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PaulPanther

Wenn man nur 1 oder 2 Fonds kaufen dürfte

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PaulPanther

Hallo an alle,

es interessiert mich jetzt mal:

wenn man wirklich nur einen Fonds kaufen dürfte, welchen würdet ihr nehmen? Falls das zu einschränkend ist, können wir es auf 2 Fonds ausdehnen. Es soll sich hier nur um Aktien.- Renten.- und Mischfonds handeln. Auch ETF's sind genehm. Evtl. so was wie den db x-trackers Portfolio TR?

In den USA gibt es einen (?) Fonds, der nach Harry Browne investiert. Wo gibt es das in Deutschland? Sind wir in dieser Beziehung blank? Gibt es einen Fonds, der nach Herrn Kommer anlegt? Ich denke irgendwie an 'einen für alles Fonds'. Anlagedauer > 10 Jahre. Richtung: eher defensiv.

 

Mein Vorschlag wäre der Ethna Aktiv. Einfach mal so.

 

Gruß

Paul

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DAX43

Bei dieser Einschränkung würde ich je nach Risikobereitschaft einen ETF auf den MSCI Word und einen ETF auf deutsche Anleihen mischen.....fertig.

 

Verhältnis : 80:20 70:30 60:40 50:50 40:60 30:70 20:80 je nach Anleger Typ

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PaulPanther

ok. Das verstehe ich, und es ist auch logisch. Der Ethna Aktiv vergleicht sich mit einer Mischung 60% IBOXX € Total Return & 40% STOXX 600 Europe NTR. Dabei liegt er je nach Zeitraum mal besser mal schlechter. Über längere Zeitraüme aber besser.

Eine Frage, die man sich stellen könnte: gibt es einen Fonds, dem man sein komplettes Anlagevermögen anvertrauen würde (damit wirbt jetzt zufällig der Ethna).

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DAX43

Eine Frage, die man sich stellen könnte: gibt es einen Fonds, dem man sein komplettes Anlagevermögen anvertrauen würde

 

ich kann mir keinen Fonds vorstellen, dem ich mein gesammtes Geld anvertraue, egal wie toll die Ergebnisse der letzten Jahre waren, und auch egal wie gut der Manager ist.

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Marcise

Von der Zusammensetzung her ARERO. Allerdings vertraue ich dem Nachbildungskonzept des Index nicht genug, als dass ich dort riesen Beträge parken würde.

 

2 Positionen? Mehr nicht fürs gesamte Kapital?

 

MSCI World + Tagesgeld

 

oder wenn man die Positionen auch mal wieder tauschen darf und nur in Summe nicht mehr als 2 haben darf:

 

M&G Optimal Income (stellvertretend für einen Mischfonds, kann auch Ethna, F+S etc. sein) + Tagesgeld

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Stoxx

Bei dieser Einschränkung würde ich je nach Risikobereitschaft einen ETF auf den MSCI Word und einen ETF auf deutsche Anleihen mischen.....fertig.

 

Verhältnis : 80:20 70:30 60:40 50:50 40:60 30:70 20:80 je nach Anleger Typ

Bin ich für.

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jogo08

Da gibts doch was von Ratiofarm ;-) oder so ...

 

Beim Privatanleger wurde vor kurzem dieser Beitrag eingestellt : KLICK bzw. KLICK

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PaulPanther

Also im Prinzip würden sich 2 Möglichkeiten ergeben:

Ein 2 ETF-Depot mit Aktien + Renten-ETF oder

Ein Mischfonds (+ TG).

Bei den Mischfonds die üblichen Verdächtigen: Ethna, M&G Optimal Income, FvS, Carmignac. Der offensivste ist dabei wohl der FvS; er enthält auch alle Anlageklassen und läuft i.M. (noch?) richtig gut - 2013 YTD 6,77%. Wenn man mit TG mischt würde sich der FvS anbieten,oder?

Mir wäre noch der DJE Goldport Stabilitätsfonds eingefallen - der läuft aber seiner Benchmark (33.33% Gold, 33.33% JPM GBI GBI Global Unhedged in EUR, 33.33% MSCI World) die ganze Zeit hinterher.

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Joseph Conrad

Hallo,

 

neben der Streuung der Assets ist die Streuung in unterschiedliche Produkte verschiedener Anlagegesellschaften wohl genauso lebenswichtig.

