihre Hauptversammlung nicht weit weg von meiner Arbeit, ich kann mir sehr gut einen persönlichen Eindruck vom Management machen und der ist nicht schlecht.

D.h. mit der Aktie hat man aktuell m.E. doch ein ziemlich geringes Risiko und einen guten, sicheren Vermögenserhalt mit einer netter Dividende, für die man neue Positionen aufbauen kann.

 

Wenn es gute Alternativen geben würde, könnte man natürlich umschichten, aber der Markt ist aktuell generell teuer, daher loht es sich nicht.

 

Bei Altria gefällt mir das Management und die Geschäftsidee. Sie schaffen mit 7-9% ein sehr gutes EPS Wachstum. Und wenn man sich sonst die Preise für Lebensmittel in den USA anschaut (z.B. bei McDonalds einmal in der Provinz essen - 18 USD), dann sind die Zigarettenpreise noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, da geht noch was.

 

 

Hallo Flughafen,

 

Deine Gründe teile ich fast zu 100% - ich schichte von MuRe auch nicht um, hab den Wert seit 10 Jahren ca. und wenn immer versucht günstig nachzukaufen. Alles in allem ist die Aktie im Vergleich zur Dividende ein risikoarmes Invest wenn man etwas Zeit mitbringt.

 

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Schildkröte

Hallo Flughafen, 

 

danke für Deine Antwort. Wieso lohnt sich ein Verkauf aus steuerlichen Gründen nicht? Hast Du vor der Einführung der Abgeltungssteuer 2009 gekauft? Auch wenn Munich Re und Altria "gute" Investments sind. Sind sie wirklich "so gut", dass sie einen derartig großen Anteil am Depot haben? Gibt es nicht auch andere "gute" Aktien, welche ihren Teil dazu beitragen könnten? Und selbst, wenn sich ein (Teil-)Verkauf aus steuerlichen Gründen nicht rechnet. Wieso hast Du dann Altria nochmal aufgestockt und das Klumpenrisiko so noch zusätzlich erhöht? 

 

Gepanzerte Grüße 

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Flughafen
Am 1/21/2018 um 09:23 schrieb Schildkröte:

Hallo Flughafen, 

 

danke für Deine Antwort. Wieso lohnt sich ein Verkauf aus steuerlichen Gründen nicht? Hast Du vor der Einführung der Abgeltungssteuer 2009 gekauft? Auch wenn Munich Re und Altria "gute" Investments sind. Sind sie wirklich "so gut", dass sie einen derartig großen Anteil am Depot haben? Gibt es nicht auch andere "gute" Aktien, welche ihren Teil dazu beitragen könnten? Und selbst, wenn sich ein (Teil-)Verkauf aus steuerlichen Gründen nicht rechnet. Wieso hast Du dann Altria nochmal aufgestockt und das Klumpenrisiko so noch zusätzlich erhöht? 

 

Gepanzerte Grüße 

 

Hallo Schildkröte,

 

die MunichRe hatte schon mal 33% Depotanteil. :) Dadurch, dass die Aktie viel ausschüttet und nicht so wachsen kann, wie Wachstumswerte, hat sich Ihr Depotanteil ganz natürlich auf nur noch 16% halbiert. Das geflossene Geld aus Dividendenzahlungen wurde in andere Werte investiert. Warum soll ich sie verkaufen? Ja, die Kursentwicklung über 10 Jahre ist nicht der Renner, dafür hält sich das Risiko aber auch in Grenzen. Man muss nicht nur Papiere mit hohem Risiko und Gewinnchancen im Depot halten, Papiere mit geringem Risiko und geringen Chancen tun es auch. Ich hatte sogar mal Anleihen.

 

Ja, die Altria ist wirklich nicht schlecht. Nenn mir ein paar andere Unternehmen mit einem kontinuerlichen EPS-Wachstum von 7-9% p.a. in den letzten Jahren und einem vergleichnaren Preis. Nicht ganz glücklich bin ich darüber, dass es ein reiner USD-Wert ist, d.h. hier kommt etwas Währungsrisiko ins Spiel, aber langfristig kann ich auch damit leben. Notfalls lasse ich die Altria genauso "auslaufen", wie die MünichRe. Reinvestiere die Dividende in neue Werte, während der Depotanteil langsam runterfällt. Ich mag wohl die "cigar butt" Investment-Technik. :)

 

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Update für die Jahreshälfte (1.1-15.07.18)

 

Ich habe seit ca. 1 Monat etwas mehr Freizeit und kann wieder den Börsengeschäften nachgehen.