Wenn du in der Wüste mit einem großen Wassertank unterwegs bist und der leckt war es das.crying.gif Wie gut wenn man statt dessen viele kleinere Kanister mitgenommen hätte biggrin.gif

 

 

Gruß

Joseph

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PaulPanther

Je mehr Du aber in unterschiedliche Produkte diversifizierst - desto mehr näherst Du Dich wieder der Marktrendite. Und das wollen wir ja nicht, oder? Ich bin eher für ein konzentriertes Portfolio - das Risiko kann man ja mit mehr oder weniger Cash (TG) regulieren.

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wallstreetmarc

Mein Vorschlag wäre der Ethna Aktiv. Einfach mal so.

Gruß

Paul

 

Vorschlag genehmigt. Seh ich auch so.

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PaulPanther

Beim Ethna hast Du Aktien, Renten, Cash - da würde mir ein wenig Gold/Rohstoffe fehlen. Das ist beim FvS dabei (i.M. Aktien 72%, Gold&Silber 12%, Kasse 10%, Rest Renten und Wandelanleihen).

Interessant finde ich noch den StarCap Winbonds (Renten und max. 20%Aktien; i.M. fast ausgeschöpft) als defensive Alternative. Peter Huber ist ja eher ein guter Rentenfondsmanager.

Interessant ist auch die Mischung: 33.33% Gold, 33.33% JPM GBI GBI Global Unhedged in EUR, 33.33% MSCI World (Benchmark beim Goldport Stabilitätsfonds) brachte seit dem 01.04.2008 eine Performance von ca. 26%. Da hätte ich mehr erwartet.

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MCThomas0215

warum braucht man Gold? ich verstehe es nicht.

Aktien sind Sachwerte, selbst wenn der Euro zusammenbricht, ist doch nicht alles verloren. Und soll z. B 10% Gold dann dein ganzes Depot retten, in dem sich der Preis verzehnfacht?

Gold liegt sonst nur herum, bringt keine Rendite und eignet sich nur fürs spekulieren.

 

In abgeschwächter Form gilt dies auch für Rohstoffe, auch da verstehe ich größere Investitionen nicht.

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randomwalk

...... desto mehr näherst Du Dich wieder der Marktrendite. Und das wollen wir ja nicht, oder?

 

Also ich für meinen Teil bin mit der Marktrendite (abzüglich möglichst geringer Kosten) zufrieden. Davon abgesehen finde ich die Ausgangsfrage recht sinnarm. Selbstverständlich kann und darf man sich über alles Gedanken machen, aber die Frage des TO ist meiner Meinung nach in etwa so sinnvoll wie zu fragen "Wenn man nur ein oder zwei Lebensmittel essen dürfte".

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PaulPanther

Meine Gedanken zum Thema sind ein möglichst einfaches Depot zusammenzustellen. Sich keine Gedanken über eine Diversifizierung bis ins letzte Detail zu machen. Eigentlich ist das doch die Funktion eines Fonds - er investiert in die Assets, die er für geeignet hält. Ich beauftrage den Fondsmanager, eben das für mich zu tun. Der Fonds diversifiziert ja in sich - warum muss ich dann mehr als einen/zwei Fonds haben?

Ich überlege mir für mich eine Aufteilung 20%Aktien und 80%Renten -> hier nehme ich den StarCap Winbonds. usw... Damit ist das Thema Renten/Aktien abgedeckt. Wenn man noch etwas anderes dazu will, muss man es separat kaufen oder eben nicht.

Oder: der Ethna Aktiv und der Carmignac Patrimoine haben (hatten) eine Korrelation von 0,4. Damit hätte man mit einiges abgedeckt.

Oder: der Antea investiert so ziemlich in alle Assetklassen. Dann nimmt man einfach diesen Fonds.

Kannst Du es selbst besser - mach es selbst. Wenn nicht, nimm einen/zwei dieser Fonds. Warum müssen es mehr Fonds sein?

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randomwalk

Meine Gedanken zum Thema sind ein möglichst einfaches Depot zusammenzustellen. Sich keine Gedanken über eine Diversifizierung bis ins letzte Detail zu machen.

 

Zwischen Dunkelschwarz und Hellweiß ist Platz für unendlich viele Grautöne. Hier ein Vorschlag für ein kostengünstiges Depot, das wirklich unkompliziert ist und sich jeder selbst zusammenstellen kann:

 

Depot = X + Y

 

X = ca. 2 Drittel MSCI World + ca. 1 Drittel MSCI Emerging Markets

Y = Tagesgeld (oder Festgeld, Sparbriefleiter, AAA-Staatsanleihen etc.)