 

1. Ich habe den Rückgang der Konsum-Werte genutzt, und eine Portion Henkel gekauft, ca. 5% vom Portfolio.

 

2. CVS Health gekauft, auch ca. 5%. Der Wert birgt viele Risiken:
* ich kann das Geschäft nicht als Kunde bewerten. OK, bei der Münchner Rück kann ich das ehrlicherweise auch nicht, bei manchen Firmen muss man sich auf die Firmenberichte verlassen.
* das US-Gesundheitssystem ist sehr teuer und folglich reformbedürftig, es werden sicherlich noch Reformen kommen. Das könnte natürlich auch Chancen bringen, die Folgen von Medicare waren wohl positiv. Das Risiko bleibt aber trotzdem, die Firma hat eine geringe Marge, da ist nicht viel Spielplatz für böse Überraschungen.
* Amazon will ins Geschäft einsteigen. Das ist eine realistische Gefahr, aber ich halte die negativen Auswirkungen nicht für besonders hoch. Ich arbeite im Großhandel, weiß wie kompliziert die Geschäftsprozesse dort sind und wie schwierig es ist, damit Geld zu verdienen und überbewerte Amazon's Versuch nicht. Auf der anderen Seite hat Amazon's Versuch den Preis von CVS auf ein sehr attraktives Niveau gedrückt.
* Aetna-Übernahme.

 

Die Depot-Performance. Seit Mitte Januar geht es Abwärts, TTWR liegt bei -7,12% und IZF bei -12,67%. Stark (>10%) verloren hat die Deutsche Post, BAT, Altria. Einzig die Münchner Rück ist im nennenswerten Plus +8,43% TTWR und +16,80% IZF.

 

Ich habe den Nachkauf bei BAT überlegt, aber das ist aus Diversifikationsgründen nicht ratsam und BAT ist aktuell auch nicht billiger, als bei meinem Erstkauf. Bei der Deutschen Post habe ich gesehen, dass einige Foristi den Wert bei ca. 27-32€ gekauft haben, aber ich habe aktuell nicht das Gefühl, dass sie unterbewertet wären, ein Nachkauf dringt sich bei mir nicht auf.

 

Sonst sehe ich erst mal keine besonders attraktive Werte. Die Cash-Quote liegt bei ca. 12%. Privat bin ich auf der Suche nach einem neuen Job. Wenn ich diesen finde und dabei ohne neues Auto auskomme, dann könnte eine Abfindung von meiner alten Firma den Depot-Wert dieses Jahr noch um ca. 15-20%  erhöhen. Darauf habe ich in den letzten Monaten hart hin gearbeitet und die aktuelle Situation sieht vielversprechend aus, führe Gespräche mit zwei interessanten Firmen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Danke für das Update! Henkel steht ja schon ewig auf meiner (erweiterten) Watchlist. Ich fand die Aktie oft relativ teuer und aufgrund der Klebstoffsparte im Vergleich zu anderen Konsumgüterherstellern recht konjunkturabhangig (wenngleich sehr wachstumsstark). Allerdings habe ich es zur Kenntnis genommen, dass sich Henkel auch im 3dDruckbereich engagiert und werde mir die Aktie bei Gelegenheit mal wieder näher anschauen. Bezüglich der Deutschen Post, wie schätzt Du hier die zunehmende Konkurrenz durch Amazon ein? 

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen
Am ‎15‎.‎07‎.‎2018 um 21:16 schrieb Schildkröte:

Bezüglich der Deutschen Post, wie schätzt Du hier die zunehmende Konkurrenz durch Amazon ein? 

Amazon ist ein Händler. Das Geschäft mit der Zustellung ist pure Logistik und ganz anders. Ich kenne ein Beispiel, dass ein Online Shop tatsächlich einen erfolgreichen Versand aufgebaut hat. Das war Quelle oder Otto, sie haben den Hermes-Versand aufgebaut. Aber aktuell ist der Markt umkämpft, es gibt viele Zustelldienste. Ob es dabei Amazon gelingt, vom Markt ein wesentliches Stück abzubeißen, bezweifle ich. Es hätten bereits andere geschaffen, wenn es so leicht wäre. Der Markt ist gesättigt und die Margen gering. 

Für Amazon könnte sich das trotzdem lohnen, einen eigenen Versand aufzubauen, wenn sie dabei diesen besonders gut integrieren und  so zusätzlichen Leiferservice anbieten können.

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feymo211283

Kurz zu Amazon vs. DP

Ich bin der Meinung, dass Amazon gar keinen neuen Versand bzw. Zustelldienst aufbauen will/wird.

Es reicht vollkommen, mit eigenem Zustellservices die margenstarken Regionen ( Ballungsräume ) zu beliefern, die margenschwachen Regionen werden weiterhin DP/Hermes überlassen.

Die Post kann sich gegen die Zustellung auf dem Land etc. ja nicht wehren.

Diese Entwicklung könnte sehr gefährlich werden...ich bin auf den weiteren Verlauf gespannt.

 

Zur Info:

Ich halte sowohl Amazon als auch DP.

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Flughafen
Am ‎17‎.‎07‎.‎2018 um 23:54 schrieb feymo211283:

Kurz zu Amazon vs. DP

Ich bin der Meinung, dass Amazon gar keinen neuen Versand bzw. Zustelldienst aufbauen will/wird.

Es reicht vollkommen, mit eigenem Zustellservices die margenstarken Regionen ( Ballungsräume ) zu beliefern, die margenschwachen Regionen werden weiterhin DP/Hermes überlassen.

Die Post kann sich gegen die Zustellung auf dem Land etc. ja nicht wehren.

Diese Entwicklung könnte sehr gefährlich werden...ich bin auf den weiteren Verlauf gespannt.

 

Zur Info:

Ich halte sowohl Amazon als auch DP.

Diese Situation wäre aber nicht neu, es gibt neben den Branchen-Hirschen wie DP, UPS, DPD, Hermes auch viele andere Mini-Zusteller, die so eine Preisschere gerne ausnutzen würden, wenn das ginge. Ich weiß nicht, wie die Post das gelöst hat, da gibt es mehrere Möglichkeiten. Im Mobilfunkbereich ist das ein gesetzliches Verbot, der Regulierer verbietet, neue Netzwerktechniken erst (oder nur auf) auf Ballungsräume auszurollen. Dazu könnte die Post vom Wettbewerber für Landzustellungen einen höheren Preis verlangen, und gleichzeitig die eigenen Landzustellungen intern quersubventionieren. Es sind mehrere Business-Entscheidungen möglich, wie man damit umgeht. Ich bin mir aber sicher, dass für die DP hier keine Bedrohung ausgeht, auszubluten. Ich habe nicht mal eine Beschwerde von der DP dazu gehört.

 

Aktuell scheint es Amazon mit dem Business-Model von Uber zu versuchen (Amazon Flex), ich habe bei München bereits an der Tankstelle Anzeigen gesehen, dass sie Studenten suchen. Ob das dauerhaft so prächtig funktioniert, dass es eine Bedrohung darstellt, weiß ich nicht. Wenn man sich die Bedingungen anschaut: https://flex.amazon.de/faqs/ dann ist keine Rede von Sozialversicherungen, Urlaub etc. Dann nimm mal nicht den versprochenen Höchstverdienst 16€/St, sondern einen Durchschnittspreis, vielleicht 25% weniger, ziehe die Kosten für eigenes Auto, Sprit, Urlaubsgeld, Sozialversicherungen ab und Du bekommst unter dem Strich einen Hungerlohn. Dauerhaft kannst Du damit keine Belegschaft aufbauen. Und sich mit ständig wechselnden Leuten rumschlagen, - das hat für die Firma auch seine Kosten und seinen Ärger, siehe die ewigen Streitereien von Scheinselbständigen. Zumal die Post ja mittlerweile auch 49 Regionalgesellschaften hat, die ähnliche Gehaltsstrukturen haben und dadurch wettbewerbsfähig ist.

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Flughafen

Ich habe in den letzten 2 Wochen etwas CVS Health und Altria nachgekauft. Ich erwarte dieses oder Anfang nächsten Jahres den Eingang einer Abfindung von meinem Arbeitgeber und werde entsprechend mein Depot um ca. 15% erhöhen. Da diese beiden Papiere aktuell günstig sind, habe ich beide bereits an die neue Portfoliogröße angepasst.