 

Wie hoch X bzw. Y sein soll, hängt davon ab, wieviel Risiko du tragen kannst/willst. Wahrscheinlich die schwierigste Entscheidung überhaupt - aber die kann dir ohnehin NIE jemand abnehmen!

 

(Für mich ist dieses Depot sozusagen das am wenigsten diversifizierte, das gerade noch akzeptabel wäre.)

 

 

Eigentlich ist das doch die Funktion eines Fonds - er investiert in die Assets, die er für geeignet hält. Ich beauftrage den Fondsmanager, eben das für mich zu tun.

 

Da du im ersten Threadbeitrag Kommer erwähnst, nehme ich an, dass du zumindest eines seiner Bücher gelesen hast. Wenn du trotzdem der Meinung bist, dass Fondsmanager in der Lage sind, "in geeignete Assets zu investieren", dann sind aktive Fonds das richtige für dich.

 

 

 

Kannst Du es selbst besser - mach es selbst.

 

Ich kann es sicher nicht besser sondern nur gleich gut/schlecht. Aber ich bin billiger. ;)

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Joseph Conrad

Hallo Paul,

 

der "Ethna" ist doch kein "konzentriertes Portfolio"ermm.gif.

Er ist ein Produkt mit "Konzentration" auf eine Person ; den Fondsmanager .biggrin.gif

 

Wenn ich vor Jahren meine ganze Kohle in einen meiner Nebenwertefonds gesteckt hätte wäre das ein "konzentriertes Portfolio" gewesen.

Mit dem hätte ich fern der "Marktrendite" statt Sardinen Schwertfische gefischt.laugh.gif

 

Der ganze Rummel um Rohstoffe incl. Gold ist doch eh vorbei. Gold ist für mich uninteressant.

 

 

Gruß

Joseph

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PaulPanther

@randomwalk: Ich habe keine Kommer gelesen, aber mal den Malkiel - und blättere gerade ein wenig darin rum. Bin sonst aber eher für aktive Fonds zu haben. Es gibt übrigens einen Aktien-ETF, in dem Welt +EM enthalten sind (siehe Beitrag weiter oben).

@Joseph: im Prinzip kaufe ich keine Fonds sondern Fondsmanager: Peter Huber, Peter Pühringer, Luca Pessarini, Ede.... Uns solange sie dabei sind, bin ich es auch.

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Schwaben-Sparer
· bearbeitet von Schwaben-Sparer
Ich kann es sicher nicht besser sondern nur gleich gut/schlecht. Aber ich bin billiger. ;)

 

Also ich kann das nicht billiger als mit aktiven Fonds. Ich bin gerade erst dabei mir mein Depot aufzubauen, habe nur ein Depotwert von weniger als 2000 Euro und kaufe mir jeden Monat für ein paar hundert Euro Fonds hinzu.

 

Ich habe bei keinem der Käufe einen Ausgabeaufschlag bezahlt und die durchschnittliche TER all meiner aktiven Fonds liegt gemittelt bei 1,05%. Ich kann die Fonds jederzeit gebührenfrei verkaufen und austauschen.

 

Würde ich über die Börse handeln, müsste ich jeweils Ordergebühren bezahlen, bei vielen ETFs wird bei der außerbörslichen Rückgabe an die Kapitalgesellschaft eine Rücknahmegebühr von 3% verlangt. Ich möchte aber meine Anlage sowohl an persönliche Veränderungen als auch an geänderte Marktsituationen anpassen können. Und da sehe ich mich mit meinen aktiven Fonds besser aufgestellt, als würde ich mich einmal auf ein festes Verhältnis an ETFs festlegen, wo ich immer sofort große Beträge anlegen müsste um die Gebühren gering zu halten und nur bei langfristiger und unflexibler Anlage Kosten einsparen könnte.

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randomwalk

@ Schwaben-Sparer: ETFs mit Rücknahmegebühr kommen für mich natürlich auch nicht in Frage. Die TER spielt langfristig eine größere Rolle als ein einmaliger Ausgabeaufschlag (den man wenn möglich klarerweise trotzdem vermeiden sollte). Die TER meines Depots (grob nach BIP diversifiziert und inkl. SmallCaps und EM) beträgt übrigens unter 0,5 %. Es geht also durchaus bedeutend billiger als mit aktiven Fonds.