 

Die Altria-Position werde ich jetzt übrigens einfrieren, wie ich es damals mit der Münchner Rück gemacht habe. Sie hat die maximale Größe für mein Portfolio erreicht und wird jetzt einfach nur noch steigend Cash generieren, der in neue Positionen investiert wird. Altria ist an sich ein sehr interessantes Papier. Die Umsätze fallen und die Firma schrumpft parallel, baut die Produktions- und Vertriebskosten ab. Das hat sie gut im Griff, so dass unter dem Strich immer noch ein schön steigendes EPS bleibt. Dieses Modell kann theoretisch recht lange funktionieren, bis die letzte Fabrik bleibt, die die letzte Zigarette produziert. Gelegentlich machen sich deutsche Anleger Sorge, dass Zigarettenpreise nicht weiter erhöht werden können, aber das sehe ich anders. Beispiele Australien (Packung Zigaretten kostet glaube ich 12 USD) und die Konsumpreise in den USA (einmal McDonalds essen - 18€ statt in Deutschland 6-12€ pro Kopf, Säfte 1l: 2-3 USD statt in Deutschland 1-1,70€, 1 Brombeerepflanze im Gartenmarkt: 20-30 USD statt ca. 8-9€ usw.) zeigen, dass noch ein großes Preispotenzial vorhanden ist. Selbst wenn der Zeitpunkt kommt, dass die Firma in eine Verlustzone rutschen sollte, ist bis dahin wahrscheinlich der investierte Wert über steigende Gewinne mindestens einmal an mich ausgeschüttet worden. Und das verbleibende Investment kann ich dann mental abschreiben. Also schließe ich die Position und reinvestiere die Gewinne nun in andere Papiere.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Danke für das Update. Wenn Du bei Altria von einem schrumpfenden Geschäft ausgehst, machen die Aktienrückkaufe dann überhaupt noch Sinn? Wären vollständige Gewinnausschüttungen nicht stattdessen sinnvoller? 

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Flughafen
Am ‎02‎.‎08‎.‎2018 um 21:26 schrieb Schildkröte:

Danke für das Update. Wenn Du bei Altria von einem schrumpfenden Geschäft ausgehst, machen die Aktienrückkaufe dann überhaupt noch Sinn? Wären vollständige Gewinnausschüttungen nicht stattdessen sinnvoller? 

 

Eine sehr gute Frage! Kann ich so aus dem Bauch nicht beantworten, dafür reichen meine Bilanz-Kenntnisse leider nicht aus. 

 

 

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Dividenden-Pirat

Ciao Flughafen, du schreibst, dass du die Dividende nimmst um neue Positionen aufzubauen. 

 

Wie "buchst" du diese in dein Depot ein.

 

1:1 mit Einstandskurs so wie er ist oder ziehst du vom Gesamtwert des Einstandes die Dividende ab?

 

Arrrrrr......

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Flughafen
Am ‎14‎.‎08‎.‎2018 um 07:42 schrieb Dividenden-Pirat:

Ciao Flughafen, du schreibst, dass du die Dividende nimmst um neue Positionen aufzubauen. 

 

Wie "buchst" du diese in dein Depot ein.

 

1:1 mit Einstandskurs so wie er ist oder ziehst du vom Gesamtwert des Einstandes die Dividende ab?

 

Arrrrrr......

Hallo, Dividenden-Pirat,

 

ich reinvestiere ja meistens nicht in den gleichen Wert. Das Geld kommt nach Steuerabzügen erstmal in einen Cash-Topf und von dort wird es für den Kauf von anderen Werten benutzt. Und im Cash-Topf wird es mit anderen Dividenden oder Einzahlungen so vermischt, so dass sich die Herkunft aller Gelder in diesem Topf nicht mehr eindeutig nachvollziehen läßt. Es ist wie ein Topf Wasser, denn Du zum Kochen hast, dabei ist egal, ob ich das Wasser aus einem Glas eingekippt habe, aus einem Wasserhahn oder von einer Dachrinne. Dann nehme ich das Netto-Geld und bezahle davon andere Werte oder kaufe auch u.U. bestehende nach. Um die Performance-Berechnung kümmert sich die gute Portfolio Performance Software von Bennerich. Es zeigt auch die Summe aller Dividenden über einen Zeitraum und Wert an. Und es berücksichtigt in seinen Performance-Berechnungen nach TTWR- oder IZF-Methoden die Dividenden. 