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Chemstudent
Ich kann es sicher nicht besser sondern nur gleich gut/schlecht. Aber ich bin billiger. ;)

 

Also ich kann das nicht billiger als mit aktiven Fonds. Ich bin gerade erst dabei mir mein Depot aufzubauen, habe nur ein Depotwert von weniger als 2000 Euro und kaufe mir jeden Monat für ein paar hundert Euro Fonds hinzu.

 

Ich habe bei keinem der Käufe einen Ausgabeaufschlag bezahlt und die durchschnittliche TER all meiner aktiven Fonds liegt gemittelt bei 1,05%. Ich kann die Fonds jederzeit gebührenfrei verkaufen und austauschen.

 

Würde ich über die Börse handeln, müsste ich jeweils Ordergebühren bezahlen, bei vielen ETFs wird bei der außerbörslichen Rückgabe an die Kapitalgesellschaft eine Rücknahmegebühr von 3% verlangt. Ich möchte aber meine Anlage sowohl an persönliche Veränderungen als auch an geänderte Marktsituationen anpassen können. Und da sehe ich mich mit meinen aktiven Fonds besser aufgestellt, als würde ich mich einmal auf ein festes Verhältnis an ETFs festlegen, wo ich immer gleich große Beträge anlegen müsste um die Gebühren gering zu halten und nur bei langfristiger und unflexibler Anlage Kosten einsparen könnte.

 

Es gibt sehr kostengünstige ETF-Sparpläne, ebenso gibt es kostengünstige Indexfonds, die völlig wie klassische aktive Fonds gehandelt werden können. Die FFB als Depotbank bietet hier für beide Möglichkeiten eine gute Anlaufstelle.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/38816-verschiedene-etf-depotvarianten-zusammengefasst-dargestellt/?do=findComment&comment=761736

https://www.wertpapier-forum.de/topic/18579-sparplaene-auf-nicht-etf-indexfonds/?do=findComment&comment=483920

https://www.wertpapier-forum.de/topic/10383-fondssupermarkt-neuer-fondsvermittler-fur-ffb/?do=findComment&comment=440844

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Karl Napf
Meine Gedanken zum Thema sind ein möglichst einfaches Depot zusammenzustellen. Sich keine Gedanken über eine Diversifizierung bis ins letzte Detail zu machen. Eigentlich ist das doch die Funktion eines Fonds - er investiert in die Assets, die er für geeignet hält. Ich beauftrage den Fondsmanager, eben das für mich zu tun. Der Fonds diversifiziert ja in sich - warum muss ich dann mehr als einen/zwei Fonds haben?

Ein Fonds ist keine Vermögensverwaltung.

 

Ein Fonds orientiert sich an einer Anlageidee, mit der er einen Referenzindex schlagen will, was automatisch im Widerspruch mit optimaler Diversifikation stehen muss.

 

Warren Buffett hält beispielsweise nicht viel von Diversifikation, weil für ihn die Anlageidee deutlich im Vordergrund steht.

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PaulPanther

@Karl Napf: Tut mir leid, es gibt aber durchaus VV-Fonds; z.B. ist der Ethna Aktiv einer. Und es gibt noch viel mehr Fonds, die sich VV auf die Fahne schreiben. Es gibt sicher auch genügend Fonds, die keine Benchmark schlagen wollen, sonder eine absolute Rendite erzielen.

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randomwalk

Vermögensverwaltung bedeutet nach meinem Verständnis nach, dass bei der Assetallokation auf die persönlichen Umstände des Investors genommen wird. Der Fondsmanager eines "gemischten Fonds" (Eigendefinition lt. Ethna-Homepage) hat wohl kaum die Möglichkeit dazu.

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Karl Napf
@Karl Napf: Tut mir leid, es gibt aber durchaus VV-Fonds; z.B. ist der Ethna Aktiv einer. Und es gibt noch viel mehr Fonds, die sich VV auf die Fahne schreiben.

Daraus lässt sich nicht ableiten, dass zwei beliebige Fonds eine ausreichende Diversifikation liefern können. Man müsste also die Gruppe der infrage kommenden Fonds von vornherein auf diejenigen beschränken, die eine Vermögensverwaltung bieten wollen.

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