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hund555

Hallo Flughafen,

du schreibst, dass du in Werte investierst wo du dich gut auskennst und dich sicher fühlst.

Du hast höhere Position von Mü RE und Altria.

 

Wie siehst du bei Mü RE die Gefahr wenn mehrere (Natur)Katastrophen in kurzer Zeit auftretten? Kann das nicht MüRE in die Knie zwingen?

Fukushima hat ja schon 2011 gut zugesetzt, was passiert wenn auf einmal "Kukushima", Tsunami, mehere starke Huracans oder sonst noch welche übermäßig starke Katastrophen hinzu kommen?

 

Zigarettenkonsum geht ja in westlichen Ländern runter, Altria verkauft nur in USA. Bis jetzt konnten sie es gut kompensieren. Die Frage ist, schaffen die es weiter zu kompensieren. Es soll ja auch in USA evtl. in Zukunft nur Tabak verwendet werden, welcher nicht süchtig macht.

Wie siehst du hier die Lange in den nächsten Jahren (Jahrzehnten)?

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Flughafen
vor 14 Stunden schrieb hund555:

Hallo Flughafen,

du schreibst, dass du in Werte investierst wo du dich gut auskennst und dich sicher fühlst.

Du hast höhere Position von Mü RE und Altria.

 

Wie siehst du bei Mü RE die Gefahr wenn mehrere (Natur)Katastrophen in kurzer Zeit auftretten? Kann das nicht MüRE in die Knie zwingen?

Fukushima hat ja schon 2011 gut zugesetzt, was passiert wenn auf einmal "Kukushima", Tsunami, mehere starke Huracans oder sonst noch welche übermäßig starke Katastrophen hinzu kommen?

 

Zigarettenkonsum geht ja in westlichen Ländern runter, Altria verkauft nur in USA. Bis jetzt konnten sie es gut kompensieren. Die Frage ist, schaffen die es weiter zu kompensieren. Es soll ja auch in USA evtl. in Zukunft nur Tabak verwendet werden, welcher nicht süchtig macht.

Wie siehst du hier die Lange in den nächsten Jahren (Jahrzehnten)?

Hallo Hunf555,

 

MüRE ist ein wissenschaftlich sehr fundiertes Unternehmen. Sie haben z.B. Datenbanken mit allen weltweiten Wetterereignissen über Jahrzehnte. Das ist in den Versicherungsprämien einkalkuliert. Ich glaube daher nicht, dass sowas die Firma in die Knie zwingen kann. Sie existieren bereits über 100 Jahre und haben bereits Einiges durchgemacht. Wenn ich mich richtig erinnere, ist Fukushima eine moderne Legende. Weil der tatsächliche versicherungstechnische Schaden geringer war, als das im gleichen Jahr 2011 passierte Hochwasser in Tailand, bei dem mehrere HighTech-Fabriken beschädigt wurden. Damals gab es Monate Lieferschwierigkeiten bei Festplatten, Chips und anderem HighTech-Zeug. Evtl. war der AKW auch gar nicht so stark versichert. Manche Sachen lassen sich aktuell nicht versichern, weil die Risikoprämien zu hoch wären, dass die Kunden sie bezahlen könnten.

 

Bei Altria ist es natürlich nicht sicher, dass sie es schaffen, den Rückgang zu kompensieren. Allerdings komme ich aus einer medizinischen Familie und meine Mutter kennt sich mit Sucht der Menschen gut aus. Im Körper von manchen Menschen werden weniger Glückshormone produziert. Ohne einen externen Ausgleich fallen solche Menschen in Depressionen. Deswegen sind sie quasi gezwungen, sich irgendwas zuzufügen. Haben sie auch bereits schon immer gemacht, z.B. in der Steinzeit waren bei uns Pilze populär. In menschlicher Kulturen, wo Alkohol verboten ist, wird Hasch geraucht etc. Man kann natürlich auch mit Tabletten arbeiten, aber das ist nicht jedermanns Sache. Viele Menschen nehmen lieber Alkohol zu sich oder rauchen. Kurz: der Bedarf an Rauschmittel geht selbst mit der abnehmenden Raucherzahlen nicht zurück. Und wenn die Tabak-Multis es irgendwann schaffen, weniger schädliche Waren zu entwickeln, könnten sie theoretisch sogar neue Kunden gewinnen. Eine Chance, dass die Menschheit dem Rauchen komplett den Rücken kehrt, sehe ich also nicht. Zweiter Faktor: eine Packung Zigaretten kostet in den USA aktuell gerade mal ca. 7 Dollar, ein Essen bei McDonalds in der Provinz aber 18 Dollar. Ich sehe daher bei Zigarettenpreisen genug Potenzial. 

Aktuell schafft Altria ja den Rückgang der Stückzahlen durch höhere Verkaufspreise auszugleichen. Der Umsatz stagniert trotzdem. Das heißt, die Preiserhöhungen gleichen gerade Mal die rückgehenden Stückzahlen aus. Das erklärt nicht, warum das EPS-Wachstum viel höher ist, als bei klassischen Konsum-Werten wie z.B. P&G. Aus Aktien-Rückkäufen? P&G kauft sicherlich auch eigene Aktien zurück, das bringt aber nicht das EPS-Wachstum. OK, P&G hat eine zweimal geringere Eigenkapitalrendite, das eingesetzte Kapital wird weniger verzinst. Die Legende lautet, dass die Firma ihre Produktionskosten mit sinkenden Stückzahlen sinkt und so mehr Gewinn entsteht. Ob das so stimmt, kann ich nicht sagen, habe mich so tief mit den Altria-Zahlen nicht beschäftigt. Meine Investment-Entscheidung basiert auf Bedarf der Kunden und dem Vertrauen ins Management. Wobei es sehr interessant wäre, das mal durchzurechnen, mit anderen Konsum-Werten zu vergleichen und auch langfristige Szenarien durchrechnen. Aktuell reicht mein Wissen für solche Berechnungen leider noch nicht aus.

 

 

 

 

 

 

 

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John Silver
Am 19.8.2018 um 10:22 schrieb hund555:

...

Wie siehst du bei Mü RE die Gefahr wenn mehrere (Natur)Katastrophen in kurzer Zeit auftretten? Kann das nicht MüRE in die Knie zwingen?

Fukushima hat ja schon 2011 gut zugesetzt, was passiert wenn auf einmal "Kukushima", Tsunami, mehere starke Huracans oder sonst noch welche übermäßig starke Katastrophen hinzu kommen?

...

Ich bin nicht Flughafen, aber ich möchte kurz ergänzen, dass selbst große Rückversicherer wie MüRü bei der Gefahr von allzu großen Risiken, Geschäft an andere Versicherer oder Rückversicherer weiterverkaufen. Des Weiteren werden die o.g. Hurricane-Risiken etc. z.T. über sogenannte Cat-Bonds (vereinfacht gesagt, Anleihen die im Katastrophenfall nicht oder nur teilweise bedient und/oder zurückgezahlt werden) an Käufer außerhalb der Versicherungsbranche weitergereicht. Es wird also sehr viel getan, um die Risiken für eine Versicherung im Worst-Case "stemmbar" zu machen, so dass eine "Pleite" statistisch verhindert wird. 

 

 

 

 

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Flughafen

Heute kam vom meinem Ex-Arbeitgeber das Geld für eine Abfindung. Es wird komplett dem Depot hinzugefügt. Das Depot-Volumen steigt um +20,7%. Ich schließe damit die erste Phase der Altersvorsorge ab. Das heißt, ich zahle ab jetzt in dieses Depot nicht mehr ein, lasse das Geld nur noch laufen. Wenn etwas übrig bleiben wird, werde ich es ins Depot meiner Frau einzahlen. 

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Kontron

Etwas zu Australien,da soll zur Zeit die 20 Schachtel Zigaretten 16,70 AD und soll die nähsten beiden Jahre nochmals um 25% insgesamt steigen,

hier spielt der Staat eine große Rolle,man soll halt aufhören mit Rauchen dehnen ihr Zweck dafür.

Was vielleicht ein Markt werden könnte in der Zukunft ist Cannabis,vielleicht kann man da das eine oder andere ausgleichen.

Droge ist Droge davon los zukommen ist nicht ohne,vor allen der Rückfall ist groß.

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